Das Lager des SchattenClans

das Eingangsposting lautete :

Klippenjäger
Seine Muskeln schmerzten noch von dem vergangenen Tagen und er sehnte sich nach einem Nest aus Federn, doch er blieb stark und richtete sich auf. Die ersten Sonnerstrahlen des Tages drangen durch den Eingang des Kriegerbaus und wärmten seinen Pelz. Er streckte sich einmal ausgiebig, ehe er sich erhob und sein Fell glatt leckte. Dann stand er auf und trat mit elegantem Schritt aus dem Bau. Klippenjäger genoss sichtlich das schöne Wetter, welches schon an dem frühen Morgen den Wald überbrückte und gelassen schaute er sich in dem noch recht verlassen zu scheinenden Lager um. Traurig dachte er an den Kampf, in dem er einige seiner Clankameraden verloren hatte und alles nur wegen diesem egoistischen blutrünstigen Monster. Sein Fell sträubte sich leicht, als er wieder an den sinnlosen Kampf dachte und an Geisterfänger seinen besten Freund, wie er langsam an seinen tiefen Wunden starb. Tränen wollten sich in seinen Augen bilden, doch er blinzelte sie weg und schluckte laut. Seine Zähne biss er scharf zusammen und er unterdrückte ein klägliches Jaulen. Immer wieder schossen ihm die Bilder von Geisterfänger durch den Kopf, wie er vor seinen Augen mit quälenden Schreien langsam verendete. Klippenjäger schüttelte energisch den Kopf und dachte an seinen Clan. Sei keine solche Memme! Deine Clankameraden brauchen einen starken Krieger, keinen verweichlichten. Besorgnis lag in seinen Augen.

Wisperwind
Ein Schweif kitzelte den goldenen Krieger am Ohr und dann an der Nase, sodass er niesen musste. Mürrisch erhob er sich und zupfte sich die kleinen Moosfetzen aus dem Pelz. Sein Maul riss er weit auf und ein Gähnen erklang. Als er bemerkte, das Klippenjägers Nest bereits leer war, erhob er sich schließlich vollends und tappte auf noch recht verschlafenen Pfoten aus dem Bau und zu dem Kater. Wisperwind kannte Klippenjäger sehr gut und er wusste an was der Kater wieder dachte. " Nun liegt unser Clan in den Pfoten des SternenClans. Unsere Ahnen werden zu uns halten und uns behüten. ", murmelte er dem Kater zu und tigerte dann an ihm vorbei. Der Frischbeutehaufen war mager und bald würde Sternendieb eine neue Patrouille rausschicken müssen. Hoffentlich erhält sie bald ein Zeichen.

Gast

Nachtblatt
Die Rauchgraue Kätzin saß dort und schaute auf ihre Pechschwarzen Pfoten.
Sie hörte plötzlich die Stimme von Glutschwinge hinter sich,wie sie sich über ihre Schmerzen
Beschwerte und Klippenjäger unsicher nach Heilmitteln suchte.
"Vielleicht könnte ich Sternendieb ein bisschen damit entlasten..."Dachte sie traurig nach und nahm ein paar Spinnweben und Ginster mit. >>Ich hoffe es ist ok und entlastet dich vielleicht dann ein wenig<<Rief sie und schlüpfte dann zu den beiden Kriegern >>Glutschwinge geht es dir gut?Ich habe hier ein paar Spinnweben und Ginsterkraut für dich gebracht...Du musst das Kraut zerkauen und den Breiumschlag auf deiner Wunde legen und mit den Spinnweben stoppst du die Blutung<<Nachtblatt wollte so gerne helfen aber sie fühlte sich so verraten als ehemalige Heilerin.
"Sie hat so schmerzen,Sternendieb ist beschäftigt und der SchattenClan hat noch nicht Mals einen Anführer!"Ohne weiter nachzudenken zerkaute sie das Kraut und legte es wie ein Umschlag um ihre Wunde und stoppte die Blutung mit den Spinnweben. >>Ruh dich jetzt aus.Dir wird es bald wieder besser gehen<<

