Das Lager des FlussClans

das Eingangsposting lautete :

Wespenpfote
Die Schülerin wachte auf. Blitzartig öffnete sie ihre Augen und starrte auf den Eingang des Schülerbaues. Sie gähnte einmal, blinzelte und stand auf. Sie schüttelte ihre steif gewordenen Beine erstmal kräftig aus und putzte sich schnell. Ihr Aussehen war ihr gerade egal. Sie sprang fast vor Freude aus dem Bau. Vor kurzem hatte sie nämlich ihre Mentorin bekommen: Teichschimmer. Am liebsten wäre sie in den Kriegerbau gerannt, doch das durfte sie ja nicht, bis sie selber Kriegerin war. Sie setzte sich in die Lagermitte und wartete. Die ersten strahlen der Sonne blinzelten ihr entgegen. Dann wartete sie auf weitere Clankatzen, besonders auf ihre Mentorin, sie wollte sich mal wieder so richtig austoben. Das Tarining in letzter Zeit war nicht sonderlich gewesen.

Thema: Re: Das Lager des FlussClans Mo 02 Jun 2014, 17:45

Wespenpfote
Die junge Schülerin wollte gerade antworten, als Graupfote dazu kam. Sie mochte sie und war froh, dass sie mit kam. Sie wendete sich an den blauen Krieger und meinte: Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne in das Waldstück gehen. Vielleicht durfte sie ja entscheiden, ob ihre Baugefährtin als Mentorin geeignet sei? Schnell aber verwarf sie diesen Gedanken wieder, ganz sicher nicht.

Gast

Blaukralle
Ich überlegte kurz. Das Waldstück? Gut,wenn sie meint. Ich beobachtete die beiden Kätzinnen. Mentor wollte ich nie werden,aber irgentwann würde ich es doch bestimmt,oder? Da wäre das doch eine gute Übung. Diese Überlegung hatte nicht mehr als ein paar Herzschläge gedauert. "Gut,dann werden wir zum Waldstück gehen." stimmte ich zu und wandte mich den Lagerausgang zu. Mit kraftvollen Sprüngen rannte ich aus dem Lager und achtete nicht darauf,ob die Schülerinnen mit folgen konnten.

Waldstück--->

Thema: Re: Das Lager des FlussClans Mo 02 Jun 2014, 18:06

Graupfote

Die Kätzin war froh das Blaukralle ihr erlaubt hatte mit zu kommen. Sie war froh etwas unternehmen zu können, ausserdem würde es bestimmt viel Spass machen mit Wespenpfote zu kämpfen. Als die jüngere Schülerin dann fragte ob sie zum Waldstück gehen konnte, musst Graupfote schnurren. Blaukralle war in Orndnung damit, und als der Krieger schon aus dem Lager rannte, stupste die Graue Wespenpfote an und sagte freundlich:"Du weisst aber dass man beim Schilfplat am besten kämpfen kann?" Sie lächelte Wespenpfote an und musst sich selber noch daran errinnern dsas ihr Name auch noch mit -pfote endete.
--> Der Wald

Thema: Re: Das Lager des FlussClans Mo 02 Jun 2014, 18:09

Wespenpfote
Die Schülerin freute sich, als Blaukralle ihren Vorschlag Annahm. Sie schnippte Graupfote frech mit ihrem Schweif über ihr Ohr und folgte dann in schnellerem Schritt ihrem gerade selbst ernannten Mentor. Zu ihrer Freundin rief sie: Versuch doch mich zu fangen! Ich wette du schaffst das nicht! Sie wäre fast gegen die Lagerbarriere gerannt. Doch sie konnte abdrehen und folgte nun dem Krieger. Sie wusste nicht, wo man gut kämpfen konnte, dazu hatte sie zu wenig Training gehabt.

--->das Waldstück

Gast

//sry hatte keine Zeit

Zeder
Der Kater war der Spur nur zögerlich gevolgt. Doch nun schlich er ins Lager und sah sich um. Hier wahren fiele Katzen. So viele hatte er noch nie auf einem Haufen gesehen. Er versuchte locker zu wirken. Es gelang ihm auch recht gut. Nur ein winziges zucken seiner Schwanzspitze verriet seine nervosität.

