Das Lager des Schattenclans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Schattenclans liegt an dem dunkelsten und schattigsten Ort des Waldes. Es liegt mitten in einem Sumpfgebiet, es ist kalt dort und nicht besonders behaglich. Eine Lücke in dem dichten Wall aus Bäumen und Büschen, bildet den Eingang zum Lager. Wenn man dort rein ist, steht man erstmal mitten auf der Lichtung. Links sind dann die Kinderstube, der Kriegerbau und der Heilerbau, rechts sind der Schülerbau und der Ältestenbau. Sie bestehen jeweils aus Brombeer- Himbeer- oder Kräuterranken, die sich um die Büsche winden. Wenn man geradeaus über die Lichtung geht, landet man dann beim Anführerbau. Dieser liegt direkt neben dem "Mooshaufen". So nennen die Katzen des Schattenclans die große Ansammlung auf Moos, von welcher aus der Anführer seine Reden hält. Auch der Bau des Anführers besteht aus Moos und zusätzlich aus Farngebüsch.

(Ach so,okey)
Fuchskralle
Schon bald lag sein Fell wieder glatt an seinen Körper,dass nur den Nachteil hatte,dass man seine Rippen sehen konnte. Brummelnd schüttelte er sich,was es aber auch nicht besser machte. Vielleicht sollte ich mehr essen. Aber wieso Beute reinstopfen,wo ich doch sowieso keinen Hunger habe. dachte er und beließ es so. Seine grünen Augen schweiften über das Lager und nur kurz fiel sein Blick auf Zeitfrost. Sie schien auch nichts zu tun zu haben. Also trottete er zu ihr. Hast du Lust mit mir jagen zu gehen oder zu Patroullieren? fragte er mit seiner schönen tiefen Stimme.

Zeitfrost

Ihre schönen, tiefblauen Augen trafen die seinen. Sie erhob sich elegant, als wäre es das normalste der Welt und nickte kurz zustimmend, ihre Stimme lag wie ein Hauch in der Luft. Natürlich, wieso nicht, ich habe eigentlich nichts anderes vor. Wollen wir vielleicht... jagen? Sie fand es produktiever als patrouillieren und womöglich würde es mehr Spass machen.

Fuchskralle
Verwirrt schaute er in ihre blauen Augen. Ihm blieben die Worte weg,doch dann schüttelte er sich. Na klar,geh du vor. miaute er und trat einen Schritt zurück. Noch immer waren seine Gedanken nicht geordent. Irgentetwas hielt ihm vom Denken ab,wenn er die tiefblauen Augen von Zeitfrost sah. Doch dann wandte er den Blick ab und wartete geduldig,dass die Kätzin losging.

Monsterstern
<-- Monstersterns Bau
Der Kater kam aus seinem Bau gerannt und sah sich um, dann rannte er zum Heilerbau und schaute sich dort wieder um, wo war nur Nachtblatt? 'Nachtblatt? Rostblick bekommt ihre Jungen! Nachtblatt!' Er musste aussehen, wie von einer Schlange gebissen, doch das war ihm gerade reichlich egal. Er konnte nicht still Sitzen bleiben und schaute sich daher im jeden Winkel des Lagers nach Nachtblatt um.

Zeitfrost

Sie merkte kurz, dass Fuchskralle leicht verwirrt war, womöglich von ihren tiefen Augen. Sie stand auf und ging los, mit eleganten und wendigen Schritten. Wollen wir vielleicht... zur Buche? Dort gibt es sicher reichlich Beute und da kann man sich ja auch nachher gut ausruhen. Sie lächelte leicht und sah mit dem Augenwinckel Monsterstern, der in den Heilerbau huschte. Nun, ihr ging es nichts an, was ihr Anführer vorhatte oder tuhen würde, deswegen schritt sie sorgenlos aus dem Lager.
--> Buche

Fuchskralle
Benommen nickte er und folgte der Kätzin. Du lässt dich von einer Kätzin aus der Ruhe bringen? Wie armselig ist das denn? schalt er sich und ordntete seine Gedanken. Kätzinnen haben mich noch nie interessiert,warum sollte es jetzt anders sein? fragte er sich und lächelte spöttisch auf sich selbst. Jag einfach und komm mit viel Frischbeute zurück,du musst einen Clan ernähren. dachte er,wie bei jeder Jagd.

