Das Lager des DonnerClans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Donnerclans ist gut versteckt und für Streuner oder andere Tiere im Wald nur schwer auffindbar. Es ist umgeben von Büschen und Brombeerranken, und es hat eine gut geschützte Lage. Ein schmaler Ginstertunnel, führt direkt in das Lager des Donnerclans. So ziemlich in der Mitte des Lagers, befindet sich der Hochstein, ein hoher Felsen, von dessen Spitze der Anführer seine Reden hält. Direkt darunter befindet sich der Bau des Anführers und durch einen Flechtenvorhang kommt man hinein. Die Kinderstube und der Ältestenbau sind am besten geschützt, umgeben von einem Dornenwall aus Brombeerranken. Sie beide liegen ziemlich abseits. Durch einen Felsspalt gelangt man in den Bau der Heilerin. Die Heilerin nutzt ihren Bau natürlich um den kranken Katzen zu helfen, aber sie schläft auch dort. Der Bau der Schüler und der Bau der Krieger sind nicht ganz so gut geschützt, wie der Ältestenbau oder die Kinderstube, da diese sich ja gut verteidigen können. Sie beide liegen zwischen ein paar Farnbüschen und einer Menge Moos.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 11 Jan 2015, 17:13

Eulenfeder

Plötzlich erklang Eissterns Stimme. Sie wollte eine Patroullie, die den Fuchs verjagt - und sie sollte dabei sein! Wow... dass sie so viel Vertrauen in mich hat? Ich habe lange nicht mehr gekämpft... aber ich schaffe das schon, sowas verlernt man ja nicht! Sofort lief die Hauskatze zu der Anführerin. Es war schon spät und Eisstern war sofort losgelaufen. Die Kätzin rannte hinterher und gab sich Mühe, schnell zu sein. Immerhin war sie mehrere Blattwechsel nicht auf Patroullie gewesen. Doch mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt.

---> Hochkiefern

Schmetterlingspfote

Sie grinste, weil ihre Mutter sie gelobt hatte. Doch plötzlich rief Eisstern die Katzen für die Patroullien auf. Sie sah ihre Mutter vielsagend an - diese sollte helfen, den Fuchs zu verjagen. Sie selbst sollte die Grenze kontrollieren. Ich werde heute ganz schön auf Trab gehalten! Ich habe ja auch zwei Tage nicht trainiert... Sie freute sich, schon wieder etwas zu tun zu haben. Aber ein biusschen müde war sie schon. Sie lief zu den anderen Katzen der Patroullie und wartete, bis Feuersturm vorgehen würde.

Gast

» Feuersturm «

Erschrocken hob die feuerrote Kriegerin ihren Kopf, als sie ihren Namen vernahm. Wie üblich hatte sie einen leichten Schlaf gehabt und schreckte daher sofort auf, wenn sie ihren Namen vernahm. Sofort stolperte die junge Kätzin aus dem Kriegerbau und sah nur noch, wie Eisstern, dicht gefolgt von Eulenfeder, das Lager verließ. Sie selbst sollte die Grenze zum SchattenClan kontrollieren. Ihr grüner Blick huschte zu Schmetterlingspfote, die schon bereitstand. Kurz nickte sie ihr zu und fuhr sich hastig mit der rauen Zunge über das weiße Brustfell, ehe sie selbst mit zuckender Schweifspitze das Lager verließ. Nach dem Kampf hatte ich mich nie richtig ausruhen können. Hoffentlich beeinträchtigt dies meine Fähigkeiten nicht. dachte sie besorgt und verschärfte ihr Tempo etwas. Sie wollte die Patroullie schnell beenden, damit sie weigstens etwas Schlaf bekam.
DonnerClan- SchattenClan Genze--->

» Beteiligte: Patroullie «

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 11 Jan 2015, 17:41

Tränenteich

In gewisser Weise freute sich die Kätzin über den folgenden Ausflug, obwohl sie sich der damit verbundenen Gefahr des Fuchses bewusst war. Sie war an sich zwar etwas müde, aber so aufgedreht das man das genau so wenig wie sie bemerkte. Es war schon ziemlich spät, aber doch wollte sie diesen kleinen Ausflug liebend gern machen. Sie hoffte nur das es alle ohne große Verletzungen überstehen würden, da die Heiler ja anscheinend schon genug zu tun hatten. Neugierig rannte Tränenteich leise, aber schnell Eisstern und Eulenfeder nach. Die Kriegerin glaubte aber sowieso ziemlich fest daran das alles glatt laufen würde. Zu fünft, vier Krieger und ein Schüler, dazu noch ihr Schüler, würden sie das bestimmt packen.
tbc: Die Hochkiefern

