Das Lager des WindClans

das Eingangsposting lautete :

Greifengold

Der getigerte Kater erwachte heute recht früh. Müde versuchten sich seine Türkisen Augen an das schummrige Licht zu gewöhnen. Müde rappelte sich der Krieger auf und zupfte sich das Moos aus dem Fell. "Es ist sowieso noch keiner wach...", bemängelte er leise. Ohne einen muks von sich zu geben aus dem Kriegerbau. Auf der Lichtung angekommen bediente er sich am Frischbeutehaufen einer mageren Amsel. Sein Appetit war nichtmehr der gleiche nachdem es Mondstern immer schlechter ging. Seufzend setzte er sich an den Rand unbekannt einsam die Amsel zu verspeisen.

Thema: Re: Das Lager des WindClans So 11 Jan 2015, 21:12

»Sichelpfote«

»Ruhig sah ich Nachtpelz an, dann nickte ich gehorsam. Gut, ich werde auch kommen bestätigte ich und warf dem Streuner noch einen Blick zu. Ich konnte Streuner nicht leiden und ich konnte nicht verleugnen, dass es mir nicht gefiel, wie er Vogeljunges über den Kopf leckte. Er war ein Fremder, vielleicht würde er Vogeljunges irgendwann ausnutzen, töten oder mit ihr den anderen Clans etwas über den FlussClan berichten? Oder er würde selbst den WindClan vernichten wollen, da wir noch vom Kampf geschwächt waren, allerdings hatten wir auch Krieger, die nicht an der Versammlung teilgenommen hatten und er konnte es nicht mit einem ganzen Clan aufnehmen. Leicht schüttelte ich meinen Kopf, ich redete mir schon wieder irgendeinen Unsinn ein. Ich trottete Richtung Schülerbau, denn es war schon dunkel geworden und wenn wir morgen trainieren gehen würde, musste ich ja ausgeschlafen sein. Schon lag ich zusammengerollt in meinem weichen Nest und schloss die Augen. Es dauerte ein wenig bis ich endlich eingeschlafen war, aber ich schlief fest.«

(c) »Starbucks«

Thema: Re: Das Lager des WindClans So 18 Jan 2015, 15:32

Greifengold

cf: WiC/SC-Grenze

Der zweite Anführer kam seufztend und ein bisschen müde in das Lager zurück. Es war schließlich schon spät und heute hatte es viel Aufregung gegeben. Und jetzt schleppe ich schon eine Katze an... na ja, wenn sie bleiben darf, was ich hoffe, bekommt der Clan bald einen neuen Schüler. Es musste ziemlich verwirrend für das Junge sein, ins WindClan-Lager zu kommen. Er warf kurz einen Blick auf Fade, der nach wie vor bei Nachtpelz war. Der Krieger hatte ihm etwas zu essen angeboten, was gut war. Er sah auch, dass Vogeljunges wieder in die Kinderstube gegangen war. Greifengold sah sich nach Wirbelstern um. Als er ihn gefunden hatte, ging er hin. Tut mir leid, dass ich dich schon wieder störe, aber ich habe dieses SchattenClan-Junge an der Grenze gefunden. Sie sagt, der SchattenClan hat sich aufgelöst und bittet darum, bei uns aufgenommen zu werden.

Thema: Re: Das Lager des WindClans So 18 Jan 2015, 17:28

Wirbelstern

Ich blickte direckt in die grünen Augen des Heilers. Ein ungemütliches Gefühl machte sich in mir breit, als ich so vor ihm stand. Doch es war keines Falls weil er eigentlich wie ein richtiger Krieger gebaut war, doch einfach die Art, wie er mich anschaute und dort vor mir stand. Doch trotz allem umbehagen blieb ich einfach dort stehen wo ich war und schaute ihn an. Obwohl der weiss, schwarz gestreift Kater recht gross war, konnte ich immernoch leicht auf ihn herunter schaun.
Eine grosse Falte formte sich auf meinem Gesicht als der Heiler sprach.

