Das Lager des SchattenClans

das Eingangsposting lautete :

Klippenjäger
Seine Muskeln schmerzten noch von dem vergangenen Tagen und er sehnte sich nach einem Nest aus Federn, doch er blieb stark und richtete sich auf. Die ersten Sonnerstrahlen des Tages drangen durch den Eingang des Kriegerbaus und wärmten seinen Pelz. Er streckte sich einmal ausgiebig, ehe er sich erhob und sein Fell glatt leckte. Dann stand er auf und trat mit elegantem Schritt aus dem Bau. Klippenjäger genoss sichtlich das schöne Wetter, welches schon an dem frühen Morgen den Wald überbrückte und gelassen schaute er sich in dem noch recht verlassen zu scheinenden Lager um. Traurig dachte er an den Kampf, in dem er einige seiner Clankameraden verloren hatte und alles nur wegen diesem egoistischen blutrünstigen Monster. Sein Fell sträubte sich leicht, als er wieder an den sinnlosen Kampf dachte und an Geisterfänger seinen besten Freund, wie er langsam an seinen tiefen Wunden starb. Tränen wollten sich in seinen Augen bilden, doch er blinzelte sie weg und schluckte laut. Seine Zähne biss er scharf zusammen und er unterdrückte ein klägliches Jaulen. Immer wieder schossen ihm die Bilder von Geisterfänger durch den Kopf, wie er vor seinen Augen mit quälenden Schreien langsam verendete. Klippenjäger schüttelte energisch den Kopf und dachte an seinen Clan. Sei keine solche Memme! Deine Clankameraden brauchen einen starken Krieger, keinen verweichlichten. Besorgnis lag in seinen Augen.

Wisperwind
Ein Schweif kitzelte den goldenen Krieger am Ohr und dann an der Nase, sodass er niesen musste. Mürrisch erhob er sich und zupfte sich die kleinen Moosfetzen aus dem Pelz. Sein Maul riss er weit auf und ein Gähnen erklang. Als er bemerkte, das Klippenjägers Nest bereits leer war, erhob er sich schließlich vollends und tappte auf noch recht verschlafenen Pfoten aus dem Bau und zu dem Kater. Wisperwind kannte Klippenjäger sehr gut und er wusste an was der Kater wieder dachte. " Nun liegt unser Clan in den Pfoten des SternenClans. Unsere Ahnen werden zu uns halten und uns behüten. ", murmelte er dem Kater zu und tigerte dann an ihm vorbei. Der Frischbeutehaufen war mager und bald würde Sternendieb eine neue Patrouille rausschicken müssen. Hoffentlich erhält sie bald ein Zeichen.

Gast

Taubenfeder
Die Königin lag in ihrem Nest und keuchte. Schon nach Mondhoch war sie wach,da es in ihrer Bauchgegend zog und schmerzte. Plötzlich krampfte sie sich zusammen. Vor einem halben Mond hatte sie schon eine Wehe bekommen,doch nichts war passiert. Noch einmal durchzuckte es sie und sie knurrte auf. "Sternendieb!" jaulte sie und fuhr ihre Krallen aus. 'Ich habe es nicht mehr so schlimm in Erinnerung.' dachte sie und keuchte wieder auf.

Gast

// Zwei Geburten auf einmal. Taube ist im Lager und Phönix an der Bimuche xD Arme Sternendieb OwO

Gast

[Out: Ahahaha, soviele Babys. x.x]

