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 Das Lager des SchattenClans

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BeitragThema: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Di 20 Mai 2014, 17:21

das Eingangsposting lautete :

Klippenjäger
Seine Muskeln schmerzten noch von dem vergangenen Tagen und er sehnte sich nach einem Nest aus Federn, doch er blieb stark und richtete sich auf. Die ersten Sonnerstrahlen des Tages drangen durch den Eingang des Kriegerbaus und wärmten seinen Pelz. Er streckte sich einmal ausgiebig, ehe er sich erhob und sein Fell glatt leckte. Dann stand er auf und trat mit elegantem Schritt aus dem Bau. Klippenjäger genoss sichtlich das schöne Wetter, welches schon an dem frühen Morgen den Wald überbrückte und gelassen schaute er sich in dem noch recht verlassen zu scheinenden Lager um. Traurig dachte er an den Kampf, in dem er einige seiner Clankameraden verloren hatte und alles nur wegen diesem egoistischen blutrünstigen Monster. Sein Fell sträubte sich leicht, als er wieder an den sinnlosen Kampf dachte und an Geisterfänger seinen besten Freund, wie er langsam an seinen tiefen Wunden starb. Tränen wollten sich in seinen Augen bilden, doch er blinzelte sie weg und schluckte laut. Seine Zähne biss er scharf zusammen und er unterdrückte ein klägliches Jaulen. Immer wieder schossen ihm die Bilder von Geisterfänger durch den Kopf, wie er vor seinen Augen mit quälenden Schreien langsam verendete. Klippenjäger schüttelte energisch den Kopf und dachte an seinen Clan. Sei keine solche Memme! Deine Clankameraden brauchen einen starken Krieger, keinen verweichlichten. Besorgnis lag in seinen Augen.

Wisperwind
Ein Schweif kitzelte den goldenen Krieger am Ohr und dann an der Nase, sodass er niesen musste. Mürrisch erhob er sich und zupfte sich die kleinen Moosfetzen aus dem Pelz. Sein Maul riss er weit auf und ein Gähnen erklang. Als er bemerkte, das Klippenjägers Nest bereits leer war, erhob er sich schließlich vollends und tappte auf noch recht verschlafenen Pfoten aus dem Bau und zu dem Kater. Wisperwind kannte Klippenjäger sehr gut und er wusste an was der Kater wieder dachte. " Nun liegt unser Clan in den Pfoten des SternenClans. Unsere Ahnen werden zu uns halten und uns behüten. ", murmelte er dem Kater zu und tigerte dann an ihm vorbei. Der Frischbeutehaufen war mager und bald würde Sternendieb eine neue Patrouille rausschicken müssen. Hoffentlich erhält sie bald ein Zeichen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Do 11 Sep 2014, 20:03






Taubenfeder



»Ohne mich zu bewegen starrte ich direkt in die Augen des Kriegers. Dich ich sah nicht Klippenjäger,sondern Gepardensprung. Auch wenn ich versuchte nicht an ihn zu denken,sah ich ihn. Es war eine Qual zu wissen,dass ich ihn nie wieder sehen würde. Wie von weit entfernt hörte ich die Antwort des Katers und schüttelte den Kopf. Nein,schon gut. miaute ich und meine Stimme hörte sich merkwürdig verzerrt an. Was war los mit mir? Ich war stark,stärker als die anderen. Völlig entkräftet sank ich zu Boden und atmete den Duft meiner Jungen ein. Sie waren mein einzigster Trost. Mit abgrundtief traurigen Augen schaute ich den Kater an. Ich bin alleine. hauchte ich und hatte das Bedürfnis ihm alles anzuvertrauen. Doch wer war ich? Ein Weichei? Eine Kätzin die sich nur ausheulte und rumjammerte? Nein,als Schülerin hatte ich mir alles selbst beigebracht und wohlverdient meinen Kriegernamen erhalten. Ich war stark und unbezwingbar. Doch wie ich aussah,bin ich weit davon entfernt.«
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Do 11 Sep 2014, 21:41



Heidejunges

>>Velvet paws, sharp claws<<



Heidejunges' Augen blitzten erfreut, als sie das erste Mal ihre Mutter erblickte. Sie erkannte sie ohne Probleme an ihrem Geruch. In ihren Augen war sie das schönste Wesen ihrer ganzen, kleinen Welt. Ihre schönen, grauen Augen faszinierten die Kleine besonders. Ob sie auch solche hübschen Augen hatte? Das Kätzchen miaute erfreut und versucht ihr erstes Wort von sich zu geben. "Ma!" Ein nicht ganz vollständiges "Mama" war das Ergebnis. Stolz streckte sie die Brust raus. Was ihre Schwester konnte, konnte sie auch! Eine andere Katze war zu sehen. Sie sah nicht so aus, wie Taubenfeder, aber sie schien den Fremden zu kennen. Neugierig blickte die kleine Sandfarbene den Fremden an. Doch ihr fielen keine Worte ein, um zu fragen wer das ist. So blieb ihr nichts anderes übrig als ihn auffordernd anzumaunzen und zu hoffen, dass er antwortete. Mit aufgestellten Ohren huschte ihr Blick durch die Gegend. Sie befand sich in irgendetwas. Aber in was? Oder war das hier alles? Nein, ihre Mutter war ja auch nicht immer hier gewesen. Also war logischerweise noch etwas da draußen. Sie freute sich schon diebisch drauf die Gegend da draußen unsicher zu machen.