» Ich möchte, dass Flüsterpfote bewacht wird. Am besten wäre es, wenn du diesen Streuner zu ihr schickst und von ihm verlangst, das er schaut, dass sie dieses Lager nicht verlässt. Sieh es als Möglichkeit seine Fertigkeit des Gehorsams zu testen «

Ich schüttelte nur meinen Kopf, doch bevor ich dem Heiler meine Meinung sagen konnte sprach mich wieder jemand an. Ich schaute um mich um, wiedereinma, meinen Stellvertreter zu sehen. Kurz schaute ich nochmal Libellenfänger an und zeigte ihm mit einem leichten Schwanzschnippen das er warten sollte. Nun schenkte ich Greifengold erstmal meine ganze Aufmerksamkeit.

» Tut mir leid, dass ich dich schon wieder störe, aber ich habe dieses SchattenClan-Junge an der Grenze gefunden. Sie sagt, der SchattenClan hat sich aufgelöst und bittet darum, bei uns aufgenommen zu werden. «

Der SchattenClan löste sich auf? Ein Junges? Ganz alleine an der Grenze? Irgendwie kam mir diese Geschichte nicht ganz glaubwürdig vor, aber dennoch nickte ich leicht. » Bring sie in die Kinderstube und sorge dich dafür das sie für die Nacht ein warmes Nest hat. Morgen werden wir eine Patroullie zum schattenClan schicken um zu sehen ob das Junge die Wahrheit spricht. «

Thema: Re: Das Lager des WindClans So 18 Jan 2015, 17:45

Greifengold

Ja, Wirbelstern., meinte er. Irgendwie war er erleichtert über den Entschluss des Anführers. Sie war ja noch ein Junges und es war schon spät. Du hast Wirbelstern gehört. Komm mit, ich bringe dich zur Kinderstube., sagte er zu Tropfenjunges und führte sie zum Bau, in der die Königinnen und Jungen sich aufhielten. Dort würde bestimmt noch Platz für sie sein. Und wenn sie die Wahrheit sagte, würde der WindClan vielleicht schon bald eine neue Schülerin haben. Allerdings kam dem zweiten Anführer die Geschichte doch irgendwie komisch vor. Der SchattenClan hatte zwar keinen Anführer gehabt, aber dass es so schlimm war?

Thema: Re: Das Lager des WindClans So 18 Jan 2015, 21:16

Fade

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich zuckte überrascht mit den Ohren, als der Clankater mir etwas von der Beute anbot. Ich überlegte kurz. Weder war ich es gewohnt Beute von anderen anzunehmen, noch fühlte sich das richtig an. Andererseits hatte ich eine Weile nichts gegessen. Dennoch schüttelte ich den Kopf und murmelte: "Nein, danke, ich habe keinen Hunger." Einen Moment blickte ich Vogeljunges nach und hoffte sie öfter sehen zu können. Halb bekam ich mit, dass der jüngere, hellgraue Kater, der vor kurzem u ihm und seinem Wächter gekommen war etwas von "Gut, ich werde auch kommen ", miaute, obwohl ich keine Ahnung hatte, worauf sich das bezog. Nun gut, wie es aussah ging mich das auch nichts an. Ich war keiner von ihnen. Dennoch war es wirklich interessant wie die Katzen hier zusammenarbeiteten. Ein mir unbekannter Geruch erregte meine Aufmerksamkeit. Er war nicht unbedingt wohlriechend, aber dennoch gab es verlockende Akzente. Es dauerte kurz, bis ich bemerkte, dass das alle verschiedene Gerüche waren, die sich zu einem vermischten. Interessiert blickte ich in die Richtung, aus der dieses Gemisch kam. Es war ein Bau, an sich nicht ungewöhnlich. Seine Funktion erschloss sich mir nicht wirklich, aber ich nahm an, dass ich sie früher oder später herusfinden würde.

Thema: Re: Das Lager des WindClans Mo 19 Jan 2015, 16:40

Nachtpelz

Der Streuner lehnte die Beute ab, was ihn irgendwie überraschte. Wirklich nicht? Gut, wie du willst. Also begann er, das Kaninchen alleine zu fressen. Seinem Schüler nickte er nur zu. Hoffentlich kommt er auch wirklich! Es war schon spät, weshalb er kurz gähnte. Würde er die ganze Nacht auf Fade aufpassen müssen? Aber wenn ja, würde es ihm nicht viel ausmachen. Wenn du willst, kannst du dich schlafen legen., miaute er dem Streuner zu. Er fragte sich, was Wirbelstern wohl damit bezweckte, wenn er ihn hier festhielt.

