Das FlussClan Lager

Gast

das Eingangsposting lautete :

Haselschweif

Haselschweif Augen öffneten sich langsam, als das Sonnenlicht in ihren Bau drang. Sie hatte den Aufstieg der Sonne gar nicht bemerkt, da sie in ihren Traum vertieft war. Du darfst nicht mehr drüber denken, Haselschweif, diese Zeit ist vorbei. Doch der Schock saß in ihr noch tief, und sie schüttelte den Kopf, um die dunklen Gedanken zu vertreiben, sie sich in ihrem Gedächtnis verbreitet haben. Langsam erhob sie sich auf ihre kurzen Beine, und steckte ihren Kopf durch den Eingang ihres Baues. Scheint ein frischer Morgen zu sein. Mal sehen, wo die anderen sich befinden. Sie setzte sich direkt vor ihren Bau hin und leckte sich über die linke Vorderpfote, um sich anschließend damit über ihr Ohr zu fahren. Als sie ihr Fell geglättet hatte, erhob sie sich erneut, und ließ ihren Blick über das Lager schweifen.

Tigerstern

# Years doesn't say anything about age

Ich lächelte. "Ich habe keinen Grund dir dein Verhalten übel zu nehmen, Goldmeer. Es ist nicht verboten unsicher in der Nähe anderer Katzen zu sein." Mein leuchtend hellgrüner Blick lag freundlich auf der schüchternen Kriegerin, als diese zögerlich in den Fisch biss. Häherschwinge war noch nicht lange tot, wahrscheinlich brauchte sie noch Zeit, um darüber hinwegzukommen. Auch mir fehlte der sanftmütige, doch strenge Stellvertreter etwas. Trotzdem zweifelte ich keinesfalls an Tümpelbrand. Er machte seinen Job tadellos, war fair und wusste mit den Katzen umzugehen. Ich konnte mir sicher sein, dass wenn ich mein letztes Leben verlor, der Clan einen guten Anführer bekommen würde. Während ich in meinen Gedanken versunken war, hatte ihr Blick eine leicht abwesende Note bekommen. Diese verschwand jedoch direkt, als Goldmeer leise und stotternd fragte, ob sie Haselschweif fragen sollte, was sie von ihrem Bauch hielt. Wieder zurück in der Realität antwortete ich freundlich: "Ich halte das für eine sehr gute Idee, Goldmeer. Haselschweif wird sicher nicht lange weg sein." Kaum hatte ich meine Gedanken ausgesprochen kam die junge Schülerin Sandpfote zu uns herüber und fragte mich, ob sie schon vor den ersten Patrouillen jagen gehen könnte. Bevor ich die Gelegenheit bekam zu antworten, kam Tümpelbrand aus dem Kriegerbau und rief die Katzen zusammen um die Patrouillen einzuteilen. "Sieht so aus, als wäre das deine Antwort", miaute ich belustigt und sah der Schülerin kurz hinterher. Sandpfote war definitiv bereit etwas für ihren Clan zu tun und das war schon einmal eine sehr gute Einstellung. Ich nickte Goldmeer noch einmal aufmunternd zu und erhob mich ebenfalls, um der Patrouilleneinteilung beizuwohnen. Zwar war ich eine Anführerin, doch ich würde in solchen Zeiten ganz sicher nicht im Lager herumsitzen und die Aufbauarbeiten überwachen. Stattdessen setzte ich mich zu den anderen Katzen, die sich bereits um den 2. Anführer versammelt hatten und spitzte die Ohren, als Tümpelbrand anfing eine Jagdpatrouille zusammenzustellen. Dabei wandte er sich an mich. "Tigerstern, hast du vielleicht die Zeit mit Sandpfote gemeinsam jagen zu gehen?" Ich nickte. "Natürlich. Warum nicht? Eine Runde jagen wird mir sicher auch gut tun."

♣Angesprochen: Goldmeer, Sandpfote, Tümpelbrand
♣Erwähnt: Häherschwinge, Tümpelbrand, Sandpfote

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Sandpfote

Ich springe bei Tigersterns Antwort auf die Pfoten Es hörte sich so an als möchte Wespenpfote mitkommen, darf sie auch jagen? frage ich höflich und schaue abwechselnd zu Tümpelbrand und Tigerstern. Eine kühle brise streicht über mein Fell und ich zittere. Kann nicht lieber die Sonne scheinen wenn ich mit meiner Anführerin jagen gehe? frage ich stumm den SternenClan der kurze Zeit später einen Sonnenstrahl in das Lager schickt. Danach überlege ich wie Tümpelbrands ntwort ausfallen wird und warte gespannt auf eine Reaktion.

Dämmerpfote
-->Lager
Ich komme gerade durch den Eingang und schleiche sofort in den Heilerbau. Sorgfältig lege ich den Kerbel an die richtige Stelle und sammele die älteren Blätter weg und nehme sie in mein Maul, um sie später zu vergraben. Gleich darauf gehe ich auf die Lichtung zurück und fühle einen einzelnen warmen Sonnenstrahl auf meinem dichten Pelz. Etwas schneller jetzt steuere ich auf den Ausgang des Lagers zu, aber nicht ohne den Katzen die auf der Lichtung waren einmal zuzunicken. Schnell verschwinde ich im Tunnel und komme auf der anderen Seite wieder hinaus.
--> Wald

»› Tümpelbrand

# 3

Ruhig und abwartend lagen meine eisblauen Augen auf dem braunschwarzen getigertem Fell von Tigerstern. Sie war eine sehr gute Anführerin und es war mehr als interessant zu sehen, wie sie sich in den wenigen Monden als Anführerin des FlussClans tat. Ihre Entscheidungen waren stets gerecht und weise gewählt, auch bezog sie den Clan stark in ihr Leben ein, was bei ihrem Vorgänger Splitterstern weniger der Fall war. Keinesfalls war Splitterstern ein schlechter Anführer oder ein Kater, der eine Fehlentscheidung nach der anderen fällte, doch hatte er seine besten Zeiten in seinem letzten Leben gelebt gehabt. Oft wirkte er abwesend und verträumt, es schien, wie als wandle er bereits unter unseren Ahnen, besaß allerdings noch eine Verbindung zum Diesseits, durch seinen Körper größtenteils. Gerne erinnerte ich mich an den ruppigen alten Kater mit den blau gesprenkelten goldenen Irden.