Sternendieb

Schon ertönte ein Schrei der ihren Namen rief. Sternendieb zuckte kurz mit den Ohren. Ja, es war eindeutig Taubenfeder und... sie bekam ihre Jungen. "Entschuldige mich, Klippenjäger." Miaute Sternendieb kurz und schaute den Kater nocheinmal fest mit ihren blauen, blassen Augen an, ehe sie in den Heilerbau huschte und dieses eine Kraut suchte. Himbeerblätter... Wie Sternendieb feststellte, waren nicht mehr gerade viele da, aber es waren noch ausreichend viele. Schnell packte sie die Blätter und rannte in die Kinderstube hinüber. Wie sie es sich schon dachte, lag Taubenfeder dort und war bereit ihre Jungen zu gebären. Sternendieb wusste noch nicht genau wie viele es werden würden, aber nach vielen sah es nicht gerade aus. Ruhig legte sie die Blätter neben Taubenfeder ab und miaute dann mit beruhigender, sanfter Stimme: "Ess diese Blätter hier." Sternendieb schob die Blätter noch was näher an Taubenfeder heran, so dass sie sich nicht großartig bewegen musste. "Das sind Himbeerblätter. Sie lindern die Schmerzen und stoppen die Blutung." Kurz überlegte Sternendieb noch wer der Vater wohl sein mochte. Wusste sie es und konnte sich nur gerade nicht daran erinnern? Jedenfalls, sowie sie fand, sollte er dabei sein. Oder irgendjemand der Taubenfeder nahe stand...

Gast

[Ich hoffe nur, dass Wisperwind nicht nun auch noch zweiter Anfi wird...]
Dornenpfote

" Ach, es ist nichts", kurz zögerte sie und fügte dann noch hinzu:" Ich will mich anderen einfach nicht so schnell öffnen, da ich Angst habe, wieder ausgenutzt zu werden...! Ich bin einfach nur einwenig misstrauisch gegen über anderen" Plötzlich merkte sie, wie ihre Worte klangen und siefügte noch rasch hinzu:" Wenn ich dir nichtmal ein Fünkchen Vertrauen schenken würde, würde ich dir das jetzt aber auch nicht sagen, Pechpfote." Sie lächelte schief und unsicher und sah sich um. "Ich wünsche mir, einmal Anführerin zu werden", gab sie Preis, damit das alte Thema abgeschlossen ist. "Klingt das eingebildet? Ich hoffe nicht."

Pechpfote
Sie versuchte ein Katzenlächeln, als Dornenpfote sprach. Sie unterdrückte sich ein schnurren. Sie war ihr so ähnlich. Pechpfote meinte: Das ist normal Dornenpfote. Ich bin auch nicht so offen und es ehrt mich, dass du mir das gesagt hast. Ich wünschte auch manvhmal, Anführerin zu werden, aber die Chance steht gerade nicht sehr gut, wenn du verstehdt was ich meine. Sie gähnte einmal, anscheinend war sie doch noch nicht so wach wie gedacht. Schnell entschuldigte sie sich bei Dornenpfote dafür, es war ihr irgendwie leicht unangenehm. Aber was sollte man machen? Sie konnte nicht dafür, dass sie so oft und lange auf Patrouillen musste.

<---große Buche
Blood
Blood kam schlitternd im Lager an. Ihr Herz raste und sie japste: Ster... Sternendieb! Phönixblüte bekommt ihre Jungen! Wir haben einen Spaziergang zur großen Buche gemacht und gerade da fing es an! Komm schnell, ich weis nicht, wie lange sie alleine klar kommt. Sie setzte sich undbversuchte erstmal, sich zu beruhigen. Das war etwas zu viel für sie auf einmal. Das konnte nicht wahr sein. Gerade ihr passierte so etwas dauernd, warum eigentlich?

