Das Lager des Schattenclans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Schattenclans liegt an dem dunkelsten und schattigsten Ort des Waldes. Es liegt mitten in einem Sumpfgebiet, es ist kalt dort und nicht besonders behaglich. Eine Lücke in dem dichten Wall aus Bäumen und Büschen, bildet den Eingang zum Lager. Wenn man dort rein ist, steht man erstmal mitten auf der Lichtung. Links sind dann die Kinderstube, der Kriegerbau und der Heilerbau, rechts sind der Schülerbau und der Ältestenbau. Sie bestehen jeweils aus Brombeer- Himbeer- oder Kräuterranken, die sich um die Büsche winden. Wenn man geradeaus über die Lichtung geht, landet man dann beim Anführerbau. Dieser liegt direkt neben dem "Mooshaufen". So nennen die Katzen des Schattenclans die große Ansammlung auf Moos, von welcher aus der Anführer seine Reden hält. Auch der Bau des Anführers besteht aus Moos und zusätzlich aus Farngebüsch.

Taubenpfote
Frustiert kroch sie rückwärts aus dem Kriegerbau. Er schläft wie ein Stein. berichtete sie Geisterfänger und streckte sich. Sollen wir dann schon einmal vorgehen? fragte sie den Krieger und starrte ihn fragent mit ihrern grauen Augen an. Dann leckte sie sich über die Pfote. Oder wir könnten die Grenzen kontrollieren. schlug sie vor. Erwartungsvoll schaute sie Geisterfänger an.

Trauerpfote

<--Ausweichlager
Die zierliche Heilerschülerin trat wieder ins Lager. Sie schaute sich um und fand sich so herraus stechend. Sie war kaum einer Katze hier im Clan ähnlich, sie war einfach viel zu.... zierlich, sie hatte kaum Muskeln und sie war auch nicht wirklich so gross und kampfgeübt wie viele andere in ihrem Alter. Sie war ja auch nur die nutzlose Heilerschülerin. Sie fühlte sich nutzlos im Vergleich zu den anderen. Sie wäre am liebsten im WindClan, da waren alle ungefähr wie sie, aber nein, sie musste hier beim SchattenClan sein. Sie schaute in den Himmel. Ich hoffe du weisst was du mit mir vor hast, lieber SternenClan. Und dann trat sie ruhig wieder in den Heilerbau.


Zeitfrost

Sie fühlte so langsam, wie ihr Bauch wuchs und sie wollte nicht wirklich die Jungen, die sie in ihr trug. Müde und niedergeschlagen ging sie in eine Ecke des lagers und rollte sich zusammen. Sie hatte nie zu vor in einem Bau geschlafen, so also würde sie es jetzt auch nicht machen, mit oder ohne Jungen. Sie blickte sich kurz um, auf der Suche des Katers, den sie so sehr liebte und der ihr dieses Gefühl nicht zurück gab. Um nicht schwach in den Augen ihrer Clankamaraden auszusehen, schloss sie ihre Augen und setzte ihre undurchdringbare Maske auf, nun wahren ihre Gefühle versteckt, wie immer schon.

Flickenmond
Die Älteste kam schlecht gelaunt wie immer aus dem Ältestenbau. wenigstens hat mir noch niemand Frischbeute gebracht dachte sie. Die kann ich mir auch selber jagen. Sie beschloss später jagen zu gehen. Sie setzte ich hin und versuchte ihr Fell zu ordnen, doch das wäregar nicht so einfach da es ziemlich zerrupft, stumpf und verfilztet war. Sie gab es schließlich auf. ist eh egal, wenn ich so aussehe, der ganze Clan denkt ja eh schon, ich wäre verrückt. Da macht zerrupftes Fell auch keinen Unterschied mehr. Sies äh sich im Lager um, es waren noch nicht viele da.