Gast

{Glutschwinge}

Die Kriegerin wollte gerade etwas erwiedern als Nachtblatt zu ihnen kam. Mir geht es nichtsonderlich gut die Flanke schmerzt stark.... Sie betrachtete die Kätzin mit ruhigen Augen Die ehemalige Heilerin wollte helfen und da musste Glutschwinge lächelnn. Sie zuckte kurz als das Kraut ihre wunde berührte doch sie lächelte weiter. Nachtblatt war in Glutschwinges Augen eine gute Kätzin und sie sah sogar zu ihr auf. Im nächsten Moment bemerkte sie dass sie Klippenjäger nicht auf seine Frage geantwortet hatte.Ich verstehe nicht viel oder bessergesagt so gut wie nichts von der Kunst des heilens...umso mehr bewundere ich dieses können bei Katzen. Nachtblatt versorgte die Wunde gut und meinte zu Glutschwinge sie solle sich ausruhen. Sie murrte etwas aber eher iom lustigen sinne. Ihre Lieblingsbeschäftigung war rennen und das konnte sie nun ersteinmal eine Zeit lang nicht. Und das nur weil sie im Kampf gegen einen stein geprallt ist beim versuch eine KAtze an zu springen. Ja Nachtblatt ich werde mich ausruhen dankeschön für die Hilfe. Ihre miene wurde wieder wie Stein als sie wieder an den Clan dachte. Sie konnte nicht aufhören daran zu denken. Ich werde mich etwas in den Kriegerbau legen...aber ähm davor...Klippenjäger ? verstehst du etwas vom heilen ?. Sie sah ihn an und ihre Augen blizten vor neugierde. Und seit wann ist Klippenjäger so gesprächig ? kommt es mir nur so vor oder redet er plötzlich mehr als sonst ?.Überlegte sie.

Gast

Nachtblatt
Vorsichtig legte sie die letzen Spinnweben auf die Flanke von Glutschwinge.
Sie schaute die Kätzin an und lächelte ihr zurück >>Nichts zu danken<<
Dann ließ sie die zwei alleine und trabte zum Fluss,um etwas zu trinken.Das Wasser ließ sie
Zusammenzucken,denn es war eiskalt.Nachtblatt schaute lange ins Wasser und sah sich ihre Spiegelung an.>>Was ist aus mir geworden? Früher wurde ich respektvoll und höflich behandelt...Jetzt bin ich nur eine einfache Kriegerin die angeblich normal ist,nichts besonderes<< Wütend,traurig und Verzweifelt zog sie sich zusammen und eine Träne fiel ins Wasser.>>Ist das meine Zukunft? Mir wurde früher anderes gesagt! Ich dachte vor mir liegt etwas großes?! Was war es? Große Enttäuschung...<<dachte sie und erinnerte sich an den Geruch ihrer Mutter >>Bald,bald wirst du wissen was ich meinte! Vor dir liegt etwas Großes! Geb niemals auf mein kleines...<<,diese waren die letzen Worte von ihrer Mutter die Nachtblatt gehört hat,bevor ihre Mutter starb.Gerade wollte die Kätzin wieder zurückkehren,als sie etwas im Wasser aufblitzen sah.
Vorsichtig und leise duckte sie sich und schaute genauer ins Wasser und sah einen kleinen bunten Fisch (Guppy) er hatte eine große Flosse mit verschiedenen Farben,flink Schwamm er gegen die Strömung und verschwand dann zwischen den Steinen.
Wie ein kleines Junges sprang Nachtblatt aufgeregt hinterher und suchte nach dem Fisch.
>>Wow er war so schön am Glänzen! Ich muss ihn nochmal sehen! Aber wo ist er nur hin?<<
Sie lief einfach weiter neben dem Fluss,obwohl es aus dem Lager führte.
Immer weiter lief sie hinter der Strömung her,bis sie stolperte und hinfiel.
Auaa...! Jaulend krampfte sich zusammen, >>Was mache ich da?! Wenn die anderen mich gesehen hätten,wie ich hier einen blöden Fisch hinterher jage! Ich bin doch keine Flussclan Katze! Sie schüttelte sich die Moosstückchen ab und lief wieder zurück zum Lager,kurz schaute sie nochmal zurück zum Fluss,verschwand dann aber schnell wieder.
>>Ich werd noch verrückt.Ich glaube ich gehe erstmal schlafen...Mein Kopf tut sehr weh.
Ruhig legte sie sich in ihr Nest hin und schließ ihre Augen.
Ich bin doch keine Flussclan Katze...Die Worte hallten noch immer durch ihren Kopf.