Es war ein relativ schöner Sonnenaufgang für die Blattleere. Ausnahmsweise schneite es nicht in wilden großen Flocken, sondern die blasse helle Scheibe der Sonne spendete ein wenig Wärme in der alles umhüllenden Kälte. Die Blätter der meisten Bäume waren bereits verfärbt und zu Boden gesegelt, doch man konnte auch noch vereinzelt das eine oder andere Blatt an einem der Zweige eines Laubbaumes ausmachen.

Ich hatte gerade von einer erfolgreichen ersten Jagd geträumt und so war ich auch dementsprechend gut gelaunt, als mich die Federn des frischen Tages aus meinem alten Nest in der Kinderstube kitzelten. Heute war es soweit, ich würde meinen Schülernamen erhalten und mit meinem zugeteilten Mentor das Territorium außerhalb der wässrigen Umzäunung des Lagers erkunden. Eigentlich sollte ich schon vor ein paar Sonnenaufgängen ernannt sein, doch durch eine kurze Krankheit von meinem Anführer, mit dem grau gefleckten Pelz, musste meine Ernennungszeremonie verschoben werden. Ein wenig ließ ich meine Enttäuschung über die Verschiebung durchsickern, doch ich hatte es auch zu akzeptieren und so nahm ich es hin und zeigte Geduld. Offiziell sagte man, dass Splitterstern bereits gestern schon seine Arbeit als Anführer des Clans wieder aufgenommen hatte, allerdings zeigte sich dies erst heute wieder.

Langsam erhob ich mich aus meinem zerknüllten Nest neben meiner Mutter Lilienfluss und zupfte mir vereinzelt Halme und Farne aus dem grauen Pelz. Auf einmal spürte ich eine raue Zunge, die mir über die Wange leckte und überrascht schaute ich mich zu der Katze um. » Für was war denn das? «, fragte ich die weiße kleine Katze und blickte in ihre hell leuchtenden bernsteinfarbenen Augen. Belustigt schnurrte sie und meinte nur knapp: » Damit du endlich aufhörst dich wie ein Lachs im Wasser zu säubern. Du siehst gut aus. « Bestätigend kam ein brummender Laut von meiner anderen Seite und als ich mich umwand sahen mich lieblich grüne Augen an.

Gerade wollte ich noch etwas zu den beiden Katzen sagen, als schon ein verheißungsvolles Jaulen durch das ganze Lager schallte. » Es mögen sich alle Katzen zu einem Clantreffen versammeln, die alt oder jung genug dazu sind ihre Beute selbst und für andere zu fangen. « Sofort stürmte ich auf den Ausgang des Baues zu und spürte zugleich, dass ich flankiert war von meinen beiden Baugefährtinnen. In diesem Moment war ich ihnen mehr als nur dankbar für ihre spendende Wärme, denn nun wurde ich meiner steigenden Nervosität bewusst.

Ein wenig langsamer aber mit bestimmten Schritten trat meine Mutter zu uns, ihr folgte Farbenjunges und Mondjunges Mutter, die auf den Namen Safranblüte hörte. Stolz lagen die Blicke der beiden Katzen auf uns und ich fragte mich insgeheim, ob es nun auch bei Farbenjunges und Mondjunges soweit war zu Schülern ernannt zu werden. Beinah zeitgleich überrollte mich fast eine Welle des puren Glücks. Ernannt zu werden war schon toll, doch gemeinsam mit seinen beiden besten Freunden war bei weitem noch ein viel schöneres Gefühl.

Ehe ich allerdings weiter über die Tatsache das wir wahrscheinlich zu dritt ernannt werden würde, schwärmen konnte, nahm der Kater mit der weisen Haltung wieder die Versammlung auf. » Zunächst einmal möchte ich mich bei Häherschwinge bedanken, der mir eine sehr gute Vertretung war. Mit Freude kann ich euch auch nun allen die Bestätigung von Wurzeldieb mitteilen, dass der weiße Husten glücklich an mir vorbei gezogen ist und ich nun wieder im vollen Besitz meiner Kräfte bin. « Es entstand eine kleine Pause in der einige anerkennend den Worten des Anführers zustimmten und Häherschwinge gegenüber respektvoll den Kopf neigten. Dann allerdings sorgte der Kater mit den blauen Sprenkeln in seinen goldenen Augen durch ein Schweifzucken wieder für Ruhe und fuhr fort: » Wie einige sicher von euch schon bemerkt haben ist es für einen jungen Kater bereits seit einigen Sonnenaufgängen Zeit sein Training aufzunehmen. « Splitterstern schaute mich dabei genauestens an und wand sich auch anschließend mit seinen Worten persönlich an mich. » Tümpeljunges, bitte trete vor, damit ich dir deinen Schülernamen verleihen kann. « Gehorsam trat ich in wenigen Schritten zu dem Kater nach vorne und schaute doch gleichzeitig zu ihm hinauf. Plötzlich war die anfängliche Nervosität wie weggeblasen und schien einer inneren Ruhe gewichen zu sein. » Du bist nun schon lange genug ein Junges, um endlich ein Schüler zu sein. Mit den Augen des SternenClans verleihe ich dir hiermit deinen Schülernamen, von diesem Augenblick an, bis zu seiner Ernennung zu Krieger sollst du den Namen Tümpelpfote tragen. De- « Gerade als Splitterstern meinen Mentor beim Namen nennen wollte schrieen zwei laute helle Stimmen im Chor meinen neuen Namen. Peinlich berührt fuhr meine linke Vorderpfote durch den leichten Schnee, welcher im Lager liegen geblieben war. Unterdessen funkelte der schon ältere Kater genau jene beiden noch Jungen an, doch erst nachdem die beiden Geschwister gemerkt hatten, dass sie die einzigen waren, die meinen Namen riefen, verstummten sie allmählich. Kurz räusperte sich der grau gefleckte Kater noch einmal und hielt dann die Zeremonie zu ende. » Als deinen Mentor habe ich mich dazu entschlossen einen eher noch unerfahrenen Krieger zu nehmen. « - wieder legte er eine Pause ein und schaute sich in der Menge von Katzen nach einem bestimmten Kater um, bis er diesen gefunden und anvisiert hatte - » Murmelbein, du hast viel Mut und Erfahrung im Kampf gezeigt, daher möchte ich dir diesen Schüler anvertrauen, auf das du ihn lehrst nach dem Gesetz der Krieger zu leben. « Respektvoll neigte der Kater den Kopf vor der Entscheidung des Älteren, allerdings ließ sich ein Schimmer Enttäuschung nicht in seinen Augen verbergen, welcher mir jedoch anscheinend als einzigem auffiel. Gerade als er auf mich zutreten wollte, um mich als seinen Schüler zu begrüßen, so wie es sich gehörte, brach eine Stimme in meine Erinnerung, die ich dort nicht einordnen konnte.