Thema: Re: Das Lager des WindClans Mo 26 Jan 2015, 12:32

W I R B E L S T E R N

... If I got rid of my Demons, I would loose my Angels ...

Starker Wind durchwühlte mein dünnes Fell, wie eine klate Zweibeiner Pfote und meine Nackenhaare standen fast horizontal. Ich wusste das die Nacht nun vorüber war, nicht weil es, troz den vielen Wolken heller wurde, sondern weil mein Instikt mir dies verriet. Schon wieder war eine weitere Nacht, mit wenig Schlaf, verüber, und ein anstrengender Tag lag vor mir. Zwar spürte ich die Müdigkeit in jedem einzelnen Knochen in meinem Körper, doch ich konnte jetzt nicht schlapp machen. Umbedingt mit der ankommenden Blattleere, brauchte mein Clan mich mehr denn jeh.

Eine dünne Lage Schnee lag auf dem Boden und warscheinlich würde das ganze Terretorium so aussehen. Auch schwebten am Himmel tintenschwarze Wolken, die nach einem großen Sturm aussahen. Ich streckte meine Pfoten und rief dann.
"Giftblüte, Blutpfoteund Nachtpelz geht doch bitte sofort auf eine Jagdpatroullie. Ich werde zusammen mit Seelenpfote und Fade zur SchattenClan Grenze gehen und sehen ob das Junge die Wahrheit sagt."
Nachdem ich die Katzen aufgerufen hatte, schaute ich mich nach meinem Stellvertreter, Greifengold, um. Als ich ihn dann endlich gefunden hatte, nickte ich ihm einfach zu, und meinte in einer ruhigen Stimme, die nur so mit Authorität vibrierte.
"Wir müssen so viele Jagdpatroullien wie möglich los schicken. Das Wetter sieht nicht sehr vielversprechend aus... "
Ich nickte ihm nocheinmal zu, bevor ich Seelenpfote suchte. Wir mussten wirklich jetzt bald los, wenn wir nicht inmitten des Sturmes zurück kehren wollten. Auch musste ich auch noch Fade hohlen. Es war sicherlich schon etwas riskant ihn mit raus zu nehmen, doch wenn er wirklich die Wahrheit sprach, dann würde nun auch nichts passieren. Außerdem würde er auch noch in2 Monden ein Schelm sein, wenn er wirklich einer war. Doch auch im Notfall war ich größer und bestimmt auch stärker als der Streunerkater.

Thema: Re: Das Lager des WindClans Mo 26 Jan 2015, 16:48

Greifengold

Er sah auf, als Wirbelstern die Patroullien aufrief. Er war nicht dabei, aber das war ihm ganz recht, da er noch etwas müde war, von dem aufregenden Tag gestern. Dafür kam der Anführer zu ihm und meinte, sie müssten so viele Jagspatroullien wie möglich losschicken. Ja, in der Blattleere ist die Beute knapp., stimmte er zu. Es überrascht den zweiten Anführer ein bisschen, dass Wirbelstern Fade mitnehmen wollte, aber er vertraute dem Streuner - zumindest ein bisschen. Er konnte zwar immer noch nicht sagen, ob er wirklich nichts im Schilde führte, aber Fade schien ganz in Ordnung zu sein.

Nachtpelz

Als sein Name fiel, drehte er sich um. Wirbelstern wollte, dass er auf Patroullie ging - und Fade auch. Respektvoll nickte er dem Anführer zu und ging schonmal Richtung Lagerausgang. Komm!, forderte er den Streunerkater auf. Vor dem Lagerausgang setzte er sich hin und wartete auf den Rest der Patroullie. Er bedeutete Fade, zu Wirbelstern zu gehen, schließlich sollte er ja auf Grenzpatroullie mit. Er selbst würde jagen gehen. Der Krieger gähnte, denn er hatte die ganze Nacht Fade bewacht. Er war zwar Nachtwachen gewöhnt, aber müde war er trotzdem.