Nelkenpfote

---> Ausweichlager

Seit die Kätzin das Ausweichlager verlassen hatte, flammte ein schrecklicher Zorn in ihr. Tränen tränkten ihren Pelz und sie fühlte sich als ob sie eine klaffende Wunde in ihrer Brust hätte, anstelle ihres Herzens. Leise schlich sie sich an den Rande des Lagers um dort stumm diese Qualen zu erleiden. Die Kätzin schmiegte sich an einen Busch aus Brombeerranken, sie ging an zu bluten. Den Schmerz spürte sie jedoch nicht.

//Leute könnt ihr mir bitte sagen was so passiert ist im RPG ich war für eine Zeit innaktiv ich poste jetzt einfach mal hier mit Sprenkelpfote..

Sprenkelpfote

Die junge Schildpattkätzin rannte in das Lager hinein, aus ihrem Maul baumelte ein Eichhörnchen, dass sie kurz vorm Lager gefunden und gefangen hatte. Sie war heute früh schon bald aufgestanden, irgendwie war sie heute nicht sehr müde und hatte beschlossen etwas in der frischen Luft spazieren zu gehen. Sie schlenderte über die Lichtung zum Frischbeutehaufen, legte es hin und begab sich zum Rand des Schülerbaus, wo sie sich auf die Seite niederlies und sich anfing zu putzen. Sanft vielen ihr die ersten Sonnenstrahlen auf ihren Schildpattweißen Pelz und wärmten sie. Sie musste gähnen und plötzlich wurde sie wieder etwas müder. Wie lang ich wohl noch trainieren muss bis zu meinem Kriegernamen?fragte sie sich während sie gedankenverloren den Ältestenbau anstarrte. Plötzlich wurde sie durch ein leises Rascheln aus ihren Gedanken gerissen. Sie hörte leises Schluchzen und stand auf. Mit gespitzen Ohren schlich  sie zum Lagerrand und erstarrte als sie  die tränenverschmierte und bluetende Nelkenpfote sah. Nelkenpfote? Nelkenpftote was ist los mit dir? Sie kroch näher an sie heran, jedoch nicht zu nah. Sie könnte eventuell wütend sein, und sie wollte nicht riskeieren das Nelkenpfote in ihren Gefühlsrausch sie mit dne Krallen wegstoßen würde, man konnte ja nie wissen und sie wollte sie in Ruhe alssen und nicht bedrängen.. Unwillkürlich kam ihr Krallenpfote in den Sinn. Es kann gut möglich sein, dass er dahinter steckte. Was ist denn passiert? Es ist alles in Ordnung, ich bin jetzt bei dir, keiner kann dir mehr wehtun. Was ist los ? fragte sie mit tröstender Stimme und rückte ein wenig näer, um sie zu trösten.

//ich weiß nicht, was los ist, ist mein zweiter Post hier//

Flickenfeder
Die Älteste sah die beiden Schüler. Als Nelkenpfote fragte, was passiert sei, dachte sie irgendetwas oder irgendjemand war wohl gemein zu ihr und hat sie zum heulen gebracht. da Flickenfeder auch sonst kein Blatt vor den !und nahm und quasi streitsüchtig war, teilte sie ihre Gedanken gleich dem Clan mit. Irgendjemand war wohl gemein zur kleinen Madam und hat sie zum Weinen gebracht. Vielleicht hat jemand vergessen sie zu begrüßen. sie dachte daran. Wie wenig Gefühle die Schülerin sonst zeigte. Das sie sie jetzt wahrscheinlich noch viel mehr verletzte, war Flickenmond egal. Sollten sie doch alle für verrückt halten, wäre kein Unterschied zu sonst. Ohne weiter auf die Schüler zu achten, versuchte sie noch einmal, ihr Fell zu entwirren.

Nelkenpfote

Die Kätzin hörte eine Stimme. Das ist doch Sprenkelpfote, oder? Wieso versucht sie mich zu trösten? Ich war noch nie nett zu ihr... normalerweise hätte sie Sprenkelpfote den Pelz zerfetzt, doch jetzt war sie dankbar dafür das sie ihr helfen wollte. Sie sagte leise: du brauchst keine Angst vor mir zu haben. zu der Frage der Schülerin erwiderte sie jedoch nichts.