» Oh das wäre toll wenn du uns begleitest! «, rief die schrille Stimme. Überrascht sie zu vernehmen wand ich mich ihrer Quelle zu und erblickte nun die genauen Umrisse einer kleinen sandfarbenen Katze. Tigerstern schien mir bereits geantwortet zu haben und es sah sehr nach einer Zusage aus.

Mittlerweile standen auch Wespenpfote und Echosplitter bei der kleinen Versammlung. Die andere Schülerin, die neben der aufgeregt wirkenden jüngeren Schülerin stand, wollte anscheinend ebenfalls sich der Gruppe Katzen anschließen, die auf Jagd gingen, doch ich sah etwas anderes für sie vor.

Leicht schüttelte ich meinen Kopf und meinte mit fester tiefer Stimme: » Nein, Wespenpfote, du wirst nicht jagen gehen. « - ich widmete meine Stimme der Kriegerin - » Echosplitter, würdest du bitte gemeinsam mit Wespenpfote die Grenzen ablaufen? Wir leben momentan zwar in einem Frieden, doch müssen wir auch schauen, dass wir unsere Grenzen ordentlich kennzeichnen. « Nun richtete ich meine Stimme wieder an beide Katzen. » Danach lasse ich euch die Freiheit noch jagen zu gehen oder beim Aufräumen zu helfen. Entspannung werdet ihr danach genügend erfahren, doch zuerst muss die Arbeit getan werden. «

Sandpfote hatte sich unterdessen auch an meine Anführerin mit ihrer Frage gewendet, doch nun hatte sie Antwort von mir erhalten. Mit ihrem nächsten Satz ließ sie mich jedoch erstarren und meine Maske der Gleichgültigkeit festigte sich zum Schutz vor mir. » Und Tümpelbrand, du siehst niedergeschlagen aus, wenn es dir hilft das zu wissen, du musst mich nicht jeden Tag trainieren! Ich weiß das du viele neue Pflichten hast und darum weniger Zeit für das Training! « Ich atmete einmal tief ein, ehe ich darauf etwas erwiderte, da ich meiner Stimme und dessen Unterton bewusst sein wollte. » Sandpfote, es ist wirklich nett von dir, dass du dir Sorgen scheinbar um mich machst, doch diese Sorgen sind unberechtigt. Mir geht es gut und ich habe auch später gerne noch Zeit mit die zu trainieren, doch nun müssen wir erst an das Gesamtwohl des Clans denken. «

Erwähnte Katzen:
Murmelbein, Splitterstern, Farbentanz, Mondsplitter, Echosplitter, Tigerstern, Sandpfote, Wespenpfote
Angesprochene Katzen:
Wespenpfote, Sandpfote, Echosplitter

Wespenpfote

Die Schülerin hatte gehofft mitkommen zu dürfen. Sie wollte endlich einmal beweisen, dass sie nicht nur im Lager herum liegen konnte und ab und zu jagen. Aber irgendwie wurde ihr das auch so halb verwehrt. Sie empörte sich über Tümpelbrands Aussage, versuchte es aber unter einer eisernen Maske zu verstecken. Sie wusste, dass sie so etwas gut konnte. Es war wie Lügen, doch wenn sie dabei sagen musste, ließ sie meistens ihre Maske fallen. Zwar konnte sie äußerlich ihre Gefühle verbergen, aber wenn sie sprach ging es nicht mehr. Zumindest nicht mehr so gut. Sie nickte. Es war an Tümpelbrand gerichtet sowohl als auch an Sandpfote. Damit hatte sie sich etwas bei der Schülerin entschuldigen wollen nicht mitzukommen, allerdings wirkte es etwas steif ohne zu sprechen und mit einer eisernen Gefühlsmaske auf. Sie drehte sich weg und sprang zum Lagerausgang. Fast wäre sie im matsch ausgerutscht, aber sie konnte sich wieder fangen. Ihr Fell wurde wieder dreckig und leicht genervt seufzte sie auf. Der Tag konnte ja etwas werden. Sie hatte schon zum Morgen schlechtere Laune, aber da konnte sie nichts groß machen. Nur versuchen, wieder ruhiger zu werden. Wenigstens durfte sie nach Tümpelbrand danach noch jagen gehen. Echosplitter würde mitkommen. Eine Grenzpatrouille aus zwei Katzen, wenige, fand sie. Doch an Tümpelbrands Entscheidung konnte sie jetzt nichts mehr rütteln. Er war doch schließlich der zweite Anführer. Sie hatte sich noch nie wirklich mit solchen Dingen herum geschlagen, aber gerade konnte sie ihn nicht wirklich leiden. Das kam selten vor. Aber sie hatte ja jagen gehen wollen. Sie drehte sich noch einmal zu der Katzengruppe um, die in der Lagermitte stand. Sie winkte Echosplitter zu, schlüpfte aus dem Lagereingang und ging schon vor. Auch wenn sie Schülerin war und diese Patrouille eigentlich nicht anführen sollte tat sie es einfach mal. Irgendwann musste sie es auch lernen. Mit leichten Pfotenschritten lief sie Richtung WindClangrenze.
--->FC-/WiC Grenze