Thema: Re: Das Lager des WindClans Di 27 Jan 2015, 00:12

» Flüsterpfote «

Ein zarter Hauch strich über den teilweise frostigen Boden des stark nach Kräutern duftenden Baues mit den Flechten vor dem Eingang, die kaum der Kälte Einheit geboten konnte, welche sich ihren Weg durch Ritze, Schlitze und Löcher im Bau suchte. Immer wieder drang ein kurzer aber eisiger Wind durch solche Missstände des Baues und wehten über den Boden zu den zwar warmen, aber nicht all schützenden Nestern, welche mit weichem Moos, Federn von Vögel, wie Spätzen oder Rotkehlchen und natürlich langen biegsamen und anpassbaren Grashalmen, ausgestattet waren. Jede Katze würde es gefallen in so einem Nest zu liegen und die Nacht sowie den Tag über sich ergehen zu lassen, wenn die Umstände entsprechend wären. Im WindClan Lager und auch bei den anderen Clans war so ein Nest allerdings nicht üblich für jeden, sondern nur speziell für kranke oder verletze Katzen. Ein Heiler kümmerte sich um ihre Verletzungen und schaute, dass sie sich so schnell wie möglich wieder erholten, doch nicht immer war dies auch der Fall. Manchmal oder eher oft kam es in der Blattleere zu Fällen, wie dem Grünen Husten und dann war größte Vorsicht und Pflege angesagt. Die erkrankten Katzen benötigten wenn es sich vereinbaren ließ eine rundum Pflege. Nicht so selten kam es allerdings auch zu Kämpfen, die Verletzungen forderten. Vor nun mehr als einem halben Mond gab es einen sehr großen Kampf am Baumgeviert. Wie immer trafen sich die Clans zu ihren allmöndigen Großen Versammlungen, als eine Gruppe aus Streunern, Einzelläufern und auch Hauskätzchen, die sich selbst Revenge Unit nannten, über die Clans herfielen. Viele ließen ihr Leben in diesem Kampf und noch mehr wurden zum Teil auch schwer verletzt. Im WindClan gab es zum Bedauern und Glück nur einen Todesfall, Ostwind war im Kampf gegen zwei Streuner gefallen und ihre Familie, sowie Freunde betrauerten ihren Verlust sehr, sahen dann jedoch bald auch ein, dass es weiter gehen muss und ihr Tod nicht umsonst gewesen war, denn die Clans hatten gesiegt. Auch gab es nur einen schweren Fall, die Schülerin Flüsterpfote, welche sich für das Leben ihres Anführers einsetzen wollte und dabei es gleich mit der Anführerin der Streunerbande aufgenommen hatte. Sie erlitt eine Gehirnerschütterung, besitzt ein gebrochenes Hinterbein - das linke um genau zu sein - und eine leicht zerfetzte Flanke. Libellenfänger konnte trotz schon entzündeter Wunde die Schülerin retten und verdonnerte sie, als sie versuchte aufzustehen zu einer ein mondigen Trainingspause, was der nun fast neuneinhalb Monden alten Schülerin sehr missfiel. Da sie auch niemandem lange zur Last fallen will und kann - sie verbietet es sich - , hat sie einen Entschluss gefasst:

