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 Das Lager des DonnerClans

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BeitragThema: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Fr 31 Mai 2013, 17:59

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Donnerclans ist gut versteckt und für Streuner oder andere Tiere im Wald nur schwer auffindbar. Es ist umgeben von Büschen und Brombeerranken, und es hat eine gut geschützte Lage. Ein schmaler Ginstertunnel, führt direkt in das Lager des Donnerclans. So ziemlich in der Mitte des Lagers, befindet sich der Hochstein, ein hoher Felsen, von dessen Spitze der Anführer seine Reden hält. Direkt darunter befindet sich der Bau des Anführers und durch einen Flechtenvorhang kommt man hinein. Die Kinderstube und der Ältestenbau sind am besten geschützt, umgeben von einem Dornenwall aus Brombeerranken. Sie beide liegen ziemlich abseits. Durch einen Felsspalt gelangt man in den Bau der Heilerin. Die Heilerin nutzt ihren Bau natürlich um den kranken Katzen zu helfen, aber sie schläft auch dort. Der Bau der Schüler und der Bau der Krieger sind nicht ganz so gut geschützt, wie der Ältestenbau oder die Kinderstube, da diese sich ja gut verteidigen können. Sie beide liegen zwischen ein paar Farnbüschen und einer Menge Moos.


Zuletzt von Flammenlicht am Do 18 Dez 2014, 13:22 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Rechtschreibfehler korrigiert)
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Mi 18 Feb 2015, 21:49

Schmetterlingspfote

Die Anführerin fragte, wo sich die SchattenClan-Katzen gerade aufhielten. Ein Teil steht im Lager, ein anderer im Kriegerbau., erklärte die Schülerin. Doch da meinte Eisstern schon, sie solle auf die Katzen aufpassen, bis sie selbst Zeit hätte, mit ihnen zu reden. Sie ist wohl eine vielbeschäftigte Anführerin... Ist gut!, miaute die junge Kätzin. Sie blickte zu den SchattenClan-Katzen. Die beiden Jungen waren sicher sehr müde. Kommt mit, in den Kriegerbau! Da ist es warm. Unsere Anführerin wird gleich mit euch sprechen., sagte sie zu Heidejunges und Blätterjunges und ging schon einmal voran in den Kriegerbau.
(Die beiden sind doch SchattenClan-Katzen, oder? Ich blicke gerade nicht mehr so durch...)
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 19 Feb 2015, 01:32

»Düsterherz - Vertretung für Blutflamme

Düsterherz – Heiler des DonnerClans

Aschentraum würde mit viel Ruhe wieder werden. Unbewusst nickte er diesem Gedanken zu, den keiner außer ihm hören konnte. Ein wenig kam er zu ruhe, bis ein Kater in seinem Heilerbau auftauchte und laut nach seiner Patientin maunzte. Leicht fing der Heiler an zu fauchen. Das hier war ein Ort der Heilung! Kein Übungsplatz für Schüler wo jeder herum rufen konnte wie es ihm gefiel.  Es waren einfach zu viele Verletzte und definitiv zu viele Besucher auf einmal hier. Doch Düsterherz gab wiederwillig dem Kater der zu Aschentraum wollte Auskunft, „Sie wurde bei einem Kampf verletzt – hat tiefe Wunden am Bein. Aber wenn sie sich nicht bewegt und sich ausruht kann es heilen.“, miaute er es herunter und hoffte, dass seine Stimme nicht ganz so schroff klang wie sie es in seinen Ohren für ihn war. „Du kannst kurz zu ihr, aber sie braucht ruhe!“ Wieso musste er das nur immer und immer wieder sagen?

Kurz zuckte ein Ohr von ihm als er weitere Geräusche am Eingang bemerkte und sah, wie seine Schülerin nun endlich die verletzten Steinpranke hereinbrachte. „Entschuldigt mich, aber ich muss nach Steinpranke sehen.“, murrte Düsterherz und verließ Aschentraum mit ihrem ganzen Besuch und kam Schleierpfote zu Hilfe. „Das muss nächstes Mal schneller gehen das die Verletzten in den Heilerbau gebracht werden.“, gab er von sich, bevor er den bewusstlosen Krieger am Nackenfell nahm und somit den beiden Kätzchen – die er jetzt erst bemerkte – die Last weiter erleichterte. Er ließ sich von Schleierpfote helfen Steinpranke in eines der Nester zu legen, so das sein verletztes Auge oben lag. Düsterherz setzte sich vor das Nest und starrte auf das Auge. Es bereitete ihm große Sorge. „Ich bete zum SternenClan das er sein Auge nicht verliert.“ Es schien als müsste er abwarten was passieren würde und ob seine Fähigkeiten der Heilkunst ausreichten um sein Auge zu retten. Tief verlor sich Düsterherz in seinen Gedanken, bis er etwas abwesend sagte, „Schleierpfote, bring bitte die beiden Jungen in einen schützenden Bau. Ich will nach Dunkeljunges sehen und möchte nicht das die beiden sich am Grünen Husten anstecken.“, sprach der Heiler.