//srycwenn zu kurz. War Mid Handy.

Gast

Häherschwinge
Da kam auch schon der Streuner. Mit hoch erhobenen Kopf trat er würdevoll zu ihm. "Hallo,ich bin Häherschwinge,der zweite Anführer des FlussClans. Rabenfeder hat mir erzählt das du Beute gestohlen hast. Stimmt das?" fragte der Kater und legte Autorität in seine Stimme. Natürlich zweifelte er nicht an das Wort der Kriegerin,aber er wollte sehen,wie ehrlich der Streuner war. 'Was werde ich mit ihm machen? Ihm drohen und laufen lassen?' fragte er sich und kam sich plötzlich völlig hilflos vor.

Gast

Zeder
In seinen Augen blizte kurz die Unsicherheit seines inneren hervor. Doch er schob seine nervosität einfach beiseite. Ich habe sie nicht gestohlen. Stehlen wäre wenn ich gewusst hätte das sie jemandem gehört. Außerdem gehört der Fisch im Fluss nicht euch nur weil er über eure grenzen geschwommen ist! Sagte er trotzig. Häherschwinge? Was ist das denn für ein Name? Fragte er sich in Gedanken. Er wusste das er um einiges jünger als sein gegenüber war.

Gast

Häherschwinge
Er atmete einmal tief aus,um sich zu beruhigen. "Doch,der Fluss gehört uns,solange er durch unser Territorium fließt und somit auch die Fische. Außerdem haben wir die Grenzen frisch markiert,also hättest du es riechen können,dass du unerwünscht bist." knurrte er und blitzte seinen gegenüber warnend an. "So,nun geh und verlasse unser Territorium. Wenn wir dich hier noch einmal sehen,verjagen wir dich nicht nur mit Worten." miaute er und schnippte mit dem Schwanz,um den Streuner zu zeiegen,dass er entlassen ist.

Gast

Mamorjunges
Erstaunt sah er den Einzelläufer an. Der Fremde hatte irgendwie schon recht, doch würde er es niemals zugeben. Wir können den Fisch nicht nur für uns beanspruchen, immerhin gibt es nochmehr Katzen als die Clans. Sollen Enzelläufer verhungern? Unsicher wippte er hin und her, so als könnte er irgendetwas zurecht rücken, was in seinem Kopf umgekippt ist. Was ist falsch und was ist richtig? Er tappte zurück in die Kinderstube und rief nach seiner Mutter:" Veilchensturm?" Seine Stimme war schrill und piepsig, weshalb er abprupt aufhörte. Dann schluckte er und rief in einem tieferen Ton seine Mutter.

Dünensand
Sein Bein war verheilt und er konnte nun einwenig laufen. Jedoch musste er jeden Morgen schwimmen gehen, um seine Muskeln wiederaufbauen zu können. Alle Wunden heilen mit der Zeit, wie man so schön sagt... Er humpelte zur Kinderstube und rief nach seiner Gefährtin. "Wasserrose?", fragte er:" Bist du noch da? Bald kann ich wieder eine richtige Katze sein und ein richtiges Leben führen!" Er suchte seine Jungen und schaute sich um. Seine Augen blitzten im Licht und sie blickten hoffnungsvoll und neugierig drein. Wo waren sie bloß?