Gast

S t e r n e n d i e b

..., so dass die Sterne der Nacht verschwanden...

Sie wollte nicht mehr. Zwar machte ihr das Amt als Heilerin Spaß und es war ihre Bestimmung, sie fühlte es und wusste es, doch was der Clan von ihr erwartete, war einfach zu viel. Schließlich war sie auch nur eine Katze. Eine Katze, wie jede andere hier. Nur hatte sie die Ehre vom SternenClan bekommen ihren Clan als Heilerin zu dienen, da sie dafür geeignet war, wie wohl keine andere Katze hier. Mehr nicht.
Blutflamme verarztete sie, wie auch Falkenauge, zu Ende und schaute sich nach weiteren Katzen um, die auf eine Behandlung von ihr warteten, doch keine andere Katze war bei ihr im Heilerbau. Das ein paar der Krieger sie gefragt hatten, ob sie Hilfe bräuchte oder sie fragten was zu tun war, war Sternendieb nicht entgangen. Doch bevor sie auch antworten konnte, waren diese Katzen wieder weg. Nun ja, das war nun auch egal. Schließlich hatte sie einen Entschluss getroffen. Und diesen Entschluss würden bald alle Katzen des SchattenClans zu spüren bekommen.

Falkenauge

Danke. Der Krieger nickte der Heilerin zu und ging langsam wieder aus dem Bau hinaus. Ein bisschen besorgt sah er sich immer wieder um, ob Blutflamme auch mitkam. Im Lager herrschte immer noch eine gewisse Unruhe. Auch Sternendieb wirkt so... verstört. Was sie wohl beschäftigt? Na ja, wahrscheinlich die selbe Frage, die sich jeder von uns im Moment stellt: Was wird aus dem SchattenClan? Er seufzte tief und setzte sich im Lager hin. Was, wenn wir es nicht schaffen, den Clan zu retten? Muss ich dann wirklich zum DonnerClan gehen? Der Kater war schon neugierig auf den Clan seines Vaters, doch sein zu Hause war hier. Ich bin ein SchattenClan-Kater und werde auch immer einer sein!

Klippenjäger

Dankbar nickte der Kater Nachtblatt zu, die so hilfsbereit war Glutschwinge zu helfen. Er respektierte seine alte Heilerin immer noch wie früher, als sie die offizielle des SchattenClans war. Sie verstand etwas von ihrem Fachwerk, aber gegen Sternendieb konnte man auch nichts sagen, beide hatten eine Menge Potential. Auf Glutschwinges Frage schüttelte er grinsend den Kopf. Um ehrlich zu sein kenne ich mich da überhaupt kein bisschen aus. Man könnte mir Kräuter vor die Nase legen, und wenn es nur 4 wären könnte ich sie nicht unterscheiden. In Sachen heilen bin ich denke ich zu untalentiert und auch ungeschickt. Klippenjäger streckte sich einmal und erhob sich wieder. Entschuldige. meinte er noch kurz. Der Krieger war schon ein recht höfliches Wesen. Er wollte auch Falkenauge einmal nach seiner Meinung zu dem ganzen Spektakel fragen, um den Grund dafür zu nennen das er aufgestanden war. Sein Clankamerad schien ihm etwas zerstreut und abwesend. Aber irgendwie auch entschlossen. Leise gesellte er sich zu ihm.

Falkenauge

Der Krieger starrte gedankenversunken die Katzen an, die sich im Lager tummelten, als plötzlich Klippenjäger neben ihm erschien. Oh, ich habe dich gar nicht bemerkt... was gibt es?, murmelte er und bemühte sich, freundlich zu klingen. Er war einfach nur ein bisschen müde nach der gestrigen Schlacht und die Ereignisse überschlugen sich nun geradezu, genau wie die Fragen in seinem Kopf. Was wird passieren? SternenClan, gib uns ein Zeichen!, jaulte er stumm und hoffte, dass es so sein würde.