»Sonnennacht,
Talpfote, Aschentraum, Sandwirbel

» Schleierpfote, Steinpranke,
Blätterjunges, Heidejunges
» Informiert Sandwirbel über Aschentraums Zustand.
» Hilft Schleierpfote und den beiden Jungen Steinpranke in ein Nest zu bringen.
» Schickt die beiden Jungen raus, damit sie sich nicht am Grünen Husten von Dunkeljunges anstecken.


Zuletzt von Sturmkralle am Do 19 Feb 2015, 02:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 19 Feb 2015, 01:57


» Eisstern
Ob das Unwetter schlechte Zeichen bedeutet?

Schmetterlingspfote würde für sie die SchattenClan Katzen im Auge behalten. Trotzdem musste sich Eisstern nun beeilen nach den Königinnen zu sehen. Daher wandte sie sich nun von der Schülerin ab und rief zwei ihrer Krieger (Npc) an ihre Seite die sie zur Jungenstube begleiten sollten. Die Anführerin vergewisserte sich, das Minzblut mit ihren Jungen sicher war und ließ auch einen der Krieger in der Jungenstube zurück. Er sollte bei der Mutter mit ihren Kindern bleiben – nur für den Fall das etwas passierte und Minzblut Hilfe brauchte. Aufmunternd lächelte sie der Königin noch zu, ehe sie – jetzt etwas eilig – durch das Lager und durch den Regen lief. Der Krieger (Npc) an ihrer Flanke. Das ihr Fell fast komplett durchnässte war Berufsrisiko und störte sie weniger. Eisstern würde sich später die Zeit nehmen sich um ihren nassen Pelz zu kümmern.

Sie betrat den Kriegerbau. In den heilerbau würde sie danach gehen, da sie sich sicher war das Düsterherz – der Heiler des DonnerClans – sein bestes Tat um Steinprankes Verletzung zu heilen. Im Kriegerbau selbst ließ sie ihre blauen Augen schweifen und jede Katze wahrnehmen die sie erkennen konnte. Vertraute Gerüche und auch fremde waren dabei – das mussten die SchattenClan Katzen sein. Eisstern baute sich noch ziemlich im Eingang auf und hielt stolz den Kopf erhoben, auch ihr langer Schwanz stand aufrecht um ihr so noch mehr optische Größe zu verleihen. Zuerst galt es zu berichten ob sie den Fuchs vertreiben konnten. „Wir haben eben auf der Patrouille kein Glück gehabt, den Fuchs zu finden.“, sprach sie zu ihrem Clan und notgedrungen auch zu den Gästen. „Aber seine Spur führte aus unserem Territorium heraus und in den Zweibeiner Ort. Sollte der Fuchs zurückkehren, werden wir bereit sein.“, verkündete sie zum Schluss und nickte bekräftigend ihren anwesenden Kriegern zu. „Für das erste gilt, dass wir das Unwetter aussitzen werden. Niemand der nicht unbedingt hinaus in den Platzregen muss, verlässt das Lager nicht. Bleibt in den Bauten.“, ordnete sie außerdem den zweiten Punkt ihrer imaginären Liste an und erst jetzt schüttelte sie sich das Wasser aus dem Kopfbereich suchte mit ihren Augen nach Schmetterlingspfote. Sie wollte bestimmt dabei sein wenn sie mit den fremden Katzen sprach, denn zu diesen begab sich die weiße Anführerin nämlich jetzt.

„Bis das Unwetter vorbei ist, seid ihr unsere Gäste. Benehmt euch demensprechend.“, sprach Eisstern und setzte sich auf ihre Hinterläufe, schlang ihren bewegelichen Schwanz auch um sich herum. Wachsam musterte sie jeden einzelnen den sie aus dem SchattenClan vermutete. „Aber Schutz vor dem Wetter ist nicht alles was ihr wollt, oder? Eine Schülerin erzählte mir, ihr beabsichtig im DonnerClan zu bleiben. Wieso?“, wollte sie wissen und wartete geduldig ab, welche Argumente die fremden Krieger vorzuweisen hatten.

» Schmetterlingpfote

» SchattenClan Katzen
» Geht mit zwei Kriegern (Npc) zu der Jungenstube und lässt einen der Krieger bei Minzblut zum Schutz.
» Läuft durch den Regen zum Kriegerbau und verkündet wie die Suche nach dem Fuchs ausgegangen ist.
» Auch ordnet sie an, dass niemand das Lager verlassen sollte, so lange das Unwetter herrscht.
» Widmet sich den SchattenClan Katzen und spricht mit ihnen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 19 Feb 2015, 14:20