Ich konnte es einfach nicht fassen, Libellenfänger meinte es wirklich ernst! Entrüstet schaute ich dem Heiler meines Clans nach, wie er seinen Bau verließ. Das war meine Chance! Einen Moment der Unachtsamkeit und Unbedachtheit, genau auf so einen hatte ich gehofft und gewartet. Ich wusste nicht mehr wann ich zu dem Entschluss gekommen war einfach aufzustehen und abzuhauen, doch ich hatte ihn gefasst und ich wollte einfach nicht schon wieder bei etwas versagen, es war einfach zu deprimierend... Schwerfällig versteifte ich mein rechtes Hinterbein, vergrub die Krallen in dem Nestmaterial und drehte mich mit aller Kraft auf meinen Bauch. Sofort durchzuckte mich ein stechender Schmerz seitens meines geschienen Beines, doch ich biss die Zähne aufeinander bis sie leise knirschten. Kurz atmete ich mehrmals eilig stark ein, dann jedoch stemmte ich meine zwei Vorderpfoten in die Erde vor meinem Nest und zog so mit fast schon meiner ganzen Kraft mich hinauf. Ein schummriges Gefühl umfing mich auf der Stelle und ich taumelte kurz. Ich kniff meine Augen zusammen und hoffte dadurch wieder eine klare Sicht zu bekommen, was mir dann auch gelang. Mit diesem Kampf habe ich gelernt meine paranoide Seite zu begraben, wenn sie meinte ans Licht kommen zu müssen und genau dies war so ein Moment. Was wäre, wenn man mich entdecken würde? Was wäre, wenn Wirbelstern mich verbannt für meinen Ungehorsam? - Nein, all dies würde nie passieren, es ist unlogisch. Immer wieder sagte ich mir, sie unlogisch sich das doch alles anhörte, wenn man mich sehen würde, würde man meine Stärke, meine Kraft erkennen und vielleicht müsste man dann auch an Libellenfängers Entscheidung zweifeln, zumindest in meinem Fall. Qualvoll setzte ich einen Schritt vor den anderen und winkelte mein linkes Hinterbein an, sodass mich meine Schiene kaum beim Laufen behinderte. Jetzt wusste ich, wie Sandpfote sich wohl immer fühlen musste. Ich fand es erdrückend, es zwang mich regelrecht zur Atemnot, doch vielleicht erging es dem Heilerschüler des WindClan ja gar nicht so? Danach fragen konnte ich ja schlecht und so wie ich bisher den Kater kennen gelernt hatte war er eher ein weniger angenehmer Geselle. Als ich beim Eingang des Heilerbaus ankam schaute ich mich vorsichtig und eher auf meinen Geruchsinn und mein Gehör bedacht, um. Niemand schien mich bemerkt zu haben, zumindest hoffte ich dies und so humpelte ich mehr als, dass ich lief zum Eingang, immer darauf bedacht im Schatten des neuen Tages zu wandern. Scheinbar viele Augenblicke später hatte ich den Lagereingang erreicht. Zufrieden über meine Leistung und auch Glücklich es geschafft zu haben prüfte ich ein letztes Mal die Luft, ehe ich durch den Wall des Lagers hinaus in die eisige Graslandschaft flüchtete.
» Trauerweide

Gast

{Sichelpfote}

Gähnend erhob sich der kleine graue Schüler aus seinem Nest und merkte erschrocken dass es schon heller geworden war. er beeilte sich und sah sich nach seinem Mentor um der aber anscheinend noch nicht aufgewacht war. Er setzte sich vor den Bau der Schüler und begann mit de Fellpflege. Er freute sich jetzt schon auf das Training und er sah sich um. Was ist dieses weiße Zeug was hier überall liegt ? Er betrachtete den Schnee als wäre eine ganz neue Welt vom Himmel gefallen. Das könnte sternenstaub oder ein Zeichen des Sternenclans sein. Dachte er ruhig nach. bestimmt wollen später einige Junge auch wissen was das ist aber vorher sollte ich vielleicht jemand anderen darüber fragen hmm.

Thema: Re: Das Lager des WindClans So 01 Feb 2015, 16:32

Nachtpelz

Müde wachte der Krieger auf und streckte sich ersteinmal. Es war schon hell, weshalb er gleich nach draußen ging, um auf Sichelpfote zu warten. Aber zu seiner Überraschung war der Schüler schon da. Guten Morgen, Sichelpfote., meinte er freundlich. Heute können wir ausnahmsweise mal trainieren! Aber was machen wir am besten? Was hälst du von ein bisschen Kampftraining? Danach können wir ja noch ein bisschen jagen., schlug der Kater vor. Er war irgendwie froh über die Abwechslung.