Goldmeer

Zum Glück nahm die Anführerin ihre Schüchternheit nicht übel, was die Kätzin wieder etwas entspannen ließ. Während sie hungrig den Fisch weiterfraß beantwortete Tigerstern ihre Frage und hielt das für eine sehr gute Idee. M-meinst du wirklich? Na gut... Dann werde ich das tun., miaute sie leise. Sie blickte zum Heilerbau, doch laut Tigersterns Worten war Haselschweif gerade nicht da. Sandpfote kam zu Tigerster gelaufen und fragte irgendwas mit Patroullien. Nachdem die sandfarbene Kätzin den Fisch gemeinsam mit der Anführerin aufgegessen hatte, stand sie langsam auf. V-vielen Dank, Tigerstern... dass du mit mir gegessen hast. Ich... werde nun zum Heilerbau gehen und dort auf Haselschweif warten. Und mit diesen Worten begab sie sich auch direkt dorthin. H-haselschweif? Bist du da?, miaute sie schüchtern in das Innere des Baus ohne mit einer Antwort zu rechnen. Während sie so dastand fuhr ihr plötzlich ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf: Eigentlich sollte Häherschwinge nach dem Tod unserers vorherigen Anführers Anführer werden. Doch der SternenClan hat Tigerstern dazu auserwählt und so blieb er zweiter Anführer. Wäre er statt Tigerstern Anführer geworden, würde er dann noch leben? Er hätte 9 Leben gehabt... Doch kaum hatte sie dies gedacht, zwang sie sich, den Gedanken sofort wieder zu vergessen. Wie kannst du nur so etwas denken? Es war der Wille des SternenClans! Tigerstern ist eine gute Anführerin!, sagte sie sich, schockiert über ihre eigenen Gedanken.

Gast

>Frostkralle<

Verschlafen erwachte der Kater. Plötzlich sprang er gehetzt auf. Wie spät ist es? Ein Blick durch den Kriegerbau verriet ihm, dass er fast der Letzte war. Mit einem genervten Knurren verließ er den Bau und trat auf die Lichtung. Tümpelbrand hatte bereits die Patroullien eingeteilt. Und in keiner bin ich dabei... Der Tigerkater sah sich nach seinem Freund um. Noch immer war dieser vor dem versammelten Clan. Frostkralle schien der Pelz in Flammen zu stehen. Es war dem Kater sehr peinlich, dass er zu spät aufgestanden war. Doch er richtete seine tiefe Stimme an Tümpelbrand. Soll ich gleich mit dem aufräumen beginnen? Seine Frage war bis zu dem 2. Anführer durchgedrungen, doch den Vorschlag von Sandpfote konnte er gar nich glaube als auch schon die Antwort des Kriegers kam. Er sah wirklich nicht gut aus wie Frostkralle bemerkte. Mit abschätzigem Blick starrte er seinen Freund an. Was ist nur mit ihm los? Langsam legte der große Kater den Kopf schief, hielt den Blick dennoch unverwandt auf den Kater gerichtet. Es scheint als wäre alles wie immer, aber dennoch lässt mich das Gefühl nicht los das etwas passiert ist... Schließlich schüttelte der Kater den Kopf und hielt sich in seiner majestätischen Haltung in der er wartete bis Tümpelbrand ihm seine Aufgabe zuteilte.

Erwähnt: Tümpelbrand, Sandpfote,
Angesprochen: Tümpelbrand

Gast

» Echosplitter «

Ich nickte Tümpelbrand noch zu, um zu zeigen, dass ich meine Aufgabe verstanden und angenommen hatte. Dann wollte ich mich an Wespenpfote wenden, musste jedoch feststellen, dass die Schülerin bereits auf dem Weg zum Lagerausgang war. Ich formte meine Augen zu Schlitzen, eine Geste die meine Missgunst über das Ereignis ausdrückte, und ging ihr nach. Wer hatte denn diese Schülerin bisher ausgebildet? So wie die sich benahm konnte es kein besonders guter Mentor gewesen sein. Na da konnte die Grenzpatrouille aber lustig werden! Aber ich musste es so hinnehmen wie es war, es war ja auch nur für dieses eine Mal. Derzeit mussten wir alle uns anpassen.
-> WC Grenze

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Sandpfote
Erfreut über die Zusammenstellung, wenn auch leicht getrübt von der Information, dass Wespenpfote nicht bei mir sein wird schaue ich zu Tigerstern und trotte in ihre Richtung "Können wir los" frage ich höflich und schaue ihr kurz in die Augen. Diese hatten einen schönen Farbton. Vor Freude auf die Jagd, ich mag jagen, wollte ich mich im Kreis drehen, ich war schon lange nicht mehr aus dem Lager entkommen seit wir so viel wieder errichten mussten.