Gast

Zeder
Er sah den Kater kühl an. Was hätte ich deiner Meinung nach tun sollen? Ich bin nicht blöd. Ich habe die Duftmqrken gerochen als ich herkam. Aber ich war halb am verhungern. Ich meine...ich hätte ja auch verrecken können. Nur damit ihr euren bescheuerten Fisch teilen müsst. Aber es sieht mir nicht so aus als ob es euch geschadet hat, das ich Fisch nahm. sagte er leicht säuerlich. Er sah sich um. Keine Katze hier war so mager wie er. Unter seinem Pelz zeichneten sich seine Rippen ab. Doch ohne auf eine Antwort zu warten drehte er sich um und Verlies das Lager. Als von dem umgestürzten Baum sprang nutzte er den Schwung und rannte los.
-->weis noch nich wo hin. Aber iwo im FC terri :3

Thema: Re: Das Lager des FlussClans Mi 04 Jun 2014, 08:12

Laubteich

Ich sah Geisterlicht ungeduldig an. Ok, nicht ungeduldig, ich eigentlich eine sehr geduldige Katze, eher bittend und auffordernd. Hatte er mich überhört? Geisterlicht? Gehen wir nun jagen? Wenn du willst können wir auch liegen bleiben aber ich denke, dass wäre eine Verschwendung eines wunderschönen Tages. sagte ich und sah in den klaren, nur von ein paar kleinen Wolken verhangenen Himmel. Sie wollte das Lager verlassen und fischen gehen, am besten dann noch selbst eine Runde schwimmen. Das Wasser würde noch kühl sein im Vergleich zur Luft. Es war einfach der perfekte Tag.

Gast

(Laubteich und Geisterlicht und sonst noch wer sollte auf Jagdpatroullie gehen und Dünensand mit Flimmerpfote und noch jemanden auf Grenzpatroullie!)
Wasserrose
Sie hörte die Stimme ihres Gefährtens und öffnete die Augen. Die Sonne stand hoch am Himmel (oder?) und schien in die Kinderstube. "Hallo Dünensand." schnurrte sie erfreut und erhob sich träge. Beschämt bemerkte sie,dass sie etwas runder geworden ist,da sie sich so wenig bewegt hatte. "Ich denke ich sollte weniger essen." meinte sie verlegen und zuckte mit einem Ohr. "Unsere Jungen spielen irgentwo im Lager." miaute sie und schob sich an ihm vorbei aus der Kinderstube.

Gast

( Lol, wie soll K.-Düne das bloß schaffen? Hinterher humpeln? ;P)

Dünensand
"Du und dick? Haha, wenn ich nicht lache. Selbst wenn du so dick wie ein Hauskätzchen wärst, die Betonung liegt aus wärst, würde ich dich noch liebhaben. Außerdem: Mehr zum Liebhaben!", meinte er und seine Stimme hatte einen süßen Unterton. "Hauptsache, du fühlst dich wohl....und du verzichtest nicht auf Essen!" Dann humpelte er zu ihr rüber und ringelte seinen Schweif um ihren. "Ich muss bald schwimmen gehen, willst du mitkommen?", fragte er sie lieblich. Er lehnte seinen Kopf an ihren und drückte seine Schulter an ihre, obwohl er immerwieder humpeln musste. "Bitteeee....", bettelte er und humpelte neben ihr her.

Gast

Wasserrose
Die Kätzin tat auf empört. "jaja,und hinter meinem Rücken lästerst du dann,was für eine dicke Gefährtin du doch hast." miaute sie und ihre grünen Augen blitzten liebevoll. "Also...ich weiß nicht... wer passt dann auf unsere Jungen auf? Ich kann keiner Katze zumuten auf die vier aufzupassen,derjenige wird es mir den Rest meines Lebens übel nehmen." meinte sie und zuckte mit einem Ohr. "Andererseits würde ich gerne mal wieder raus aus dem Lager. Die vier sind ja schon fast Schüler,sie können ja mittlerweile auf sich selbst aufpassen." überlegte sie und vergrub ihre Nase in das Fell ihres Gefährten.

Gast

Rankenschweif hatte die ganze Zeit das was im Lager passierte beobachtet. Und sie hatte auch gehört was Häherschwinge der zweite Anführer des Clans gesagt hatte und zwar das sie mit Laubteich und Gesterlich jagen sollte und das Dünensand, Flimmerpfoten und eine weitere Katze die sie aus suchen sollten auf Grenzpatrouille gehen. Also stand Rankenschweif auf und ging zum Lagerausgang wo sie stehen blieb und auf Laubteich und Geisterlicht wartete.