Gast

{Glutschwinge}

Glutschwinge stand auch auf. Sie wollte den Anweisungen der ehemaligen Heilerin folgen und sie hinlegen. Klippenjäger hat eine gute Seele dachte sie lächelnd, verließ langsam und leicht humpelnd den Heilerbau. Klippenjäger schien sich nun zu Falkenauge zu gesellen. langsam ging sie über den platz wobei ihre bernsteinfarbenen Augen die anderen Katzen musterten. Wieso wollen nur manche von ihnen den Clan verlassen ? ich meine als Einzelläufer weiter zu ziehen, das verstehe ich noch, aber wie kann mann nur so unloyal sein und seinen eigenen Clan verlassen ?! überlegte sie und murrte leicht. langsam betrat sie wieder den Kriegerbau um sich kurz darauf in ihr Nest zu legen. Dabei achtete sie genau darauf dass kein Schmutz in ihre Wunde kam. Sie legte den Kopf auf die pfoten und sah sich um. Hoffentlich ist die Wunde bald verheilt... dachte sie.

Traumblüte
Die vor nicht langer Zeit zur Ältesten wurde stand auf und schwippte aus dem Ältestenbau. Sie sah sich um und entdeckte Glutschwinge so wie Falkenauge und Klippenjäger.Sie ging zu Glutschwinge und fragte die Kätzin sag mal könntest du vielleicht mal einen Schüler beauftragen die Nestmaterialien zu wechseln unsere stinken und sind unbequem. Sagte ich etwas trocken und holte Luft dann schnappte ich mir eine kleine Maus und nahm Glutschwinge eine mit.Ich legte sie vor ihm hin Hier bitte ich aß meine Maus genüßlich auf.Also könntest du dich bitte darum kümmern das unser Nestmaterial gewechselt wird?Das ist ruck zuck gemacht und ihr macht damit den Ältesten eine Freude.

Gast

{Glutschwinge}

Die Kätzin zuckte mit den Ohren als sie die Stimme der ältesten Traumblüte hörte. Sie betrachtete die Maus und sah dann wieder Traumblüte an. Aber natürlich Traumblüte. das mach ich gern. Sie lächelte sanft und etwas besorgt. Sie fraß erst die Maus auf und lächelte dann. Sie machte sich Sorgen um die Ältesten. auch ihnen das ganze so ans Herz ging und was zum Beispiel Traumblüte tun würde. Sie stand auf und kurz verzog sie ihr Gesicht wegen dem kleinen Schmerz in ihrem Bein. Vielen dank für die Maus Traumblüte soll ich sofort fragen ? Sie versuchte fröhlich zu klingen. auch wenn Traumblüte noch nicht lange eine Älteste ist sollte man sie nicht noch mit den eigenen Problemen belasten. Dachte die rotbraune Kätzin. Ihr langes, mähnenartiges Brustfell war ziemlich zerzaust und ein wenig schämte sich Glutschwinge dafür dass sie sich heute noch nicht um ihr Fell gekümmert hatte.

Traumblüte
Ich nickte erfreut als Glutsschwinge die Maus aß und sagte sie würde jemanden beauftragen.Wenn es geht hätte ich nichts dagegen wenn jemand schon jetzt das Nestmaterial wechseln würde.Sie sah die Kätzin und an und musterte sie sag mal Glutsschwinge du hast doch etwas auf dem Herzen? Wenn du reden möchtest ich bin für dich da.Sie ging auf die Kriegerin zu und fuhr mit ihrer Zunge über Glutsschwinge`s Brustfell. Und dann über ihren Kopf du weißt das ich dich als Freundin respektiere und dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehe. Dann fuhr ich mit meine Zunge über ihr linkes Ohr.

