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 Das Lager des SchattenClans

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BeitragThema: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Di 20 Mai 2014, 17:21

das Eingangsposting lautete :

Klippenjäger
Seine Muskeln schmerzten noch von dem vergangenen Tagen und er sehnte sich nach einem Nest aus Federn, doch er blieb stark und richtete sich auf. Die ersten Sonnerstrahlen des Tages drangen durch den Eingang des Kriegerbaus und wärmten seinen Pelz. Er streckte sich einmal ausgiebig, ehe er sich erhob und sein Fell glatt leckte. Dann stand er auf und trat mit elegantem Schritt aus dem Bau. Klippenjäger genoss sichtlich das schöne Wetter, welches schon an dem frühen Morgen den Wald überbrückte und gelassen schaute er sich in dem noch recht verlassen zu scheinenden Lager um. Traurig dachte er an den Kampf, in dem er einige seiner Clankameraden verloren hatte und alles nur wegen diesem egoistischen blutrünstigen Monster. Sein Fell sträubte sich leicht, als er wieder an den sinnlosen Kampf dachte und an Geisterfänger seinen besten Freund, wie er langsam an seinen tiefen Wunden starb. Tränen wollten sich in seinen Augen bilden, doch er blinzelte sie weg und schluckte laut. Seine Zähne biss er scharf zusammen und er unterdrückte ein klägliches Jaulen. Immer wieder schossen ihm die Bilder von Geisterfänger durch den Kopf, wie er vor seinen Augen mit quälenden Schreien langsam verendete. Klippenjäger schüttelte energisch den Kopf und dachte an seinen Clan. Sei keine solche Memme! Deine Clankameraden brauchen einen starken Krieger, keinen verweichlichten. Besorgnis lag in seinen Augen.

Wisperwind
Ein Schweif kitzelte den goldenen Krieger am Ohr und dann an der Nase, sodass er niesen musste. Mürrisch erhob er sich und zupfte sich die kleinen Moosfetzen aus dem Pelz. Sein Maul riss er weit auf und ein Gähnen erklang. Als er bemerkte, das Klippenjägers Nest bereits leer war, erhob er sich schließlich vollends und tappte auf noch recht verschlafenen Pfoten aus dem Bau und zu dem Kater. Wisperwind kannte Klippenjäger sehr gut und er wusste an was der Kater wieder dachte. " Nun liegt unser Clan in den Pfoten des SternenClans. Unsere Ahnen werden zu uns halten und uns behüten. ", murmelte er dem Kater zu und tigerte dann an ihm vorbei. Der Frischbeutehaufen war mager und bald würde Sternendieb eine neue Patrouille rausschicken müssen. Hoffentlich erhält sie bald ein Zeichen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 01:58

Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Nachtb10

Gerade wollte sie noch jagen gehen,doch plötzlich blieb
sie mitten auf der Lichtung stehen.Ihre Pupillen weiteten sich und ihre Augen wurden
zu Schlitzen.Auch ihr Pelz sträubte sich hoch,sodass sie fast doppelt so groß wirkte.
>>
Du löst den SchattenClan auf?! Sollen wir jetzt alles aufgeben?<<
Nachtblatt konnte sich das garnicht vorstellen. >>Sternendieb,
Bist du dir sicher?Hat der Sternenclan denn kein einziges Zeichen geschickt?
Enttäuscht ließ sie ihr Schweif zu Boden sinken,ihr Fell wurde wieder
glatt und sie zog sich zurück.Zorn,Wut und mit voller Traurigkeit zuckte sie zurück.
>>Ich habe sowieso alle Verloren.Meine Mutter,mein Vater,Goldblatt,meinen
Gefährten Rauchschweif...und selbst mein Heileramt!
Ihr war es von nun
an egal,egal was die anderen denken würden und egal wie sie,sie sahen.Nachtblatt wollte
Einfach nur weg,weg von hier.

>> Kommt jemand mit mir zum Flussclan?
Ich ziehe gleich los...
<<
>>Vielleicht haben manche von uns dort oder
Bei einem anderen Clan eine bessere Zukunft
<<
Rief sie zu den
anderen Katzen und wartete.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 12:11

Adlerjunges/Hageljunges

Die Jungen saßen immer noch verwundert, dich aneinander gedrängt da. Adlerjunges bemerkte Nachtblatts Worte. Irgendwo stimmte sie zu, aber es war eine schwere Entscheidung. Sie seufzte, stupste ihen Bruder an und ließ ihen Kopf kurz zu der ehemaligen Heilerin schwenken. Er schaute kurz verdutzt und fragte sie: Wieso? Adlerjunges verdrehte gernervt die Augen und meinte: Sie ist die Erste, die etwas unternimmt und außerdem ist es unsere einzige Chance uns irgendwo anzuschließen, wir können gar nichts. Weder jagen noch Kämpfen, es wäre sicher. Das Wasser ist störend, aber den Donnerclan kann 7ch nicht leiden und ich bin zu langsam für denWindclan. Doch Hageljunges sah ein, seine Schwester hatte recht. Also stand er auf, ging zu Nachzblatt und sagte: Wir kommen mit dir. Seine Schwester lugte hinter ihm hervor.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 15:00

Falkenauge

Zustimmend nickte er Klippenjäger zu. Das wäre schön., miaute er lächelnd, als der Krieger ihn fragte, ob sie jagen gehen würden. Schließlich kam auch Nachtblatt und fragte, ob sie mitgehen könne. Doch noch ehe Falkenauge antworten konnte, berief Sternendieb plötzlich eine Versammlung ein. Als er ihre Worte hörte, weiteten sich seine Augen vor Entsetzen. Nein! Das darf nicht sein!, wollte er jaulen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Traurig ließ er den Kopf hängen. Ich habe schon befürchtet, dass das kommt... aber jetzt, wo es soweit ist, komme ich mir so hilflos vor... Er sah zu Blutflamme, die ebenfalls verzweifelt aussah. Schnell eilte er zu der Kätzin hin. Hey, ganz ruhig. Nichts ist verloren!, meinte er und versuchte aufmunternd zu klingen, was ihm jedoch nicht wirklich gelang. Er seufzte. Warum musste es nur so weit kommen? Aber wir dürfen nicht aufgeben! Er brauchte einen Moment, um die richtigen Worte zu fassen. Das Leben geht weiter. Ich... werde mich dem DonnerClan anschließen. Du kennst ja den Grund...
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 15:30

Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Nachtb10

Hinter ihr hörte sie zwei kleine Stimmen.
Als sie sich zu ihnen drehte,erblickte sie die zwei Jungen Adlerjunges mit einem
braungestreiften Pelz und Hageljunges,der Schneeweiß war.
Erstaunt ging sie näher zu ihnen >>
Seid ihr euch sicher?
<< Kurz schaute sie nachdenklich drein,erwiderte aber dann
>>
Ok...frisst noch etwas bevor wir losziehen,ich warte noch vielleicht
Kommen andere noch mit
<<
Sie schaute die Jungen an >>Die armen kleinen...Auch sie
haben keine Eltern mehr
<< Wartend setzte sie sich zu die zwei Geschwister
Und warf ihnen eine große Wühlmaus zu.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 17:36

Blutflamme

Die Kriegerin war noch immer geschockt. Sie hörte nur eine dumpfe Stimme an ihrem Ohr, die sie erst nach einem Seitenschwenk ihres Kopfes erorten und zuordnen konnte. Es war Falkenauge. Sie hatte nicht bemerkt, wie sie ihre Krallen ausgefahren hatte und konnte sich nur knapp daran hindern, ihm eine blutige Ohrfrige zu geben. Sie schaute betroffen auf den Boden und murmelte ein 'Tschuldigung bevor sie auch noch ihr Fell anlegte. Es ist verloren, wenn alle sich den anderen Clans anschließen! ihre Stimme klang eher nach einem Fauchen. Doch sie versuchte sich zu fassen. Es dauerte kurz, bis sie sich wieder zutraute, gemessen zu reagieren. Doch ich komme mit dir, du bist der einzige Grund. Es gibt keine weitere Katze, die mich irgendwo halten könnte. Doch sie blieb noch sitzen
Adlerjunges/Hageljunges

Adlerjunges Augen wurden groß, sie wollte sie wirklich mitnehmen! Nachtblatt holte eine Maus hervor und Hageljunges war als erster bei der Beute. Doch auch Adlerjunges war schnell dabei und zusammen aßen sie das Beutestück. Nachtblatt schien sie Mitleidig anzusehen, bemerkte Adlerjunges, ignorierte es aber weiter. Sie waren sich sehr sicher, doch antworten hatte sie sie nicht lassen. Hageljunges währenddessen dachte einfach nur, wie gut die Wühlmaus war und fragte sich, woher Nachtblatt sie so schnell her hatte. An den Beutehaufen dachte er gar nicht, der war in letzter Zeit eh kaum gefüllt gewesen. Jeder hatte eher für sich gejagt und dann fast sofort nachdem sie im Lager angekommen waren, die Beute im Lager gegessen. Doch Adlerjunges hatte sich nicht nach draußen geschlichen und wusste nicht, was wo war. Siemusste Hageljunges mehrmals daran hindern wegzulaufen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 17:59

Falkenauge

Der Kater wich leicht zurück, als er bemerkte, wie wütend Blutflamme war. Doch er konnte es ihr nicht verübeln, weshalb er ganz ruhig blieb, als sie ihn schließlich anfauchte, dass alles verloren war. Nein, ist es nicht. Wenn wir aufgeben würden, wäre alles verloren! Nun begann er selbst auch wieder Mut zu schöpfen, auch wenn er nicht hundertprozentig von seinen eigenen Worten überzeugt war. Jedenfalls war er davon überzeugt, dass sie nicht aufgeben durften. Als Blutflamme sagte, sie würde mitkommen, war er überrascht. Sie kommt nur wegen mir mit? Aber... warum? In seinem Inneren kannte er die Antwort. Ich glaube, wir sind mehr als nur Freunde... zumindest empfinde ich das so. Doch sagen wollte er es ihr nicht - noch nicht. Danke, das ist nett. Dann bin ich nicht so allein., sagte er ruhig. Möchtest du sofort gehen, oder...?
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 19:58

Traumblüte
Sie stand da als Glutschwinge sagte sie wolle es wechseln und das sie Sorgen habe als dann Wurzeldieb die Katzen versammelte und aussprach was sei weiteten sich ihre Augen.Ein Blick der trauer und Sorge überkam sie und sie blickte ihre Freundin an ich weiß es nicht. Ich werde vielleicht in den Windclan wechseln wenn ich den Weg schaffe wo wirst du hingehen? Mich würde es freuen wenn ich nicht alleine Reisen müsste.Deshalb frag ich dich würdest du mich begleiten ich denke der Clan wird sich irgendwann wieder versammeln.Nur jetzt heißt es erst mal Good Bye sagen und ich bin ehrlich ich werde den Clan vermissen.Ich sah meine Freundin an und blickte mich um Wurzeldieb verschwand in ihrem Bau und ich wandte mich ihr zu.