Gast

Dornenpfote
"Ja, du hast recht, Pechpfote. Es bleibt wahrscheinlich nur ein Wunsch", sie seufzte leicht und sagte dann:" Ich weiß gar nicht, ob ich der Aufgabe gewachsen wäre." Der Wind streifte ihre Wangen und ihre äschnurrhaare wippten auf und ab. Ihre Ohren wogen sich zur Seite und flackerten , wie ein loses Blatt im Wind. Sie schloss kurz ihre Augen und dachte nach. Ich müsste bald ernannt werden. Immerhin sollte ich ja nach dem Kampf ernannt werden. Danach öffnete sie sie leicht und guckte nachdenklich drein. "Warum wurdest du noch nicht ernannt?", fragte sie Pechpfote. Dann betrachtete sie sie und bemerkte, dass Pechpfote einwenig stärker aussah als sie selbst. "Du bist doch älter als ich,oder?", fragte sie nochmals. Sie erinnerte sich an Quallenzug. Eine starke Kätzin mit großem Herz, jedoch zerbrach sie ,als ihr Junges verschwand. Mitleid blitzte in ihren Augen auf. Sie ist wie ich. Familienlos.... Tränen sammelten sich in ihren Augen, bei dieser Erkenntnis.
Es ist schon bitter, sich sagen zu können, dass man niemanden anderes hat. Sie hat den Clan. Sie biss sich auf ihre Lippe. Sie war doch noch allein hier... Pechpfote hatte hier Freunde. Ihre einzige alte Freundin Tropfenjunges schien wütend auf sie gewesen zu sein....

Kohlenbrand

Ich kam aus dem Kriegerbau und sah mich um. Doch war nicht viel los. Ich sah Dornenpfote. Meine Schülerin schien nicht glücklich, doch ich wollte ihr Unterhaltung mit Pechpfote nicht stören. Ich beschloss, heute Kampftraining mit ihr zu machen, aber erst später. Ich ging zum Frischbeutehaufen und nahm mir eine Maus, die ich aß. Ich beobachtete weiter meine Schülerin. Ich hatte begonnen, sie zu mögen, sie war doch nicht so eine Nervensäge und Diva wie sie immer tat.

Gast

Dornenpfote

Der Bau der Krieger machte einige Geräusche, als Kohlebrand aus ihm trat. Dornenpfote hatte währenddessen auf den Boden gestarrt, damit Pechpfote nicht direkt ihre Trauer sehen konnte. Sofort wurde Dornenpfotes Neugier erweckt und sie riss den Kopf hoch. Der Geruch von Kohlebrand war für sie unverwechselbar, sie würde ihm sogar riechen können, wenn der Geruch von Tod die Luft verpesten würde. Aber warum? Ist doch klar, er war ihr Retter. Nur dank ihm war sie nun hier und konnte hier leben. Sie atmete tief ein und folgte ihm mit den Augen. Er schien hungrig zu sein, da er zum Frischbeutehaufen ging. Kurz lächelte sie und schaute dann wieder zu Pechpfote. Plötzlich war sie unkonzentriert und starrte die Bäume hinter Pechpfote an,so, als wäre sie gar nicht da. Die Bäume hatten eine dunkle Rinde, jedoch waren deren Blätter noch frisch und verletztlich, so wie ein frisch geborenes Junges. Wenn sie die Knospen lange genug anstarrte, bildete sie sich ein, sie knacksen zu hören und ihnen zu sehen zu können, wie sie sich gaaaanz langsam öffnen. Blinzelte sie dann jedoch ein paar Mal, waren die Knospen wieder wie davor und die Geräusche waren fort. Ein scharfer Geruch schlug ihr entgegen. Der Geruch von zerstampfter Minze flog aus dem Heilerbau zu hier hinüber. Danach schüttelte sie den Kopf leicht und schaute Pechpfote entschuldigend an. "Tut mir leid, kann ich nur ganz kurz zu Kohlebrand? Ich möchte eben nur erfahren, was der Tagesplan für heute ist", meinte sie und stand auf. Noch wartete sie einen Moment auf ihre Antwort, dann neigte sie sich kurz nach vorne und ging mit eleganten Schritten zu Kohlebrand. Sie kam sich graziös vor und achtete plötzlich nicht mehr auf ihre Schritte. Natürlich stolperte sie dann und fiel mit dem Gesicht direkt in eine schlammige, stinkende Pfütze. Blamiert stand sie auf und biss sich auf die Lippe. Ihr Körper brannte vor Peinlichkeit und sie wäre am liebsten sofort gestorben. Sie schüttelte ihr Fell kurz aus und ging dann klein weiter. "Hallo, Kohlebrand", begrüßte sie ihn. Ihre Stimme war schwach und leise, so als hätte sie Angst, etwas falsches zu sagen. Dann stotterte sie:" Ä-ähm... W-was machen wir h-heute?" Nachdem sie gestottert hatte, legte sie die Ohren an und ließ die Lippen nachunten hängen. "...Oder soll ich doch lieber gehen?"