Tigerstern

# Years doesn't say anything about age

Die getigerte Kätzin sah kurz Goldmeer hinterher, die im Heilerbau verschwunden war. Sie hoffte nur, dass die schüchterne Kriegerin keinen Rückzieher machen würde. Wenn es wirklich Jungen waren und sie sich am ende überforderte... Tigerstern schüttelte den Kopf. Es gab keinen Grund sich Sorgen zu machen. Selbst wenn Goldmeer sich nicht traute Haselschweif auf ihren Bauch anzusprechen, die Heilerin würde es sicherlich bemerken. Die Anführerin wandte sich wieder der jungen Sandpfote zu. Sie musste zugeben, auch sie freute sich ein wenig auf die Jagd. Es war einfach nötig den Lagerpflichten einmal zu entkommen und wieder Beute unter den Pfoten und den Wind in den Schnurrhaaren zu spüren. Nicht, dass die braun-schwarze ihre Aufgaben nicht mögen würde, doch sie war immer noch eine Katze wie jede andere, die ihrem Clan auch dienen wollte, indem sie etwas tat und nicht nur Befehle gab. Aber zurück zu Sandpfote. Tigerstern nickte der Schülerin zu. "Wir können gehen. Auch wenn der Geruch nach Regen verschwunden ist, wir sollten uns nicht zu viel Zeit lassen." Tatsächlich, es waren zwar mehr Wolken geworden, die nun den Himmel bedeckten, aber die Bedrohung während eines Ausfluges durchnässt zu werden schien nicht mehr vorhanden zu sein. »Gut so«, dache Tigerstern zufrieden. Regen war nicht unbedingt etwas, was sie zu dieser Zeit sehr erfreuen würde. Eigentlich war sie insgesamt nicht angetan von Regen, aber das war an dieser Stelle nicht wichtig. Schnellen Schrittes verließ die Getigerte das Lager und lief hinunter zum Fluss, wo sie sich dank großer Fischmengen trotz ihrer ehrlich gesagt unterdurchschnittlichen Jagdfähigkeit genügend Beute versprach.

♣Angesprochen: Sandpfote
♣Erwähnt: Goldmeer, Haselschweif, Sandpfote
♣ >>> Der Fluss

Moderator Anzahl der Beiträge : 2139 Anmeldedatum : 11.04.15 Alter : 22

Sandpfote
Nach Tigersterns Worten bleibe ich stumm und nicke nur einmal. Vorsichtig folge ich ihr und nehme schon in Gedanken den leckeren Geruch eines Fische war. Ich war so in meinen Gedanken an Frischbeute, dass ich aus versehen über eine Wurzel stolpere und mit dem Kopf gegen Tigerstern stoße. Vor schreck zucke ich zurück und sage Oh, es tut mir Leid Tigerstern, nächstes mal passe ich besser auf und schaue verscämt zu Boden. Ich nehme eine leichte Brise war und verschnellere mein Tempo.

Gast

Traumjäger

Mit einem lauten Kreischen brach ein dicker Ast, als er auf starke Steine traf. Ich schüttelte mich als meine Erinnerung einsetzte:Ein laut tosender Fluss, in dem nicht einmal Fische mehr schwimmen könnten. Scharfe Steine, die wie ein klaffendes Maul auf ihren nächsten Fang warteten. Bäume, die an den regenschweren Wolken kratzten. Eine Junge weiße Kätzin der das nasse Fell am Körper klebte. Und ein kleines junges, einsam wie die Sonne am Himmel, auf einem der Felsen. "Es tut mir leid, mein Kleiner! Es tut mir leid dass ich dich verlassen muss. Doch wenn ich bei dir bliebe... Nein, du musst hierbleiben, du musst überleben! Wenn du irgendwann groß bist, suche mich am..." Abtruckt war die Erinnerung zu Ende. Es endete immer so. Nie konnte ich hören was meine Mutter sagte. Nie hörte ich wo ich sie finden konnte. Ich schüttelte mich und lief zurück zum Lager. In Gedanken versunken bemerkte ich Sandpfote erst nicht. Erst als ich in sie hineinlief bemerkte ich sie. " Oh tut mir leid Sandpfote" sagt ich und rappelte mich auf.

Moderator Anzahl der Beiträge : 2139 Anmeldedatum : 11.04.15 Alter : 22

(Wer läuft in dich hinein? Ich? Wo steht das?)

Sandpfote

Verwirrt schaue ich zu Tigerstern. Der Himmel hatte sich schon weiter zugezogen und ich warte noch auf eine Antwort meiner Anführerin. Tigerstern? warum antwortest du mir nicht? frage ich immer noch verwirrt und blicke ängstlich, oder eher erschrocken in ihr Gesicht und versuche zu erkennen was sie wohl denkt. Nach kurzem überlegen gebe ich es auf und trotte weiter zum Fluss hinunter.

Dämmerpfote (Ich war im Wald gefangen sorry :/ )

Ich blickte mich um. Mit dem Kerbel im Maul trottete ich langsam in den Heilerbau. Es roch vertraut nach Kräutern und etwas Trauer. Nach so vielen Generationen Trauer ging der Geruch nicht mehr aus den Wänden. Er gehörte einfach dazu. Ich blickte über die Kräuter und träumte so vor mich hin. Wie war es wohl Heilerin zu sein? Es muss großartig sein! überlegte und träumte die Schülerin. Ihr Fell lag glatt an ihrem Körper doch bei einer Windbrise zog durch den eigentlich gut geschützten Bau.

Thema: Re: Das FlussClan Lager Do 04 Jun 2015, 23:51

Goldmeer

Haselschweif schien wohl nicht da zu sein. Enttäuscht seufzte die Kriegerin und wandte sich zum Gehen, als sie plötzlich Dämmerpfote erblickte, die in den Heilerbau ging. Nun gut, dann muss ich wohl sie fragen... Unsicher betrat die Sandfarbene ebenfalls den Bau und trat nervös von einer Pfote auf die andere. Sag etwas! Ähm... Dämmerpfote? D-darf ich dich etwas fragen?, fragte die Kätzin ängstlich. Warum sie ängstlich war? Nun, es war die ständige Angst, abgewiesen zu werden, oder etwas falsch zu machen, die die schüchterne Kätzin zu jeder Zeit bedrückte. Aber sie und ihre Clangefährten waren schon daran gewöhnt. Wenn ich bei Häherschwinge war, hat mich diese Angst nie umgeben... Ach, was soll ich nur ohne ihn machen? Und wenn ich tatsächlich Junge von ihm bekomme? Ich schaffe das nicht!

