Das Lager des DonnerClans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Donnerclans ist gut versteckt und für Streuner oder andere Tiere im Wald nur schwer auffindbar. Es ist umgeben von Büschen und Brombeerranken, und es hat eine gut geschützte Lage. Ein schmaler Ginstertunnel, führt direkt in das Lager des Donnerclans. So ziemlich in der Mitte des Lagers, befindet sich der Hochstein, ein hoher Felsen, von dessen Spitze der Anführer seine Reden hält. Direkt darunter befindet sich der Bau des Anführers und durch einen Flechtenvorhang kommt man hinein. Die Kinderstube und der Ältestenbau sind am besten geschützt, umgeben von einem Dornenwall aus Brombeerranken. Sie beide liegen ziemlich abseits. Durch einen Felsspalt gelangt man in den Bau der Heilerin. Die Heilerin nutzt ihren Bau natürlich um den kranken Katzen zu helfen, aber sie schläft auch dort. Der Bau der Schüler und der Bau der Krieger sind nicht ganz so gut geschützt, wie der Ältestenbau oder die Kinderstube, da diese sich ja gut verteidigen können. Sie beide liegen zwischen ein paar Farnbüschen und einer Menge Moos.

Gast

Efeuherz schrieb:: Als die junge Schülerin des heilers kam erkannte ich sie. Ja dieses Junge hatte ich damals mal gesehen öfters sogar als ich Nahrung i. Den Bau der Königinnen brachte. Schleierjunges, oder eher Schleierpfote. Als sie mich fragte musste ich mit einer eher schlechten Nachricht antworten. "Ich weiß es nicht, ich habe nur geholfen ihn herzubringen" meine Stimmlage war etwas besorgt. Sie lief lis um Sachen zu holen, damit sie ihn versorgen konnte und ich dachte darüber nach ihr zu sagen das Aschentraum noch da draußen war. Nun rief sie ihren Mentor und ich konnte ihr ansehen das sie in heller Aufregung war. "Ich bin mur sicher du schafft das" murrte ich und sah mich um. Es war so vertraut und dennoch so Fremd. Wieder Blickte ich zu der Schülerin.

Gast

Talpfote

Die kleine Kätzin trat aus dem Bau der Schüler. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, aber das störte die Schülerin eher weniger. Aschentraum hatte sie heute nicht geweckt. Das fand sie komisch, da ihre Mentorin immer sonst so pünktlich war. Und wenn sie ihre Schülerin nur aus dem Nest scheuchte. Talpfote machte sich plötzlich Sorgen. Wo war Aschentraum nur? Sie horchte auf, als ein Kater (Efeuherz) plötzlich ins Lager gewetzt kam. Er roch nach Blut und nach...Aschentraum? Im einem Mal wurde aus dieser Angst Panik. Sie rannte auf den Kater zu. Wo. Ist. Aschentraum? Ihre Frage war klar und deutlich, während in ihrem Innern unterschieliche Gefühle rangen. Ihre Augen funkleten, vor Wut und Angst. Wo ist sie?

Gast

Efeuherz

>> Schaut sich um<<

Ich fing gerade an mich wohl zu fühlen, mich zu putzen un mein schlechtes gewissen über die Schulter zu werfen da kam dieses Kätzchen angerannt und fragte mich wo Aschentraum sei. Die kleine hatte eine Gute Nase und ein amüsiertes Murren entführt mir. Ich blickte sie an und schmeckte mir über die Pfote. "Aschentraum? Ich habe sie zuletzt an der Grenze zum Schatten Clan gesehen. Pass auf sie war ziemlich wütend." Ich erkannte schon wieder dieses Böse Gefühl und schüttelte den Kopf. " du solltest ein zwei Katzen Mitnehmen sie ist verletzt" Ich war damals selber immer allein los gerannt, begann Fehler oder brachte mich in Gefahr. "andernfalls solltest du dich beeilen das Unwetter wird immer schlimmer. Ich wusste nicht warum ich ab und zu half und im nächsten Moment ignorant sitzen blieb. Ich wusste nur das Aschentraum mich angegriffen hat. Rache war nie gut ich hoffte sie hatte das gelernt.

(c) by Schneefall, Nicola Centenaro

Gast

Talpfote

Talpfote zitterte innerlich. Sie ist...verletzt? Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter. Die nächsten Andeutungen des Katers verwirrten sie nochmehr. Rache? Sie schüttelte den Kopf und im nächsten Moment trat ein entschlossener Ausdruck in ihre Augen. Niemand soll von mir sagen, ich hätte meine Mentorin im entscheidenden Augenblick im Stich gelassen!, miaute sie. Was sie jetzt tat, tat sie nicht ganz freiwillig. Sie war als Streunerin in den Clan gekommen und selbst nach 3 Monden wurde sie noch nicht von allen akzeptiert. Das sollte ich ändern. Sie drehte sich um und rannte aus dem Lager.

-->SchattenClan-DonnerClanGrenze

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Di 03 Feb 2015, 18:08

Eulenfeder

cf: Hochkiefern

Mit all ihrer Kraft half sie Echoherz Steinpranke so schnell wie möglich ins Lager zu bringen. Sogleich rief Echoherz einen Heiler. Anscheinend war Düsterherz noch nicht wach, denn nur Schleierpfote kam. Zum Glück hatte sie schon genug gelernt, um den Krieger zu verarzten. Sie fragte, was passiert sei. Wir waren bei den Hochkiefern. Steinpranke war jagen und wollte ein Eichhörnchen fangen. Doch dann ist er vom Baum gestürtzt und anscheinend mit einem Auge in einem spitzen Ast geprallt!, erzählte sie. Dann sah sie Echoherz an. Wer war er? Sie kannte diesen Kater nicht. Doch anscheinend war er hier nicht gern gesehen.