Kohlenbrand

Ich musste fast schmunzeln, hielt mich jedoch zurück. Diese Peinlichkeit wollte ich ihr noch erspart lassen. Ich hasste es selbst, ausgelacht zu werden, da sollte ich dies nicht bei anderen tun. Es amüsierte ihn auch etwas, wie klein und unsicher sie war. Ja, im letzten Mond musste sich etwas verändert haben, wenn er sich an früher erinnerte, wo anfauchen ihre normale Verständigungsart gewesen war. Ich hatte für heute Kampftraining geplant. sagte ich. Doch ein kleines Kommentar zu ihrem Sturz konnte ich nicht zurückhalten, es war einfach meine Art, immer einen auf Angeber zu machen. Vielleicht sollten wir auch jagen gehen, getarnt bist du ja schon. Doch meine Mimik und Gestik verriet, dass ich es nicht gemein gemeint hatte. Ich war froh, dass diese Zeit hinter uns lag. In letzter Zeit dachte ich kaum noch an Schnee, nicht einmal, wenn ich Dornenpfote sah. Ihre nächste Frage verwirrte mich ein wenig. Wieso solltest du gehen? Ich wäre ja ein echt bescheuerter Mentor, wenn ich doch davonjagen würde. Ich sah sie forschend an. Ist alles in Ordnung mit dir?

Gast

(Es wird eine schwierige Geburt^^)
Taubenfeder
Sie krampfte sich zusammen. "Bitte...passt auf das Gepardensprung mich nicht so sieht... es wäre für ihn unerträglich." keuchte sie und schloss die Augen. Ihre Schwanz peitschte und sie bäumte sich auf. "Irgentwas stimmt nicht." jaulte sie,die Schmerzen wurden immer unerträglicher. 'Ich werde es nicht überleben,es tut so weh.' jammerte sie in den Gedanken. Mittlerweile waren ihre grauen Augen wieder aufgerissen,doch sie sah nichts und nahm nichts wahr,außer die Schmerzen.

Gast

Sternendieb

Plötzlich wurde es für die junge Heilerin zuviel als sie auch noch die Stimme von der Streunerin Blood warnahm, die jedoch schon ihren Kriegernamen haben sollte und im Clan aufgenommen werden sollte. Äusserlich zeigte die schwarze Kätzin nicht, was für eine Last es momentan war, und verhielt sich von aussen locker und ruhig. "Taubenfeder, es wird alles gut, atme ruhig." Meinte sie mit sanfter Stimme und wandte sich dann an Blood. "Blood?" Kurz machte sie eine Pause. "Ich komme bald." Hauchte sie, so dass Taubenfeder es nicht hören konnte. Oh SternenClan... warte. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Wenn Nachtblatt hier wäre, dann... sie könnte ihr doch helfen? Oder? Nein, dafür gäbe es wohl doch keine Zeit... "Blood, bitte nehm diese Blätter hier. Es sind Himbeerblätter. Sie helfen ihr bei der Geburt..." Ich kann schließlich jetzt nicht einfach hier weg... bitte helfe ihnen oh SternenClan, wenn du noch bei uns bist und uns beschützt.