Schneeschweif
Ich hörte das Gespräch von Glutschwinge und Traumblüte auch hörte ich die Worte von Wurzeldieb ich wand mich um.Ich werde in den Flussclan wechseln wir sehen uns wieder bestimmt sie schwippte mit ihrem Schweif. Sie wandte ihrem Blick Falkenauge zu und rief ihm zu Bis bald und pass gut auf dich auf. Mit diesen Worten gesagt verschwand sie durch denn Tunnel und schwippte mit dem Schweif zum Abschied.Und sie ging davon in den Tag auf dem Weg zum Flussclan Lager.
---> Flussclan Lager
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 21:16


Beteiligte Katzen: /

Tropfenjunges
Mich schließen sie nicht ein.
Entsetzt schaute die Kätzin Sternendieb an. Was sagte sie da? Sie löst den SchattenClan auf? Einfach so? Ein Laut der Klage entwich ihren Lippen und ihre Beine gaben nach. Der Clan, der sie aufgezogen und versorgt hatte, gab es nun nicht mehr? Wo soll ich hin? Was soll aus mir werden? fragte sie sich panisch und weitete ihre Augen. Ihre Geschwister Hageljunges und Adlerjunges saßen beisammen und besprachen etwas.Sicher, wohin sie gehen wollen. Mich schließen sie nicht ein. Mich wollen sie nichtdabei haben. dachte die Grünäugige traurig und wandte ihnen den Rücken zu. Traurig schaute sie in jedes einzelne Gesicht, dass sie von der Geburt an kannte. Für immer wollte sie ihre Gerüche und ihre Gesichter in Erinnerung behalten. Mit hängendem Schwanz trottete sie zum Ausgang und verließ das Lager. Sie wusste nicht, wohin mit sich, aber der SternenClan würde es wissen und dem vertraute sich gerade.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 23:32

{Glutschwinge}




Nein... Traumblüte ich werde dich nicht begleiten verzeih mir aber einem anderen Clan beizutreten ist für mich keine Option. Leise und angewiedert knurrte sie. Und ich verstehe nicht wie mann einfach in einen anderen Clan gehen kann... Sie wandte sich von ihr ab und ging langsam raus. Dann leb wohl...Windclan Kätzin... Knurrend verließ sie den Bau und ging zu Kronenstolz. Ihr Blick versteinerte und wurde kalt. Tränen liefen ihre weichen Wangen hinunter doch sie atmete ruhig. Kronenstolz ich halte dich für einen geeigneten Anführer. Deswegen hoffe ich dass es dir nichts ausmacht wenn ich dir folgen werde.... Sie spitzte die Ohren und der Wind wehte durch ihr mähnengleiches Brustfell.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Sa 27 Dez 2014, 23:37

Blutflamme

Die Kriegerin beruhigte sich langsam wieder. Vielleicht hatte sie etwas überreagiert, aber jetzt konnte sie das eh nicht mehr ändern. Er freute sich anscheinend und das beruhigte sie. Sie hätte sich nicht vorstellen können, wenn er das nicht gewollt hätte. Doch zum Glück war es ja nicht so gekommen. Auf Falkenauges Frage hin zuckte sie kurz zusammen. Eigentlich wollte sie ja gar nicht gehen, aber jetzt hatte sie ja nun einmal zugesagt. Ihr war es egal. Und genau das sagte sie auch Falkenauge. Entscheide du, mir ist es egal. Sie hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und fragte sich dennoch, was die beiden erwarten würde. Natürlich hoffte sie, freundlich empfangen zu werden, doch die Wahrscheinlichkeit war gering. Doch sie vertraute hier einfach mal Falkenauge. Er würde wissen, was er macht. Sie war viel zu durcheinander um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1So 28 Dez 2014, 01:40

Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Nachtb10

Nachtblatt sah kurz zu den zwei Jungen hin,wie sie anfingen
die Wühlmaus zu fressen,die Nachtblatt gerade zufällig an einer kleinen Hecke
erwischt hatte.Sie sah Schneeschweif,die auch zum Flussclan
ziehen wollte >>
Du kannst mit...<< Bevor sie den Satz beenden
Konnte,war die Schneeweiße Kätzin schon zwischen den Tunnel verschwunden.
>>
Na dann,geht sie halt alleine<< Dachte sich Nachtblatt und
drehte sich zurück zu Hagel-und Adlerjunges sie schaute zu ihnen und
duckte sich ein wenig. >>
Wir werden noch kurz hier warten.Ich warte
noch,vielleicht kommen noch andere Katzen mit uns,
dann werden wir durch dem Dunklem Wald gehen und dann zum Fluss,zu den Trittsteinen<<
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1So 28 Dez 2014, 16:37


Klippenjäger

Geschockt schaute der Kater Sternendieb an. Nein. Das durfte doch nicht wahr sein! Kurz durchlief ein Schauer ihn. Dann realisierte er. Der Clan, der für ihn alles bedeutete, der Clan, in dem er geboren und aufgewachsen war, der Clan, der für ihn Familie war, sollte aufgelöst werden, nicht mehr existieren, einfach so verschwinden. Das konnte nicht sein. Nein. Das durfte nicht wahr sein! Niemals sollte das passieren. Entsetzt starrte der Krieger dorthin wo Sternendieb vorhin noch die Worte verkündet hatte. Vor nicht einer Minute hatte er noch davon gesprochen, das alles besser werden würde, und das die Welt bald schon wieder in Ordnung wäre, das der Clan nie zerstört werden könnte. Und dann das. Es war als wäre alle Hoffnung und all das Adrenalin mit dem er vorhin noch motiviert hatte verschwunden. Nein. Klippenjäger ließ sich langsam zu Boden sinken. Aber er durfte nicht aufgeben! Trotzdem schaffte er es nicht. Erschöpft bleib er mit hängendem Kopf sitzen.