Falkenauge

Zu seier Erleichterung, aber auch Beunruhigung, war die Anführerin des DonnerClans nun hier. Schmetterlingspfote war gleich zu ihr gelaufen, um ihr vom Ankommen der SchattenClan-Patroullie zu erzählen. Aber Eisstern schaute zuerst, ob in der Kinderstube alles in Ordung sei. Dann verkündete die Anführerin, dass sie einen besagten Fuchs nicht gefunden hätten und er wohl aus dem Territorium verschwunden sei. Der SchattenClan-Kater wusste zwar nicht genau, wovon sie sprach, konnte es sich aber denken. Dann ordnete die weiße Kätzin an, dass alle in den Bauen bleiben sollten. Die SchattenClaner dürften bleiben, bis das Unwetter vorbei war. Auch fragte sie, warum sie beim DonnerClan bleiben wollten. Danke, Eisstern. Nun es ist so: Wie du sicher weißt, hatte der SchattenClan keinen Anführer mehr und der SternenClan schweigt. Als alles aus dem Ruder gelaufen ist, hat Sternendieb, unsere Heilerin den Clan aufgelöst. Einige sind geblieben, um eine eigene Gruppe zu gründen. Andere sind Streuner oder Einzelläufer geworden. Und der Rest hat sich auf die anderen Clans verteilt. Wir sind die Katzen, die sich für ein Leben im DonnerClan entschieden haben - wenn wir denn aufgenommen werden. Wir wissen nicht, wo wir sonst hinsollen. , erklärte der Kater. Unwillkürlich sendete er ein stilles Gebet zum SternenClan, Eisstern möge sie doch aufnehmen. Bevor ich mich Kronenstolz anschließe, werde ich ein Streuner! Aber das wollte er auch nicht, weshalb er inständig hoffte, mit Blutflamme und den anderen bleiben zu dürfen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Fr 20 Feb 2015, 10:42

B l ä t t e r j u n g e s
... Mom, where are you? I need you ...


Ein kleines Lächeln zauberte sich auf mein Gesicht, als meine Schwester mir freudig verkündete das ich ihnen helfen durfte. Es war einfach ein Wunder was ein paar nette Worte bewirken konnten. Es war einfach als ob ich wie ausgewechselt war. Von Innen, wowie von Außen. Ein kleiner Funke Freunde war durch Heidejunges entanden. Ich spitzte meine Ohren und auch meine Augen schienen Heller. Es war einfach als ob dieser kleine Funken Freude biis zu meinen Augen durchdringte, und die Trauer verdängte. Mein Schweif richtete sich wieder auf und ich hob meinen Kopf. Vieleicht war ich wirklich nicht ganz so schlecht wie ich dachte! Ich konnte genauso stark und clever wie meine Schwester sein. Mama könnte stolz auf mich sein.
Vorsichtig bückte ich mich auch um, wie meine Schwester den Krieger hochzuheben und ihn dann in einen der Baue tragen. Unter dem Gewicht stöhnte ich leise, doch schon sofort verschwand das Gewicht wieder. Verdutzt schaute ich um mich und sah dann einen dunkelbraunen Kater. Er hatte den Krieger in sein Maul genommen und trug ihn in einen Bau. Ich stand wie angewurzelt da und bewunderte wie stark er doch war, obwohl er nach Kräutern roch, und somit der Heiler sein musste. Vieleicht war es auch irgendwie unfair zu denken das Heiler keine guten Krieger abgeben können, aber selber kannte ich es ja auch nicht anders. Sternendieeb war ja auch nicht die Stärkste gewesen und so kam es halt das ich mir Heiler immer zierlicher vorstellte. Könnte iich auch Heilerin werden? Vieleicht war ich dazu besser egeigneet als zum Kämpfen und Jagen. Doch bevor ich mir weitere Gedanken über meine Zukunft machen konnte, erklang eine vertraute Stimme. Leider war sie nicht so vertraut, so wie die meiner Mutter, aber dennoch schaute ich interessiert um mich.
Falkenauge sprach mit einer weißen Kätzin, die warscheinlich die Anführerin war, Eisstern. Ihre Haltung war edel und sie strahle Authorität aus. Die Bewunderung, die ich für den Heiler empfunden hatte übertraf sich selber als ich diese Kätzin sah. Sie war einfach so selbstsicher und eeinfach nur.. wow. Irgendwie errinerte sie mich an Mama. Zwar sahen beide komplett anders aus, hatten sie aber trozdem den gleichen Charm. Daraufhin lief ich, etwas schüchtern, zu Falkenauge und Eisstern und maunzte,"Wir müssen Mama finden! Sie muss noch irgendwo da draußen sein!" Meine Stimme war nun hoch und piepsig, doch ich konnte ienfach nicht anders. Taubenfeder war nicht hier, aber sie war auf dem Weg noch da gewesen, also musste sie verloren gegangen sein. Wir mussten sie doch finden! Ich spürte wie Regentropfen auf mich fielen und mein Fell tränkten, doch nun das ich wieder an Mama dachte, interessierte mich dies nicht. Ich wollte eifnach das meine Mama bei mir war! Mein Schweif hang wieder auf dem Boden undMeine Ohren waren Angelegt. Mit angstgefüllten Augen schaute ich in die Blauen der Anführerin.