Gast

{Sichelpfote}

Klar gerne ! rief der Schüler voller Freude und stand auf. Er schnurrte und sah seinen Mentor Nachtpelz an. Ihn könnte ich fragen was das ist! Nachtpelz ? ist das weiße hier ein Zeichen vom Sternenclan ? Oder etwas anders besonderes ? Es muss doch etwas besonderes sein denn, ich habe es noch nie gesehen. Meinte der Kater neugierig auf eine Geschichte. Sein graues Fell lag glatt an seinem Körper an und eigentlich würde er lieber gleich zu den Jungen aber das konnte er seinem Mentor natürlich nicht zeigen. Also tat er so als ob er sich über das Kampftraining freuen würde und schnurrte fröhlich. Seine Augen leuchteten voller Vorfreude über die spanndende Geschichte und sein Pelz kribbelte.

Thema: Re: Das Lager des WindClans So 01 Feb 2015, 16:50

Nachtpelz

Gerade, als der Kater losgehen wollte, fragte Sichelpfote plötzlich, was das Weiße auf dem Boden wäre. Der Krieger schnurrte belustigt über die Frage. Stimmt ja, das ist seine erste Blattleere... Das ist Schnee. Jede Blattleere fällt er vom Silbervlies. Er ist ganz kalt, aber er sieht wunderschön aus, findest du nicht? Wenn es wärmer wird, wird er wieder weggehen und zu Wasser werden. So ist das jedesmal. Als ich ein Junges war, habe ich gern damit gespielt, wenn er herabfiel, erzählte er und lächelte bei der Erinnerung an seine Jungenzeit.

Gast

Herbstpfote

<------SchattenClan-Grenze

Der Schüler lief hinter dem zweiten Anführer ins Lager. Er war erschöpft von dem Weg. Er hatte es noch geschafft etwas zu jagen. Seine Beute war ein kleines Kaninchen und eine Maus. Er legte seine Beute ab und lief dann zum zweiten Anführer. Dort angekommen fragte er, Kann ich sonst noch irgendetwas tun? Aufmerksam beobachtete er Greifgold. Irgendetwas war dort im Busch, dachte er sich. Doch ihm stand es nicht zu etwas zu fragen, was nur mit Kriegern zu tun hatte.

Thema: Re: Das Lager des WindClans Mo 02 Feb 2015, 17:32

//Steinfrost, bitte halte dich an die 450-Zeichen Regel. Außerdem heißt der zweite Anführer Greifengold, nicht Greifgold.^^

Greifengold

Nun kam Herbstpfote zurück ins Lager. Er brachte Beute mit, was den zweiten Anführer irgendwie erleichterte. Immerhin war Blattleere und die Beute war knapp. Der Schüler kam zu ihm und fragte, ob er sonst noch etwas tun konnte. Im Moment nicht, aber danke, Herbstpfote., meinte er freundlich. Die Patroullien waren ja schon losgeschickt worden. Doch auch, wenn der Kater müde war, irgendwie war ihm langweilig, wenn er nichts zu tun hatte. Er setzte sich hin und beobachtete das Geschehen im Lager.

Gast

Wüstenpfote

>> First post mit diesem Char <<

Ich öffbete meine Augen und schaute mich kurz um. Ich lauschte und musste feststellen dass das Unwetter schlimmer als heute Morgen war. Ich stand also auf um mich zu strecken. Einen Moment verharrte ich in dieser position stellte mich dann jedoch gerade hin und verlies den Schüler Bau. Ein Blick gen Herbstpfote dann gen Eingang. Ich streckte mich erneut und mein fell sträubte sich bei dem kalten sind. Ich spürte einen leichten Schmerz in meinem Kopf und meine Ohren Schnackten um. Ich wollte mich Ablenken also sprach ich ihn an. " hey, Herbstpfote wie geht es dir?" schnurrte ich freundlich.

(c) by Schneefall, Nicola Centenaro

Gast

Blutpfote

Der Kater war in seinen Gedanken vertieft gewesen und hatte Wüstenpfote erst gar nicht bemerkt. Als sie ihn dann ansprach, schwang sein Kopf herum und sah der Kätzin in die grünen Augen. Er räusperte sich und antwortete dann, Nun ja. Ich war schon mit Greifengold auf Patrouille und wir haben ein Junges vom SchattenClan gefunden. , berichtete er mit seiner schon jetzt tiefen Stimme. Ordentlich legte er seinen Schwanz um die Pfoten und leckte seine Pfote. Dann zog er sich die Pfote über sein Ohr, um dieses zu säubern.