Schmetterlingspfote

Die Schülerin war sehr müde, denn die SchattenClan-Katzen standen immer noch da. Hoffentlich kommt Eisstern gleich! Doch plötzlich sah sie wie Eulenfeder und ein Kater den verletzten Steinpranke ins Lager trugen. Moment - ist das nicht Echoherz? Egal! Steinpranke ist verletzt! Geschockt rannte sie zu ihnen hin. Gerade, als sie fragen wollte, was passiert war, erklärte es Eulenfeder Schleierpfote. Oh je! Hoffentlich war es nicht so schlimm, wie es aussah! Oh SternenClan! Ist sonst noch jemandem was passiert?, fragte sie.

Gast

Efeuherz

>> Schaut sich um<<

Ich sah dem Kätzchen nach und dann kam schon Schmetterlingspfote. Mein Blick viel auf sie AKS sie mich ansah. Auf ihre Frage wurde ich nervös. Ich hatte gerade eine Schülerin meines Ehemaligen Clans in Gefahr gebracht. " ich fasse nicht das ich das Machr!" murrte ich u d stand auf. "Ich werde der Schülerin zu Aschentraum Folgen. Sie ist ebenfalls verletzt!" ich rannte Talpfote nach.

TBC. Schatten DonnerClan Grenzen

(c) by Schneefall, Nicola Centenaro

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Do 05 Feb 2015, 15:50

//Aschentraum: Du hast zu wenige Zeichen in deinem letzten Post! 450 mindestens!//

Düsterherz

Verdammt!

Der Heiler wurde von Schreien geweckt und sofort stellte sich sein Fell auf. Die Schreihe hatten nicht fröhlich geklungen und sein Verdacht, dass etwas passiert sei, bestätigte sich, als er aus dem Heilerbau trat. Er sah seine Schülerin schon bei einem Krieger. Er wollte nicht sofort wissen, wer es war. Jetzt bekam er Panik und in einem großen Kampf etwa nicht, oder wie? Er schalt sich selber und rannte in den Heilerbau um die benötigten Kräuter zu holen. Blut hatte er gerochen und anscheinend hatte Schleierpfote ihm schon Spinnweben gegeben. Er ging schnell zurück zu Steinpranke und auch Schleierpfote hatte schon Studentenblume geholt. Doch es war etwas wenig gewesen und er untersuchte den Kater. Verdammt, Agenverletzung! Er knurrte kurz. So etwas hatte er noch nie! Schließlich bekam er Panik, versuchte sie zu unterdrücken. Warum blieb Schleierpfote nur so ruhig oder konnte sie ihre Gefühle besser verstecken. Er nickte und eilte zurück in den Heilerbau. Er atmete tief durch. Schöllkraut hauchte eine Stimme durch seine Gedanken und auch in diesen dankte er seiner ehemaligen Mentorin. Mit dem Kraut zurück legte er es auf die Wunde, nahm sich noch ein paar Spinnweben und ordnete an, dass er in den Kriegerbau transportiert werden sollte. Er muss sich ausruhen, schlafen, meinte er und wendete sich den SchatteClankriegern zu, die er nur aus dem Augenwinkeln wahrgenommen hatte. Was ehr uns? fragte er rau, aber nicht unfreundlich. Die Jungen hatte er bemerkt und auch, dass ein ihm unbekannter Krieger hier gewesen war. Anscheinend hatte es noch jemanden verletzten gegeben und er schaute Schleierpfote entschuldigend an. Er hätte ihr etwas erklären sollen, aber dafür war ja auch später noch genug Zeit.

Gast

Sonnennacht

Cf: Schattenclan - Donnerclan Grenze

Überrascht zuckte ich zusammen als Talpfote angerannt gekommen war. Mit der jungen Schülerin hatte ich hier draußen nicht gerechnet, aber sie musste wohl ihre Mentorin gesucht haben. Nur antworten konnte ich schlecht, da ich ja Aschentraum trug und darauf Acht geben musste, das ihre Vorderläufe nicht den Boden berührten. Ich wollte ja nicht das ihre Wunden noch schlimmer wurden und vielleicht sogar weiter aufrissen. Ich machte mir total viele Sorgen. Wäre ich nur bei ihr gewesen, dann hätte ich sie beschützen können. Woher dieser Beschützerinstinkt auf einmal kam, wusste ich selbst nicht. So extrem hatte ich ihn bisher nicht gehabt. Leicht stolpernd betrat ich also mit Aschentraum das Lager und legte sie behutsam ab. Sofort sah ich auch Düsterherz und Schleierpfote. Steinpranke hatte sich auch verletzt! Düsterherz! Schleierpfote! Kommt bitte schnell. Aschentraum hat sich im Kampf verletzt. rief ich den Beiden besorgt zu und leckte über Aschentraums nassem Fell. Ich wollte einfach nicht das sie fror und konnte sie so vielleicht ein bisschen wärmen.