Schattenjäger

<- Das Moor
Wütend starrte Schattenjäger nach vorn. Er hatte Sternendieb noch gehört. Jedes einzelne Wort hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Am liebsten würde er jetzt schreien. Das war nicht ihr Ernst. Er hatte gekämpft, so lange gekämpft, dafür das sein Clan bestehen bleibe, und er hatte nie aufgegeben. Er war ein Krieger, mutig wie kaum jemand anderes, denn er hatte sich gegen seine Familie gewehrt, als sie ihn umbringen wollten. Und er hatte nie den Clan verlassen, trotz allem was ihm hier Geschehen war, er hatte auch nie wirklich aufgehört an den SternenClan zu glauben. Und jetzt hörte der SternenClan auf an sie zu glauben. Sollte alles was er je getan hatte umsonst gewesen sein, für nichts? Nein, der Kater hatte nicht umsonst gejagt, nicht umsonst Wunden davongetragen, und war nicht umsonst jedes Mal wenn er zusammengebrochen war wieder aufgestanden. Es durfte einfach nicht umsonst sein. Niemals hätte er das erwartet. Und er wollte es nicht wahrhaben. Sein Blick wandte sich zum SternenClan. Es war das erste Mal das er wirklich wütend auf etwas anderes war als seine Familie, die ihn zu dem gemacht hatte was er war. Heute richtete sich seine Wut auf den SternenClan, das er den SchattenClan diesem grausamen Schicksal überließ. Entschlossen stand der Kater im Lager. Er würde nirgendwo hingehen. In keinem der anderen Clans könnte er sich so wohl fühlen wie in dem Clan seiner Heimat. Und er hoffte das er nicht allein sein würde, wenn er kämpfen würde. Aber auch wenn er allein wäre, würde er nicht aufgeben. Diese Genugtuung, das er versagt hatte, nach all den Jahren in denen er hatte kämpfen müssen, würde er seinen Eltern die von da oben sicherlich zusahen, niemals gönnen, nie würde er ihnen das Gönnen. Und diese Überzeugung, und den Mut zu kämpfen, hatte er einzig und allein von seiner Mentorin. Diese würde auch kämpfen. Und sie würde nie wollen das dem SchattenClan solch schreckliches passiert. Und sie war im SternenClan. Wer hatte es zu verantworten, das Sternendieb so entschieden hatte? Wer hatte zu verantworten, das keine Nachricht beim SchattenClan ankam. Es war dem schwarzen Krieger ein Enigma. Ein Rätsel, das er wohl nie lösen könnte, bis zu seinem Tod nicht.

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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1So 28 Dez 2014, 18:38

Falkenauge

Blutflamme beruhigte sich nun wieder und meinte, dass es ihr egal sei, wann sie aufbrächen. Jedoch wirkte sie durcheinander, was ja auch kein Wunder war. Gut, dann sollten wir gleich gehen. Wir warten einfach, bis eine Patroullie uns findet., meinte er, doch die Worte kamen nur schwer über seine Lippen. Er wollte hier nicht weg, es war doch sein zuhause! Aber er wusste, dass er nicht hierbleiben konnte. Hoffentlich wird uns der DonnerClan freundlich aufnehmen... na ja, immerhin habe ich Blutflamme bei mir. Er zwang sich, zum letzten Mal zum Lagerausganz zu gehen und ohne zurückzuschauen das Lager zu verlassen. Jedes Haar an seinem Körper sträubte sich, doch er ging weiter. Wir können sowieso nichts mehr daran ändern. Unsere einzige Chance ist jetzt nach vorne zu sehen., sagte er zu sich selbst.

---> DonnerClan/SchattenClan-Grenze


Wüstensand


Das Moor<---

Wie immer gut gelaunt betrat sie das Lager und warf ihre Beute auf den Frischbeutehaufen. Doch schon bald bemerkte sie die bestürzten Gesichter der Katzen. Was ist los? Nachdem sie ein paar Gesprächen gelauscht hatte, wurde ihr klar, dass der SchattenClan sich aufgelöst hatte. Natürlich war auch sie entsetzt darüber - das hatte sie nicht kommen sehen. Jedoch war sie wie immer der festen Überzeugung, dass alles gut werden würde. Nein, so einfach würde sie nicht aufgeben! Die Kätzin ging zu Kronenstolz. Kronenstolz, ich habe dir schon gesagt, dass ich auf deiner Seite bin. Ich werde mit dir gehen., meinte sie.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1So 28 Dez 2014, 20:52


Klippenjäger

Plötzlich schoss dem Kater etwas wunderbares durch den Kopf. Mit großen Augen schaute er auf. Kronenstolz. Er hatte vorhin irgendetwas in die Richtung gesagt. Außerdem vertraute der Kater seinem Clankameraden vollkommen, er war sich ziemlich sicher das Kronenstolz nicht einfach einem anderen Clan folgen würde. Er kannte ihn schließlich. Kronenstolz, das verriet unter anderem der Name, war stolz, und er liebte seinen Clan. Ja, der Kater hatte Führungsqualität, und er würde nicht aufgeben. Das glaube Klippenjäger zumindest. Hoffnungsvoll lief er zu Kronenstolz hinüber. Ich schließe mich an. Ich kann mir vorstellen das du niemals aufgibst. Du hast Potenzial zum Anführer, und ich vertraue dir. Egal was du tust, ich bin dabei. stellte er mit sicherer Stimme fest und schaute ihn fragend an.




Schattenjäger

Der schwarze Kater durchfuhr den Boden mit den Krallen. Er würde sich keinem anderem Clan anschließen, nur über seine Leiche. Dann müsste er wohl Streuner werden, aber das war ihm so was von egal. Knurrend schaute er den Katzen hinterher, die aufgaben und sich anderen anschlossen. Erbärmlich. Schattenjäger hatte um einiges mehr als diese anderen durchgemacht, und er hatte niemals aufgegeben, er hatte immer weiter gekämpft und in die Zukunft geschaut, egal was mal wieder schreckliches um ihn herum und vor allem mit ihm geschehen war. Er hatte nie auf Besserung gehofft. Er hatte sich einfach damit zufrieden gegeben wie es eben war. Und er hatte dafür gekämpft das es nicht noch schlimmer wurde. Im Clan hatte man vielleicht ein entspanntes Leben. Aber er wusste das er das nicht wollte. Das wäre das Zeichen, für immer aufgegeben zu haben. Und egal wie verzweifelt der Krieger manchmal war. So tief war er nicht gesunken, und das hatte er auch nicht vor. Sicher folgte er Klippenjäger zu Kronenstolz. Kronenstolz war ebenfalls ein Kämpfer, wie er ihn kannte. Schattenjäger gesellte sich dazu, ohne ein Wort zu sagen. Er meinte, das er bei ihnen stand war Erklärung genug, Klippenjäger hatte ja alles gesagt.