Buche--->

Goldblatt...
Sie Königin lag in der Kinderstube und putzte sich gerade das Fell als sie
Eine bekannte Stimme hörte.Sie stand ruckartig auf und ging aus der Kinderstube,
Sie sah ihre jungen am spielen,dann roch sie Sturmkralles Geruch.Sturmkralle?
Mit einem freudigen Gefühl sah sie sich um.Sturmkralle!?Sie folgte dem Geruch
Raus Richtung Wind und Schatten Clan grenze.Er sucht mich!

Nachtblatt....
Sie Heilerin war gerade dabei frisch gesammelte Kräuter zu sortieren als sie Monstersterns
Panische Rufe hörte.Sie hob ihren Kopf und sprang dann auf,Rostblicks..junge?!Sie nahm
Ein paar Heilkräuter in ihrem Maul und lief damit schnell zur Kinderstube.Rostblick?!
Sie sah die Königin und Monsterstern im Nest am sitzen,schnell eilte sie zu ihnen hin.Rostblick..
Also....leg dich hin und atme erstmal tief durch und dann musst du ganz fest drücken okay..wenn es wehtut dann mach eine kurze Pause...Sie sah die Kätzin an und legte die Kräuter dann auf dem Boden.

(Kurzeitig) Nachtblatt

Die Heilerin lag in ihrem Bau und sortierte fleissig die Kräuter, sie genoss den Geruch, der so stechend immer in ihre Nase glitt. Sie hörte wie sich jemand näherte und drehte sich um, in Panik geraten, stand Monsterstern vor ihr und sagte ihr, dass Rostblicks Junge geboren wurden. Sie erhob sich, mit aller Ruhe der Welt und packte ein paar Kräuter. Borretsch, Greiskrautblätter, Mohnsamen, Wachholderbeeren und Himbeerblätter, ging sie im Kopf durch und sprang dann elegant aus dem Bau, in Richtung Monstersterns Bau. Sie winkte den Kater zu sich und wies ihn an. Bleib bitte beim Eingang stehen, ich sag dir bescheid wenn du rein kommen darfst, einverstanden?, sie schaute ihn kritisch an und wartete nicht auf eine Antwort, sondern trat gleich in den Bau.
-->Monsterstern's Bau

Monsterstern
Er kam sich hilflos vor, doch er war froh, das Nachtblatt endlich da war. Er nickte knapp und ließ sich vor dem Eingang nieder. Plötzlich sah er Zeitfrost und wie schon in seinem Bau schlug ihm sein Herz bis zum Hals. Als er Fuchsschweif auf einmal sah, funkelte er den Kater böse an, doch dann beruhigte er sich wieder. Das wird sicherlich dauern, solange geh ich den beiden mal nach. So folgte er den Katzen.
--> Buche

Fuchskralle
Buche<---
Aufgebracht kehrte er ins Lager zurück. Er hätte fast aufgejault vor Schmerz,die Zeitfrost ihm zugefügt hatte. Einen unerträglichen,seelischen Schmerz. Ich habe mich zum ersten Mal verliebt und dann passiert so was. So etwas werde ich nie,nie wieder tun! dachte er und ihm kam eine Idee. Lässig lief er zu Monsterstern's Bau und sah dort Nachtblatt.

Monsterstern's Bau--->

<---Brennesselort
Pechpfote
Der Weg vom Brennesselort hier her, war doch etwas länger gewesen als sie erwartet hätte und die zierliche Kätzin war erschöpft, was mitunter auch am Training lag. Sie ging ohne zu zögern oder sich um die Clangeschehnisse zu kümmern während sie weg war zum Schülerbau und rollte sich in ihrem Nest zusammen bevor sie kurz darauf einschlief.

Tropfenjunges öffnete langsam und vorsichtig die Augen. Noch immer schreckte sie vor dem grellen Licht der Welt zurück - Sie war noch nicht daran gewöhnt. Sie robbte zum Bauch ihrer MUtter und fing an etwas zu trinken, dann sah sie sich mit zusammengekniffenen Augen um. Verschwommen konnte sie einige Katzenumrisse sehen, es würde wohl noch etwas dauern bis sie die Katzen in voller schärfe sehen konnte. Sie riss ihr kleines Mäulchen auf und trank dann weiter warme Milch.