Charakterzitat

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 11 Jan 2015, 17:42

Schmetterlingspfote

Zum Glück war Feuersturm gleich zur Stelle, nickte der Schülerin zu und machte sich auf den Weg zur Grenze. Die Schülerin rannte ihr nach. Feuersturm war schnell und sie hatte Mühe mitzuhalten. Aber sie verstand, dass die Kriegerin so schnell wie möglich fertig werden wollte. Schließlich war es schon Abend und sie wollte bestimmt bald schlafen. Auch Schmetterlingspfote war müde. Trotzdem versuchte sie, so schnell wie möglich zu laufen. Bestimmt ist bei der Grenze eh nichts los...

---> SchattenClan/DonnerClan-Grenze

Gast

9

» Silberfeder «

Gelangweilt betrachtete Silberfeder die Decke des Kriegerbaus.Es war stickig und Staub flitzte in ihre Atemzüge und ließ sie kräftig aufhusten.Sie war zu müde um nach draußen zu gehen.Aber auch gelangweilt.Doch die Müdigkeit siegte nicht.Sie hievte sich auf die Pfoten und schlenderte wie ein Kartoffelsack im Lager herum.Gähnend stolperte sie über ein Junges,dass ihr mächtig nachfluchte.Sie schüttelte sich kräftig und sprang weg,als eine Älteste meckernd ihren Weg zum Ältestenbau suchte.Ordentlich den SChwanz über die Pfoten legend,sonnte sich Silberfeder und schnurrte.Sie wollte viel lieber bei einer Patroullie mitmachen.So stakste sie auf und machte sich bemerkbar.Als sie plötzlich den 2.Anführer sah wie er die Patroullien aufteilte....

» DonnerClan ~ Kriegerin «

Gast

{Steinpranke}

<------ Hochkiefern

Steipranke kam nun auch durch den Lagereingang. und hörte die Worte von Eisstern. Gut. Dachte er, Nun kann ich mit den Anderen die Gefahr beseitigen. Er sah hinüber zu Minzblut und damit auch zu Mondjunges. Erleichtert, Minzblut wieder glücklich zu sehen, atmete er auf und sah sie liebevoll an als Eisstern auch schon an ihm vorbeistürmte. Seine Muskeln spannten sich an und in seinem Gesicht machte sich ein Grinsen breit. Endlich wieder kämpfen Dachte er nun fröhlich. Er war wieder der frohe und muntere Kater der er immer war und rannte Eisstern hinterher. Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen als er wieder aus dem Lager hinausstürmte.

----------> Hochkiefern

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 18 Jan 2015, 15:18

Falkenauge

cf: SC/DC-Grenze

Mit leicht gesenktem Kopf betrat der ehemalige SchattenClan-Krieger das Lager des DonnerClans. Einerseits hatte er Angst, man würde ihn nicht akzeptieren und nicht aufnehmen. Andererseits war er auch aufgeregt und neugierig. Das ist also der Clan meines Vaters...
, dachte er. Niemand außer ihm und Blutflamme wusste, dass er halb DonnerClan war. Das war der Hauptgrund gewesen, warum er nach der Auflösung der SchattenClans hierhergekommen war. Er folgte der Schülerin, die sie hergebracht hatte und sah sich neugierig im Lager um. Es war gar nicht so unterschiedlich vom SchattenClan-Lager.

Schmetterlingspfote

cf: SC/DC-Grenze

Ein bisschen müde war die Schülerin schon, als sie wieder ins Lager zurückkam. Aber auch aufgeregt. Was würden die anderen zu der Gruppe SchattenClan-Katzen sagen, die sie da mitbrachte? Sie hoffte sehr, dass Eisstern sie hierbleiben lassen würde. Eisstern ist gerade nicht da, deshalb müsst ihr warten, bis sie wiederkommt., meinte sie zu den SchattenClanern. Sie war sich nicht ganz sicher, was sie jetzt tun sollte. Sie war nur eine Schülerin und es kam ihr komisch vor, den SchattenClan-Kriegern zu sagen, was sie tun sollten.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 18 Jan 2015, 15:41