Seelenfänger

Entschlossen trat der Kater nach vorn, auf den Platz auf dem Sternendieb vorher noch gestanden hatte und die Neuigkeit die alles veränderte verkündet hatte. Er hatte das ganz ziemlich schnell realisiert. Leise Schneeflocken fielen herab und bedeckten den Boden mit einer leichten Schicht aus weißem, kalten Schnee. Seelenfänger wollte niemals aufgeben, und er hoffte er wäre nicht der einzige Kämpfer. Sternendieb hat ihre Entscheidung getroffen. erhob er langsam seine Stimme. Aber wir müssen allesamt nicht das tun was Sternendieb tut. Diese Worte fielen ihm schwer. Seelenfänger hing unendlich an Sternendieb, sie war ihm viel Wert, eine Art beste Freundin oder Schwester. Leider war er nicht mehr dazu gekommen mit ihr zu reden, er hatte sie nur noch verschwinden sehen, als hätte sie ihn vergessen. Der Kater zwang sich dazu weiterzusprechen. Einige schließen sich anderen Clans an. Aber das müssen nicht alle tun. Der SchattenClan ist meine Familie. Und ich wäre froh nicht alle von euch auf einen Schlag zu verlieren, weil wir uns allesamt aufteilen und getrennte Wege gehen. Wir könnten uns doch auch zu einer Gruppe zusammenschließen. Vielleicht ein paar Streuner mit aufnehmen. Und dann zum SchattenClan zurückkehren, auf das man ihn erneut zu dem machen kann, was er einst war; einem starken, großen Clan. Seine Rede war beendet. Er schaute zu den anderen Katzen. Seelenfänger erwartete nicht, das sich alle die noch dort waren ihm anschließen würden. Aber es würde ihn freuen, wenn er einige mit sich nehmen könnte. Denn wenn er eines auf keinen Fall tun würde, dann sich einem anderem Clan anschließen. Denn das wäre für ihn das Zeichen, das man komplett aufgegeben hatte, und keine Hoffnung mehr spürte.

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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1So 28 Dez 2014, 21:24


Beteiligte Katzen: Seelenfänger, Blätterjunges & Heidejunges

Taubenfeder
Ich habe schon so vieles verloren, wieso denn nicht auch noch meinen Geburtsclan?
Ich putzte gerade meine Tochter, als ich die Worte hörte. Die Worte, die ich gefürchtet hatte und die Worte, die absehbar gewesen waren. Ich hatte für diesen Clan gekämpft, hatte für diesen gejagt, habe diesem sogar Junge geschenkt. Und nun stellte es sich heraus, dass das alles umsonst gewesen war. Wut machte sich in mir breit. Dennoch blieb ich ruhig. Ich hatte schon vieles verloren, wieso nicht auch noch meinen Geburtsclan? Geschmeidig stand ich auf und trat aus der Kinderstube. Ruhig hörte ich der Rede Seelenfänger's zu und schüttelte nur den Kopf. Seelenfänger,ich würde gerne deinen Worten glauben schenken, doch ich habe die Hoffnung verloren. Meine Junge werden den SchattenClan nur noch aus Geschichten kennen und werden in einen anderen Clan aufwachsen. Was bringt es also, den SchattenClan wieder aufbauen zu wollen, wenn dieser jetzt nicht überleben kann? fragte sie laut und schob sich wieder in die Kinderstube. Dort hob sie Blätterjunges und Heidejunges auf die Beine und schob sie zum Ausgang. Wir machen jetzt einen Ausflug, es wird euch gefallen. Gerade jetzt, wo der Schnee fällt. schnurrte sie. Mit ihren beiden Jungen begab sie sich aus dem Lager.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1So 28 Dez 2014, 22:28

Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Nachtb10

Verächtlich kniff Nachtblatt ihr Augen zusammen.Sie war richtig
wütend auf die anderen gewesen.Sie stand auf und stolzierte zu der Lichtung hin,
sodass viele Katzen sie hören konnten,obwohl sie immer die ruhige war und nie öffentlich
Gesprochen hatte,meldete sie ihr Wort. >>
Zuerst versuchen hier
alle,alles zu geben um den Clan noch zu retten,dann ist es vergeblich und der Clan ist kurz
vor dem aus,und ihr versucht es jetzt nochmal!
<< Kurz schaute sie in
die Runde und sprach dann weiter.>>
Das,ist erbärmlich wenn ihr dann noch
Streuner oder vielleicht noch Hauskätzchen aufnehmen wollt,um einen komplett neuen Clan zu gründen!
Genau so könnten die Katzen über euch denken,die zu einem anderen Clan ziehen.
Also feindet sie jetzt nicht an.Es ist vorbei wir haben keinen Anführer nichts mehr.
Jeder hat in den letzen Tagen für sich selbst gejagt und man war sich schon fast fremd.
Ich werde zum Flussclan ziehen,genau dort wo mein Vater Regenpelz
gelebt hat
<< Ob die anderen es wussten,oder nicht,Nachtblatt rief einfach alles raus,was sie gerade dachte.
Eine Schneeflocke,die ihr auf die Nase fiel brachte sie zum zucken. >>

Jeder geht seinen eigenen Weg.
Ich hoffe sehr,dass der Schattenclan zurück kommt,aber nur dann,wenn er
Stark mutig und stolz zurück kommt.Es fällt mir sehr schwer alles zu Verlassen
aber ich glaube es ist besser so.Ich werde mit Adlerjunges und Hageljunges
jetzt gleich los ziehen.Wer mitkommen will,kommt einfach mit<<
Ihr wurde kalt deswegen Verabschiedete sie sich >>Möge der Sternenclan mit euch sein!<< Sie schnippte
mit dem Schwanz und lief dann zum Lagerausgang.>>
Adlerjunges und Hageljunges kommt,wir gehen jetzt los<<
--->Dunkler Wald



||Engelspfote kommt noch mit,deswegen gehen sie durch den dunklem Wald||
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1So 28 Dez 2014, 22:36