| Ley, du hast zu wenig Zeichen geschrieben. Bitte editieren. |

Klippenjäger

Der braune Kater überlegte noch einmal was er fragen solle. Falkenauge schien abwesend, ihn nahm die ganze Nummer anscheinend ziemlich mit. Aber die Frage ob alles in Ordnung sei könnte er sich auch direkt sparen, so wie es hier gerade lief war das wohl die bescheuertste Frage die man hätte stellen können. Ich glaube das alles wieder besser werden kann. Aber wir müssen auch bereit oder eher offen für Veränderungen sein, denn wenn sich nichts ändert wird sich unsere Lage nicht ändern. Vielleicht hast du schon bemerkt, einige haben bereits schon keine Lust mehr auf ein Zeichen vom SternenClan zu warten, einige werden sicher versuchen es selbst in die Hand zu nehmen. Aber doch bin ich sicher das ein Clan wie der hier nicht zerstört werden kann. Das wäre gewissermaßen lächerlich. Ich glaube noch daran das wir ein Zeichen bekommen. Aber ich weiß nicht wie lange noch. Dennoch, du wirkst so unendlich abwesend und etwas verwirrt. Ich weiß nicht ob es dich beruhigt wenn ich das sage, aber es kann im Grunde nicht allzu viel mit diesem Clan mehr passieren. Und so schlecht steht es dann ja auch nicht um uns. redete er also einfach darauf los. Klippenjäger hatte keine Frage gestellt, hoffte aber das er seinen Clankameraden trotzdem irgendwie etwas lockern konnte. Er mochte es nicht wenn man die Hoffnung auch nur ganz leicht etwas aufgab, auch wenn Falkenauge davon nichts gesagt hatte oder etwas getan was darauf hindeutet das er keine Hoffnung mehr auf Besserung hat, wirkte er als bräuchte er Motivation. Auch wenn Klippenjäger kaum glaubte das das ihn motiviert hätte.

Falkenauge

Schweigend hörte er den Worten des Katers zu. Zu gerne wollte er ihm glauben, aber war sich nicht sicher, ob er das konnte. Als Klippenjäger geendet hatte, brauchte Falkenauge einen kleinen Moment, ehe er antwortete. Auch ich hoffe noch auf ein Zeichen des SternenClans. Jedoch glaube ich nicht, dass... Er brach ab. Wir SchattenClan-Krieger werden uns schon zu helfen wissen, sollte etwas passieren. Davon bin ich überzeugt. Aber ich weiß nicht, ob es wirklich so gut wäre, alles zu verändern... Er dachte an Kronenstolz' Worte. Er wollte nun gerne irgenetwas überzeugendes zu Klippenjäger sagen, aber ihm fiel nichts ein.

Blutflamme

Die Kriegerin wurde von Sternendieb nun komplett verarztet. Manchmal fragre sie sich, was hier passieren würde. Sie dankte der Heilerin und suchte sich einen Weg aus dem Bau. Sie wollte niemanden hier stören. Zu ihrem Glück waren alle in eigene Situationen vertieft gewesen und hoffentlich hatte keiner mitbekommen, wie schlimm ihre Wunde wirklich war. Sie ging in den Kriegerbau und legte sich dorg in ein Nest, die verletzte Pfote weit von sich gestreckt. Auch wenn jemand im Heilerbau versucht hatte mit ihr zu reden, sie waf Gedanklich auf ganz anderer Ebene gewesen. Mit einem tiefen seufzen holte sie noch etwas Moos und anderes Nestmaterial an sich heran, so dass Blutflamme sich damit etwas bedeckt hatte. Die Nacht war anstrengend gewesen, doch sie wollte und konnte trotz allem nicht schlafen. Die Gedanken an eine Auflösung des Clanes hielten sie wach.

Gast

{Glutschwinge}

Sanft schnurrte die rotbraune Kriegerin als Traumblüte über ihr Fell leckte. Tränen des Kummers sammelten sich in ihren Augen. Traumblüte ich habe Angst um den Clan. Was wenn der Sternenclan uns verlassen hat ? Mauzte sie voller Kummer und seufzte dann den Kopf senkend. Kommst du mit ? Ich wechsle die Materialien schnell selbst wenn es dir nichts ausmacht es wäre mir sogar eine Ehre wenn ich es für euch tun könnte. Dann könnten wir dabei reden. Sie legte die Ohren an. Vor Allem mache ich mir Sorgen um dich, Traumblüte. Wo wirst du hingehen ? Um den Clan ist es nicht gut bestellt... meinte sie schmerzerfüllt.

Gast

Beteiligte Katzen: /

•••Taubenfeder

Ich verstand es nicht.

Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich tun sollte. Was machte ich hier überhaupt? War der SchattenClan überhaupt stark genug, um meine Jungen zu schützen? Disteljunges ist ja schließlich gestorben und niemand fragte sich, weshalb. Noch nicht einmal Sternendieb. Er war weder krank gewesen undnach der Geburt war er der Kräftigste gewesen. Ich verstand es nicht und ohne Anführer waren wir nur ein Haufen Katzen ohne Sinn und Verstand. Wäre es nicht in den anderen Clans sicherer? Im DonnerClan könnte es mir gefallen, der ist dem SchattenClan am ähnlichsten. Ich erschrak, als ich bemerkte, dass ich wirklich darüber nachdachte, den SchattenClan, meinen Geburtsclan, zu verlassen. Doch ich tat es für meine Jungen, denn es war die oberste Priorität, sie zu beschützen. Unschlüssig starrte ich zum Himmel und zu allem überfluss begann es auch noch zu schneien. Wir würden die Blattleere nicht überleben, nicht ohne Anführer.

Gast

||Taubenfeder man kann nichts lesen,da steht nur "Beteiligte Katzen"
Wollte ich nur noch mal sagen ||

Gast

Du musst mit der Maus drauf gehen xD

[Bitte keinen unnötigen Outposts]

Blätterjunges
Was war passiert?

Obwohl sich viele Katzen im Lager befanden fühlte ich mich allein. Schrecklich allein... Auch sah ich sie nicht. Mein Blick war einfach star auf meinen Bruder gelegt. Ich konnte es nicht glauben. So wie er dort lag, sah es doch so friedlich aus, als ob er schlief. Schritt für schritt näherte ich mich Disteljunges, still hoffend das Mama sich wirklich nur getäuscht hatte. Das er doch nur schlief...
Nur eine Pfotenlänge vor dem Körper blieb ich stehen. Meine Pfoten waren wie angewurzelt. Mein kleiner Körper zitterte und es war wirklichnicht nur, weil es kalt war. Angst hatte sich durch mich gefressen, jedoch versuchte ich positiv zu sein, immerhin war es absurd das Disteljunges auf einmal nicht mehr aufwachte. Vorsichtig stupste ich seinen schwarzen Körper an. Nichts rührte sich und es fühlte sich so an, als ob die Zeit einfach stehen blieb. Die Katzen um mich herum waren sowieso nur verwischte Schatten, die hin und er schlichen. Selbst der Klang ihrer Stimmern war für mich verklongen. Mein Herzschlag wurde schneller. Nein! Das konnte doch nicht war sein... Die kalte Angst in meinen Gliedern schien mich verschlingen zu wollen und meine Nase kribilte, dort wo ich meinen Bruder berührt hatte.
Nun histerisch schaute ich um mich. Immernoch war alles verschwommen und ich lief ein paar unsichere Schritte nach vorne, bis ich in einen warmen Körper hineinlief. Der Geruch der Kätzin beruhigte mich und etwas von meiner ANgst verflog. Ich war bei Mama. Doch zwar fählte ich mich sicherer, schmerzte mein ganzer Körper. Mein Herz schien herrausgerissen...
Schluchzend drückte ich mich an ihr Bein und wünschte so sher das dies hier alles einfach nur ein Alptraum war.

Klippenjäger

Nachdenklich schaute Klippenjäger Falkenauge an. Wahrlich, es wäre nicht klug alles zu verändern. Aber das wir Änderung brauchen, das ist sicher. stellte er nickend fest. Dann raffte er sich leicht seufzend auf. Ich muss mit den Gedanken mal woanders hin. Willst du vielleicht mitkommen, jagen gehen? fragte er seinen Clankameraden freundlich und bittend. Wenn er jagte vergaß er schnell mal ein paar von diesen ernsten Dingen. So wie für einige Katzen Rennen befreiend war, war es für ihn befreiend zu jagen, gewissermaßen. Manchmal wäre der Krieger gerne wieder ein Kind, das so wenig Sorgen hätte und unbeschwert war, aber so war das eben nicht. Hätte er einen Wunsch frei würde er sich, wenn er egoistisch wäre was er nicht ist, auf jeden Fall wünschen noch einmal klein zu sein. Klar hatte nicht jeder eine einfache Kindheit, aber er hatte diese im Grunde gehabt, abgesehen davon das seine Eltern und Geschwster recht früh gestorben waren.