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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Sa 21 Feb 2015, 10:26

{Steinpranke}


Leztendlich war er sicher. Noch immer jagten ihn verwirrende Träume in denen immer wieder Minzblut erschien. Er hob den Kopf und versuchte seine Augen zu öffnen. Doch vergebens sein linkes Auge stand schon offen doch er konnte dadurch nichts sehen. Die Überlkeit war verschwunden doch nun schob sich Panik in seine Gedankend als er sich errinerte was geschehen war. Er lauschte den Stimmen der anderen Katzen und vernahm etwas von einem Schattenclanmitglied. Nervös legte er die Ohren an. Ein Verlangen nach Minzbluts Anwesenheit Flammte in ihm auf. Minzblut ? Für einen Moment dachte er sie gerochne zuz haben doch das hatte er sich nur eingebildet.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Sa 21 Feb 2015, 19:04

Sonnennacht

Zögernd sah ich auf Aschentraum hinab. Diese Nähe war komisch und ungewohnt. Als ich wieder aufsah, sah ich Sandwirbel, der Bruder von ihr. Ich war mir sicher das er alleine mit ihr sein wollte. Außerdem hörte ich die Worte des Heilers, der sagte das sie Ruhe brauchte. Und die brauchte sie wirklich, auch wenn sie mich gerne bei sich behalten wollte! Das fand ich schon komisch. Viel hatten wir bisher nicht miteinander zu tun gehabt, aber das hatte sich wohl geändert. "Ich gehe besser. Düsterherz hat Recht, du brauchst jetzt Ruhe. Erhole dich." sagte ich also leise und berührte kurz ihr Ohr mit meiner Nase. Dann nickte ich nochmal Sandwirbel zu und verließ darauf den Heilerbau. Kurz sah ich zu Eisstern hinüber, die mit SchattenClan Katzen sprach. Sie schien keine Hilfe zu benötigen. Gähnend trottete ich also in den Kriegerbau und rollte mich in mein Nest zusammen. Danach fing ich an mein Fell zu pflegen, was komplett durchnässt war und nach allen Seiten ab stand.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Mo 23 Feb 2015, 15:21

Minzblut

Die Königin wurde in ihrem Bau diktiert, von Eisstern persönlich. Sie wusste, dass es schlauer war sich unterzustellen, wollte aber zu Steinpranke. Sie hatte seine Verletzungen gesehen und machte sich nun ziemliche Sorgen, wahrscheinlich sogar unnötig. Minzblut wusste ja nicht, was er hatte. Sie nahm Limettenjunges am Nacken und legte sich und ihn mit zu Flammenjunges in ein Nest. Ein Krieger wurde ihnen hinterher geschickt, doch Minzblut wollte keinen Beschützer. Sie unterdrückte sich ein Fauchen und leckte Limettenjunges sauber. Langsam begann sie sich zu beruhigen, doch die Sorge um Steinprankes befinden blieb trotzdem wie ein Stein in ihrem Magen liegen. Toller Verlgeich dachte sie brummend ich dachte, ich würde nach seinem Tod mich nicht mehr verlieben. Sie meinte ihren toten Gefährten. Verzeih mir, flüsterte sie eher zu sich selbst und betete zum Sternenclan, Nebelsturm sollte ihr Verzeihen. Den Sturm hatte sie ignoriert, hörte ihn aber jetzt umso deutlicher.

Blutflamme

Die Kriegerin schaute Falkenauge bei seiner Erklärung an. Ihr Verband war durch den Regen schon durchweicht und sie hatte das untrügliche Gefühl, dass das hier nicht ganz so gut ausgehen würde. Sie hatte fast schon den Geruch einer Entzündung in der Nase. Doch sie meinte, es würde eher von den anderen Verletzten kommen. In letzter Zeit lief es anscheinend für keinen Clan wirklich prikelnd. Sie schwang etwas unruhig ihren Schweif hin und her. Sie war noch nie hier drin gewesen und all das brachte ihr großes Unbehagen. Sie rückte etwas näher zu Falkenauge, nur damit sie etwas Wärme abbekam, denn langsam begann sie zu frieren. Fast fragte sie sich, wieso es bei solch kalten Temperaturen und schlechtem Wetter nicht schneite. Stattdessen durchzogen die Regentropfen ihr Fell wie Dornen und es tat immer wieder zwicken. Sie betete zum Sternenclan. Macht bitte das Wetter wieder besser! Ihr Fell hatte sie aufgestellt und es berührte mittlerweile Falkenauges. Näher woltle sie allerdings nicht rücken, sonst würde man sie noch für Gefährten halten und das waren sie nicht. Auch hatte sie schon etwas Angst davor, vielleicht eine festere Beziehung als nur Freundschaft einzugehen. Sie stellte sich das alles mehr als nur irgendwie schwierig vor.


Zuletzt von Blutflamme am Di 24 Feb 2015, 20:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Di 24 Feb 2015, 18:45



Sandwirbel



»...«

Sandwirbel sah zu dem Heiler. Er hatte viel um die Ohren. »Keine Sorge ich bleibe nicht so lange« maunzte er und blickte dann besorgt zu seiner Schwester. »Aschentraum was machst du nur immer??« miaute er und putzte ihr zur Begrüßung einmal über das rechte Katzen Ohr. »Hör bitte auf das was der Heiler sagt ja.....« miaute er dann und setzte sich neben das Nest wo seine Schwester drin lag. Eine Weile würde er hier bleiben und ihr zuhören. Dann würde er wieder verschwinden. Sein Blick schweifte kurz durch den Heiler Bau. Viele Katzen benötigten Hilfe. Er würde hier nicht zu lange stören.

( Der Post ist zu kurz weil ich nächste Woche wenig Zei habe ,Aschentraum ich dachte eigl du postets vor mir aber du brauchst lange … daher nun ein Post im nächsten Post werde ich dann auch gehen...)