Blood
Gerade, als sie langsam wieder zu Atem kam, kam auch schon Sternendieb mit ein paar Blättern angerannt. Himbeerblätter? Sie roch dies sofort, wusste aber weder dessen Wirkung oder wie sie helfen sollten. Trotzdem nahm sie die Kräuter dankbar und lief, diesmal etwas langsamer, zu Phönixblüte zurück. Sie kitzelten in der Nase und Blood versuchte, ja nicht zu niesen. Taubenfeder bekam gerade auch ihre Jungen und sie wusste nicht, was sie eigentlich genau machen sollte, sie hatte zu Wenig Erfahrung! Panik stieg in ihr auf und sofort lief sie schneller, es durfte einfach nichts passieren! Sie konnte schlecht atmen, doch das war jetzt eigentlich egal, oder nicht? Ihre Pfoten flogen über den Boden und sie sauste schnell raus aus dem Lager.
--->große Buche

Gast

Taubenfeder
Sie stöhnte und wandt sich,doch noch immer spürte sie keine Veränderungen. "Es tut so weh,mach das es aufhört!" jaulte sie und vergrub ihre Krallen in das Moos,das überall in der Kinderstube lag. Doch sie fand keinen Halt und das machte es noch viel schlimmer. Plötzlich flauten die Schmerzen etwas ab,nur um umso stärker wiederzukommen. Langsam verließen sie ihre Kräfte und sie spürte,dass eines ihrer Jungen feststeckte. "Ich schaffe es nicht... eines steckt fest." keuchte sie.

Klippenjäger
Er hatte gerade seinen Blick auf die Katzen gewand, als Sternendieb sich neben ihm zu versteifen begang. Plötzlich sah er ihren glasigen Blick und bedeutete allen Katzen ruhig zu sein, damit Sternendieb die Nachricht des SternenClans erhalten konnte. Sobald ihr Tagtraum vorüber sein würde, würde er sie fragen, was sie alles gesehen hatte. Doch bevor er dies konnte, sprach sie seinen Namen aus. Verwirrt schaute er die Heilerin an und wollte sie schon fragen, was mit ihm sei, als sie meinte, er solle noch auf Wisperwind warten. Nun war der Kater komplett verwirrt und ließ sich nieder, den bei einer Geburt könnte er schlecht helfen. Plötzlich stürmte Blood herein und miaute etwas von einer Geburt. Erschrocken erinnerte er dich, das Phönixfeder ja auch noch Junge bald gebären sollte. Sofort sprang er auf und jagte zu Blood. Er nahm ein paar Spinnenweben und Mohnsamen in einem Blattumschlag und bedeutet ihr ihm den Weg zu der Königin zu weisen. SternenClan, wieso ausgerechnet jetzt? Ihm tat die Heilerin seines Clans furchtbar leid und er würde ihr später auch sagen sie solle sich vielleicht mal etwas ausruhen, er würde sich dann um die Versorgung des Clans kümmern. Blood jagte bereits an ihm vorbei, also musste er ihr schnell hinterher.
--> Große Buche

Gast

Dornenpfote

"Weil ich dir peinlich sein könnte", sagte sie leicht beschämt, guckte ihn dann plötzlich frech an und fuhr mit ihrem Schweif durch die Pfütze. Ein Schlammregen ergoss sich über Kohlebrand und sein Fell wurde befleckt. "Du hast recht, wir sind gut getarnt", dann grinste sie, vergaß mal wieder das vorherige Geschehnis:" Brauchst du nochmehr?" Dann verblasste ihr Grinsen und sie wurde rasch wieder ernst. "Okay, gut. Wir treffen uns dann hier? Kann ich noch einwenig mit Pechpfote reden? Sie ist wirklich nett!", hoffnungsvoll und irgendwie trotzdem trocken guckte sie ihn an. Was soll ich denken,fühlen oder sagen?!