Sprenkelpfote

Die Schildpattkärtin merkte das ihre Baugefährtin etwas verwundert war, warum sie Nelkenpfote versuchte zu trösten. Auch wenn Nelkenpfote nicht die freundlichste Katze zu ihr ist, sie konnte nicht mitansehen wie eine andere Katze solches durchleiden muss, egal wie die Katze ist. Sie hat das auch schon selbst miterleben müssen, als ihr und Trüffelpfotes Vater gestorben war. Nelkenpfote sagte sie müsse keine Angst vor ihr haben, erwiderte sie vorsichtig Ich hab keine Angst vor dir Nelkenpfote, ich will dir nur nicht zu nahe treten, denn ich habe auch schon einmal, jemanden verloren der mir wichtig war und ich weiß das man den jenigen dann nicht zu sehr bedrängen soll. murmelte sie und blinzelte einmal kurz. Sie hätte gerne gewusst, warum Nelkenpfote so verletzt war, doch wenn sie es nicht sagen wollte dann musste sie nicht. Und sie wollte auch nicht aufdringlich sein. Was aber Sprenkelpfote wusste ist, dass sie nicht körperlich verletzt wurde, weil sie keine Wunden hatte. Sie war etwas unsicher, sie wollte einerseits Nelkenpfote fragen, ob vielleicht eine Katze damit zu tun hatte, oder ob Krallenpfote ihr etwas angetan hatte..aber sie fürchtete das Nelkenpfote ihr dann einen Pfotenhieb geben würde, wenn sie ewtas falsches sagte. Sie schaute ein paar Herzschläge zu Nelkenpfote und miaute dann Wenn ich gehen soll und du alleine sein willst, musst du es nur sagen. Oder wenn du mit mir reden willst, kannst du das auch gerne tun. Du musst mir natürlich nichts sagen, wenn du nicht willst, aber ich möchte das du weißt das du wenn du mit jemanden reden willst, gerne mit mir tun, ich weiß wie  schlimm das ist verletzt zu werden.

Zeitfrost

Unsicherheit lag in den Augen der schönen Kätzin. ich will nicht verletzt werden, ich habe schon genug durchgemacht. Wenn du mich also nicht lieben solltest, geh und sprech mich nie wieder an, wenn du aber mich für ewig lieben magst, geh niemals... Sie presste sich an den Kater und atmete seinen Duft wieder ein. Sie brauchte ihn zum leben, sie hoffte,,er könnte das verstehen und sie bat aus tiefsten Herzen, dass er sie genauso liebte wie sie ihn auch. Sie blieb dicht bei ihm, als könnte sie ihn so niemals wieder hergeben...

Nachblatt...
Die Heilerin trug Habichtjunges in ihrem Maul und lief mit im raus Aus dem Anführer-
Bau.Sie drehte sich Richtung Kinderstube und blickte kurz zurück dabei wartete sie auf
Rostblick und (?).Als sie weiter ging sah sie Monsterstern und zeitfrost Wie kann man nur so
Was machen?! Sie sträubte ihr Nackenfell ging aber weiter sie trat vorsichtig in die warme Höhle rein
Und sah die Königinnen mit einem kurzen nicken begrüßte sie die Kätzinnen und legte dann das kleine junge in ein freies Nest rein.So..deine Mutter kommt jetzt...warte kurz.Sie blieb sitzen und wartete auf Rostblick.