Blitzjunges/Hageljunges/Adlerjunges
Blitzjunges wurde es langweilig und es wurde dunkel, das merkte auch Hageljunges, sowie Adlerjunges.
Blitzjunges rief seine Baukameraden zu sich und miaute: Kommt, es ist spät, wir sollten schlafen. Er riss sein Maul weit auf und musste gähnen. Hageljunges tat es ihm nach und Blitzjunges ging zu seinen Geschwistern, während Hageljunges sich neben seiner Schwester einrollte, welche sich neben Jaguarblüte gelegt hatte. Die drei schliefen schnell danach ein und jeder träumte etwas anderes, aber tolles.

Taubenpfote
SC-WC Grenze<---
Die graue Schülerin kam völlig erschöpft im Lager an. Sofort begab sie sich zum Schülerbau und tretelte ihr Nest gemütlichen. Dann legte sie sich hin und glitt in einen traumlosen Schlaf. Sie hörte noch immer das Flüstern des Windes und die Stimmen der Krieger,die noch nicht schliefen. Alles schien ruhig und so konnte die Kätzin beruhigt einschlafen. Dunkelheit umgab sie.

Nelkenpfote

Sie hatte Pechpfote bemerkt, als diese ins Lager kam. ich kann ihr krallenpfotes Botschaft immernoch später überbringen. Wenn sie geschlafen hat, werde ich es ihr sagen. Sie wird am
Boden zerstört sein. Aber wenigstens ist sie dann ausgeschlafen... Vielleicht hilft das ja... die hübsche Kätzin nahm sich eine Maus von Frischbeutehaufen und genoss es, Pechpfotes Unwissenheit auszunutzen. wer weiß, vielleicht träumt sie ja gerade von ihn... sie biss ein Stück des zarten Fleisches heraus und ließ sich ihre Gedanken zusammen mit dem Fleisch auf ihrer Zunge zergehen. Als sie die Maus verspeist hatte, spielte sie mit de Knochen. Sie schubste sie sacht hin und her und flüsterte: Schlaf schön... Und träume deinen süßen Traum, ehe ich ihn zerstöre. ein böses Funkeln blitzte in ihren Augen und sie grinste fies.

Sturmjunges+Staubjunges...
Sturmjunges wurde langweilig und sie sah Hageljunges und Blitzjunges auch schon
Gehen.Komm Staubjunges..es ist langweilig,ich will schlafen!Sie sah ihre Schwester an
Und ging dann langsam mit hängendem Schweif Richtung Kinderstube sie lief in das Nest ihrer Mutter und bemerkte das Sie weg war.Hinter ihr kam Staubjunges sie rollte sich neben Sturmjunges ein.Sturmjunges sagte dann Wo ist Mama..manchmal..ist sie oft weg..oder? Staubjunges war zu müde um zu Antworten also nickte sie ihr nur zu und schlief dann ein.Sturmjunges sah nochmal raus und rollte sich dann neben ihrer Schwester ein,dann schlief sie auch schon fest ein.

Rauchschweif...
Der graue Kater taten die Muskeln vom trainieren weh und er war so müde es wurde auch schon dunkel,
Er wollte gerade schlafen gehen als er ein panischen Schrei von Monsterstern hörte.Jetzt jungen?Er sah Nachtblatt die gerade an ihn mit Kräuter vorbei rannte und dann im Bau des Anführers verschwand.Er sah sich aufgeregt um entschied sich aber schlafen zu gehen,denn Rostblick bräuchte Ruhe und es war spät.Langsam trottete er zum Kriegerbau,er legte sich in seinem Nest hin und schlief nach einer Weile ein.

Pechpfote
Sie schüttelte sich das Nestmaterial aus dem Fell, als sie aufwachte. Ihr Schlaf war größtenteils Traumlos von statten gegangen. Sie putzte sich schnell, aber dennoch gründlich. Sie wollte immer, dass ihr Fell glänzte. Sie putzte sich auch ihre Krallen, bis diese weiß glänzten. Sie lächelte und ging raus in den Wald. Von dem Ausweichlager wusste sie nichts, doch sie wollte jagen und ging in dessen Richtung.
--->Ausweichlager

Adlerjunges/Hageljunges
Adlerjunges wachte auf, sie wollte nicht aus dem Bau und das Lager erkunden, dazu hatte sie noch genug Zeit. Sie stupste Hageljunges vorsichtig an und flüsterte: Guten morgen, wie wäre es mit aufstehen? Er sprang leicht erschrocken auf, doch als er bemerkte, dass es seine Schwester war, beruhigte er sich wieder. Er miaute müde: Lass mich doch noch etwas schlafen, ich habe schlecht geschlafen. Mit diesen Worten drehte er sich weg und döste wieder ein. Adlerjunges seufzte und entschloss sich, doch raus zu gehen. Sie setzte sich vor die Kinderstube und plusterte das Fell auf.