Thx :3
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Mi 25 Feb 2015, 12:36


» Eisstern
Ob das Unwetter schlechte Zeichen bedeutet?

Still und erhaben lauschte die Anführerin des DonnerClans den Worten des Fremden Kriegers. Freundlich wie sie war unterbrach sie ihn nicht, sondern wartete bis er geendet hatte. Eisstern nahm sich jedoch die Zeit während wie schwieg und zuhörte dafür, um ihre blauen Augen über ihre Gäste schweifen zu lassen. Besonders die Kriegerin an der Seite des SchattenClan Kriegers forderte ihr wachsames Auge. Es roch nach einem nassen Verband und sie fragte sich, ob jemand von ihnen eine Verletzung hatte. Eisstern war der große Andrang vor dem Heilerbau aufgefallen, Düsterherz hatte wegen des Sturms sicher alle Pfoten damit voll sich um die Verletzten zu kümmern. Steinpranke war auch nicht gerade nur leicht verletzt. Doch dann wandte sie sich wieder dem Gespräch zu und beendete ihre Überlegungen. „Und was hat euch dazu veranlasst den DonnerClan auszuwählen, den ihr bitten wollt euch aufzunehmen?“, erkundigte sie sich. Es hätte ja auch der Fluss- oder der WindClan sein können – wieso also der DonnerClan? Diesen Grund wollte sie noch wissen bevor sie sich entschied.

Dann lockerte ein Kätzchen die Stimmung ein wenig auf, als es auf den SchattenClan Krieger zuvlief der erklärt hatte wieso sie hier waren. Sofort wurde Eisstern etwas sanfter und beugte sich etwas herunter und das Kleine zu betrachten. „Deine Mutter ist noch draußen, bei dem Sturm?“, fragte sie ob sie es richtig verstanden hatte. Dann erhob die weiße Katze wieder den Kopf und sah Falkenauge an. Das Junge war ihr unbekannt, es war also keines vom DonnerClan. „Ihre Mutter gehört zu euch, nicht wahr?“, sprach die Anführerin ihre Vermutung aus und trat an den Eingang des Kriegerbaus um hinaus in den Sturm zu sehen.

Es regnete, so dass fast der ganze Versammlungsplatz ihres Lagers Unterwasser stand und die Äste der Bäume wiegten sich bedrohlich in dem starken Wind. Nein, sie wollte niemanden bei diesem Wetter von ihrem Clan dort draußen wissen. Es war sicherer in den Bauten zu bleiben wo sie einigermaßen sicher waren, doch sie mussten aufpassen… Es konnte auch ganz schnell umschlagen. Eisstern ließ sich aber nicht in Panik versetzten und blieb ganz ruhig. Sie hielt an ihrer Entscheidung fest das es hier vorerst am sicherten für die Katzen war. „Es ist zu gefährlich jetzt in den Sturm hinaus zu gehen.“, sprach Eisstern und kam die paar Schritte wieder zurück zu den SchattenClan Katzen. Mitfühlend sah sie das Junge an. „Wir können nur hoffen dass deine Mutter sich irgendwo Schutz gesucht hat. Wenn wir Krieger hinaus schicken um sie zu suchen, kann ihnen selbst etwas zustoßen.“

» Blätterjunges, Falkenauge,
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» Beobachtet durch den Ausgang den Sturm.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Mi 25 Feb 2015, 17:54

Falkenauge

Vorsichtig rückte Blutflamme immer näher an ihn. Der Krieger genoss dieses Gefühl, ließ es sich aber nicht anmerken. Die Anführerin des DonnerClans fragte, warum sie sich für diesen Clan entschieden hatte. Doch gerade, als er antworten wollte, fragte Blätterjunges nach Taubenfeder. Besorgt sah der Kater das Junge an. Er wusste leider auch nicht, wo seine Mutter war. Eisstern schien nun etwas versöhnlicher und es schien, als wollte sie nach der Königin suchen lassen, wenn das Unwetter vorbei war. Aber der Krieger war sich nicht sicher, ob er das richtig verstanden hatte. Am liebsten hätte er Blätterjunges Mut zugesprochen, aber er wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen - vielleicht überlebte Taubenfeder den Sturm nicht. Erlaube mir, nun deine Frage zu beantworten, warum wir uns den DonnerClan ausgesucht haben. Es ist ganz einfach: Wir wollen weder Fisch noch Kaninchen jagen. Der WindClan ist uns zu ungeschützt und schwimmen ist auch nicht gerade unserer Stärke. Wir sind das Leben unter Bäumen gewohnt, so wie ihr. Er sah sich um, ob noch jemand etwas seiner Erklärung hinzuzufügen hatte. Dann ging er ein wenig näher zu Eisstern, hielt aber doch respektvoll den nötigen Abstand. Was mich betrifft..., flüsterte er, Ich habe noch einen anderen Grund, warum ich hier bin. Mein Vater war ein DonnerClan-Krieger. Sein Herz klopfte, denn nun hatte er sein Geheimnis ein weiteres Mal verraten. Er hoffte, man würde ihn nicht verurteilen, weil seine Eltern das Gesetz der Krieger gebrochen hatten - er konnte ja nichts dafür.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Di 03 März 2015, 11:47