Gast

Dünensand
Er lacht laut auf. "Du hast Recht. Wer würde auf die Rabauken aufpassen? Wobei... Ich denke, sie sollten mal ein paar Erfahrungen in diese Richtung sammeln, denn wir werden auch nicht immer auf Erden wandeln....", meinte er und sah sie an. Seine Miene war ernst und sein Lächeln wurde etwas härter. "Wir werden immerhin auch irgendwann mal zum SternenClan gehen...Ich wäre das sogar schon längst, hätte man mich damals nicht gefunden...", sagte er leicht trübe und schüttelte dann leicht den Kopf. "Also was sagst du?", wieder einwenig fröhlicher. Das Licht fiel im richtigen Winkel auf sein Fell und ließ es leicht schimmern. Selbst seine Augen funkelten einwenig und sahen einladend und hoffnungsvoll aus. Im Sternenclan wird uns keiner was anhaben...

Gast

Wasserrose
Die Königin schaute Dünensand in die Augen. "Hoffen wir,dass wir gleichzeitig in den SternenClan gehen,denn ich möchte keinen Tag ohne dich sein." hauchte sie und legte all ihre Liebe in diesen Satz. Dann wandte sie sich an Rubinjunges,ihre Tochter. "Rubinjunges,dein Vater und ich werden ein bisschen aus dem Lager gehen. Bist du so lieb und sagst deinen Geschwistern bescheid?" fragte sie sanft und leckte ihrer Tochter über den Kopf,ehe sie sich wieder an ihren Gefährten wandt. "Von mir aus können wir sofort los." miaute sie und ihre grünen Augen funkelten begeistert bei der Aussicht,dass Lager endlich wieder verlassen zu können.

Gast

Dünensand
Er lächelt und leckt Rubinjunges über den Kopf. "So ein hübsches Junges!", flüstert er und steht auf. Dann wendet er sich an Wasserrose und meint:" Ein Tag ohne dich würde ich ehrlich gesagt such nicht überleben. Ich wäre damals schon fast an Einsamkeit gestorben." Er gibt ihr einen Schmatzer auf die Stirn. Sein Fell war einwenig verwuschelt, weshalb er seine Pfote ableckte und damit durch sein Haar fuhr. "Ja, wir können sofort los. Aber wir können nicht so schnell laufen, ich bin nicht so schnell", bittet er. Dann humpelt er rasch vor und setzt sich neben den Eingang.

Gast

Wasserrose
Sie schaute ihm lächelnd an. 'Besser gucke ich nicht zu Rubinjunges,für sie sind wir bestimmt total peinlich. Aber irgentwann wird sie genauso sein und das würde ich gerne erleben.' dachte sie und folgte ihrem Gefährten langsamer. "Ich verspreche dir,dass ich langsam laufen werde,obwohl es mir sehr schwer fallen wird. Schließlich ist das mein erster Ausgang nach 5 Monden." meinte sie und fuhr erwartungsvoll die Krallen aus. Dann lief sie voran,aber langsam,sodass Dünensand ihr folgen konnte.

Fluss--->

Gast

Dünensand
Aufgeregt und freudig sah er ihr hinterher. Ich habe sie lange nicht mehr so ...frei gesehen. Nun muss sie mal nicht auf sie Jungen aufpassen und kann auch mal was anderes im Kopf haben... Plötzlich bekam er ein schlechtes Gewissen, da er sie und die Jungen so vernachlässigt hatte. Hätte ich mehr getan, dann wäre dies bestimmt nicht seit Langem ihr erster Ausflug..Ich bin so ein schlechter, unaufmerksamer Vater...Ich sollte mich schämen! Jetzt wo er wieder allein war, machte er sich wieder nur Vorwürfe und Gedanken, zerbrach sich seinen Kopf über dumme Dinge und war wie von der Außenwelt abgetrennt. Wann lernte er denn zu leben ?
---> Fluss

Thema: Re: Das Lager des FlussClans Sa 07 Jun 2014, 17:59

//Sorry Taube, habe ich total überlesen Embarassed

Laubteich

Ich sah Geisterlicht immer noch an. Langsam würde selbst ich ungeduldig. Nach zwei mal musste er mich doch gehört haben, oder? Ich war ja eine geduldige Kätzin aber manchmal... Kommst du? Wir sollten auf Patrouille gehen und ich denke, wenn wir uns nicht beeilen bekommen wir noch Ärger! Ich war ja selbst nicht die schnellste und lebte eher den Augenblick. Ich stand schon mal auf und streckte mich ausgiebig.