Seelenfänger

Der Kater sah Nachtblatt stechend an. Einige die zum SchattenClan gehören, waren Hauskatzen oder Streuner. Wäre ist so undiplomatisch wie du würde ich auch dich als einen verweichlichten Fremdling bezeichnen könne, wegen deiner halben Herkunft aus dem FlussClan. Von mir aus kannst du gehen, und aufgeben, was lange dein Zuhause war. Ich werde das jedenfalls nicht tun. Und so wie es scheint, hat der SternenClan und verlassen. Geht wohin ihr wollt, Aber bitte denkt darüber nach. Denn wenn ihr einmal aufgegeben habt, und einem anderem Clan beitrete, wird man in Erinnerung haben, falls sich alles wieder aufbaut, wie feige ihr doch gewesen seit, und die Hoffnung verloren habt, wie ihr den Clan aufgegeben habt, aber doch zurückgekehrt seid, wenn andere alles erledigt haben. erklärte er mit einer sachlichen Stimme, die einen Hauch der Wut beinhaltete. Aber wie gesagt, ich habe nicht vor jemanden aufzuhalten. Mit diesen Worten verließ der Kater den Mooshaufen.

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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Mo 29 Dez 2014, 18:37


Beteiligte Katzen: /

Fuchskralle
"Wie feige sie doch ist."
Die ganze Zeit stand der Kater neben seinem Freund Kronenstolz und wich ihm nicht von derSeite. Viele hatten seine Idee begrüßt, doch andere weigerten sich. Die grünen Augen des kampfbegabten Katers glühten förmlich. Als Sternendiebverkündete, dass der SchattenClan aufgelöst wird, jaulte er wutentbrannt los. Wie feige sie doch ist. Stellt sich nicht den Problemen und löst einfach so unseren Geburtsclan auf. Das ist nicht ihr Recht zischte er und grub seine Krallen in die harte Erde. Mühsam zog er diese wieder ein. Seelefänger hielt eine Rede, doch anscheinend hörte niemand so richtig zu. Einige gingen aus dem Lager raus, andere kamen zu Kronenstolz und erkannten ihn schließlich als Anführer an. Der fuchsrote Kater brummte missgünstig, er selbst wäre doch auch ein guter Anführer. Erfahrener und klüger, als er. Doch vielleicht konnte er ihm als Berater zur Seite stehen, sozusagen der zweite Anführer sein, dass wäre noch besser. Mit einem kalten Funkeln in den Augen blieb er an der rechten Flanke Kronenstolzes und blickte auf die Katzen hinab.

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Zuletzt von Taubenfeder am Mo 29 Dez 2014, 19:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Mo 29 Dez 2014, 19:01



Heidejunges


>> Velvet paws, sharp claws <<



Die Kätzin blickte ihre Mutter und ihre Schwester traurig an. Inzwischen hatte sie ebenfalls begriffen, dass Disteljunges wohl nie mehr aufwachen würde. Sie sah Taubenfeder hinterher, als die graue Königin aus der Kinderstube lief. Kurz wollte Heidejunges ihr nachlaufen, blieb dann aber doch bei Blätterjunges sitzen. Dennoch versuchte sie zu verstehen was draußen vor sich ging. Wieder sprach eine Katze, diesmal eine Kätzin. Das Junge versuchte angestrengt zu verstehen was sie verkündete. Viel verstand sie nicht und aus den wenigen Wortfetzen die sie hatte aufschnappen können, konnte sie sich das nicht zusammenreimen. Die Reaktion war den Ausrufen nach meist Entsetzen. Als das Kätzchen erneut mit dem Gedanken spielte herauszugehen kehrte Taubenfeder zurück. "Wir machen jetzt einen Ausflug, es wird euch gefallen. Gerade jetzt, wo der Schnee fällt", schnurrte die Graue. Heidejunges' Miene hellte sich direkt auf und das Kätzchen sprang hinter ihrer Mutter her. Während sie lief versuchte sie immer wieder ein paar der fallenden Flocken zu fangen.

>>> DonnerClan - SchattenClan Grenze


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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Di 30 Dez 2014, 15:30

{Glutschwinge}




Feiglinge... sollen sie uns doch verlassen. Kronenstolz wird ein gute Anführer werden. Knurrte die rötliche Katze. Sie konnte es nicht fassen wie egoistisch manche Katzen ihrer Meinung nach handelten und einfach davonliefen. Nachdem sie gegangen waren würde Glutschwinge sie nicht mehr aufnehmen. Es lag nicht an ihr, jedoch konnte sie es nicht fassen wie unloyal einige Katzen waren. Ich kann nur hoffen dass die Katzen die uns verlassen mir bald nicht über den weg laufen. Ich will diesen Verrätern dann nichtmehr in die Augen sehen wollen. Der Sternenclan hat uns verlasen und sie gehen einfach ! Sagte sie mehr zu sich selbst als zu anderen. Verächtlich knurrte sie richtung Nachtblatt die einfach ging. Vielleicht war es dumm es zu versuchen aber der Clan ist Alles was sie hatte. So sah sie Kronenstolz an und nickte zustimmend. Diesem Kater würde sie fortan vertrauen können und auch denen die sich Kronenstolz anschließen würden. Selbst denen die Nun Einzelläufer wurden, würde sie vertrauen doch niemals einer Katze eines anderen Clans.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Di 30 Dez 2014, 20:46

Blätterjunges
Meine Mutter - meine Wärme - meine Sicherheit

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, in der ich mich, an das mein meiner Mutter gedrückt, das Herz ausheulte. Es tat gut wieder Wärme zu spüren, doch immer wieder zogen mich meine Gedanken zu dem AUgenblick, in dem ich Distelpfotes kalten Körper berührte. Mein ganzer Kärper schmerzte einfach. Disteljunges, war ein Teil von mir gewesen und nun war es einfach plötzlich nicht mehr da. Durch mein Schluchzen hindurch hörte ich die Worte meiner Mutter, und wie sie meinte, das mein Bruder von nun ab über uns wachen würde. Mein Körper sackte auf den kalten Bode, doch im Moment störte mich das nicht, der Verlust war grösser und schmerzlicher. Und auch den Schmerz, den ich in der Stimme meiner Mutter vernahm, tat mir weh. Sofort unterdrückte ich mein Weinen und versuchte mich zu beruhigen, derweil Mama, mein Fell leckte, denn ich hatte realisiert, das es nicht fair war, Mama jetzt noch mehr traurig zu machen. Ich versuchte mich auf meine Mutter allein zu konzentrieren, und den Anblick, von dem leblosen Körper zu vergessen.