Gast

Aschentraum
CF. Schatten-DonnerClan grenze

Über Talpfotes Anwesenheit freute ich mich. Mein zitternder Körper danke dem Retter und auch Talpfote die anscheinend verzweifelt nach mir gesucht hatte. Mein müder Körper sackte zu Boden als Sonnennacht mich niederlegte. Ich wollte ihn für seine Behutsamkeit danken doch ich roch an Talpfote diesen beunruhigendem Geruch. Efeuherz! Dieser elende Kater. Doch mein Augen blieben verschlossen. Ruhten sich aus. Sonnennacht Stimme rief nach dem Heiler und dem heilerachüler. Ich spürte seinen warmen Atem wie er mich putzte. Mir entfuhr wieder ein leises schnurren. Ich konnte nicht anders, er schebkte mir diese wärme. langsam öffnete ich meine Augen. Sah Steinpranke in der ferne liegen. Mein Blick wanderte zu Talpfote. "egal was ist meine Kleine, du bist tapfer und eine tolle Schülerin. Pass bitte auf das dieser Efeuherz dir nicht zu nahe kommt" bei dessen Namen fauchte ich erschöpft u d legte den Kopf wieder nieder. Sonnenherz warnte meinen frierenden Körper. Ach wäre er dich nur eher da gewesen. Er beruhigte mich wirklich. Aber ich freute mich das er mich gefunden hatte. Es war ein unbeschreiblich es Gefühl. Ich dankte ihm, mehr als ich je einer anderen Katze gedankt hatte. Es war seltsam.

Gast

»Düsterherz - Vertretung für Blutflamme

Düsterherz – Heiler des DonnerClans

Die Ohren des Heilers vom DonnerClan legten sich verstimmt flach an seinen Kopf an. Schier ungläubig starrte er in die Runde der umherstehenden Katzen die sich um Steinpranke versammelt hatten. „Spreche ich so undeutlich?“, fauchte Düsterherz, „Bringt ihn in den Heilerbau, sofort! Und steht nicht untätig herum!“ Steinpranke brauchte ruhe – so wie er auch um seinen Kopf frei zu bekommen von all der Aufregung die gerade im Lager herrschte. War heute der Tag der Verletzten ausgebrochen? Düsterherz drückte die Vorderbeine durch und machte sich so ein wenig größer als er eigentlich war. „Sorgt dafür dass er sich ausruht.“, befahl er grimmig, als eine weitere Stimme vom Lagereingang nach einem Heiler rief – ihm. Er musste die Katzen die seine Hilfe brauchten etwas ordnen und koordinieren wer wann seine Aufmerksamkeit bekam. Steinpranke war vorerst versorgt und würde einige Zeit ohne ihn auskommen. Dann wandte er sich ab und eilte zu Sonnennacht.

Aus dem Stand heraus sprang er los und war mit wenigen Sprüngen bei den Neuankömmlingen. Etwas gehetzt und teils auch gereizt versuchte der Heiler sich ein Bild davon zu machen was ihn hier zu erwarten hatte. „Was ist passiert?“, fragte er sogleich als er bei Sonnennacht angekommen war und an Aschentraum heran trat. Sie sah furchtbar entkräftet aus. Vorsichtig stupste Düsterherz sie an, „Kannst du aufstehen?“, erkundigte er sich, als ihm Blutgeruch in die Nase stieg. Sofort suchte er nach der Quelle, ihm gefiel es überhaupt nicht das Aschentraum die Augen geschlossen hatte. „Wenn du müde wirst musst du es sofort sagen, Aschentraum.“, beschwor er die Kriegerin. „Talpfote, rede mit ihr. Sorge dafür das sie nicht einschläft.“, gab er der Schülerin eine Aufgabe und besah sich die Wunde an dem Bein der Kriegerin die er entdeckt hatte. Düsterherz verfiel in einen grimmig Kontrollierten Zustand und würde sofort seinen Namen wieder alle Ehre machen, ein besonders grummeliger Kater zu sein, wenn ihn jemand störte als er versuchte richtig zu handeln und sich deswegen sehr konzentrieren musste was ihm seine Lehrmeisterin alles beigebracht hatte.

„Ich brauche… Spinnenweben.“, dachte Düsterherz laut und hoffte das entweder seine Schülerin Schleierpfote oder Sonnennacht sich angesprochen fühlten ihm diese Dinge zubringen. Oder war es besser Aschentraum erst in den Heilerbau zu bringen? Nervös schlug sein geschmeidiger Schwanz hinten aus um den Druck unter dem er stand abzubauen. „Ich muss nachsehen welche Kräuter und Wurzeln ich vorrätig habe um ihre Wunde zu versorgen. Bring sie vor den Heilerbau, Sonnennacht.“, bat Düsterherz.

»Steinpranke & Schleierpfote,
Eulenfeder & Schmetterlingspfote

»Sonnennacht,
Talpfote, Aschentraum

Handlung
» Wird leicht wütend da niemand Steinpranke zum Heilerbau bringt. Verlangt nun mit nachdruck das es getan wird.
» Wird von Sonnennacht zum Eingang gerufen um sich um die verletzte Aschentraum zu kümmern.
» Ist nun bei Aschentraum und untersucht sie, befindet das man sie vor den Heilerbaubringen soll.

Gast

Sonnennacht

Ich war erleichtert als Düsterherz endlich kam. Er würde ihr helfen können und das war auf alle Fälle nötig bei diesen Verletzungen! "Sie wurde von Efeuherz im Kampf verletzt." knurrte ich wütend. Ich war wütend auf den Kater. Immerhin hatte er eine Clankameradin von mir verletzt. Da war es berechtigt wütend zu sein.
Als Düsterherz sagte das er Spinnenweben brauchte, wollte ich loslaufen wartete aber noch kurz. Das war auch gut so. Denn der Heiler gab mir die Aufgabe Aschentraum vor den Heilerbau zu tragen. Ich nickte sofort. Natürlich tat ich das. Hauptsache es wurde ihr geholfen, denn die Wunde sah ganz schön schlimm aus. Ich packte sie also wieder vorsichtig im Nackenfell und trug sie, wie befohlen, vor dem Heilerbau. Sanft legte ich sie wieder ab und lächelte. "Jetzt wird dir geholfen." sagte ich leise und holte dann Spinnweben, die Düsterherz ja brauchte. Eilig brachte ich den Heiler die Spinnweben die ich geholt hatte und hielt sie ihn hin.