Blitzjunges
Er wachte auf, als Adlerjunges versuchte ihren Bruder zu wecken. Er lächelte, im gegensatz zu ihm hatte er gut geschlafen. Er wartete bis die junge Kätzin raus war. Dann setzte er sich auf und putzte sich kurz und flüchtig. Er wusste nicht, was ihn anzog, was er so an der Kätzin fand. Er wusste nur, dass es ein gutes Gefühl war. Er schlich sich aus der Kinderstube und setzte sich neben sie. Die beiden saßen eine Weile so da und warteten auf etwas. Er wusste nich, was es ist, doch die Nähe zu Adlerjunges machte ihn glücklich.

Nelkenpfote

verdammt! fluchte die Kätzin Leise als sie bemerkte das Pechpfote nicht mehr im Lager war. Ihr Geruch war noch relativ Frisch, also folgte sie ihrer Spur. Schon bald bemerkte die hübsche Kätzin, das Pechpfote zum Ausweichlager gelaufen war. Was will sie dort?!! ich muss aufhören laut zu denken... Nicht das mich jemand hört... entschlossen Pechpfote zu finden, lief sie weiter.

<---Ausweichlager

Taubenpfote
Die graue Kätzin wachte auf. Schnell pflegte sie ihr Fell und rannte aus dem Schülerbau. Kann ich etwas tun? fragte sie und ihr Blick fiel auf den Frischbeutehaufen. Zwar hatte sie noch nichts gegessen,dennoch hatte sie keinen Hunger. Aufgeregt lief sie zum Kriegerbau und erblickte Rauchschweif. Rauchschweif,wach auf! Du bist schlimmer als eine Älteste. miaute sie belustigt.

Taubenpfote
Freundlich nickte sie grüßend den Kopf vor Geisterfänger. Falls Rauchschweif aufwachen sollte,könnte ich ihn fragen,ob wir eine Jagdpatroullie bilden können. meinte sie,mit dem Blick auf den Frischbeutehaufen. Aber er schläft wie ein Stein. miaute sie belustigt und ging noch mal in den Kriegerbau. Dort stieß sie ihren Mentor mit der Pfote in die Seite. Aufwachen,wir müssen jagen gehen!

Zeitfrost

<--Sumpf
Stolz trat die Kätzin in das Lager ein, ihr Dasein war kaum zu übersehen, sie strahlte eine Gelassenheit und dennoch so einen Hass aus, dass es gruselig war... Sie setzte sich in eine Ecke und sah noch, wie Monstersterns Schweif in seinem Bau verschwand. Eine einzige Träne kullerte langsam ihre Wange runter und glitt schnell auf den Boden. Sie hasste ihr Leben, sie hasste diesen Kater der ihr alles nur vorgespielt hatte und von dem sie nun Junge erwarten würde und sie hasste die anderen Katzen, die sich wohl in dieem Bau befanden. Ihre Miene veränderte sich nicht, nur ihr Herz bog sich krum.



Trauerpfote [First Post]

Die zierliche Heilerschülerin sass im Heilerbau und sortierte vorsichtig die Kräuter, als sie zuhörte, wie ihre Mentorin gerufen wurde um irgendwelche Jungen auf die Welt zubringen. Sicherlich von Rostblick, wetten? Sie sass ruhig dort und sortierte weiter, als sie sich entschied, nach dem gefangenen Krallenpfote zu schauen, er war da ja alleine und die vielen Dornen? Er hatte sich sicherlich verletzt und so nahm sie ein paar Spinnenweben sicherhaltshalber mit und einige Ringelblumen und trat ruhig durch das Lager.
-->Ausweichlager

Zeitfrost

Sie lies den kater, den sie für die liebe ihres leben gehalten hat, nicht an sie ran. Sie machte einige Schritte zurück und schautr ihn gleichgültig an, doch es lag Eifersucht in ihrem Blick. Lass mich, du musst mich nicht länger belügen, wenn du sie liebst und die jungrn die sie dir geschenkt hat, geh, wir vergessen all das hier und tuhen so, als wär nie was los gewesen.sie drehte sich stolz um, sie fühlte sich hintergangen und wollte jetzt lieber alleine sein, ohne ihn und ohne nimanden. Sie liebte ihn so sehr und wofür? Für nichts.