Fuchskralle
Hinter Nachtblatt trat er mit Rostblick in die Kinderstube. Dort ließ er die Königin in ein Nest gleiten und setzte sich neben sie. Wie konnte Monsterstern nur? Ich werde ihn nie wieder respektieren! Dann traf ihn ein Schmerz. Und Zeitfrost will ich nie wieder sehen! Er erhob sich schnell und trabte aus der Kinderstube. Draußen sah er Monsterstern und Zeitfrost. Betont lässig schlenderte er zu ihnen. Darf ich das junge Glück stören? Ich wollte euch nur beglückwünschen zu euren... Er überlegte kurz. Seine Augen verrieten keine Gefühle und waren kalt wie Eis. Naja,egal. Ich bin mir sicher,dass die anderen es toll finden,wie du mit deinen Gefährtinnen rumspringst. Und du Zeitfrost. wenn sie erfahren wie du Kater ausnutzt... dann wandte er sich um und verschwand im Kriegerbau.

Zeitfrost

Sie lächelte und fuhr ihm mit der Zunge über die Wange. Stolz blickte sie auf ihren runder werdenden Bauch. Ja, bald werden die kleinen Racker auf die Welt kommen und sie werden sicher wunderschön... Sie blickte auf, als Fuchskralle näher trat. Sie hörte ihm zu und ihre Augen blitzten auf, doch sie verbiss sich ein scharfes Kommentar. Und wenn der Clan nur wüsste, wie dumm und einfersüchtig du bist, Fuchskralle... Wenn du keiner Kätzin genug gefällst, damit sie dich liebt, ist es nicht meine Schuld. Du kannst dich wenigstens für uns freuen. Ihre Hormonen tobten, das kam sicher von der Schwangerschaft.

Tigerfrost
Der junge Krieger riss sein Maul zu einem gewaltigen Gähnen auf... als er die Augen aufschlug, erschrack er. Wo war er? Ach ja! Er hatte letzte Nacht ja Wache gehalten! Er war im Kriegerbau! Er war Krieger! Tigerpfote hieß er nun nicht mehr! Tigerfrost jetzt. Ein perfekter Name. Der Kater streckte sich. Wo wohl seine Schwester war? Jagen wahrscheinlich... Aber... Was war das? Warum war es erst Sonnenaufgang? Hatte er etwa... Nein, hatte er nicht. stimmt! Er hatte geschlafen nach der Nachtwache, war um Sonnenhoch aufgewacht, war jagen, aber nicht lange, denn er war noch zu müse gewesen, und dann hatte er sich wieder hingelegt. Also war er gestern auch schon Krieger gewesen. Schön zu wissen. Nun aber hieß es aufstehen. Er wusch sich und ging stolz aus dem Kriegerbau. Alle sollten wissen, dass er jetzt Krieger war! Schaut her! ich, Tigerfrost, bin aufgewacht! Doch dieser Gedanke hielt nicht lange an, denn er sah die zierliche Gestalt der Heilerschülerin. Und schmolz dahin. Ich muss sie beeindrucken! Soll ich zu ihr gehen und sagen, mir geht es nicht gut? Nein, das klingt als wäre ich noch ein Junges. Soll ich ihr Frischbeute bringen? Nein, wahrscheinlich hat sie schon gefressen! Was sonst!? Auf einmal kam ihm eine Idee... Schnell lief er heraus in den Wald, fand eine Maus, nahm sie vorsichtig ins Maul -sie sollte nicht zu Schaden kommen!- und setzte sie vor dem heilerbau ab, ohne dass Trauerpfote sie sehen konnte. er trieb sie genau vor die Öffnung des Heilerbaus und tötete sie direkt vor Trauerpfotes Nase. naja, fast. Hoffentlich hatte sie hingeschaut, denn es hatte sehr elegant ausgesehen!

Taubenpfote
Sie stöhnte entnervt,da Geisterfänger ihr auch keine Antwort gab. Schön,dann nicht. maulte sie und sah zu Monsterstern und Zeitfrost. Dann stutzte sie. Monsterstern und Zeitfrost? Sie starrte die beiden an,wie sie dicht aneinander saßen und Zeitfrost wohl Gewicht zugelgt hatte. Gewicht? Sie hat doch nicht etwa... und auch nicht von... Nein,er hat Rostblick! Sie schüttelte sich und schaute immer noch verwirrt zu den beiden.

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