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Nein. Nein! NEIN! Das konnten sie doch nicht machen. Ich kauerte mich auf den Boden und ein leises Schluchzen entrang meiner Kehle. Vor meinen Augen formten sich Bilder, schlimmer als der größte Alptraum, den man haben konnte. Ich sah eine dunkelgraue Kätzin, welche mit ihren hellen, angstgefüllten Augen, umher schaute. Ein Blitz erhellte den Wald für einen Herzschlag. Dann knackte etwas. Das Geräusch war leise, denn der Sturm verschlang jeden noch so lauten Klang. Doch es war passiert und schon nach kurzer Weile fiel etwas von dem großen Baum. Ein Ast, so groß wie ein Fuchs prallte von Ast zu Ast und dann war er schon so nah. Die Graue schaute mich großen Augen nach oben. Ihr Maul war weit aufgerissen, zu einem stummen Schrei. Und dann wurde alles Schwarz.
Ich blinkte ein paar Mal und schüttelte dann meinem Kopf. Nein, das war nur ein Traum. Es konnte einfach nur ein Traum sein. Mein kleiner Körper schien zu beben, aus Angst das dieser Traum wirklich passiert war. Nein! Es war nicht wahr. Mama war vielleicht draußen im Sturm, aber sie würde schonam Morgen durchnässt, aber gesund in das DonnerClan Lager schreiten, sie würde mich und Heidejunges fröhlich begrüßen. Es musste einfach so sein! Doch tief im Inneren wusste ich das es einfach nicht so sein konnte. Der Sturm war so schlimm und alles stand Unterwasser.
Mit Tränen gefüllten Augen schaute ich zu Eisstern, welche mich mitfühlend ansah. Ich wusste nicht was ich fühlen sollte, denn auf einer Seite spürte ich ein Feuer in mir, welches die Anführerin einfach nur anknurren wollte, da sie Taubenfeder nicht suchen wollte. Auf der andern Seite aber wollte ich ihr auch danken das sie uns hier augenommen hatte, außerdem hatte ich sehr viel Respekt vor der weißen Katze, doch jetzt wollte ich nur eins, und da war meine Mutter.
Ich schüttelte meinen Kop kräftig und versuchte die Tränen zu vertreiben, aber erfolgslos. Trotz den Tränen, die meine Augen traurig glitzern lassten, job ich meine Kopf und meinte,"Dann muss ich halt meine Mutter ohne eure Hilfe finden." Ich hatte meine Worte mehrmals überdacht, um ja erwachsen rüber zu kommen. Ich konnte nicht zu lassen das die Anführerin des DonnerClans dachte das ich einfach ein kleines, nutzloses Junges war. Eiegtnlich war ich ja schon fast im Schüleralter. Doch trotz Allem, war ich für eine Anführerin bestimmt nicht imposant und bestimmt würde sie denken das ich einfach nur naiv war, doch ich musste Mama doch suchen gehen! Ich nickte Eisstern und Falkenauge kaum bemerkbar zu und lief aus dem Bau, unter dem wir Schutz gesucht hatten. Draußen wütete immernoch der Sturm und das Lager bestand nur noch aus einer großen Pfütze. Am Eingang des Kriegerbaus, blieb ich stehen. Mitzusammengekniffenen Augen schaute ich mich nach meiner Schwester Heidejunges um, doch nirgends konnte ich sie sehen. Der Wind war stark und ich musste meine Augen noch enger zusammen kneifen. So beschloss ich einfach alleine Taubenfeder suchhen zu gehen. Ich durfte sie nicht einfach da draußen im Sturm lassen. Immerwieder kamen die Bilder von der Grauen, die mit aufgerissenen Augen nach oben schaute, in mein Gedächtnis. Nein, ich konnte nicht zulassen das dies mit meiner Mama passierte. Ich trat aus dem Bau und so schnell wie ich konnte, überquerte ich die Lagermitte. Auf keinen Fall wollte ich von der Anführerin aufgehalten werden. Nein, das würde nur heißen das Mama alleine im Sturm war... Wieder einmal sah ich die schreckenseregenden Bilder und achtete nicht wo ich hinlief. Und so kam es dazu, das das passierte, was ich versucht hatte zu vermeiden. Ich trat in eine Pfütze, die tiefer war als sie aus sah. Ich stoplerte und fiel mit meiner Schnauze direkt auf den Boden. Ein Fiepsen entrang mir. Für einige Augenblicke lag ich nun auf meinem Bauch in dem Wasser und schluchzte. "Mama... Bitte pass auf dich auf..." Eine Träne kullerte über meine Wange, gefolgt von mehreren anderen.

