Das Lager des WindClans

Greifengold

Der getigerte Kater erwachte heute recht früh. Müde versuchten sich seine Türkisen Augen an das schummrige Licht zu gewöhnen. Müde rappelte sich der Krieger auf und zupfte sich das Moos aus dem Fell. "Es ist sowieso noch keiner wach...", bemängelte er leise. Ohne einen muks von sich zu geben aus dem Kriegerbau. Auf der Lichtung angekommen bediente er sich am Frischbeutehaufen einer mageren Amsel. Sein Appetit war nichtmehr der gleiche nachdem es Mondstern immer schlechter ging. Seufzend setzte er sich an den Rand unbekannt einsam die Amsel zu verspeisen.

Luftpfote
Fast die ganze Nacht hatte sie nicht geschlafen,da ihre Mentorin krank ist. Das Training ging nur langsam voran und ihre Kratzer zeugten noch von dem Überfall des SchattenClans mit dem DonnerClan. Langsam erhob sich die silbergraue Schülerin und trat aus dem Schülerbau. Sie streckte sich erst einmal genüsslich bevor sie ihren Blick durch das Lager schweifen ließ. 'Alles ist ruhig.' dachte sie und setzte sich hin.

Eulenschrei
Der Kater rekelte sich aus seinem Nest. Er lebte und das passte ihm überhaupt nicht. Bald musste er in den Ältestenbau ziehen,dass wusste er,aber er weigerte sich. 'Diese verweichlichte SchattenClankätzin. Selbst wenn man um den Tod bettelt,kriegt man ihn nicht.' dachte er verstimmt und schob sich aus dem Kriegerbau. Die kühle Luft strich durch sein Fell und ihm fröstelte es leicht. 'Mein Pelz hat mich auch schon mal wärmer gehalten.' dachte er grummelnd und setzte sich auf sein knochiges Hinterteil.

Greifengold

Der junge Krieger hob den Kopf als er Luftpfote bemrkte die am Lagerrand saß. "Guten Morgen Luftpfote!", miaute der Kater freundlich und schluckte schnell den letzten Bissen runter. Er stand auf und trabte zu der Schülerin heruber. Er wusste das ihr die Krankheit ihrer Mentorin schwer zu schaffen machte. "Währe es für dich OK, wenn ich heute deine Trainingseinheit übernehme. Mondstern wird sicher nichts dagegen haben", fragte er um sie etwas abzulenken. Er mochte es nicht wenn es Ketzn aus seinem Clan nicht gut ging. Er legte ihr tröstend seinen Schweif auf ihre Schulter.

Luftpfote
Erschrocken schaute sie auf,als jemand sie ansprach. Es war Greifengold und sie neigte höflich den Kopf vor ihm. "Es wäre toll wieder trainieren gehen zu können." miaute sie freundlich und merkte,dass sie mehr Selbstvertrauen bekommen hatte. "Beim Kampf hätte ich wahrscheinlich verloren,wenn es nicht so plötzlich geendet hätte." meinte sie und zuckte verschämt mit den Ohren. Doch dann hellte sich ihre Miene wieder auf. "Machen wir Kampf- oder Jagdtraining?" fragte sie neugierig.

Wirbelwind

Der Kater wurde von leisen Geräuschen wach. Noch etwas müde öffnete er die Augen. Greifengold und Eulenschrei waren schon wach. So rappelte er sich auf und verlies leise den Kriegerbau. Draussen schüttelte er sich und schaute zum Himmel. 'Heute würde bestimmt eijn schöner Tag werden', dachte er sich. Obwohl er noch eine Wunde an der Schulter hatte, trottete er als erstes zum Anführerbau. Dort blieb er am Eingang stehen und fragte mit einer ruhigen Stimme:"Mondstern? Darf ich rein kommen?" Er hoffte das es seiner Anführerin schon wieder besser ging, denn in den letzen Tagen ging es ihr wirklich schreckleich. Sie konnte an manchen Tagen nicht erst richtig Laufen, doch alle ihre Wunden vom Kampf waren schon geheilt... (Hoffe das ist ok)