Gast

Blaukralle
Der Wald<---
Meine Lungen schienen zu platzen,als ich mich zurück zum Lager schleppte,doch wollte ich den Kater nicht loslassen. Ich legte Splitterstern in die Mitte des Lagers und atmete erst einmal tief ein und aus. "Lebe wohl,Splitterstern." hauchte ich,bevor ich ein Jaulen ausstieß. "Liebe FlussClankatzen,Splitterstern ist tot. Ein Dachs tötete ihn." jaulte ich voller Trauer und Schmerz und sank vor dem Leichnahm meines toten Anführers zusammen.

Gast

Rankenschweif wartete beim Lagerausgang auf Laubteich und Geisterlicht. Und wartete noch immer als der Krieger Blaukralle mit der Leiche von Splitterstern ins Lager kam, sie in die Mitte des Lager legte und dann jaulte das Splitterstern tot sei. Die rabenschwarze Kätzin war geschockt als sie hörte das der Anführer tot war, das er getötet wurde von einem Dachs. Die Kriegerin blieb einfach da stehen wo sie jetzt gerade stand, weil sie nicht wusste was sie tun sollte. Splitterstern war zwar der Anführer ihres Clans und war auch ein guter und gerechter Anführer gewesen aber er war nur der Anführer und mehr nicht. Sie kannte Splitterstern eigentlich gar nicht, außer das er den Clan geführt hatte in dem sie schon ihr ganzes Leben lebte.

Thema: Re: Das Lager des FlussClans Sa 07 Jun 2014, 22:37

Rabenfeder
Die schwarze Kätzin hatte sich sobald der Femde verschwunden war geputzt und ein wenig das gute Wetter genossen. Gerade beobachtete die Kriegerin träge blinzelnd den Himmel, als Blaukralle in das Lager stürzte. Sofort war Rabenfeders Aufmerksamkeit geweckt. Sie verharrte einen Moment in ihrer Position, um die Nachricht zu vernehmen. Kaum war Blaukralles letztes Wort verklungen weiteten sich ungläubig ihre Augen. "D-das war schon sein letztes Leben?! Das kann nicht sein!" Rabenfeder sprang auf. Ihre grünen Augen funkelten und ihr Schweif war vor Aufregung aufgeplustert. Nach kurzem Zögern tappte sie, immer noch total perplex, zu Blaukralle und senkte vor dem Körper ihres ehemaligen Anführers demütig und traurig den Kopf. Ich bin mir sicher, dass er gut beim SternenClan aufgehoben ist.

Gast

Rubinjunges

Sie nickte eilig als ihre Mutter ihr den Auftrag gegeben hatte. Schnell trapte sie los um ihre Geschwister zu finden. Sie konnte sie aber nirgenswo endecken und lief einfach zu einer anderen Katze die sie gerade sah. Es war Rankenschweif. Als sie näher trat sah sie die trüben Augen der Kätzin und sofort verspannten sich die Muskeln in ihren Beinen und so musste sie so quasi über den Boden schleifen das sie Rankenschweif ereichen konnte. Als sie angelankt war senkte sie respektvoll ihren Kopf und setzte sich vor Ihr auf. Ist alles in Ordnung hier? fragte sie verwirrt da so viele Katzen das saßen und die ganze Stimmung war angespannt. Sie traute sich nicht in Rankenschweifs Augen zu sehen da sie schon eine Kriegerin war und so wartete sie geduldig auf eine Antwort.

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