Gast

Aschentraum

Ich öffnete mei e Augen und sah den heiler an. Er wirkte gestresst und somit nickte ich Yacht auf Seine Worte. ja ich bin sehr erschöpft ... Ich versuche erstmal wach zu bleiben. mauzte ich und horchte seinen Worten. vale sollte sich mit mir unterhalten. Und jemand musste spineweben besorgen. Aber erst sollte sonnennacht mich zum Heilerbau bringen. Ich ließ es zu. Und antwortete nebenbei Düsterherz. ich kann nicht wirklich stehen... Laufen noch weniger. ich hatte Überfall kleine Schrammen.

(Sorry das er so kurz ist)

Gast

Talpfote

Sofort begann die kleine Kätzin auf ihre Mentorin einzureden. Sie plapperte einfach alles raus was ihr in diesem Moment einfiel. Wie war der Kampf, war bestimmt schlimm. Warum habt ihr gekämpft? Musstet ihr das ausgerechtet an der Grenze klären? Jetzt denkt der SchattenClan das wir uns unter einander bekriegen. Ach ne, warte, der SchattenClan hat sich ja aufgelöst, oder doch nicht? Ich hab keine Anhung! Ich hab heute verschlafen, das tut mir leid, Aschentraum! Ich habe dir doch versprochen früger wach zu werden! Ich übernehm morgen die Frühpatroullie! Ach warte, dazu müsste ich erstmal Krieger sein, ich geh einfach morgen mit! Die Worte flossen aus der jungen Kätzin, während sie etwas desorientiert hin und her ging, ja fast rannte. Du musst wach bleiben, Aschentraum! Wenn ich dich verliere, wer soll mich dann unterreichten? Du bist die beste Mentorin, die sich eine Schülerin nur wünschen kann! Keuchend blieb sie stehen und blickte ihre Mentorin mit ihren grünen Augen an. Sie wusste nicht was sie tun sollte.

Gast

»Düsterherz - Vertretung für Blutflamme

Düsterherz – Heiler des DonnerClans

Im Kampf mit Efeuherz? Der Heilerkater verzog grimmig die Miene. Hatte dieser Kater nicht eben auch den anderen Verletzten angekündigt und zu ihm gebracht? Für Düsterherz hatte er eindeutig zu viel mit den Verletzten zu tun – an solche Zufälle glaubte er nicht wirklich und auch garantiert nicht an Zufälle, die so dicht hintereinander lagen. Es war nicht einmal ein Tag vergangen als erst Steinpranke zu ihm gebracht wurde und jetzt Aschentraum. Zu viel des Guten, aber seine Gedanken behielt er für sich.

Da seine Patientin bei Sonnennacht gut aufgehoben war und sie auch zum seinem Bau bringen würde, spurtete Düsterherz bereits los um schon nach einen erwähnten Wurzeln zu schauen. Es waren so viele die in Frage kamen, dass er sich kaum für eine entscheiden konnte. Welche war in diesem Fall die beste? Oh, SternenClan. Hilf mir, kursierte es in seinem Kopf als er sich dann doch endlich für. Etwas ratlos blickte er im Heilerbau auf seine Zutaten und wusste einfach nicht welche er nehmen sollte. Seine Augen wechselten von einer Wurzel zur anderen Pflanze und Blätter. Dann stampfte er mit der Pfote auf und entschied sich dafür Ginster dafür zu verwenden. Düsterherz war bereits dabei dass Ginster in seinem Mund zu zerkauen, damit er es auf Aschentraums Wunde verteilen zu können und damit es seine heilende Wirkung entfalten konnte. Als Sonnennacht schon längst mit der Verwundeten vor dem Heilerbau angekommen war – dieser hatte auch schon die Spinnenweben besorgt und wartete, bis er sie brauchte.

Zweifel überkamen den Heiler. War er zu langsam in seiner Behandlung und seinen Entscheidungen. Verbissen bearbeitete Düsterherz die Pflanze in seinem Mund und trat wieder zu Aschentraum um sich ihr Bein anzusehen. So konnte er sich schon Mal Gedanken machen wie er den Brei auslegen wollte. Talpfote erledigte ihre Aufgabe wie ein plappernder Wasserfall. Ihre Redeflut störte den Heiler etwas, aber die Schülerin tat ja auch nur das was er ihr gesagt hatte und deswegen verbot er sich deswegen schlecht gelaunt zu werden – obwohl er es gern wollte.
Als der Brei in seinem Mund endlich fertig war, legte er diesen vorsichtig auf die Wunde von Aschentraum und mit Schnauze und Pfoten verteilte er ihn so, dass alles bedeckt war. Das nervöse auf und ab Gerenne von Talpfote steckte auch den Heiler an und seine eh schon angeschlagenen Nerven drohten durchzubrennen. So konnte er einfach nicht arbeiten.