Greifengold

Er lächelte freundlich und freute sich innerlich das sich die Miene der Schülerin wieder aufgehellt hatte. "Weiß ich nicht. Was währe dir den lieber?", miaute er und stand auf. Er überlegte kurz und hatte eine Idee. "Wie währe es wenn wir erst ein wenig für den Clan jagen und du dir dann deine Mahlzeit selber fängst? Wenn du dann noch Lust hast können wir ja noch ein wenig Kampftraining machen." Er sah sich um und wartete auf eine Antwort. Ein frischer Wind wehte ins Lager und streifte ihm durch das Fell.

Luftpfote
Begeistert sprang sie auf. "Okey,aber ich werde nicht nur für mich jagen,sondern auch für Mondstern." miaute sie ernst und trottete zum Lagerausgang. "Am Graslang gibt es jede Menge Kaninchen,dort könnten wir jagen." entscheid sie und sah Greifengold fragend an,ob es ihm recht sei. 'Edlich wieder raus. Wenn ich so überlege,war ich seit dem Kampf nicht mehr draußen.' dachte sie erschrocken und scharrte an der Erde. 'Ich will raus.' jaulte es in ihr,doch sie wartete auf den Krieger.

Mondstern (Vertretung, hoffe es ist OK)

Die Anführerin hob müden den Kopf. Ihre Augen waren noch trüber als am Vortag. Als sie die Stimme ihres Stellvertreters hört, musste sie Kraft sammeln damit sie halbwegs anständig sprechen könnte. Ihr Fell war verfilzt und ungepflegt und ein leichter Krankheitsgeruch hin in der Luft. Jeder der sie sehen würde, würde sagen das sie nich mehr lange leben wird. Doch sie selbst hatte die Hoffnung nicht aufgegeben. "Komm ruig rein, Wirbelwind", krächzte sie und sag geduldig auf den Eingang zu ihrem Bau.

Greifengold
Der Krieger nickte bei dem Vorschlag der Jungen Schülerin. Auch wenn er wusste das sie bald Kriegerin sein würde. Er nickte zustimmend. "Ich hätte ohnehin vorgeschlagen das wir dort jagen", hob er an, "Mir gefällt deine Einstellung. Obwohl ich gesagt habe das du für dich jagen sollst hast du Wiedersprochen und gesagt das du für deine Mentorin jagst. Ich bin sicher du wirst eine tolle Kriegerin!" Mit diesen Worten trabte er zum Lagerausgang und schlüpfte als erster hindurch.

---> Grasland

Giftblüte
Ein leichtes heben und senken war in dem ruhigen Schlaf von Giftblüte zu vernehmen. Soie öffnete blitzartig ihre Augen und schaute sich im Kriegerbau um. Alles war hier so leer geworden. Sie setzte sich langsam auf und putzte ihr rötliches Fell. Es passte gut überein mit dem Sand, der draußen überall lag. Etwas Sand war auch in ihrem Fell gelandet, wie es da rein kam, war ihr fraglich, sie hatte sich am vergangenen Abend doch erst geputzt. Sie zuckte mit den Ohren und ging ins Lager. Greifengold verschwand gerade aus dem Lager. Eigentlich hatte sie mit ihm sprechen wollen, das musste warten. Sie wollte die Grenzen kontrollieren und noch jemanden mitnehmen. Wirbelwind war im Anführerbau verschwunden. Doch mit Eulenschrei wollte sie nicht die Grenzen kontrollieren gehen. Deshalb wartete sie lieber, bis jemand anderes aufstand. Sie legte sich neben den Kriegerbau.

Wirbelwind

Immerwieder erschrak er an der zerbrechlichen Stimme seiner Anführerin. Doch er lies sich seine Sorgen nicht ansehen. Mit Mut schritt er so in den Anführerbau. Er setzte sich hin und schaute auf Mondstern. Sie sah zwar nicht zerbrechlich oder sehr alt aus, doch trotzdem sah sie krank aus. Sicherlich war es ihr verfilztest Fell und auch ihre trüben Augen. "Mondstern, wie geht es dir heute?" fragte er vorsichtig. Er sah sie angespannt an und hoffte innlichts das die Antwort nicht die sein würde, die er sowie so kannte. In Gedanken sprach er zu seinen Ahnen. 'SternenClan, ihr könnt Mondstern noch nicht zu euch nehmen. Sie wird hier noch gebraucht...'