Blutflamme

Aha

<---DC-SC-Grenze
Blutflamme kam humpelnd in das Lager des DonnerClanes. Ihre Pfote hatte den ganzen Weg über geschmerzt und manchmal fragte sie sich selber, wie sie so was aushalten konnte und auch, wie sie es als Streunerin ausgehalten hatte. Der Mond ging gerade unter, sie hatte nicht sehr lange geschlafen und genau so fühlte sie sich auch. Sie knirschte kurz mit den Zähnen. Aber nicht, weil sie es hier nicht mochte oder so, sondern weil ihre Pfote immer noch schmerzte. Wie hatte sie es eigentlich von der großen Versammlung zurück ins Schattenclanlager geschafft? Es war ihr immer noch ein Rätsel und interessiert schaute sie sich um. Es wa hier zwar ähnlich wie im SchattenClanlager und doch anders. Sie fühlte sich fremd und die Gerüche waren auch ganz neu für sie. Doch sie wollte Falkenauge zuliebe den Clan nicht verlassen. Warum willst du ihm jetzt diesen Gefallen tun? War dein Motto nicht: Vertraue niemanden, nicht mal dir selber! ? dachte sie und schaltete die Stimme in ihrem Kopf erst einmal aus.

© by Malice aus FormART
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Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 18 Jan 2015, 21:04

Heidejunges

>> Velvet paws, sharp claws <<

<<< DC - SC Grenze
Stolpernd kam ich im Lager an. So ein Weg bei den Temperaturen war echt zu viel für mich. Neben der DonnerClan-Kätzin, die uns hergebrahct hatte ließ ich mich fallen. Genug für heute, ihr könnt mich alle mal, grummelte ich in Gedanken. Ich würde meine Pfoten heute keine Schnurrhaarlnge mehr bewegen. Keine. Einzige. Dennoch war es irgendwie aufregend. So ein ganz neuer Clan... Wie viele Junge durften schon direkt in das Lager eines Clans, den sie nicht kennen? Ein riesiger Fels stand in der Mitte des Lagers. Mit großen Augen starrte ich ihn an. Es könnte sein, dass das so etwas wie der Mooshaufen war. Schließlich schien das der beste Platz zu sein um etwas anzukündigen. Jeder konnte den Anführer sehen und hören. Mein Blick wanderte weiter, zu einem Bau, der nach bitteren Kräutern roch. Sicher der Heilerbau. Und wieder ein anderer Bau roch in gewisser Weise vertraut... die Kinderstube! Sehnsüchtig blickte ich zu dem in Brombeerranken gehüllten Bau. Wie gerne ich mich doch dort in ein nest zusammenrollen würde... Tja, das ging wohl nicht. Abgrundtief seufzend zuckte ich mit dem Schweif, darauf wartend, dass irgendjemand etwas zu unserem Ankommen sagen würde.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Mo 19 Jan 2015, 16:36

Schmetterlingspfote

Sie musterte die SchattenClan-Katzen ein bisschen. Der Kater sah ein bisschen ängstlich aus, aber auch sehr neugierig. Die Kätzin dagegen schien eher misstrauisch und das Junge - es sah müde aus. Mitfühlend blickte die Schülerin zu der jungen Kätzin. Wenn du magst, kannst du in die Kinderstube gehen, da ist es warm. Irgendwie reagierte niemand auf die Ankunft der Katzen. Hallo? Ich habe gerade eine Gruupe SchattenClan-Katzen gebracht und keinen interessiert das? Sie sah die Gruppe an. Möchtet ihr etwas essen? Wie heißt ihr eigentlich?, fragte sie neugierig. Ich bin Schmetterlingspfote! Sie glaubte nicht, dass SchattenClan-Katzen böse waren. Spätestens seit ihrem Treffen mit Wüstensand an der Grenze war sie vom Gegenteil überzeugt.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Mo 19 Jan 2015, 16:46

Blutflamme

Ich höre nur das Schlagen...

Die Kriegerin hatte sich alles genauer angeschaut. Heidejunges war zu ihnen gestoßen, doch sie sah erschöpft aus. Warum hatte sie niemand hochgenommen? sie schnurrte und stupste das Junge aufmunternd an und deutete relativ freundlich zu der Kinderstube. Die Schülerin hatte es sogar erlaubt. Mehr als ein schwaches Lächeln konnte man von Blutflamme nicht erwarten und im Gegensatz zu den Schattenclankriegern würde es man hier vielleicht als bösartig deuten. Doch sie konnte es nicht anders. Sie war so aufgewachsen, ständig vo Gefahren umgeben. Keiner reagierte. Nicht einmal eine Nachtwache war aufgestellt und es ging auch noch keine Morgenpatrouille los, oder wurde gar eingeteilt. Es war zwar noch sehr früh, aber wenn es eine Nachtpatroullie gab, warum nicht eine Morgenpatroullie? Sie schaute sich noch einmal um und entdeckte das kleine Häufchen, was den Frischbeutehaufen darstellen sollte. Ihr lief fast das Wasser im Maul zusammen, aber sie ignorierte es und auf die Frage der Schülerin, winkte sie ab. Lieber wollte sie erst einmal hungern. Sie musste schmunzeln, als die Schülerin nach ihren Namen fragte. Blutflamme wollte gerade nach ihrem Namen fragen, als diese ihn schon sagte. Sie ließ sich sinken und legte sich auf die Seite um ihre Pfote noch weniger zu belasten. Ich bin Blutflamme meinte sie recht kurz angebunden und schaute kurz zu der Schülerin hinüber, um ihre Reaktion zu erfahren.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Di 20 Jan 2015, 17:21