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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Di 03 März 2015, 16:15

Schmetterlingspfote

Mitleidig sah sie das Junge an, welches andauernd nach seiner Mutter fragte. Eisstern hatte gesagt, sie könnten sie jetzt nicht suchen, da der Sturm zu stark war. Doch plötzlich meinte Blätterjunges entschlossen, dass sie ihre Mutter selbst suchen würde. Und schon lief das Junge los, aus dem Krioegerbau hinaus. Blätterjunges, warte!, rief ihr die Schülerin nach und rannte hinterher. Sie kannte die jüngere Kätzin zwar noch nicht lange, aber sie wollte auf keinen Fall, dass ihr etwas zustößt. Doch da war Blätterjunges auch schon in eine Pfütze gefallen und begann zu weinen. Schnell lief Schmetterlingspfote ihr nach und fischte sie aus dem Wasser. Alles wird gut, wir finden deine Mutter schon. Aber wenn wir sie jetzt suchen, könnten wir selbst verletzt werden., miaute sie der Kleinen sanft zu und hoffte, sie würde es verstehen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 12 März 2015, 18:56





»› Glutherz (Vertretung)

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Ich ließ meinen Blick durch das Lager schweifen, der Sturm zerrte nicht nur an den Bäumen sondern auch an den Nerven der Clankatzen, alle saßen in ihren Bauen und warteten darauf, dass es endlich vorbei war. Auch ich hoffte, dass wir nicht mehr allzu lange hier rumsitzen müssten. Mein Magen verlange nach etwas Essbarem und das schnell! Plötzlich stolperte Blätterjunges aus ihrem Bau, ich sprang auf und rannte ins Lager zu ihr, doch Schmetterlingspfote war schon bei dem Jungen angelangt. "Was ist los?", fragte ich die Schülerin, als ich die beiden erreichte.








» Schmetterlingspfote

» Blätterjunges
» Er beobachtet wie Blätterjunges aus der Kinderstube rennt.

» Er redet mit Blätterjunges && Schmetterlingspfote




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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 12 März 2015, 19:40

B l ä t t e r j u n g e s
XX Schmetterlingspfote XX
Momente lang lag ich einfach da im Lager und rührte mich nicht. Ich wollte nicht in die Wirklichkeit, dort wo meine Mama verschwunden war. Dort wo ich mich doch jetzt einfach so alleine fühlte. "Mama..." Immer wieder flüsterte ich die Worte. Wieso? Das wusste ich selber nicht mehr, aber ich tat es trotzdem. Ich hatte meine Augen geöffnet und starrte einfach vor mich hin. In mir war es als ob Mama schon ... Nein, ich konnte nicht so denken! Es gab doch einen Funken Hoffnung. Oder? Ein Blitz erhellte den Himmel, gefolgt von einem dröhnenden Donner. Ich zuckte leicht zusammen, doch derweil ich so stark zitterte sah man es kaum. Doch nun, als ich etwas auf meine Umgebung achtete, den Wind hörte und die Tropfen fühlte die auf meinen Körper prasselten, da wusste ich das ich meine Mami nie wieder sehen würde. Nie wieder. Die Worte taten schrecklich weh. Obwohl es nur Zwei waren, war es so als ob tausend Krallen mein Herz durchbohrten. Langsam hob ich meinen Kopf und sofort fingen die Augen einer Schülerin mich. In den grünen Augen war Mitgefühl zu erkennen und plötzlich wollte sich etwas in mir einfach nur an sie drücken. Nach kurzem zögern tat ich das auch. ich Presste mich in das Fell der Schühlerin und vergrub meine Schnauze darin. Ich bruachte etwas Nähe, etwas Liebe. Welche ich nie wieder von meiner Mami bekommen würde... Nie Wieder. wei Herzzerreissende Worte waren das schon...
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 12 März 2015, 20:10

Schmetterlingspfote

Zum Glück rannte Blätterjunges nicht mehr weg, sondern drückte sich nach einigem Zögern an sie. Berührt von dieser Geste, schmiegte sich die Schülerin auch an sie. Ist ja gut..., flüsterte sie sanft. Sie war zwar nur einen geschätzten Mond, oder zwei, älter als das Junge, aber trotzdem fühlte sie sich irgendwie verantwortlich. Oh, Eisstern muss die SchattenClan-Katzen aufnehmen, sie muss einfach! Was soll aus Blätterjunges werden? Dann kam plötzlich Glutherz und wollte wissen, was passiert war. Der SchattenClan hat sich aufgelöst und diese Katzen sind zu uns gekommen und wollen in den DonnerClan aufgenommen werden. Eisstern ist schon informiert. Aber eine Katze ist auf dem Weg zum Lager verloren gegangen - es ist die Mutter von diesem Jungen hier., erzählte sie dem zweiten Anführer im Schnellverfahren. Vielleicht sollten wir wieder in den Kriegerbau gehen?, schlug sie Glutherz und Blätterjunges vor. Eigentlich durfte sie gar nicht dorthin, aber da waren schließlich die anderen SchattenClan-Katzen und Blätterjunges würde sicher dorthin wollen. Außerdem hörte der Sturm nicht auf.
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 12 März 2015, 20:34