Thema: Re: Das Lager des WindClans Mo 02 Feb 2015, 23:20

Fade

>> Velvet paws, sharp claws <<

Nach einer Weile saß ich mich halb geschlossenen Augen da und döste, wagte aber immer noch nicht ganz zu schlafen. Ich war mir sicher, dass einige Katzen mich nicht hier haben wollten... Ich gähnte und blinzelte verschlafen. Man, war ich müde... Wie lange hatte ich eigentlich nicht mehr geschlafen? Ob das gesund war? Eher nicht. Na ja, egal. Als ob das meine größte Sorge war. Es war unglaublich ungewohnt und unangenehm nichts zu tun. Sonst hatte ich immer irgendwelche Aufgaben zu erledigen. Und jetzt... Rumsitzen kann man keine Aufgabe nennen. Als hätte ich es heraufbeschworen rief der Anführer nach mir und noch einem gewissen Seelenpfote. Direkt war ich hellwach. Ich? War ich nicht ein Gefangener? Was genau verstanden Clankatzen unter Gefangenen? Jedenfalls war ich entschlossen zu beweisen, dass ich hilfreich sein konnte. Der Kater der auf mich aufpasste 'scheuchte' mich auch zu dem Anführer. Wie hieß er eigentlich? Greifengold hatte ihn doch mit Wirbelstern angeredet, oder? Ja, ja so hieß er. Eine Windböe bließ dürch mein kurzes Fell und ich schauderte. Das Wetter war schrecklich. Der Wind bließ stark und es roch nach Regen. Davon ließ ich mich aber nicht abschrecken. In einer neutralen, jedoch unterwürfig angehauchten Haltung blieb ich bei Wirbelstern stehen und warete darauf, dass Seelenpfote, wer auch immer das war, sich zu ihnen gesellen würde und sie losgehen würden.

Gast

Wüstensand

>> Freut sich dich zu sehen<<

Ich lauschte seinen Worten und war dann plötzlich ganz aufgeregt. Ein Junges aus meinem alten Clan. Wow. Ich schnürte vor Freude " aus dem SchattenClan? Das ist schön!" ich setzte mich und fing auch an mich ein wenig zu putzen. "du hast also schon viel erlebt heute?" maunzte ich dann und blickte ihn mit den Grünen Augen an. Ich wünschte ich wäre dabei gewesen. Und genau das sah man mir an. Ich hatte noch immer diesen Kopfschmerz aber ich wollte mich immer noch ablenken. Mir vie nichts mehr ein was ich hätte sahen können. "hey! Ehm.. Oh mhm" Es war mur peinlich keine ich kurz deshalb gähnte ich kurz.

(c) by Schneefall, Nicola Centenaro

Gast

Blutpfote

Blutpfote strich sich mehrmals über sein Ohr, bevor er Wüstenpfote antwortete. Er sah auf und sah ihr die Neugier an. Es amüsierte ihn, dass sie sich so über Neulinge freute. Dann erinnerte er sich, dass sie ja auch aus dem SchattenClan stammte und daher wahrscheinlich so an dem Jungen interessiert war. Auf ihre Frage meinte er, Nun ja. Ich hätte mich auf eine kleine Auseinandersetzung mit dem FlussClan gefreut, oder irgendwas aufregendes. Aber naja..was soll man machen. Als die Kätzin plötzlich rief, sah der Kater auf, doch diese Gähnte nur. Seltsam. , dachte sich Blutpfote und putzte sich dann an der Flanke, wobei seine Ohren die Flanke von Wüstenpfote berührten.

Gast

Wüstensand

>> Freut sich dich zu sehen<<

Er antwortete mir nachdem er sich über die ohren ging. Ich hatte das gefühl das es ihm nicht aufregend genug war und senkte dann den Blick. Waren Katzen aus anderen Clans etwa langweilig wenn sie hier her kamen? Mein blick wandte sich ihm wieder zu als seine ohren meine Flanken berührten. Vielleicht könnten wir ja etwas spielen? Etwas spannendes? " wenn du willst Können wir Clangrenze spielen.... Ich wäre eine Kriegerin des FlussClans dann hast du eine gespielte Auseinandersetzung " ich schleckte mir über die linke Pfote und stupste mit der dann leicht gegen seinen Kopf.