Falkenauge

Der Kater war sichtlich nervös. Er war zwar fast überzeugt, dass man sie aufnehmen würde, aber hundertprozentig sicher war er sich auch nicht. Die Schülerin bot Heidejunges an, dass sie in die Kinderstube gehen konnte, bevor sie nach ihren Namen fragte und sich dann selbst vorstellte. Blutflamme hatte schon geantwortet - in einem nicht ganz so freundlichen Ton. Der Krieger verdrehte kurz die Augen, bevor er sagte: Mein Name ist Falkenauge. Irgendwie machte es ihn hibbelig, so lange herumzustehen. Auf die Frage von Schmetterlingspfote, ob sie etwas essen möchten, antwortete er erst einmal nicht. Blutflamme antwortete ebenfalls nicht. Der Kater hatte zwar Hunger, aber bevor er nicht selbst etwas gejagt hatte, würde er auch nichts essen. Schließlich war er ein ehrenhafter Krieger und hatte auch seinen Stolz!

Schmetterlingspfote

Beide Krieger antworteten nicht auf die Frage mit dem Essen. Ein wenig empört sah die Schülerin sie an. Waren sie etwa zu stolz, um etwas zu essen? Das glaub ich einfach nicht! Jedenfalls sagten beide ihren Namen: Blutflamme und Falkenauge. Die Kätzin war allerdings etwas schnippisch. Sie sollte froh sein, dass sie hier sein darf! Aber wahrscheinlich ist es sehr schwer für sie, in einen anderen Clan zu kommen... Da sie verstehen konnte, wie sich die Kriegerin fühlte, ignorierte sie ihren unfreundlichen Ton. Stattdessen fragte sie: Wie es ist es so, in einen fremden Clan zu kommen?

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Fr 23 Jan 2015, 17:39

Heidejunges

>> Velvet paws, sharp claws <<

Unsicher blickte ich die DonnerClan-Katze an. Zwar war es in der Kinderstube warm, und ich gab zu, eigentlich wollte ich wirklich gerne dahin... Doch auch Blutflamme und Falkenauge blieben hier. Außerdem musste ich doch auf Blätterjunges warten! Also schüttelte ich bestimmt den Kopf. "Ich bleibe hier, schließlich bin ich ja bald eine Schülerin!", verkündete ich und reckte mich etwas in die Höhe. "Außerdem warte ich auf meine Schwester, Blätterjunges. Ich bin Heidejunges." Kaum hatte ich das gesagt, fuhr eine Windböe durch mein Fell und ich bereuhte meine Entscheidung. Aber jetzt würde ich auch draußen bleiben! Nebenbei fragte ich mich, ob sich eventuell jemand für unser Auftauchen interessierte. Schließlich kamen nicht jeden Tag wildfremde Katzen ins Lager - oder? Bestimmt nicht... aber wo blieb eigentlich meine Schwester? Mit zusammengekniffenen Augen schaute ich zum Lagerausgang, wo hoffentlich bald Blätterjunges auftauchen würde. Ich machte mir schon Sorgen. Ungeduldig knetete ich mit meinen noch recht kleinen Pfoten den Boden. Wo blieb sie denn?

Schleierpfote

>> Velvet paws, sharp claws <<

Langsam öffnete ich meine Augen. Nach dem Schlaf fühle ich mich erfrischt und ausgeruht. Mit einem Gähnen hievte ich mich auf meine Pfoten und streckte mich ausgiebig. Realativ gut gelaunt sah ich mich um und stellte fest, dass Dunkeljunges nun im Heilerbau schlief. Weder das Junge, noch Düsterherz waren bereits wach. Auf leisen Pfoten um die beiden nicht zu wecken lief ich aus dem Heilerbau. Es war kühl und ich schauderte kurz. Ein kalter Wind fuhr durch das Lager und der Himmel war wolkenbedeckt, aber das interessierte mich im Moment nicht. Mitten im Lager saßen mehrere SchattenClan-Katzen bei Schmetterlingspfote. Ich hatte keine Ahnung, was die hier taten und warum Schmetterlingspfote zwischen ihnen saß. Ich lief zu der Schülerin und fragte sie irritiert: "Was tuen Katzen eines anderen Clans in unserem Lager?" Mein Blick fiel auf ein sandfarbenes Junges. Was tat das hier? Meine Verwirrung wuchs. Ein Angriff war es sicher nicht. Eine Botschaft konnte es auch nicht sein. Oder hatte die kleine Sandfarbene sich mitgeschlichen? Egal, ich würde es wohl noch erfahren.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Fr 23 Jan 2015, 18:46