Gast

Das Lager des SchattenClans - Seite 23 Nachtb10

Ein leichter Wind wehte über Nachtblatts Nase und ließ sie
zusammen zucken.Vorsichtig öffnete sie ihre zwei,verschieden farbigen Augen.
>>Rauchschweif?<< Flüsterte sie verzweifelt und schaute
Sich scheu nach ihrem alten Gefährten,im Kriegerbau um.
>>Bist du da?<<
Vergebend saß sie sich hin,sie wusste,das es nur ein Traum gewesen war.
>>Regenpelz,Rauchfell,Goldfluss,Goldblatt und Rauchschweif.Ich habe alle verloren<<Wisperte sie und schaute in die Leere.
>>Ich habe hier keinen mehr,der Schattenclan löst sich auf.
Vielleicht war es gestern ein Zeichen,der Flussclan<<
Sie wollte noch nicht gehen,sie konnte ihren Clan nicht einfach so aufgeben,
Weswegen sie aufstand und dann schnell aus dem Kriegerbau huschte.Spontan entschied sie sich
etwas zutun und lief zu Klippenjäger.
>>Kann ich mit euch jagen gehen?<<

Gast

Beteiligte Katzen: Blätterjunges

•••Taubenfeder

"Ichwerde aufpassen, dass dir und Heidejunges nichts passiert."

Hilflos schaute ich auf Blätterjunges herab. Gerade eben hatte mich Heidejunges getröstet und nun war ich dran, Blätterjunges zu trösten. Sanft leckte ich ihr zwischen die Ohren und spürte nur, wiedie Tränen meiner Tochter mein Bein nässten. Es machte mir nichts aus, jedenfalls nicht die Nässe. Verzweifelt hoffte ich, dass sie aufhören würde, zu weinen, denn ich hatte Angst, dass ich auch wieder anfangen könnte. Alles wird wieder gut. Disteljunges ist jetzt beim SternenClan und passt nun auf dich auf. miaute ich, obwohl es sie nicht trösten wird. Mich hatte es jedenfalls nicht getröstet. Ich hätte es sein müssen, die auf ihn aufpasst, nicht andersherum! Kurz schaute ich zu Klippenjäger und wollte nur noch seine Wärme spüren, doch ich wurde hier gebraucht. Von meiner Tochter. Sanft packte ich sie am Nackenfell und trug sie zur Kinderstube. Hier war es wärmer und geschützter. Vorsichtig legte ich sie in ihr Nest und leckte sie sauber. Die Flocken hatten ihr Fell etwas durchweicht, hoffentlich würde sie nicht frieren. Ich werde aufpassen, dass dir und Heidejunges nichts zustößt. versprach ich und versuchte beruhigend zu schnurren, was mir aber misslang.

Gast

S t e r n e n d i e b

..., so dass die Sterne der Nacht verschwanden...

Die SchattenClan Katzen, die sie so eben noch behandelt hatte, dankten ihr kurz und gingen dann aus den Bau. Sternendieb reagierte nicht auf das Bedanken der Katzen, denn sie hatte nun was ganz anderes im Kopf. Etwas, was wichtig für alle SchattenClan Katzen war. Etwas, was die Zukunft für alle hier verändern würde. Und nun würde sie es allen verkündigen.
Langsam trat die SchattenClan Heilerin aus ihrem Bau hinaus und bewegte sich in Richtung des Hochsteins, auf den sie im nächsten Moment auch schon drauf sprang. "Versammelt euch, Katzen des SchattenClans.", miaute sie laut, so dass jeder es hier hören konnte, der nicht gerade taub war, "Es gibt etwas wichtiges zu verkünden.", kurz hielt sie inne, wartete bis so einige sich versammelten und fuhr dann mit den wohl bedeutestenden Worten dieser kleinen Clanversammlung fort, "Wie ihr sicher schon gemerkt habt, ist der SchattenClan schon länger nicht mehr das was er mal war. Stolz, aufrichtig - und stark.", einen Moment lang stoppte sie, "Es hat sich vieles verändert und da wir keinen Anführer mehr haben, so wie keinen Stellvertreter mehr, habe ich die Verantwortung über diesen Clan übernommen, solange bis der SternenClan uns ein Zeichen gibt, wer der neue Anführer dieses Clans werden sollte - doch der SternenClan schweigt, was an Zeichen genug für uns ist." Ihr Blick wanderte einmal in den Himmel, dann sprach sie weiter. "Hiermit löse ich den SchattenClan auf.", diese Worte klangen unheilvoll, doch ernst. Ihre Mimik blieb neutral und in ihren Augen erkannte man wie immer nichts. "Ihr könnt gehen wohin ihr wollt...", murmelte sie noch, ehe sie vom Hochstein sprang. Kurz flitzte sie noch in den Heilerbau, sagte Krähenjunges was los war und forderte "ihr" Junges auf mit ihr zu kommen. Ob es nun wirklich kam, war die Entscheidung des Junges. Sie würde nun jedenfalls zum DonnerClan gehen.