Mondstern

Die Kätzin rang sich ein beruigendes lächeln ab. Auch wenn sie noch nicht daran Glaubte das sie sterben würde, vernahm sie doch immer wieder die Stimmen ihrer Kriegerahnen. "Mir geht es gut Wirbelwind. Ich werde bald wieder gesund sein, versprochen", krächtste sie und versuchte zuversichtlich zu klingen. Ihr fehlte bereits die Kraft anständig zu essen. Die Maus die man ihr gestern Abend noch gebracht hatte hatte sie nicht angerührt. Die Rippen stachen deutlich zwischen ihren maaten, grauen Fell hervor. Trotzdem sah sie nicht älter aus als zuvor. "Wirbelwind....auch wenn ich nicht glaube das es so sein wird, vernehme ich doch in meinen Träumen die Stimmen meiner Kriegerahnen. Bitte, falls ich eines tages nicht mehr aufwachen sollte, pass gut auf den Clan auf. Ich weiß das du ein guter Nachfolger sein wirst. Ich schätze dich sehr!" Diesmal wirken ihre Augen viel klarer und Entschlossenheit war zu sehen.

Libellenfänger

Der Heiler trat beunruhigt aus seinem Bau. Mondsterns Zustand hat sich hoffentlich verbessert... Wir brauchen sie noch. Bitte Sternen-Clan, mach das die diese Krankheit überlebt. (was hat sie eigentlich o.o) der weiß-schwarze Kater strich durch das Lager und entdeckte Greifengold und Luftpfote. Luftpfote? Greifengold? Habt ihr ernsthafte Verletzungen vom Kampf? Wenn ja, kommt in den Heilerbau. Ich will nur noch kurz nach Mondstern sehen. Sagt aber auch bitte den anderen Bescheid.

//Hreifengold &Luftpfote sind doch schon weg.
//Mond hat n Tumor oder so. Halt etwas unheilbares. Ich hab nicht alle Infos

Luftpfote
Sie nickte wieder und freute sich ungemein über das Lob des Kriegers. 'Ich eine gute Kriegerin? Das sagt er bestimmt nur so...oder doch nicht? Mama,Papa,habt ihr das gehört?' fragte sie im Gedanken und schaute zum Himmel hinauf. Sie bemerkte,wie in das Lager langsam Leben kam und freute sich,dass niemand aus ihrem Clan bei dem Kampf getötet wurde. Erschrocken bemerkte sie,dass Greifengold schon weg war und beeilte sich ihm zu folgen.

Grasland--->

Wirbelwind

Er zwang sich ein lächeln auf, welches aber schon nach ein paar Momenten wieder verschwand, nämlich als Mondstern das Thema von ihrem Tod ansprach. Am liebsten hätte er sich jetzt verkrochen, doch das konnte er schlecht. Der Clan brauchte ihn, wenn er bald Anführer werden würde. Doch daran wollte der silberne Kater nicht denken, denn irgendwie fühlte er sich noch nicht gut genug für solch einen Wichtigen Posten. Auch das lob von seiner Afnührerin heiterte ihn nicht auf. So sagte er nach längerem Schweigen,"Mondstern, du hast es mir versprochen das du gesund wirst. denn ich kann das nicht alleine. Ich hab Angst ich vermassel es." Obwohl er vor einigen Monden sich selbst versichert hatte, das er nicht diese Katze, die seine Schwester in ihm sah, war, hohlte dies ihn wieder ein. Er musste wieder an seine Vergangenheit denken. An seine Schwester. Seine Schwester die ihn Monster genannt hatte. Die die ihn immer runter gemacht hatte. Die die ihm sagte das er zu nicht gut sei...