Schmetterlingspfote

Zu ihrer Überraschung meinte das Junge, es würde draußen bleiben. Schmetterlingspfote verstand diese Entscheidung, jedoch war sie der Meinung, es wäre für die junge Kätzin, die sich als Blätterjunges vorstellte, angenehmer, in die Kinderstube zu gehen. Als sie erwähnte, dass sie bald Schülerin werden würde, musste Schmetterlingspfote feststellen, dass sie wohl fast gleich alt waren, denn sie war ja auch gerade erst Schülerin geworden. Wann kommt denn endlich Eisstern? Ich weiß gar nicht, was ich mit den SchattenClan-Katzen machen soll! Doch stattdessen kam Schleierpfote. Sie fragte, warum diese Katzen hier waren. Sie waren bei der Grenze und sagten, der SchattenClan hat sich aufgelöst! Da sie nicht wissen, wo sie sonst hinsollen, möchten sie hierbleiben., erklärte die Schülerin. Wobei ich nicht glaube, dass Blutflamme so wahnsinnig scharf darauf ist, hierzubleiben... aber ich kann sie verstehen.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Fr 23 Jan 2015, 20:45

Blutflamme

Komm her

Die Kriegerin bemerkte, dass die Schülerin leicht die Mundwinkel verzog. Doch sie konnte es auch ihr nicht verübeln. Sie war nun so und der Donnerclan würde sich wohl oder übel daran gewöhnen müssen, wenn sie blieb. Plötzlich meinte Heidejunges, dass sie nicht zur Kinderstube gehen wollte. Blätterjunges musste noch kommen und Blutflamme setzte sich neben sie. Mittlerweile war die Sonne schon am aufgehen. Zumindest war es heller geworden, die Sonne direkt konnte man durch die Wolken aber nicht sehen. Eisiger Wind bließ durch ihr Fell. Sie setzte sich ganz nah an das Junge heran, selbst Taubenfeder kam nicht. Es war unangenehm mit der verletzten Pfote, aber sie legte vorsichtig den Schweif um Heidejunges und versuchte den Wind von der baldigen Schülerin fern zu halten, wie diese selber ausdrückte. Die Frage von Schmetterlingspfote wollte sie gerade beantwrten, als auch schon eine weitere Schülerin hinzu kam. Sie roch nach Kräutern und Wärme. Sie hatte anscheinend gerade noch geschlafen und war auch höchstwahrscheinlich die Heilerschülerin vom Donnerclan. Blutflamme musterte sie kurz von oben bis unten. Als Schmetterlingspfote zu Ende gereadet hatte wendete sich Blutflamme an die Heilerschülerin. Deine Clangefährtin hat recht und auch hat sie gefragt, wie es so sei, einen Clan zu wechseln, auch wenn dies hier etwaig etwas unfreiwillig passiert. Sie wendete sich an Schmetterlingspfote und beantwortete deren Frage. Es kam für mich recht plötzlich. Ich hatte natürlich gehofft, dass es noch ein Zeichen geben würde. Doch es kam nicht und Sternendieb löste den Schattenclan auf. Es war gestern. Ich war schockiert und wusste nicht direkt wohin ich wollte. Beim Windclan könnte ich nicht mithalten und es pfeift zu viel Wind. Der Flussclan hat zu viel Wasser und als Streunerin wollte ich nicht leben...nicht wieder. dachte sie die letzten beiden Worte. Die einzige Option war der Donnerclan und ich bin ziemlich überrascht, da ich mir das alles anders vorgestellt habe und auch insgesamt die ganze Situation erst einmal verarbeiten muss. Sie zog Heidejunges etwas näher zu sich. So fürsorglich war sie normalerweise nicht, aber sie brauchte jetzt eine kleine Abwechslung, etwas was sie Ablenkte.