tbc: Das DonnerClan Lager

Blutflamme

Die Kriegerin humpelte aus dem Bau, als Sternendieb zu einer Versammlung rief. Sie fragte sich, was vorgefallen sein sollte, doch die Antwort würde sie ja jetzt bekommen. Vielleicht hatte Sternendieb ja endlich ein Zeichen bekommen? Die Kriegerin setzte sich und hörte der Heilerin gebanntt zu. Wehe, sie löst jetzt den Clan auf waren ihr Unheilvollen Gedanken, als sie auch schon Blutflammes Befürchtungen Aussprach. Nein! lautete ihr empörter Aufschrei und sie konnte der ehemaligen Heilerin nur hinterherblicken, wie sie Krähenjunges mit sich nahm und den Clan verließ. Nein, flüsterte sie noch einmal, bevor sie sich wieder setzte, denn sie war aufgesprungen. Ein Schmerz durchzuckte ihr Bein, doch sie ignorierte es in diesem Moment. Das konnte sie nicht einfach machen... das waf Unmöglich! Geschockt saß Blutflamme im Lager, sie hatte sich doch vor kurzem erst ihren eigenen Kriegernamen gegeben.

Pechpfote

Die Schülerin hatte sich nicht von der Stelle bewegt und lag immer noch dort wie vorhin, als Sternendieb aus dem Heilerbau kam und zu einer Versammlung rief. Sie spitzte nur die Ohren, ihre restliche Stellung behielt sie. Sie wollte alles verstehen, also schön zuhören. Sie hörte die Worte der Heilerin fast zu deutlich. Wie ein Dorn stach der Schmerz in ihr Herz und ihre Augen öffneten sich plötzlich ganz weit. Sie löste einfach so den Clan auf! Es dauerte ein paar Herzschläge, bis Pechpfote die Situation realisiert hatte. Wo sollte sie jetzt hin? Das Streunerleben war ihr zu hart und die anderen Clans? Das kam doch überhaupt nicht infrage! Was dachte sich diese Heilerin denn bitte dabei? Wut kam in der Schületkn auf, die eigentlich schon Kriegerin sein sollte. Doch das half ja auch nicht weiter. Also blieb sie ditzen und überlegte.

Adlerjunges/Hageljunges

Die beiden, sieben Monde alten, Jungen rannten zusammen aus der Kinderstube, als sie Sternendiebs Ruf vernahmen. Sie purzelten kurz übereinander, bevor sie sich setzten. Hoffnung keimte plötzlich in beiden auf. Vielleicht werden wir ja trotzdem zj Schülern ernannt, auch wenn Sternendieb keine Anführerin ist. Es waren Hageljunges Gedanken und er verkrampfte sich, als er die Worte von Sternendieb hörte. Der Schrei einer Kriegetin drang an sein Ohr und Adlerjungws neben ihm zuckte ebenfalls zusammen. Sie zuckte eher wegen dem Schrei zusammen. Die Nachricht musste frühef oder später kommen, dessen war sie sich sicher gewesen. Docv wohkn jetzt? Fragend sah sie ihren Bruder an. Zufälligerweise sah auch er gerade sie an und er zuckte nur Ratlos mit den Schultern.

» Das Lager des DonnerClans
» Akia 's Lager
» Das Lager des FlussClans
» Das Lager des WindClans
» Das Lager des Windclans