Heidejunges


>> I just have to look! <<



Mit einem neugierigen Blick betrachtete ich den Heilerbau. Ehrlich gesagt war ich nie in einem gewesen und das war schone eine Erfahrung. Die ganzen Kräuter und der Geruch... Gut, ich gebe zu, zurzeit roch es auch leicht nach Krankheit, aber der Kräutergeruch überdeckte das weitgehend und ich machte mir auch keine großen Sorgen mich anzustecken. Schließlich kam der Geruch aus einer Ecke weiter weg von mir. Als ich mich von dem Anblick losreißen konnte sah ich der gefleckten Heilerschülerin ins Gesicht. Wie hieß sie eigentlich. Gerade als ich fragen wollten donnerte es und ich zuckte zusammen, wobei mein Fell sich sträubte. Ich tappte zum Ausgang des Baus und betrachtete den dunklen Himmel. heiliger SternenClan, es goß ja wie aus Wasserfällen! Es platschte und direkt flog mein Blick wieder auf den Boden. Es dauerte einen moment, dann erkannte ich Blätterjunges unter dem Schlamm. Warum wollte sie bei diesem Wet- ... Einen Moment schienen auch meine Gedanken zu verstummen, nur um dann einen einzigen, stillen Schrei auszustoßen. Taubenfeder! In all der Aufregung um die vielen Verletzten und den neuen Can hatte ich sogar meine Mutter vergessen! Ohne zu zögern schoss ich aus dem Bau in den Regen. Auch der mich kurz blendende Blitz und der Donner hielten mich nicht auf. Eigentlich wusste ich, dass ich mich nur in Gefahr brachte und ich nie wieder ihre Stimme hören könnte, oder das sanfte Glitzern in ihren grauen Augen sehen würde. Aber ich muss doch zumindest nachsehen! So schnell mich meine Beine trugen lief ich auf den Lagerausgang zu. Dabei wiederholte ich in Gedanken immer wieder: Ihr geht es gut, ich hole sie zurück... Es passte nicht zu mir bei so etwas einfach im Lager zu bleiben. Ich gab nicht leicht auf! Und es gab ja noch die Möglichkeit, dass Mutter einfach nur verletzt war oder sich verirrt hatte. Dann würden wir sie im Stich lassen! Sie würde nicht wollen, dass du oder deine Schwester euch wegen ihr in Gefahr begebt, meldete sich ein kleines Stimmchen in meinem Kopf. Wütend verbannte ich diesen Gedanken in eine Ecke. Würde ich Gedanken knebeln können, ich würde es tun. Doch so kam ich nicht um den kleinen Drang herum wieder zurück in das Lager zu rennen und mich vor dem wilden Sturm zu verstecken bis er aufhörte. Doch ich hatte den Ginstertunnel bereits passiert und lief nun in den mir unbekannten Wald...

>>> Die große Plantane



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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Do 12 März 2015, 21:02

Eulenfeder

Auch die Kätzin hatte sich in den Kriegerbau begeben und hörte dem Gespräch der SchattenClan-Katzen zu. Als eines der Jungen fortlief, wollte sie schon selbst loslaufen, doch Schmetterlingspfote kam ihr zuvor und schaffte es, das Junge zu beruhigen. Stolz auf ihre Tochter lächelte sie. Plötzlich rannte das zweite Junge los, um seine Mutter zu suchen. Da konnte es die Hauskatze nicht mehr halten und sie rannte dem Jungen durch den Sturm hinterher. Es ist zu gefährlich, sie darf nicht aus dem Lager!, schoss es ihr immer wieder durch den Kopf. Obwohl sie noch ein Junges war, war die Kleine ganz schön schnell. Aber Eulenfeder gab nicht auf. In ihren Blattwechseln als Hauskätzchen hatte sie eines nie vergessen: Das Gesetz der Krieger.

---> Die große Platagne
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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Fr 13 März 2015, 18:35





»› Glutherz (Vertretung)

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Ach ja stimmte, die Schatten Clan Katzen waren ja bei uns untergekommen. Der Sturm brachte mich dermaßen durcheinander, das ich selbst das vergessen hatte! Ich konnte ein schrecklicher 2.Anführer sein. Blätterjunges schmiegte sich an die Schülerin, welche das Junge besänftigte. "Ich überlasse das dir Schmetterlingspfote", flüsterte ich der Schülerin zu, "du kannst ruhig mit ihr in den Kriegerbau gehen." Ich dachte gerade endlich fertig zu sein, da flitzte auch schon das nächste Junge vorbei, ihm dicht auf den Fersen war Eulenfeder. Ich wirbelte herum und folgte den Beiden so schnell mich meine Pfoten trugen.

-> Die große Platagne










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» Er redet mit Schmetterlingspfote.

» Er rennt Heidejunges && Eulenfeder hinterher.




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BeitragThema: Re: Das Lager des DonnerClans   Das Lager des DonnerClans - Seite 27 Icon_minitime1Mo 23 März 2015, 14:26

-Sandwirbel-

Sandwirbel putzte seiner Schwester noch einmal über ihr Ohr. »...Verzeih ich kann nicht länger bleiben...ich möchte noch einmal nach Wasserlicht sehen...«, miaute er ihr entgegen und verabschiedete sich dann von den anderen Katzen. Er würde nicht länger im Heiler Bau rum stehen und dabei nur im Weg sein. Der Heiler hatte viel um die Ohren da störte er nur. Sandwirbel verließ den Heiler Bau und machte sich auf den Weg zu dem Ort wo die Königinnen lagen. Um einmal nach Wasserlicht zu sehen um sich zu erkundigen, wie es ihr so erging.

Tbc → Bau der Kinderstube
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