„Talpfote! Wenn du dich nicht beruhigst und still bleibst, verpasse ich dir Baldrian.“, knurrte er unfairer weise die leicht verstörte Schülerin an, „Dein hin und her Gelaufe hilft niemanden, im Gegenteil.“ Es lenkte ihn ab und machte ihn nervöser als er es sowie so schon war. Schnell versuchte er sich wieder auf das eigentliche zu konzentrieren – Aschentraum. Erst die schlimme Augenverletzung von Steinpranke und nun das hier. „Sonnennacht, die Spinnweben brauche ich jetzt. Wir legen sie über den Ginsterbrei.“, so erhoffte sich Düsterherz eine verbesserte Wirkung. Die Spinnenweben stoppten nicht nur die Blutung, sondern hielten auch den Heilsamen Brei an Ort und Stelle. Als die Anordnung der Spinnenweben abgeschlossen war, trat der Heiler etwas zurück und atmete erst einmal tief durch. Was nun? „Ich möchte sie hier behalten. Ich werde den Umschlag an ihrem Bein später gegen einen neuen austauschen, so verhindern wir hoffentlich eine Entzündung.“, sprach Düsterherz zu dem Krieger der bei ihnen stand, „Sie kann jetzt in den Heilerbau und sich ausruhen.“ Sein Blick hatte etwas Bittendes. Bestimmt würde Aschentraum immer noch nicht selbst gehen können und würde erneut die Hilfe von Sonnennacht brauchen, um sich im Heilerbau zum ausruhen niederzulegen.

»Sonnennacht,
Talpfote, Aschentraum

» Empfindet Efeuherz als verdächtig, da er viel mit den Verletzten in verbindung stand.
» Behandelt Aschentraums Verletzung.
» Ist leicht von der übernervösen Talpfote genervt und faucht sie eher unsensibel deswegen an.
» Befindet das Aschentraum zum ausruhen in den Heilerbau soll.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 15 Feb 2015, 01:45

Schleierpfote

>> ... und Heidejunges <<

Ich atmete stumm auf als Düsterherz endlich aus dem Bau kam und sich um Steinpranke kümmerte. Erneut zeigte ich meine Erleichterung nicht. Inzwischen fiel es mir schon ziemlich leicht andere nicht wissen zu lassen was ich dachte... Nun gut. Aufmerksam sah ich Düsterherz zu und versuchte den starken Wind, sowie den Regen, der meinen Pelz durchnässte zu ignorieren. Die Lage wurde langsam kritisch als Talpfote und Sonnenacht mit Aschentraum zurückkehrten. Was beim SternenClan war heute los?! Ich stemmte mich gegen den Wind und spürte nassen Pelz an meiner Flanke. "Ich will helfen!", miaute eine noch relativ hohe Stimme. Mit meinen grünen Augen sah ich auf das kleine, sandfarbene SchattenClan-Junge hinab, das mit mich mit einem ernsten Blick ansah. Ich nickte zustimmend. Gegen den Wind miaute ich dem Kätzchen zu. "Gut. Wir müssen Steinpranke in den Kriegerbau bringen, damit er sich nicht auch noch eine Erkältung holt." Bevor ich den mich des Krieger annahm rief ich den übrigen SchattenClan-Katzen zu: "Geht in den Kriegerbau oder so, jedenfalls stellt euch unter. Das Wetter scheint nicht besser zu werden." Ohne zu warten ob sie es taten oder ließen nahm ich das graue Nackenfell des Katers zwischen die Zähne und hievte ihn hoch. Die kleine Sandfarbene schob sich unter den Kater und hielt somit seinen hinteren Teil in der Luft, damit kein Teil seines Körpers im Dreck lag, verschmutzte und sich entzündete. Auch wenn die Kratzer so klein waren, wenn sie sich entzündeten wäre das alles andere als gut.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Mo 16 Feb 2015, 11:26

Schmetterlingspfote

Plötzlich sagte Efeuherz, dass Aschentraum verletzt war und an der Grenze lag. Kurz darauf kamen auch schon Katzen, die die Verletze ins Lager brachten, während sich Düsterherz gerade um Steinpranke kümmerte. Dieser solle ersteinmal im Heilerbau bleiben, meinte Düsterherz und sagte wenig später auch das Gleiche von Aschentraum. Schmetterlingspfote war froh, dass die beiden Katzen behandelt wurden, aber sie fragte sich, was dieser komische Efeuherz damit zu tun hatte. Die Katzen scheinen ihn nicht zu mögen... Was hat er getan? Plötzlich sprach Schleierpfote die SchattenClan-Katzen an, sie sollten in den Kriegerbau gehen. Erst jetzt bemerkte sie, dass es furchtbar regnete. Kommt mit., sagte sie und ging schon einmal zum Kriegerbau. Wow, hier drin war ich noch nie! Aber jemand muss ja mit ihnen warten. Wo bleibt bloß Eisstern?

Eulenfeder

Ein wenig überfordert stand die Hauskatze zwischen all den verletzten Katzen. Doch zum Glück kam gleich der Heiler, um sich um sie zu kümmern. Schlagartig wurde die Kätzin wieder daran erinnert, warum sie damals den Clan verlassen hatte: sie hatte dieses ganze Leid, die ganzen verletzten oder toten Katzen, einfach nicht mehr ertragen können. Als dann auch noch ihre Eltern gestorben waren, wurde ihr alles zu viel und sie hatte beschlossen, ein Hauskätzchen zu werden. Doch nun erkannte sie, wie dumm und feige sie damals gewesen war. Denn nun hatte sie hier eine Tochter und eine Halbschwester - und sie würde alles tun, um sie und ihre anderen Clangefährten zu beschützen! Ja, es wird hier weiterhin Tote oder Verletzte geben und vielleicht gehöre ich eines Tages auch dazu... aber wenn ich weiterhin weglaufe, dann habe ich schon verloren! Ich muss gegen dieses Leid ankämpfen, um alle, die mir wichtig sind, zu beschützen! Und dann fasste sie einen Entschluss: Sie wollte wieder eine Clankatze sein! Und sobald Eisstern zurückkäme, würde sie die Anführerin davon überzeugen!