Mondstern

Sie rang sie ein Schnurren ab um ihn aufzuheitern. "Mach dir keine Sorgen. Solange der SternenClan dich leitet und du dich leiten lässt und auf deinen Clan hörst wirst du nicht versagen", stellte sie mit fester Tonlage klar. Sie sammelte ihre Kraft und begann ihre Maus zu fressen. "Könntest du mir etwas Wasser holen? Ich werde gleich eine Versammlung einberufen. Ich kann Luftpfotes Training nicht weiterführen wenn ich krank bin. Ich werde ihr einen anderen Mentor geben müssen...hast du einen Vorschlag?", miaute sie etwas gedämpft aber ruhig. Sie versuchte ihr Fell etwas zu entfilzen. Sie machte einen etwas besseren Eindruck doch gesund war sie noch lange nicht.

// Greifengold wird ihr Mentor

Wirbelwind
Er nickte seiner Anführerin zu. 'Genau, Mondstern hat recht. Ich kann das schaffen! Ich bin ich und das ist gut so!' So erhob dich der Kater und sagte noch, derweil er aus dem Bau lief:"Ich bin gleich wieder da Mondstern." Er lief zu Libellenfänger und fragte den Heiler:"Libellenfänger, könntest du dir Mondstern bitte noch angucken? Vieleicht gibt es ja irgendwas, was sie wieder heilen kann. Ich hohl ihr nur schnell etwas Wasser." Er nickte dem anderen Kater zu, bevor er sich etwas Moos aus dem Heilerbau nahm und es in den kleinen Teich tunkte. Mit den nassen Moos machte er sich dann auf den Weg zurück zum Anführerbau.

Libellenfänger

Der Junge Heiler nickte ernst. Es geht ihr nicht besser, oder? in den Augen des Katers spiegelte sich kurz Verzweiflung wieder. Dann sich diese wieder der herzlichen Wärme, die seine Augen verströmten. Ich komme sofort. er überlegte. Wirbelwind wird ein guter Anführer sein, wenn seine Zeit gekommen ist. Mondstern ist eine tolle Anführerin gewesen, doch ich denke, für sie wird es zeit zu gehen und sie weiß es... Ich wünschte nur, sie würde noch länger bleiben. Sie ist eine Anführerin auf die man stolz sein sollte.

Eulenschrei
Seine Augen funkelten und ihm wurde bewusst,dass seine Clankameraden ihm aus dem Weg gingen. 'Sie mögen mich nicht. Für sie bin ich wahrscheinlich zu kratzbürstig,doch sie sind zu verweichtlich.' dachte er grimmig und dachte an Mondstern. 'Libellenfänger behauptet uns gegenüber,dass Mondstern überleben wird,weil er denkt,wir würden es nicht verkraften. Doch die Wahrheit ist doch,dass sie ihr letztes Leben let und sterben wird.' brauste er im Inneren an und bleckte die Zähne.

Wirbelwind
Mit dem nassen Moos lief er wieder in den Anführerbau. Er legte das Moos vor Mondstern und nickte ihr zu. "Für dich Mondstern." Er versuchte leicht zu lächeln und schaute die ANführerin an. 'Sie muss mal wieder nach draussen kommen! Doch bevor sie das tuen kann brauch sie ne richtige Fellwäche. Die ClanKatzen werden sonst noch mehr um sie fürchen...' dachte er sich und stand dann wieder auf. "Mondstern? Ich entschuldige mich. Ich muss noch ein paar Patroullien los schicken." Er nickte ihr ein zweites mal zu und verlies den Bau. Draussen lief er als erstes zu Libbellenfäner. "Denkst du sie wird es schaffen nochmal ruas zu gehen? Ich möchte nicht das sie stirbt ohne unseren CLan und unser Gebiet noch einmal sieht. Sie hätte es verdient." Er sprach leise und hoffte sehr das seine Idee aufgehen würde, wenn es Mondstern nicht alsu schlecht ging.