Plözlich verschwand die Wärme, dich mir so gut tat und der Schmerz drang sich zurück in meinen Körper. Verzweifelt hielt ich mich an den Wörten, di meine Mutter gerade eben noch gesprochen hatte, fest.
Ich werde aufpassen, dass dir und Heidejunges nichts zustößt.
Mit diesen Worten versuchte ich den Schnerz aus mir zu verscheuchen, doch es war einfach so schwierig. Zu schweirig für eine kleine Kätzin wie mich... Schon wieder wollte ich einfach nur Weinen, doch dann kam meine Mutter - meine Wärme - meine Sicherheit - wieder. Sie schob mich und miene Schwester auf die Beine und sagte uns, das wir nun auf ein kleines Abenteuer gehen würden. Meine Gedanken verschwommen und ich verstand garnichts mehr. Wir, Wir konnten doch nicht einfach jetzt gehen, als ob Distlejunges nie gewesen wär. "Disteljunges..." murmelte ich und schaute mit grossen Augen zu meiner Mutter auf. Doch diese schob uns schon in richtung Lagerausgang.

DonnerClan-SchattenClan Grenze--->
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Do 01 Jan 2015, 04:28



»› Kronenstolz
» Mein großer Tag







« SchattenClan Terran

Mit einer Ratte im Maul kehrte ich in das Lager meines Clanes zurück und trug die Beute auf den nicht mehr vorhandenen Haufen, also nahm ich sie wieder und trug sie zu Flickenmond. Vor der Ältesten legte ich die Beute ab und murmelte leicht unverständlich durch mein Zähneknirschen: » Da hast du was zu fressen, wir wollen ja nicht das du uns unter den Pfoten wegstirbst. « Genervt wand ich mich also ab und wollte gerade wieder aus dem Lager gehen, um noch mehr zu jagen, als auf einmal Sternendiebs Stimme ertönte. Mit was will sie mich den jetzt schon wieder nerven? Ich bin wahrlich nicht in Stimmung für ihre Stimmungsschwankungen. Sie faselte etwas von schon länger Bemerkt, dass der Clan nicht mehr so war sie früher und blablabla... Halt! Was hatte sie gerade gesagt gehabt? Clan auflösen?! Sofort war ich auf den Mooshaufen los gestürmt und hielt schlitternd vor der Kätzin an. » Weißt du eigentlich was du da gerade getan hast?! Du schadest deinem eigenen Clan, indem du ihn auflöst! Ich schwör dir beim SternenClan... «, weiter kam ich nicht mehr, den Katzen umringten mich und sprachen mir zu mit mir zu gehen, mir zu folgen. Sofort hob sich meine Haltung wieder und ich erhob meine Stimme für alle noch anwesenden. » Ich danke denen, die mir die Führungsrolle zutrauen und ich verspreche euch, ich werde für einen Wiederaufbau kämpfen! « Jetzt hieß es werben und gewinnen oder gnadenlos verlieren.









» Katzen des SchattenClans

» Sternendieb

» Flickenmond
» Er kommt von der Jagd zurück und bringt Flickenmond eine Ratte.

» Sternendieb beruft die Versammlung ein und löst den Clan auf.

» Er stürmt vor und will sie zur Rede stellen, doch Katzen umringen ihn und wollen ihm folgen.

» Er stellt sich dieser Aufgabe und wirbt.



» Beteiligte Katzen & Zusammenfassung
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Do 01 Jan 2015, 17:14






Klippenjäger








Der Kater lächelte leicht. Er hatte gewusst das Kronenstolz ein Kämpfer war, ebenso wie viele andere. Seine Hoffnung kam auf einen Schlag wieder zurück, und sie war stärker als je zuvor. Ich werde dir auf jeden Fall beiseite stehen. Mit meinem Leben. stellte er noch einmal klar. Klippenjäger akzeptierte Kronenstolz schon jetzt als Anführer, vermutlich sogar ein wenig mehr als er jemand anderen respektierte. Er bewunderte die Stärke von dem anderem Kater. Wenn sie es schaffen würden, den Clan wieder aufzubauen, dann würde er auf jeden Fall wollen das Kronenstolz der Anführer ist. Der Krieger fragte sich ein wenig wie es von jetzt an weitergehen würde, Würden sie als Gruppe hier bleiben, oder würden sie wo anders hingehen und sich aufbauen? Oder würden sie verschwinden und zrückkehren? Es gab viele Möglichkeiten. Und Klippenjäger war sich außerdem sicher das er bei allen Varianten mitkommen würde.


"Er würde ihm folgen. Und ihm mit seinem Leben beiseitestehen. Wie einem Anführer.."