Falkenauge

Wortlos sah der ehemalige SchattenClan-Kater zu, wie die Verletzten behandelt wurden. Im DonnerClan ist es also auch nicht anders, als zuhause... Plötzlich begann es zu regenen. Die vermutliche Heilerschülerin sagte, sie sollten in den Kriegerbau gehen und Schmetterlingspfote ging schon einmal vorraus. Darf sie als Schülerin überhaupt da rein? Vermutlich nicht. Aber im Moment ist es wohl egal. Immer noch schweigend folgte ihr der Krieger und war auch den anderen einen einladenden Blick zu. Irgendwie fühlte er sich hier wie ein Gefangener. Es war nunmal ein fremder Clan - auch, wenn er eigentlich halb zu diesem Clan gehörte. Wann kommt endlich die Anführerin?

Gast

»...Sandwirbel...«

Sandwirbel betrat soeben das Lager des Donner Clans. Heute morgen war er von einem Gefühl wach geworden was man auch unter Aufregung kannte. Da seine geliebte Wasserlicht als Königin in der Kinderstube lag, so konnte er die letzten Nächte wenig Schlaf finden. Also nutzte er die Zeit meist um zu jagen. Wie heute. Ganz Früh war er schon aufgebrochen um ein wenig zu jagen. Er hatte ein Kaninchen erlegt und kam nun mit der Beute nun zurück ins Lager. Mit dem Kaninchen, welches er am Kragen gepackt hatte, ging er dorthin wo alle Katzen die Beute ablegten. Seine Ohren zuckten ein bisschen und er nahm verschiedene Geräusche war. Er vernahm ein wenig von den Gesprächen welche um ihn herum waren. Moment hörte er da etwas von Aschentraum, das sie verletzt wurde? Rasch drehte er sich um und sein Blick wanderte durch das Lager. »...Aschentraum ?...« miaute er und sah sich weiterhin um doch von seiner Schwester keine Spur! Seine Krallen fuhren sich nervös aus und diese bearbeiteten etwas den harten Erdigen Boden. Dann fuhr er sie wieder ein und wanderte ein wenig umher. Bis er stehen blieb und die Luft überprüfte. Er nahm den Duft von seiner Schwester war. Und von einem anderen Kater. Er folgte dem Duft Richtung Heilerbau.

→ Heiler Bau
(Ich lass Aschentraum aber vorher da posten dann betrete ich den Heiler Bau ^^)

Gast

» Eisstern

Ob das Unwetter schlechte Zeichen bedeutet?

Cf: Die Hochkiefern

Eissstern hatte sich etwas sehr viel Zeit gelassen um ins Lager ihres Clans zurückzukehren. Sie wollte sicher gehen, dass es keine neuen Spuren von dem Fuchs gab und dieser wirklich in die Richtung der Menschen gestreunt war. Daher war sie die letzte ihrer Gruppe in ins Lager kam. Steinpranke wurde von den anderen zum Heiler gebracht und daher hatte sie sich dieses kleine Zeitfenster geschaffen. Daher führte ihr erster Weg zum Heilerbau um sich selbst darüber zu erkundigen wie es um den Verletzten stand.
Auf Grund des schlechten Wetters stoben viele Katzen in die geschützten Bauten, ihr eigenes, schneeweißes Fell war bereits klitschnass und sie schüttelte oft den Kopf um das Wasser wenigstens aus diesem Bereich fern zu halten.

Trabenden Schrittes bewegte sich also ihr weißer Fleck, den sie bei diesem Wetter im Lager bildete, zum Heilerbau, wo sie Steinpranke vermutete. Danach würde sie sich in den Kriegerbau begeben um dort nach dem Rechten zu sehen. Auch musste sie sichergehen das die Königinnen mit ihren Jungen vor dem Wetter in Sicherheit waren und auch die Schüler.
Diese Gedanken und die Sorge um ihren Clan ließen Eisstern in Mitten des Lagers stoppen und sich umsehen. Ihr Vorhaben verschob sich in den Prioritäten um die sie sich kümmern wollte – zuerst sollte die Sicherheit aller Katzen geklärt sein. Sie hob ihre blauen Augen zum Himmel empor und versuchte das Wetter einzuschätzen, was würden sie zu erwarten haben?

» bisher noch keine

» Kommt wohl reichlich spät zurück ins Lager.
» Will erst zum Heilerbau, bleibt dann aber in der Mitte des Lagers stehen.
» Enschließt sich erst um die Sicherheit aller Katzen zu kümmern.

Gast

Sonnennacht

Ich sah zu wie Düsterherz den Brei auf Aschentraums Wunde schmierte und als der Heiler sagte, dass die Spinnweben jetzt gebraucht wurden gab ich diese den Kater. Talpfote redete wie befohlen mit Aschentraum und brachte mich damit zum schmunzeln. Aber Düsterherz schien das auch nicht gerade zu beruhigen, was auch verständlich war. Als die Spinnweben aufgetragen waren, sagte der Heiler das Aschentraum sich im Heilerbau ausruhen sollte. Ich verstand den bittenden Blick und nickte. Ich hätte mich sonst auch angeboten sie zu tragen. Also nahm ich sie wieder vorsichtig hoch und trug sie, wie befohlen, im Heilerbau. Dort legte ich sie in einer der Nester. Ich hatte darauf geachtet das ihre Vorderläufe den Boden nicht berührten. Nicht das an den behandelten Wunden noch was kam! Etwas unschlüssig stand ich jetzt im Heilerbau. Eigentlich konnte ich ja jetzt gehen, aber irgendwie wollte ich auch für Aschentraum da sein. Aber Düsterherz würde ja bei ihr sein..