(c) by Schneefall, Nicola Centenaro

Gast

Blutpfote

Der Kater hörte Wüstenpfote aufmerksam zu, während er sich putzt. Als sie dann meinte, dass sie zusammen spielen könnten und sie dann eine FlussClan-Kriegerin war, war sein Interesse geweckt. Die Kätzin stieß seinen Kopf an und machte ihn damit leicht aus dem Gleichgewicht, weil er damit nicht gerechnet hätte. Schnell fing er sich wieder und holte zu einem Gegenschlag aus. Du wirst schon sehen, was du davon hast, auf das Territorium des Windclans zu kommen! , rief der Kater spielerisch und warf sich auf den Rücken der sandfarbenen Kätzin.

Gast

{Sichelpfote}

Still und interessiert hörte der junge Kater zu, was sein Mentor zu sagen hatte. Vom Sternenvlies ? maunzte Sichelpfote erstaunt. Also kommt er wirklich vom sternenclan der uns Wasser schickt ? Schnell errinerte er sich an seine Pflichten als Schüler und senkte den Kopf. Tut mir leid Nachtpelz, lass uns trainieren ich will ein guter Schüler sein. Meinte er entschlossen. Er wollte besser im Kämpfen werden, da dies nicht unbedingt seine größte Stärke war. Ich freue mich schon. Sagte er und mit diesen Worten ging er zum Lagerausgang und hinaus zum Trainingsplatz.

--------> Das Grasland

Gast

Wüstensand
>> Freut sich dich zu sehen<<

Er reagierte schnell! Ich wollte zwar noch wegspringen doch er erwischte mich. Ich wurde um geschmissen und atmete erschrocken aus. Doch dann zwang ich mich unter ihm weg und lachte. " das ganze hier ist unser"kicherte ich leicht fieß und versuchte ihn mit einem leichten pfotenhieb zu erwischen doch ich verfehlte mit Absicht. Es sollte realistisch sein. Dann aber sprang ich auf den Jungen Kater zu und wollte ihn umschmeißen. Ob ich es schaffte über legte ich erst im Sprung. Mein Blick fixierte die ganze Zeit meinen kleinen Freund oder im Moment Feind.

(c) by Schneefall, Nicola Centenaro

Flutenpfote

>> Jeder meiner Schritte hat Probleme bereitet <<

Nach Luft Jabsend verließ ich den Bau ind wurde von dem Wind Quasi um geschmissen. Dieser Schmerz hatte sich dadurch verstärkt und mein Körper fing an zu Zittern. Nun schnürte es mir die Luft komplett weg. Ich zuckte kläglich und versuchte mich wieder aufrecht zu kriegen. Mein Körper zitterte jedoch zu Stark. Oft fürchtete ich in solchen Momenten zu sterben. Ich jabste wieder nach Luft, vergeblich. Der Wind blies mir ins Geschichte und erneut versuchte ich Luft zu bekommen. Scheiterte wieder. Ich zitterte u d Zuckte vergeblich. Langsam beruhigte sich mein Körper dennoch bekam ich keine Luft. Ich hasste diese Momente.

(c) by Schneefall, Nicola Centenaro

Gast

Blutpfote

Der große Kater wich dem schlecht gezielten Pfotenhieb seiner Freundin aus und fauchte spielerisch. Hier ist gar nichts euer! Der WindClan jagt auf diesem Territorium und wird es auch weiter hin tun! , knurrte er. Als Wüstenpfote auf ihn zugeflogen kam, schmiss sich Blutpfote auf den Rücken und schleuderte die kleine Kätzin zur Seite. Zu spät merkte der Kater, dass er übertrieben hatte und lief zu seiner Freundin. Es...es tut mir leid, Wüstenpfote. Ich Wollte eigentlich gar nicht so doll machen. Ich habe übertrieben. Es tut mir leid. Manchmal kriege ich meine Kraft einfach nicht kontrolliert..., entschuldige sich der Kater und lief zu der Kätzin. Oh verdammt! Pass doch mal besser auf, Blutpfote!, rügte er sich selber in Gedanken.

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