Thema: Re: Das FlussClan Lager Fr 05 Jun 2015, 19:25

Dämmerpfote
Ich versuchte ein zucken zu unterdrücken, als ich von hinten angesprochen wurde. Langsam, als wäre nichts drehte ich mich zu der kleinen, schüchternen Katze um. Ja, Goldmeer? Ich bedauere, Haselschweif ist noch nicht zurück, aber ich helfe dir immer gern! ich versuchte die Katze aufzumuntern und zucke freundlich mit den Schnurrhaaren. Mein blick arbeitete forschend über ihren Körper, ob sie sich vielleicht verletzt hätte und blieb an ihrem Bauch etwas länger hängen. Ist der größer als sonst? fragte ich mich und schaute unauffällig hinab. Ja, das muss so sein. Aber ich bezweifele, dass sie zu viel gegessen hat. Und Hähers.... ich zuckte aus meinen Gedanken und schaute in ihre leuchtenden Augen. Um was geht es?

Thema: Re: Das FlussClan Lager So 07 Jun 2015, 14:05

Goldmeer

Zu ihrer Erleichterung wies die Heilerschülerin sie nicht ab. Doch das änderte nichts an ihrer Nervösität. Ähm... Ich... Ich... Kann es sein..., druckste sie herum und fing dann noch einmal ganz von vorne an: Also, es ist... w-wegen meinem... Bauch. D-denkst du... Es war nicht zu übersehen, wie schwer es für die Kriegerin war, diesen Satz zu sagen - obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gegeben hätte. Doch dann sprudelte es aus ihr heraus. Denkst du, ich bekomme Junge? Ihre Stimme war ganz schrill geworden und ihre Augen groß. Augenblicklich wurde ihr bewusst, wie laut sie gerade geschrien hatte. Erschrocken und peinlich berührt rannte sie in den Heilerbau. Oh nein, jetzt habe ich mich ganz furchtbar blamiert! Der starke Geruch von Kräutern kroch ihr in die Nase und sie konnte sich durch durchatmen einigermaßen beruhigen.

Thema: Re: Das FlussClan Lager Mi 01 Jul 2015, 19:28

Dämmerpfote
Ich hörte der Kriegerin entspannt zu und entschloss mich einfach zu sagen, was ich dazu meinte, doch vorher schaute ich noch einmal ihren Bauch an und strich mit dem Schweif drüber, da ihr Fell sehr lang war.. Ich wurde zwar noch nie gefragt und habe selber nur die letzten Stufen der Entwickelung gesehen, aber ich denke, dass deine Vermutung stimmt. Aber erstmal, beruhige dich, es ist ganz normal zu fragen! Ich denke, du solltest jetzt jeden Tag mal vorbei schauen, damit ich dir das so bald wie möglich bestätigen kann. versicherte ich der Kriegerin, oder in einiger Zeit sogar Königin. Mit einem Blick auf den schmalen Körper der Königin überlegte ich laut In letzter Zeit hast du nicht viel gegessen, oder? Bitte Iss ordentlich und wenn ich morgen nachschaue, dann solltest du genug gegessen haben! Sonst muss ich noch auf dich aufpassen! miaute ich gespielt streng, wobei ich die ältere Katze leicht anfunkelte.

Thema: Re: Das FlussClan Lager Fr 03 Jul 2015, 19:50

Goldmeer

Die Heilerschülerin blieb ganz ruhig, strich über ihren Bauch und vermutete, dass es tatsächlich Junge waren. Goldmeers Maul klappte auf. Sie wusste nicht, ob sie sich freuen oder verzweifeln sollte. Natürlich war es schön, Junge zu bekommen, doch sie hatte furchtbare Angst davor. Wovor? Zu versagen. Sie wusste selbst nicht, warum, aber sie hatte immer totale Angst davor. Und Junge zu bekommen, war natürlich eine große Verantwortung. I-ich bekomme Junge... Von Häherschwinge..., flüsterte sie aufgeregt. Ich kann das nicht! Ich werde eine schreckliche Mutter sein!, rief die Kätzin plötzlich. Kurz vor dem Nervenzusammenbruch setzte sie sich hin und zwang sich, tief durchzuatmen. Häherschwinge wäre glücklich gewesen... Er hätte sich gefreut und mir versichert, dass ich das schaffe. Mit ihm hätte ich es vielleicht auch geschafft, aber ohne ihn... SternenClan, hilf mir!

(Ich möchte nicht mehr länger warten. Ich hoffe, das ist in Ordnung. Ich mache einen Zeitsprung zu dem Zeitpunkt, wo sie ihre Junge bekommt. Alle, die ein Junges von ihr spielen, können dann posten!^^)

Laut keuchend lag die baldige Königin in der Kinderstube, in die sie vor einiger Zeit eingezogen war. Sie hatte Schmerzen. Das war zwar nichts Neues, aber es war schlimmer als in den letzten Tagen. Als sie verstand, was los war, überkam sie wieder schreckliche Angst, aber sie war zu schwach, um hysterisch zu werden. Eine Schmerzwelle kam. Dämmerpfote! Haselschweif! Bitte kommt schnell!, kreischte die Kätzin. Es war ihr egal, ob sie laut war. Es war Sonnenuntergang und sie würde damit niemandem wecken. Goldmeer keuchte immer schneller und sie wusste nicht, wie sie sich hinlegen sollte. Jetzt ist es soweit! Sei stark, Goldmeer!... Nein, es geht nicht! Bitte, SternenClan, hilf mir!