Kohlenbrand

Ich schnurrte und war froh, dass sie nicht beleidigt war. Ich drehte kurz den Kopf weg, um keinen Schlamm in die Augen zu bekommen und war froh, dass mein Fell schwarz war, so würde man von dem Schlamm nicht viel sehen. Ich bin ja gar nicht arrogant... Als sie wieder ernst wurde, würde ich es auch. War ich nicht ein toller Mentor, ein Schüler sollte erwachsen werden und ich spielte bei Schlammschlachten mit... Na ja, kein Kommentar mehr. Na klar kannst du noch mit Pechpfote reden. sagte ich, für so was hatte ich Verständnis. Wie wäre es mit Sonnenhoch?

Wisperwind
<-- DC - SC Grenze
Der große Kater trat mit seiner Amsel im Maul in das Lager seines Clans und fand es sehr geschäftlich vor, was ihn sehr mit Freude erfüllte. Seinen Fang trug er zu dem Frischbeutehaufen und musste fest stellen, das noch keine Jagdpatrouille unterwegs gewesen war. Seine Augen suchten die Lichtung nach Klippenjäger ab, doch er könnte seinen Freund nirgends ausmachen. Stattdessen sah er Taubenfeder, die gerade ihre Jungen zu Gebären schien. Mit wenigen Sätzen sprang er zu der kleinen Katzengruppe und miaute: " Nehmt bitte etwas Abstand. Sternendieb, kann ich dir irgendwie helfen? "

Gast

Sternendieb

Sternendieb schaute Klippenjäger noch hinterher und ihr Blick lag vorallem bei den Mohnsamen. Doch sagen konnte sie nichts mehr. Klippenjäger war schon weg. Nun kam auch noch Wisperwind. Hilfe könnte ich wohl gut gebrauchen... Die junge Heilerin sah Taubenfeder ruhig an und legte dann eine Pfote auf ihren Bauch und massierte ihn nun leicht. Es würde es lockerer machen. "Wisperwind, hol bitte noch ein paar Himbeerblätter." Miaute die schwarze, hübsche Kätzin.

Gast

Himmelsblüte
Die Kriegerin trabte in den heilerbau. Sternendieb mir ist schlecht! klagte sie. ihr war schon seit gestern abend schlecht aber sie war zu faul gewesen zur Heilerin zu gehen. Was kannst du mir geben? fragte sie und taumelte. Ihr was so schlecht das sie fast umfiel. Sie starrte die Heilerin an und wartete auf deren Antwort. Aber als sie sah das die Heilerin nicht da war lief sie erst mal zur Kinderstube. Und dort war die Heilerin. Sternendieb? fragte sie leise um die jungen nicht auf zu wecken

Thema: Re: Das Lager des SchattenClans So 01 Jun 2014, 15:20

(Schattenseele, Sternendieb ist in der Kinderstube, da Taubenfeder gerade ihre Jungen bekommt)

Gast

Taubenfeder
Sie stöhnte und versuchte ein klares Bild vor Augen zu haben. Irgentwer massierte ihren Bauch und sie entspannte sich tatsächlig. Ein letzter Ruck ging durch ihr Körper,ehe ein nasses Fellbündel auf das Moosnest fiel. Erschöpft hob sie den Kopf und betrachtete ihr Junges,bevor sie wieder von Schmerzen gequält wurde. "Will mich der SternenClan strafen...weil ich mitgekämpft habe?" fragte sie laut und ängstlich,als ihr wieder eine Atmepause gegönnt wurde.

Gast

Dornenpfote

"Okay, gut. Sonnenhoch", sie sah nochmal mach hinten:" Ich sehe dich dann hier,ok?" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zurück zu Pechpfote. Ihr Herz klopfte gegen ihren Brustkorb und sie schaute verwirrt nach unten. Man sagte mir zwar, dass sich in diesem Alter vieles sich ändert... Aber das man so dumm und unkontrolliert wird, hätte ich nie gedacht. Ich laber ja nur noch Krähenfraß und Hasenköttel! Ihre schlammigen Pfoten rutschten über den Boden hinweg und sie ging einwenig vorsichtiger. Bei Pechpfote angekommen, lächelte sie beschämt und fragte sie dann, ob sie die Aktion eben gerade gesehen hatte. "Oh man, dass ist echt peinlich!", fügte sie am Ende hinzu:" Ob es viele gesehen haben? Ich hoffe nicht!"