Gast

» Limettenjunges «

Das Junge lag in der Kinderstube, es war genervt und ungeduldig, langsam wurde ihm die Stube nun wirklich zu eng! Es wollte raus in den Wald, jagen und gegen andere Clans kämpfen, er wollte endlich ein Schüler sein! Doch stattdessen musste er in der Kinderstube herum hängen und durfte nichts tun, gar nichts. Aber bald wäre es soweit, nicht mehr lange und er würde zum Schüler ernannt werden. Allein beim Gedanken daran raste sein Herz schneller und er fing an das Moos auseinander zu nehmen, auf dem er lag. Er stellte sich vor wie es eine Maus wäre, die er gerade selber gefangen hatte.

» Bald würde er Schüler sein... «

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Sa 24 Jan 2015, 15:41

Falkenauge

Der Krieger hatte sich schon gefragt, wann endlich die wissbegierigen DonnerClan-Katzen kommen würden, um zu fragen, warum sie hier waren. Doch nun kam eine Kätzin im Schüleralter und stellte genau diese Frage, die Schmetterlingspfote dann beantwortete. An dem leichten Kräutergeruch meinte er zu erkennen, dass sie die Heilerschülerin war. Aber auch Schmetterlingspfote hatte eine Frage gestellt: wie es war, den Clan wechseln zu müssen. Blutflamme hatte schon geantwortet, aber er beschloss, auch etwas zu sagen: Ja, es kam tatsächlich etwas plötzlich. Allerdings war es ja nichts Neues, dass wir keinen Anführer hatten und die Patroullien nicht mehr regelmäßig loszogen, weshalb einige die Auflösung des Clans schon vorhergesehen hatten. Ich habe zwar auch damit gerechnet, aber war trotzdem sehr schockiert, als es tatsächlich passiert ist. Es ist eine ziemliche Umstellung, nun hier zu sein und es ist auch sehr verwirrend., erzählte er. Mit einem Blick zum Himmel sah er, dass die Sonne bereits aufging. Wo blieb nur die Anführerin?

Schmetterlingspfote

Nun beantwortete Blutflamme ihre Frage und auch Falkenauge sagte etwas dazu. Während die beiden sprachen, sah die Schülerin sie mit großen Augen an. Das muss ja schrecklich sein!, rutschte es ihr heraus. Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie nun plötzlich den DonnerClan verlassen und zum SchattenClan - wenn es ihn noch gäbe - gehen müsste. Aber wenigstens mussten sie nicht ganz allein gehen. Trotzdem haben sie sicher viele gute Freunde verloren. Es war nun schon Morgen und sie fragte sich, wo Eisstern blieb. Langsam kam es ihr komisch vor, die ganze Zeit mit diesen ehemaligen SchattenClan-Katzen herumzusitzen.

Gast

(Weiß jemand was mit Kirschblüte ist? Sie postet schon seit langem nicht mehr….)

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 25 Jan 2015, 10:25

//Steinfrost, bitte keine Ouposts ohne gültigen Post darunter oder davor!//

Minzblut

Ist es schon so spät?

Die Königin wachte auf. Sie war noch etwas müde und gähnte einmal herzhaft. Doch Limettenjunges war schon wach. Sie lächelte als sie ihren Sohn so sah. Er zerteilte das Moos, als würde er versuchen eine imaginäre Maus oder anderes zu fangen. Auch wenn Minzblut lange nicht mehr jagen gewesen war, sie wusste, dass er es vollkommen falsch anging. Sie schlich sich von hinten an und schubste ihn freundschaftlich leicht zur Seite. SIe setzte sich kurz und meinte lächelnd: Komm, gehen wir raus. Draußen kann ich dir wenigstens zeigen wie du es richtig machst. Sie stand wieder auf und trabte aus der Kinderstube. Sie hatte schon vorher den seltsamen Geruch wahrgenommen, der sich leicht durch das Lager zog und ihre Augen weiteten sich plötzlich, als sie drei Schattenclankatzen sah. Eine Kätzin, einen Kater und ein Junges. Vielleicht waren sie ja eine Familie, dachte sie und unterdrückte sich ein sanftes Lächeln. Es interessierte sie, was die drei hier zu suchen hatten und warum standen nur Schleierpfote und Schmetterlingspfote bei ihnen? Sie war verwirrt, schließlich sollte doch Eisstern das hier machen und nicht zwei Schülerinnen! Doch so dreist einfach in den Anführerbau stolpern wolte sie nicht und wenn Limettenjunges auch gleich raus kommen würde, würde sie ihn sicherlich davon abhalten müssen, da hin zu rennen.