Gast

» Silberfeder «

Silberfeder wollte der gleißenden Hitze des Sommers entkommen und vom kalten Wasser trinken. Sie gähnte noch einmal verschlafen und streckte sich. Sie schlief den ganzen Tag. Das war gar nicht so gut. Sie schlief und tat nicht für den Clan. Was natürlich nicht gegen eine Patrouille aussagt. Würde nur ihr Schlafrythmus mitmachen, würde sie eine erwischen. Ich versuche die Abendpatrouille zu erwischen. Das ist mein Ziel. Entkräftet tappte sie zum Flussufer und trank erleichtert die erfrischende Flüssigkeit. Zum Schluss leckte sie nochmal über ihr Maul und stöhnte. Was das für ein gutes Wasser war. Und da der Abend noch weit war entschied sie sich zu jagen. Obwohl sie total müde war. Aus unerklärlichen Gründen, denn sie verschlief den ganzen Tag. Ihre Pfoten kreuzten die Richtung Wald an, als sie plötzlich ein gelblich-braunes mit Streifen übersätes Kätzchen sah. Sandpfote? Sie war trotz allem müde. Aber ein Versuch war es wert. Langsam schlich sie zu der kätzin und miaute: Na? Alles klar, schmeckt das Wasser auch gut? Grinsend setzte sie sich neben sie. Es war ein teils spöttisches Grinsen, teils freundliches. Sie konnte ihre Gefühle für Sandpfote nicht definieren. Irgendwas an ihr fand sie ganz toll, aber irgendetwas ließ sie zurückschrecken. Ob es bloß die Frechheit dieser verzogener Katze war?

» Angesprochen: Sandpfote aka @Dämmerfeuer «

Thema: Re: Das FlussClan Lager Sa 04 Jul 2015, 20:00

Dämmerpfote (vor dem Zeitsprung)
Ich hörte der baldigen Königin zu und versuchte sie zu beruhigen. Goldemeer, ich weiß, dass du eine tolle Königin sein wirst, Häherschweif ist sicher stolz auf dich und ist immer bei dir, nur, dass du ihn nicht siehst, aber er gibt sich anders zu erkennen! Und nimm das, dann geht es dir besser! zur Beruhigung gab ich der Kriegerin Thymian, welcher gegen Stress und Nervosität helfen soll. Alle Katzen stehen dir bei und natürlich musst du die Jungen nicht allein aufziehen, wenn du Hilfe brauchst frage ich einfach einen Krieger! ich betonte das Wort ich nicht und sagte es nur beiläufig, denn ich wusste, wie schüchtern diese Kriegerin sein konnte.

Sandpfote
Ich blickte die Kriegerin komisch an. Sie war frech, schelmisch und nicht die klügste. Soll ich mich blamieren oder was? fragte ich mich im stillen und miaute herausfordernd Ja, das Wasser ist vorzüglich, im Gegensatz zu diesem Gespräch ich schmunzelte und verschwand ein Stückchen weiter in ein Gebüsch.

Dämmerpfote (nach dem Zeitsprung)
Ich hatte mich vor gefühlt zwei Augenblicken in die Sonne gelegt, doch es Dämmerte schon und ich stolperte ungeschickt in die Kinderstube, von wo ich einen Schrei gehört hatte. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich Silberfeder Hallo Silberfeder, könntest du mir bitte helfen, Haselschweif ist noch nicht zurück und ich brauche noch eine helfende Pfote. Du kennst doch ein paar Kräuter? Bitte hole.... Wacholderbeeren, Wollziest, Spinnenweben und Kerbel. Kamille kann auch nicht schaden und ganz viel trockenes Moos, aber bitte beeile dich und fange mit den Kräutern an! sagte ich noch, bevor ich in der Kinderstube verschwand. Dort sprang ich aufgeregt zu Goldmeer, die ihre Junge bekam. Ich ging zu ihr und redete beruhigend auf sie ein. Goldmeer ganz ruhig, Häherschweif ist direkt bei uns. ich spürte ein weiches Fell, welches ganz nah bei Goldmeer hockte. Ich nahm das noch bereitliegende Moos und packte es neben Goldmeers Flanke.
(so nächsten Post kann ich wohl mit Häherjunges Posten... bzw, übernächsten)

Gast

» Silberfeder «

Sie richtete sich auf und schlug den Weg Richtung Lager ein. Wer hat dieses Gespräch wohl so unvorzüglich gemacht? ich komm' nicht drauf., dachte sie sarkastisch und schnurrte. Dass sie noch jagen wollte hat sie anscheinend total vergessen. Was war sie nur für ein dummes Kätzchen. Im Lager angekommen bemerkte sie Dämmerfeuer, die sie gerade ansprach. Hallo Silberfeder, könntest du mir bitte helfen, Haselschweif ist noch nicht zurück und ich brauche noch eine helfende Pfote. Du kennst doch ein paar Kräuter? Bitte hole.... Wacholderbeeren, Wollziest, Spinnenweben und Kerbel. Kamille kann auch nicht schaden und ganz viel trockenes Moos, aber bitte beeile dich und fange mit den Kräutern an! Silberfeder zuckte mit den Ohren und begab sich in Richtung Wald. Da das Jagen aus ihrem Gehirn verbannt war und wahrscheinlich auch die Abendpatroullie, weil schon bald Abend war.
~Zeitsprung~
Sie war voll bepackt mit Moos. In dem Moos eingewickelt lagen Wollziest und Kamilie. Die Wacholderbeersträucher trug sie im Maul. Im Lager angekommen tappte sie zu Dämmerfeuer. Wo foll ich daf ablehen?, murmelte sie durch die Beeren.

» Angesprochen: Sandpfote/Dämmerfeuer aka @Dämmerfeuer «

Thema: Re: Das FlussClan Lager So 05 Jul 2015, 13:32

//Dämmer, der Post von Sandpfote ist viel zu kurz xD

Goldmeer

Zu ihrer Erleichterung war Dämmerpfote gleich gekommen. Sie redete ihr beruhigend zu, nur half ihr das nicht besonders viel. Doch als sie sagte, Häherschwinge sei bei ihr, beruhigte sie sich ein klein wenig. Sie konnte tatsächlich die Nähe ihres verstorbenen Gefährten spüren. Oh, Häherschwinge, wärst du doch wirklich hier... Die Kätzin schrie auf, als die nächste Schmerzwelle kam. In ihrem Körper spürte sie Bewegungen. Bald wirst du die Mutter von Häherschwinges Jungen sein!, ermunterte sie sich. Es wurde immer schlimmer und sie begann, sich unruhig hin und her zu wälzen, hörte damit aber gleich wieder auf, da ihre Kräfte dies nicht zuließen. Leise wimmernd lag sie da. Ich sollte dem Jungen helfen, nicht wahr? Sie begann zu pressen. Zwar tat das nur noch mehr weh, aber sie wusste, dass es nicht anders ging.