Libellenfänger

Traurig schüttelte der weiß Kater mit den schwarzen Streifen den Kopf. er hat es begriffen... Schließlich ist er nicht dumm. er versuchte ein schwaches Lächeln. ja, das hat sie verdient. Und ich denke, dann fällt ihr der Abschied nicht so schwer. seine Stimme versagte und in seinem Hals steckte ein Klos, der ihn schwer schlucken lies. Tränen füllten seine Augen, doch er unterdrückte sie.

// du musst etwas mehr schreiben ;') Es sind unter 350 Zeichen

Wirbelwind
Er wollte sich nicht selber auch noch verzweifeln, also antwortete er auf Libellenfängers Kopfschütteln nur:"Vieleicht ist ihr Bein heute besser. Ich werde sie später fragen." Obwohl der Kater seine Gefühle die letzte Zeit versteckte, schaute er auf den Boden, damit niemand seine Tränensehen konnte. Nach ein paar Momenten in denen er sich wieder gefunden hatte, schaute er im Lager rund. Nun war sein Gesicht wieder voller Mut und Zuversicht. Er lief zu Elfenlied und fragte sie:"Kommst du zur Schattenclan Grenze? Ich möchte sichergehen das sie nichts planen."

Falkenflug
Blinzelnd trat der braune Krieger aus dem Bau. Er sah Wirbelwind. Automatisch huschte sein Blick auch zum Anführerbau. Er war sich sicher das dort bald schon Wirbelwind schlafen würde... Doch diese aussicht machte ihn traurig. Nicht weil Wirbelwind dan Anführer war, sondern wegen Mondstern. Er schaute sich um. Am besten wäre es wohl wen er Jagen gehen würde. Seuftzend überlegte er. Allein gehen wollte er nicht. Also setzte er sich an den Rand des Lagers. Ihm fiel Eulenschrei auf der anscheinend... Naja... leicht wütend war.

Eulenschrei
Der Kater zwang sein Fell sich wieder anzulegen und versuchte sein struppiges Fell wieder glatt zu lecken,doch wie immer hatte er damit keinen Erfolg. Einen Moment lang starrte er Falkenflug an,ehe er sich erhob. "Wir sollten den Frischbeutehaufen auffüllen." brummte er und streckte seine Beine. "Zwar sind Greifengold und Luftpfote schon jagen,aber wir beide können uns auch mal nützlich machen." meinte er und trabte zum Lagerausgang. Dort wartete er auf den anderen Krieger.

Elfenlied
Als Wirbelwind auf sie zukam und sie sogar noch ansprach, zuckte sie schüchtern zusammen und sah ihn an. "Ich...ähm, gerne Wirbelwind", antwortete sie so schüchtern und zurückhaltend wie eh und jeh. Ihre Lilablauen Augen leuchteten aber vor Aufregeung als sie sich wieder aufrichtete und ihre Ohren spitzte. "Verzeih, ich bin heute wieder so schreckhaft", murmelte sie und wartete auf eine Antwort des 2. Anführers. Keiner wusste von ihren Gefühlen. Verlegen scharrte sie mit ihren Pfoten im Sand, ungeduldig und gespannt darauf was Wirbelwinds reaktion sein könnte. Ihr Blick fiel auf Mondsterns Bau. Manchmal hatte man das Gefühl das sie die gleichen Körpermerkmale wie die Anführerin hatte. Die gleiche Eleganz beim gehen und die gleiche ruige Art.

Mondstern
Dankbar neigte sie den Kopf als Wirbelwind ihr das feuchte Moos brachte und senkte den Kopf um was zu trinken. Gleich würde Libellenfänger kommen um sie zu untersuchen, da war sie sich sicher. "Ich bin so stolz auf meinen Clan. Ich bin froh das ich die Anführerin eines so wundervollen Clans sein durfte. Oh StewrnenClan, bitte hole mich nicht zu dir ehe ich mich von meinem Clan und meinem territorium verabschiedet habe....bitte!", flehte sie und sah dabei zum Flechtenvorhang. Die Sonne warf kleine Lichtpunkte in ihren Bau.