//Düsterherz kommt eventuell im nächsten Post mit dran, damit mal eine ausgewachsene katze dazustößt Wink

Eig müsste das ja Ice mit Glutherz sonst übernehmen //

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 25 Jan 2015, 13:12

Blätterjunges
<-- DonnerClan-SchattenClan Grenze

Zwar war ich immer nah an meiner Schwester Heidejunges gegangen, doch der Weg war einfach zu lang für meine klienen Pfoten. Jeder Schritt fühlte sich elend weit an und schon nach kurzer Zeit war ich der letzte Teil unserer kleinen Gruppe. Doch ich wusste ihc musste stark bleiben, immerhin war ich jetzt schon 5 Monde alt. Wenn ich zu meiner Schwester schaute, welche zwar auch müde war, aber dennoch schneller und stärker war als ich, wuaate ich das ich eigentlich genauso sein sollte. Ich sollte meiner mami keine Sorgen machen, nur weil ich klein und schwach war. Nein. Ich musste stark werden. Gerade in Gedanken versunken, stoplerte ich über einen Stein. Ich rollte übermich selber und ohne wirklich zu wissen was passierte lag ich plözlich auf meinem Rücken. Auch nopch sowas! Ich kniff meine Augen zusammen und wartete eigentlich darauf, das meine Mami zu mir kommen würde und mich hoch chemen würde. Ja, ich war schon 5 Monde alt, doch ich war einfach nicht die starke Katze, die ich sein sollte. Ich wollte ienfach nur noch weg kriechen, von allem. Von der Kälte. Von der Müdigkeit. Von Heidejunges, welche doch ein viel besseres Junges war als ich...
Doch nichts gescha. Niemand schien sich um mich zu kümmern. Ich lag immernoch auf meinem Rücken, im Schnee. Langsam drangen auch die Stimmen, zu mir durch und vorsichtig öfnete ich meine Augen. Als ich andere, fremde Katzen erblickte, raffte ich mich schnell wieder auf die Beine und schaut um mich. Wo war ich? War ich nun im DonnerClan Lager?

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans So 25 Jan 2015, 15:13

Schmetterlingspfote

Die Schülerin gähnte, denn sie war sehr müde. Aber sie konnte nicht weg, schließlich war Eisstern noch nicht zurückkgekehrt. Hoffentlich ist nichts Schlimmes passiert! Nun kam Minzblut aus der Kinderstube. Guten Morgen, Minzblut!, rief sie fröhlich. Auch das zweite SchattenClan-Junge stolperte nun ins Lager. Schmetterlingspfote lächelte ihr freundlich zu. Sie konnte sich jetzt schon vorstellen, dass manche Katzen nicht besonders freundlich zu ihnen sein würden. Aber ich weiß, dass SchattenClan-Katzen nett sind! Schließlich hat mir Wüstensand einmal Kampftraining gegeben! Sie seufzte, denn ihr war langweilig. Sie hätte sich ja gerne um die Neuankömmlinge gekümmert, aber diese wollten ja nichts essen und nicht schlafen.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Sa 31 Jan 2015, 20:49

Schleierpfote

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich legte den Kopf schief. Der SchattenClan hatte sich als aufgelöst? Dass Probleme im SchattenClan waren, okay, aber dass er sich gleich auflösen würde? Mehr Territorium für den DonnerClan, dachte ich mir stumm. Wie kannst du nur so etwas denken!Diese Katzen haben ihr Heim verloren!, fauchte ich direkt und schämte mich leicht. Jedoch nahm ich meine übliche, stolze Haltung ein und miaute distanziert: "Achso. Ich gehe davon aus, dass Eisstern bald kommen wird." Mit einem kühlen Nicken begrüßte ich Minzblut, die die Kinderstube verließ. Mir war langweilig. Düsterherz schlief wohl noch, raus durfte ich allein nicht und Hunger hatte ich nicht. Ebenso wenig hatte ich Lust den SchattenClan-Katzen Gesellschaft zu leisten. Aber vielleicht könnte ich schon einmal Kräuter für Dunkeljunges heraussuchen? Mit einem "Ich gehe dann mal an die Arbeit", drehte ich mich um und verschwand im Heilerbau. Dort durchsuchte ich mit der Nase die Kräutervorräte. Ich erinnerte mich noch genau an den betörenden Duft der Katzenminze, eines der wohl bekanntesten, wenn auch am schwierigsten zu bekommenden Kraut. Ich entdeckten einen vergleichsweise beachtlichen Haufen in einer Ecke und nahm vorsichtig ein paar Blätter weg. Was hatte Düsterherz noch gesagt? Ratlos hockte ich vor den gelagerten Kräutern. Nun gut, musste ich denn alles wissen? Meine Schuld war es jedenfalls nicht. Leise räusperte ich mich. Seit ich aufgestanden war, hatte ich dieses komische Kratzen im Hals gehabt. Das war doch sicher nicht normal, oder? Egal, Halsschmerzen hatte jeder mal, das konnte man mir nicht verübeln. Mehr war es auch nicht, nur dieses unangenehme Gefühl, das mich schon nicht töten würde. Sacht nahm ich die Katzenminze auf und kehrte zu dem Bereich zurück, in dem Düsterherz und Dunkeljunges schliefen. Vor dem Nest des Heilers ließ ich die Kräuter fallen und hockte mich in mein eigenes, um mich einer ausgiebigen Fellwäsche zu unterziehen, bis mein Mentor wach werden würde.