Schattenjäger








Etwas misstrauisch war der schwarze Krieger durchaus. Kronenstolz schien ein bisschen machtgierig zu sein, oder auch überheblich, und das gab ihm ein leicht mulmiges Gefühl. Aber vor allem das Selbstbewusstsein des Katers dem er sich anschließen wollte. Dieser schien genau zu wissen was er wollte, und einen Plan zu haben, von dem was er tun würde. Etwas unheimlich wirkte das auf Schattenjäger durchaus, vor allem weil er keine Ahnung hatte was er eigentlich wollte. Er dachte im Moment noch das er bei seinen Clankameraden bleiben wollen würde, aber ein Teil in ihm zog den Krieger auch zu Beerenrot, er wusste das sie sich einem anderem Clan anschoss. Und ein weiterer Teil wollte Streuner werden, alles vergessen und ein Leben der Unabhängigkeit leben, in dem er keine Angst mehr haben musste andere durch seine düstere und zerstörte Seele zu verängstigen und zu verletzen. Dieses Leben eines Streuners war verlockend, verständlicherweise, für jemanden wie ihn, der sein Leben lang gekämpft hatte. Denn langsam wurde er müde, er hatte keine Kraft und Motivation mehr, wollte sich einfach dem Feuer hingeben und die Veränderung akzeptieren. Aber doch steckte das Blut eines wahren Kriegers in ihm. Schattenjäger sträubte sich dagegen aufzugeben, und dennoch würde er so gern endlich aufhören zu kämpfen, endlich von den Schmerzen erlöst werden. Aber der schwarze Kater hatte sich schon früher entschieden. Er würde kämpfen, immer weiter kämpfen, denn aufgeben lag nicht in seiner Natur, egal ob er inzwischen pessimistisch und psychisch labil war, egal wie tief die Wunden waren und egal wie dick die Narben später sein würden, und egal wie viel Schmerz er noch ertragen musste, er war ein Kämpfer, der nicht aufgab. Seine verstorbene Mentorin hatte ihm beigebracht sich selbst und seine Farbe zu lieben. Und das war nicht das einzige. Vielleicht war es nicht gut oder klug von ihr, und vielleicht hatte sie es ihm dadurch nur noch schwerer gemacht, aber sie hatte ihm Hoffnung gegeben, und die Kraft zu kämpfen, die Kraft nicht aufzugeben, die Kraft zu leben und die Kraft immer wieder aufzustehen. Sowie mental als auch körperlich. Und allein deswegen war er in der Lage sich anzuschließen, deswegen war er obwohl es ihm wahrscheinlich viel schlechter ging als ihnen, nicht so feige wie Nachtblatt und Sternendieb, die aufgegeben hatten. deswegen hatte er Mut sich anzuschließen, und den Mut noch mehr Anstrengung auf sich zu nehmen. Entschlossen schaute er Kronenstolz an. Obwohl der Kater den er selbst wie die anderen als Anführer akzeptierte in ihm ein wenig Misstrauen weckte, war er bereit ihm zu folgen, in der Hoffnung das dadurch alles besser werden würde. Und er wusste auch, das der Weg, und das war klar, wohl der schwerste und steinigste von allen war, die er wählen konnte. Aber Schattenjäger wäre nicht Schattenjäger, wenn er es einfach machen würde, ebenso wie er nicht er wäre, wenn er alles für das er gekämpft hatte aufgeben würde.


"Kein leichter Weg. Und dennoch wählte Schattenjäger ihn."



Zuletzt von Peace am Sa 03 Jan 2015, 11:32 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Fr 02 Jan 2015, 11:50

Wüstensand

Die Kätzin war erfreut, dass Kronenstolz den Clan wieder aufbauen würde. Super! Wir werden es schaffen!, meinte sie. Sie war überzeugt davon, dass alles gut werden würde und dass der SchattenClan wieder so wie früher wurde. Wie ich sehe, will auch Seelenfänger für einen Wiederaufbau kämpfen... Sie wandte sich an Kronenstolz. Warum schließen wir uns nicht mit Seelenfänger zusammen? Ich bin sicher, so würde es noch viel schneller gehen!, schlug sie vor.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 24 Icon_minitime1Fr 02 Jan 2015, 16:07





Seelenfänger








Langsam veränderte sich der Gesichtsausdruck des Katers, der zuvor noch relativ neutral gewesen war in einen verbissenen. Niemand. Er schaute sich nicht weiter um. Mit sicheren Schritten und entschlossener Miene lief er über den ihm so bekannten Boden des SchattenClanTerrans und genoss den kühlen und doch leicht matschigen Boden, den er wohl eine Zeit lang nicht mehr sehen würde. Die Sonnen ging unter und der Schnee der vorhin so leise und von ihm unbemerkt gefallen war, er war viel zu beschäftigt gewesen, umschloss leicht seine geschickten Pfoten. Ohne sich noch einmal umzuschauen trat der Kater aus dem Lager heraus. Schon jetzt vermisste er die Wärme des Kriegerbaus, und das Lachen seiner Clankameraden, egal wie seltsam das klang. Schweren Herzens begab er sich auf eine Reise. Er hatte ein paar Pläne auszuführen. Pläne deren Ziele nur über einen steinigen und schweren Weg erreicht werden konnten. Er wählte den Weg, weil es richtig war. Richtig, zu versuchen den Clan neu aufzubauen. Noch einmal dachte Seelenfänger wehmutig an den SchattenClan, wobei ihm kurz das Antlitz einer pechschwarzen Kätzin durch den Kopf schoss. Sternendieb. Er würde sie wohl mehr vermissen als alles andere am Clan. Sie war seine Familie, seit seine richtige Familie nicht mehr lebte, und es viel ihm schwer auch sie hinter sich zu lassen. Mit einem leisem Seufzer, aber einem entschlossenem Blick stapfte er davon, und wandte sein Gesicht der Zukunft zu. Er würde sich erst einmal ein Bleibe suchen. Und dann würde er alte Freunde um sich scharen, die seine Ansichten teilten, aber zu früh zu den anderen Clans geflohen waren. Ja. Und dann würde er den SchattenClan wieder aufbauen. Das war das große Ziel des kleinen Katers, das so unerreichbar schien. Und doch funkelte der Wille des Erfolges und der Wille das Ziel zu erreichen wie ein kleines Licht, weit entfernt am Himmel. Und mit jedem Schritt kam es näher. Seelenfänger stellte es sich zumindest so vor. Er durfte nur eines nicht tun. Niemals, niemals dürfte er aufhören zu glauben.
tbc: Das Baumgeviert


"Er konnte alles tun. Nur eines nicht. Er durfte niemals aufhören zu glauben."

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