Thema: Re: Das Lager des SchattenClans Mo 02 Jun 2014, 15:52

Wisperwind

Der goldene Kater war wie gelähmt von dem ganzen Chaos im Lager und wünschte sich mehr den je einen erfahrenen Anführer. Er nickte abwesend auf Sternendiebs Bitte hin und stürmte dann in den Heilerbau um Himbeerblätter zu suchen. " Mäusedung, wie sehen die Blätter eigentlich aus? " Seine Pfoten durchwühlten einen kleinen Haufen und dann ertastete er sie. Schnell nahm er sie auf und trug sie zu Sternendieb zurück. " Du brauchst unbedingt bald einen Heilerschüler, du arbeitest dich sonst noch Tod. ", murmelte er seiner Heilerin zu und beobachtete sie bei ihrer Arbeit. Früher wollte er ja mal unbedingt Heiler werden, doch wenn er jetzt noch einmal darüber nachdachte, war es doch eine gute Entscheidung gewesen Krieger geworden zu sein.

Klippenjäger
<-- Große Buche
Seine Pfoten donnerten über den Boden und er kam kurz vor Sternendieb zum stehen. " Sternendieb, Phönixblüte braucht unbedingt deine Hilfe, da ist zwar so ein Streuner, doch ich traue ihm nicht so ganz. Kann ich dir vielleicht hier etwas die Arbeit erleichtern, damit du Phönixblüte helfen kannst? " Er schaute Sternendieb eindringlich an und er musste sich eingestehen, das er die Heilerin immer noch nach all der langen Zeit sehr mochte und ihre Nähe manchmal auch noch vermisste, doch ihr Schicksal war ihr als Heilerin bestimmt gewesen und das musste er schon als Schüler akzeptieren.

Gast

Tropfenjunges
Der Tumult in der Kinderstube hatte sie geweckt. Taubenfeder gebar gerade ihre Jungen und es wurde eng im Bau. So quetschte sich die blaugraue Kätzin aus dem Bau und trottete durch das Lager. Ihr Magen grummelte etwas,weshalb sie sich vom Frischbeutehaufen eine Eidechse nahm. Schnell aß sie die Beute auf und leckte sich über die Schnurrhaare. Danach schaute sie sich um und sah Dornenpfote. Fröhlich trabte sie zu ihr. "Taubenfeder bekommt gerade ihre Jungen." erzählte sie und setzte sich neben die Schülerin.

Gast

Dornenpfote

Sie zuckte zusammen, als sie Tropfenjunges Stimme hörte. "Tropfenjunges!", schrie sie kurz freudig auf. Dann räusperte sie sich und nahm eine nicht allzu kindliche Haltung ein. "Ähm...ich meine... Hey, Tropfenjunges", sie zwinkerte ironisch und meinte dann:" Unser Clan wird immer größer! Wird es in der Kinderstube eng? Ich kann mich noch erinnern.... Hach, du warst noch so ein Winzling, als du geboren wurdest! Ich war damals erst 5 Monde alt. Und nun wirst du bald ernannt." Sie seufzte fröhlich und versunk für einen kurzen Moment in Nostalgie. Dann schüttelte sie kurz den Kopf, um sich zurück in die Realität zu holen. "Taubenfeder ist noch eine sehr junge Kätzin. Ist die Geburt für sie nicht zu gefährlich?", fragte sie leicht besorgt:" Naja, aber sie ist ja eine sehr starke Kätzin." Dann schaute sie sich um und dachte nach.

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