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Di 17 Feb 2015, 14:20

Schmetterlingspfote

Die Schülerin sah auf, als sie einen weißen Pelz vor dem Bau vorbeilaufen sah. Eisstern! Die Anführerin war sicher noch ganz müde von der Patroullie, aber sie musste unbedingt jetzt mit ihr sprechen. Also lief sie aus dem Kriegerbau und sah sich noch kurz nach den SchattenClan-Katzen um. Eisstern? Als wir auf Patroullie waren, haben wir eine Gruppe SchattenClan-Katzen an der Grenze gefunden. Sie sagen, der SchattenClan hätte sich aufgelöst und jetzt wollen sie beim DonnerClan bleiben!, erzählte sie die Kurzfassung. Ich hoffe, sie dürfen bleiben! Wo sollten sie auch sonst hin?

Gast

Aschentraum

Düsterherz behandelte meine wunden und Sonnennacht half ihm Dabei. Die Stimme von meiner Schülerin hielt mich wach es war schön was sie da sagte und ich gab ihr nur einen Danken den Blick. Sie machte sich solche sorgen. "Talpfote, beruhigen dich doch.... Red ein wenig leiser... Düsterherz kann sich sonst schlecht konzentrieren. Sie es als freien Tag" schnürte ich mit beruhigen der Stimme zu der nervösen Talpfote. Es sollte sie auch ein wenig lehren.
Als Düsterherz befahl das ich im Heilerbau sein sollte brachte Sonnennacht nicht achtsam und sachte hinein und legte mich in ein Nest. Dieser Kater war für mich da, und schon roch ich meinen Bruder Sandwirbel. Ich freute mich aber wie würde er auf meinen Retter reagieren. Ich schmiegte meinen Kopf an Sonnennacht Vorderläufe. "magst du mir Gesellschaft leisten wenn du Zeit hast Sonnennacht? fragte ich sachte und wartete auf die Antwort. Ebenso gespannt wartete ich auf Sandwirbel.
Ich Weiste Düsterherz einen Rankenden Blick zu und schnürte dann weil ich einfach glücklich war hier zu sein, gerettet geworden zu sein und eine tolle Gesellschaft hatte. Wenn ich wieder lauf n konnte würde ich Talpfote wieder etwas unterrichten.

Gast

Sandwirbel

»Auf dem Weg zum Heilerbau!«

Mit eiligen Schritten, war er auf den Weg zum Heiler Bau. So viele Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum. Er hörte es nur zufällig. Es miaute durchs Lager. Aschentraum war verletzt. Aschentraum seien liebe manchmal etwas dusselige Schwester. Er machte sich ein wenig Sorgen nicht das sie noch am Ende ein Bein verloren hat oder so. Vor dem Heiler Bau angekommen fuhren seine Krallen wiede raus. Eben da er so angespant war. »..Ok..Sandwirbel..beruhige dich...einatmen ausatmen...ihr wird schon kein Bein fehlen.....« sprach er eher zu sich selber. Er holte einmal tief Luft und wurde sogleich etwas ruhiger. Auch seien Krallen fuhr er wieder ein »..Hoff ich doch..«murmelte er. //Hoffentlich geht es ihr gut// dachte er sich dann und betrat den Heiler Bau. Und schon sah er sie. Aschentraum, wie sie in einem Nest aus Heu lag und ihren Kopf sanft an den Pfoten eines Kater gebettet hatte. Auch sah er Talpfote, die kleine Schülerin seiner Schwester. Und Düsterherz. Die Heilerin des Clans. Er blieb stehen und die Wassertropfen des Regens tropften ihm vom Fell. »..Aschentraum!« miaute e rund ging auf sie zu. »...Was ist denn passiert??« maunzte er fragend und sein Blick wanderte zu dem Kater der so nah bei seiner Schwester stand. Doch der Blick traf ihn nur kurz da er dann zu Düsterherz sah. »...ist Sie schwer verletzt??«

©Emilia

Thx :3

Gast

» Eisstern

Ob das Unwetter schlechte Zeichen bedeutet?

Die weiße Katze wollte zu den Königinnen und ihren Jungen, fragen ob alles in Ordnung war und ob sie vielleicht einige Krieger abstellen sollte, damit diese auf die Mütter und ihre Kleinen während des Unwetters aufpassten. Nur für den Fall… Als sie dann von einer aus dem Nichts erscheinenden Stimme angesprochen wurde. Eisstern blieb stehen und sah sich um, „Schmetterlingspfote.“, sprach sie aus als sie die Schülerin erkannte, „Was machst du hier draußen?“ Eigentlich eine Frage die sich die Anführerin selbst erklären konnte, doch aus ihrer Stimme schwang die Sorge mit, dass sie nicht wollte das Schmetterlingspfote bei dem Wetter etwas zu stieß. Es wäre besser wenn sie in einem schützenden Bau blieb. Doch wieso die kleine Katze außerhalb des trockenen Schülerbaus war, erfuhr Eisstern so gleich. „Katzen vom SchattenClan?“, fragte die Weiße nach und musste sich doch sehr wundern. Doch wieso sollte Schmetterlingspfote lügen? Sie kam extra bei diesem schlechten Wetter um es ihr zu erzählen. „Wo sind sie jetzt?“, wollte sie dann wissen wo sich ihre Gäste aufhielten. Denn bei ihrem ersten Blick durch das Lager war ihr bisher noch nichts Unbekanntes aufgefallen.