Thema: Re: Das FlussClan Lager So 05 Jul 2015, 17:09

(ja sorry, was soll ich denn schreiben xD

Dämmerpfote

Oh, danke Silberfeder. Aber bitte bleibe noch hier, ich brauche dich gleich noch! miaute ich zu der Katze und konzentrierte mich auf Goldmeer. Beruhige deine Atmung, gleich geht es dir besser! munterte ich die Königin auf und nahm etwas von der Kamille, die das Herz stärkt und beruhigend wirkt. Ich kaute das Kraut und packte es vor Goldmeers Schauze, damit sie den Geruch einatmet. Das Moos packte ich zu dem Restlichen Moos und blickte zu Silberfeder komm gleich mal hier hin wies ich die ältere Katze an und strich mit meiner Zunge über Goldmeers Bauch und dann kam schon eines der Junge, mit nasse, braunen Fell so wie der Vater dachte ich mir und packte es vorsichtig auf das Moos Silberfeder, bitte lecke das Junge trocken! befahl ich und wandte mich Goldmeer zu. Als es vorüber war gab ich Goldmeer die Wacholderbeere zur Stärkung zusammen mit dem Wollziest packte ich es vor Goldmeers Maul. Iss! forderte ich die Königin auf und lobte sie du bist sehr stark!. Silberfeder leckte noch schnell das nasse Junge trocken und schaute es noch einmal auf Verletzungen ab, bevor ich es an den Bauch seiner Mutter legte. Ich bin Stolz auf dich und du solltest auch stolz auf dich sein. miaute ich zu der Königin. Und du kannst jetzt gehen Silberfeder, danke noch einmal! Ich schaute die Kriegerin an und drehte mich zu Goldmeer. Geht es dir gut? Hast du noch Schmerzen? fragte ich sie und blickte sie an. Ich drehte mich noch einmal um und miaute zu Silberfeder In meinem Bau liegt noch etwas Borretsch bringst du ihn mir? fragte ich noch schnell und setzte mich erschöpft hin.
(ist das in Ordnung oder soll ich das überarbeiten?)

Gast

» Silberfeder «

Sie nickte und leckte das kleine, nasse junge ab bis es wärmer wurde. Was für ein süßes, kleines Junge!, dachte Silberfeder, während mit dem Lecken aufhörte. Als alle Jungen auf der Welt waren, miaute Dämmerfeuer zu Silberfeder: In meinem Bau liegt noch etwas Borretsch bringst du ihn mir? Ja, miaute Silberfeder gehorsam, neigte den Kopf und machte sich nach Dämmerfeuers Bau auf. Der borretsch lag in einer kleinen Nische. Sie packte die Blätter und sprintete zum Bau zurück. Behutsam ließ sie die Blätter vor Dämmerfeuers Gestalt fallen. Hier, schnurrte sie. Es war schön was zu tun. Und nun fiel ihr ein, dass sie noch Jagen wollte. Aber das konnte warten. Dürfte ich noch etwas tun?, fragte sie neugierig.

» Angesprochen: Dämmerfeuer aka @Dämmerfeuer «

Thema: Re: Das FlussClan Lager So 05 Jul 2015, 20:13

(Es ist noch Dämmerpfote aber okay xD )

Dämmerpfote
Ich nickte kurz als dank für den Borretsch und vorsichtig schiebe ich ihn zu Goldmeer. Hier, das solltest du essen, es regt deine Milchproduktion an und genug Milch brauchst du jetzt! ich drehte mich nun zu Silberfeder um und fügte hinzu Du darfst jetzt gehen, wenn Goldmeer auch zustimmt. Aber ich denke, dass sie vielleicht etwas Gesellschaft möchte... auf einmal kam mir eine Idee Ähm, Silberfeder, würdest du Goldmeer helfen, wenn sie Hilfe mit ihren jungen braucht? fragte ich schüchtern, weil ich mich an das Gespräch von Goldmeer vor ein paar Monden erinnerte. Schnell blickte ich noch einmal zu ihr.

Thema: Re: Das FlussClan Lager So 05 Jul 2015, 20:20

//@Dämmer: Nein, das ist in Ordnung. Allerdings... glaube ich nicht, dass die Spieler der anderen Jungen im Moment aktiv sind. Es wurden auch nur zwei Steckis geschrieben... Also schreib lieber, dass sie nur ein Junges bekommen hat.
@Silber: Du kannst nicht wissen, ob das Junge maunzt, oder nicht.^^

Goldmeer

Laut keuchend lag die Kätzin in ihrem Nest. Plötzlich überkam sie eine erneute, sehr starke Schmerzwelle, die aber auch Erleichterung mit sich brachte. Das Junge, es muss da sein! Ich glaube nicht, dass es noch mehr sind. Die Königin wollte am Liebsten aufstehen und ihr Junges ansehen, doch dazu war sie im Moment zu entkräftet. Widerwillig fraß sie die Beeren, die Dämmerpfote ihr hingelegt hatte. Sie bekam mit, dass sich Silberfeder um das Junge kümmerte. N-nein, die Schmerzen haben nachgelassen. Sie sind zwar noch da, aber es geht schon., miaute Goldmeer mit leiser Stimme. Ich habe es geschafft! Eine Woge von Stolz und Freude überflutete sie, jedoch war da im Hintergrund immer noch diese Angst, es nicht zu schaffen. Die Heilerschülerin schob das Junge an ihren Bauch. Die Königin sah nach unten. Das Junge war grau und wunderschön. Es sieht aus wie Häherschwinge! Ist es ein Kater oder eine Kätzin?, brachte sie hervor.

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