Gast

CF. Die Hochkiefern

Efeuherz

Als ich mich mit Steinpranke auf dem rücken und der Katze an meiner Seite dem Lager des DonnerClans näherte raste mein Herz. Alte Gefühle kamen hoch und ich verspürte eine Art Angst. Das Blut von Steinpranke färbte mein Fell rot und ich spürte wie schwach er war. Ich senkte meinen Blick als wir ankamen und meine Beine Zitierten kurz. Egal wie groß und kräftig ich war ich war aucauch noch von dem Kampf gegen Aschentraum geschwächt. Ich sah mich um und nahm allen Mut zusammen. "Hey! Steinpranke braucht einen Heiler!!" Schrie ich mit aller Kraft. Meine Stimme würde wohl Aufmerksamkeit erregen. Und das hoffte ich auch. Denn Steinpranke brauchte Hilfe.

Gast

{Steinpranke}

Sein Körper erschlaffte wieder und die Bewusstlosigkeit überkam ihn. Seine Augen geschossen hörte er nur wie Efeuherz etwas schrie doch dies verstand er nicht mehr richtig. leicht atmete er und sein kKrper rutschte von Efeuherz Rücken. Bewusstlos lag der grau, getigerte Krieger auf dem Boden. Bevor er endgültig bewusstlos wurde war das, an was er dachte Minzblut. Die schöne Kätzin in die er verliebt war. Seine Brust hob und senkte sich und ihn überkamen seltsame wirre Träume.

Thema: Re: Das Lager des DonnerClans Mo 02 Feb 2015, 21:18

Schleierpfote

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich war fertig mit meiner Fellwäsche und Düsterherz war noch nicht aufgewacht. Super. Was mache ich jetzt? Es war Sonnenhoch, soll ich ihn nicht vielleicht wecken? Meine Gedanken wurden unterbrochen."Hey! Steinpranke braucht einen Heiler!" Die Stimme kam mir alles andere als bekannt vor, aber darüber würde ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Ich sprang auf und schoss eilig aus dem Bau, hoffend, dass der Krieger nicht allzu stark verletzt war. Mein erster Eindruck sagte jedoch etwas anderes. Bewusstlos lag der graue Kater am Boden, blutend. Kleinere Wunden, eigentlich nichts schlimmes, wäre da nicht sein blutüberströmtes Gesicht. Vorsichtig beschnupperte ich Steinpranke. Mit Wunden kannte ich mich aus, aber vielleicht war das nicht sein einziges Problem. "Was ist passiert? War das der Fuchs?", erkundigte ich mich bei dem fremden Kater. Von Nahem kam er mir irgendwie bekannt vor. Hatte ich ihn vielleicht schon einmal gesehen? Egal, darum ging es jetzt nicht. Mit einem Schweifschnippen signalisierte ich ihm, dass ich sofort wieder zurück sei. Schnell sparng ich zurück in den Heilerbau, direkt in den Kräutervorrat. Zuerst wickelte ich mir ein paar Spinnenweben um die Vorderpfote, dann schnappte ich mir Studentenblume. "Spinnenweben um die Blutung im Gesicht zu stoppen, Studentenblume um Entzündungen der kleineren Wunden zu verhindern", murmelte ich leise. Nachdem ich der Meinung war nichts vergessen zu haben machte ich kehrt und lief zurück zu dem verletzten Krieger. Vorsichtig drückte ich die Spinnenweben auf die Wunde in seinem Gesicht. Besorgt bemerkte ich, dass sie über sein Auge verlief. Wenn sie es richtig einschätzte und er Pech hatte, würde er wohl bald nur noch mit einem Auge klarkommen müssen. "Düsterherz", jaulte ich, in der Hoffnung meinen Mentor auf den Plan zu rufen. Ich war gerade mal aus dem Jungenalter heraus, ich konnte mich nicht allein um Steinpranke kümmern... oder? SternenClan, bitte lass mich nichts falsch machen, bat ich stumm und wandte mich den Kratzern zu, die den Körper des Grauen bedeckten.

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