Dann beugte sich Eisstern zu der Schülerin hinunter, „Kannst du sie für mich noch eine Weile im Auge behalten? Ich möchte erst bei den Königinnen vorbei schauen, ob sie mit ihren Jungen wegen dem Unwetter sicher sind.“, fragte sie freundlich nach. „Wenn ich alle unsere Katzen in Sicherheit weiß, werde ich mit denen vom SchattenClan reden.“

» Schmetterlingpfote

» Wird von der Schülerin aufgehalten.
» Redet mit Schmetterlingspfote und gibt ihr eine Aufgabe für sie auf die SchattenClan Katzen aufzupassen, bis sie selbst kam um mit ihnen zu reden.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Mi 18 Feb 2015, 11:23

B l ä t t e r j u n g e s

... Mom, where are you? I need you ...

Ängstlich saß im Lager des Donnerlans und wusste nicht was ich machen sollte. Mit weit aufgerissenen AUgen schaute ich mich um, doch da war so viel neues und ungeheres, das ich meinen Blick wieder dem Boden zuwendete.Ich war doch infach ein kleines SchattenClan Junges, welches in diessem Clan Schutz suchte. Niemals hätte ich mir nurmals denken können jemals meinen GeburtsClan zu verlassen, doch nun war es so und es gab kein zurück mehr. Den SchattenClan gab es nicht mahr. Er war verschwundne, sowie Wasser, welches in der Sonne war. Einfach weg. Trozdem wollte ich einfach zurück. Ich wollte einfach mein altes Leben zurück, mit Mama, mit Disteljunges. Ach....
Dunkle Zeiten stehen bevor. Die Worte des Katers im SchattenClan hallte in meinem Kopf und langsm hob ich meinen Kopf. Ich schaute kurz durch das, mir fremde Lager, bevor ich zum Himmel starrte. Dunkle Wolken hangen tief über unseren Köpfen und es schien als ob sie uns verschlingen wollten. Wirklich dunkle Zeiten... Plötzlich viel ein großer Regentropfen auf meinen KOpf, direkt zwischen meinen Augen. Erschrocken quieckte ich und schüttelte meinen Kopf. Insgeheim hoffte ich das nun jemand zu mir kommen würde, seinen Schweif um mich schlingen und mir ein paar tröstende Worte zuflüstern würde. Doch dies passierte nicht, und würde auch nicht passieren. Mama war verschwunden.
Tief in Gedanken saß ich nun so verlassen da im Lager. Ich saß einfach totenstill und blinkte nicht einmal mit den Augen. Eine hohe Stimme, genauso wie meine, hohlte mich wieder zurück in die Gegenwart. Das war doch Heidejunges, oder? Mit nun gespitzen Ohren schaute ich mich um und sah sofort meine Schwester. Sie half einer DonnerClanerin jemaden zu tragen. Sie war schon immer stärker als ich gewesen. Physisch und psychisch. Ich war halt einfach ein schwarzes Entlein... Kurze Zeit beobachtete ich sie einfach, wie sie mit aller kraft die Hinterhand des Kriegers aus dem Matsch hielt. Sollte ich ihr helfen gehen? Aber ich würdew emich bestimmt nur wieder blamieren. So war es doch immer! Dennoich gab mir irgendwas einen mentalen Schubser und ich stand auf. Meine Knie schienen weich und ich wollte mich am liebsten wieder setzen und einfach nur weiter schauen, doch nach langem zörgern lief ich zu ihnen. Mein Blick war immernoch auf den Boden fixiert, und mein schweif hang tief, als ich bei den Beiden ankam. Nur für einen Augenblick, um die Heilschülerin anzuschauen, blickte ich hoch. "Darf ich euch h.. helfen?" Scham überfüllte mich, als ich selber meine zittrige Stimme hörte und schnell schaute ich wieder auf den Boden. Was hatte ich mir blos dabei gedacht sie anzusprechen. Bald würde der ganze DonnerClan wissen was für ein schwaches Junge ich doch war. Ach Mama, wo bist du? Ich brauch dich so sehr! Ich sehnt mich so sehr an das weiche Fell von Taubenfeder zu drücken und einfach für ein paar Moment mein Leben zu vergessen. Einen Augenblick vorstelln wie es wäre, wenn ich so wie Heidejunges wäre...

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Mi 18 Feb 2015, 20:07

Heidejunges

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich trug den hinteren Teil des grauen Katers auf meinem Rücken. Er war zugegebenermaßen recht schwer für mich und es war nicht einfach ihn nicht runterrutschen zu lassen. Und dabei nahm die Heilerschülerin schon einen Teil des Gewichts. Aber schließlich war sie schon älter, nicht? Zusätzlich wurde mein Fell mit Wasser getränkt und von dem kühlen Wind fror ich nur noch mehr. Was ein Wetter! Schon ein richtiger Sturm! Eine Böe wehte mich schon fast von den Pfoten und zerzauste meinen hellen Pelz nur noch weiter. Zwar beklagte sich die Heilerschülerin nicht, aber man sah ihr an, dass auch ihr das Wetter zu schaffen machte. "Darf ich euch h.. helfen?", fragte eine zittrige Stimme die ich unter tausenden erkannt hätte. Blätterjunges! Ohne auf die grau-weiße Schülerin zu achten nickte ich meiner Schwester zu. "Ja, klar! Dieser Krieger ist echt schwer, ich würde mich freuen wenn du mir hier hinten hilfst!", miaute ich begeistert. Aus dem Augenwinke sah ich, dass die DonnerClan-Katze aufmunternd nickte. Ich spürte bereits, wie der graue Körper des bewusstlosen Katers wieder rutschte. Knapp konnte ich mich davor retten im Schlamm zu landen, als mich ein Windstoß erfasste, während ich versuchte ihn wieder vernünftig hinzurücken. "Mäusedreck!", fluchte ich verärgert.

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