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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Do 11 Sep 2014, 22:05

Klippenjäger
"Nein schon gut." miaute Taubenfeder, aber ich war weder blind noch taub. Ihre Stimme war verzerrt und ihre Augen sehr traurig, eine Art gähnende Leere, nur das in ihren Augen nicht nichts war, sondern sehr viel Traurigkeit. Und es war mir klar das nichts in Ordnung war. Hilflos schaute ich sie an, keine Ahnung was ich tun sollte um sie irgendwie zu trösten. Ich setzte mich neben ihr auf den Boden und fuhr mit meinem Schweif über ihre Wange. Dann drückte ich sie an mich, eine Art Umarmung, wie Zweibeiner es nennen. Ich sagte nichts. Worte. Alle sagen das gleiche, das es ihnen Leid tut. Trostlose, leere, eintönige Worte. Und mit Worten kann man nichts entschuldigen oder verbessern, und erst Recht nichts ändern was ihr passierte. Es musste sein als würde man ihr das Herz bei lebendigem Leibe herausreißen. Ja, so ungefähr hatte sie sich vermutlich gefühlt als Gepardensprung starb. Plötzlich hörte ich ein leises, kindliches Miauen. "Ma!" Ich drehte mich zu Heidejunges, der sandfarbenen. Sie hatte geredet. Und sie hatte Mama gesagt, also jedenfalls halb. Ich beobachtete sie interessiert, ja, regelrecht fasziniert. Die Kleine schaute mich auffordernd an und maunzte herausfordernd. Irgendwie wusste ich was das Junge wollte. Ich lächelte es warm an. Mein Name ist Klippenjäger. erklärte ich der kleinen lächelnd.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Fr 12 Sep 2014, 21:32






Taubenfeder



»Ich zuckte leicht zusammen,als der Kater mit über die Wange fuhr und mich an sich drückte. Noch nie hatte ich jemanden so nah an mich heran gelassen,außer Gepardensprung. Dennoch war es tröstend und ich vergrub mein Gesicht in sein warmes Fell. Ganz langsam versuchte ich mich zu fangen,mich erwachsen zu benehmen und nicht in der Vergangenheit zu leben. Doch wie konnte ich jemanden vergessen den ich liebe? Ein leises Maunzen erregte meine Aufmerksamkeit und ich schaute meine Tochter verblüfft an. Hatte sie gerade "Ma" gesagt? Sprachlos starrte ich sie an,doch dann sprang ich auf und trat zu ihr und presste meine Nase in ihr weiches Fell. Danke,Heidejunges. hauchte ich und damit meinte ich nicht nur,dass sie ihr erstes Wort gesagt hatte. Vielleicht war ich gar nicht so alleine. Ich hatte meine Jungen,für die ich sterben würde und großartige Krieger die mich und meine Jungen beschützen würde. Zwar war die Leere in mir nicht weg,doch beiseite geschoben. Schüchtern lächelnd schaute ich Klippenjäger an,der sich gerade Heidejunges vorstelle. Ich war auch ihm sehr dankbar,weshalb ich zu ihm trat und über seine Wange leckte. Dabei musste ich mich etwas strecken,denn er war größer als ich. Als ich in seine Augen schaute stockte mein Herz,ehe es in doppelter Geschwindigkeit weiterpumpte. Verlegen schaute ich zur Seite. Du kannst etwas mit Heidejunges spielen wenn du möchtest. miaute ich schließlich,denn ich wollte gerne,dass er blieb,damit ich nicht allzu einsam war und Heidejunges einen Spielkamerad hatte.«
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 08:41

Klippenjäger
Ich schaute lächelnd zu Heidejunges hinab. Sie war ein starkes Junges. Ich bemerkte das schüchterne Lächeln das mir Taubenfeder von der Seite schenkte. Dann tat sie etwas was ich nicht erwartete hätte. Sie trat zu mir und leckte mir dankbar über die Wange. Ich lächelte sie an. Sie war eine einsame Katze, hatte ihren Liebsten verloren, aber sie war trotzdem sehr stark und tapfer, gab nicht auf. Und viele Katzen hätten aufgegeben wenn sie in ihrer Lage wären, erlebt hätten was sie durchleben musste. Sie schaute mir in die Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie hatte wirklich tolle hellgraue Augen. Verlegen schaute die Kätzin zur Seite, was mich zum Lächeln brachte. "Du kannst etwas mit Heidejunges spielen wenn du möchtest." Mit leuchtenden Augen sah ich sie an und holte mir ein bisschen Moos was ich zu einer Kugel formte. Dann wandte ich mich Heidejunges zu und stupste die Kugel aus Moos zu ihr herüber, sie rollte über den Boden. Ich grinste. Als ich ein Junges war war das mein Lieblingsspiel gewesen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 10:49



Heidejunges|Flickenmond

>>Velvet paws, sharp claws<<



Heidejunges
Neugierig verfolgte das Kätzchen die Unterhaltung. So richtig verstand sie nicht, was mit Taubenfeder nicht stimmte, aber den Kater, der sich als Klippenjäger vorgestellt hatte, fand sie höchst interessant. Böse war er jedenfalls nicht, das stand für sie fest. Und das erst recht als er einen kleinen Ball aus Moos formte und ihn über den Boden rollen ließ. Entzückt quietschte die kleine Sandfarbene und hüpft mit noch ungeschickten Pfoten darauf zu. Mit ausgestreckten Pfoten warf sie sich auf den Ball, rutschte allerdings wieder runter. Vor der Kugel kauerte sie sich nieder und wackelte mit dem kleinen Schwänzchen.
____________________
Flickenmond
Die Kätzin wollte sich gerade zum Gehen wenden, als dieser Krieger sie fragte ob er mitkommen konnte. Sie stieß einen verächtlich zischenden Laut aus. "Du solltest eher die Grenzen abpatroullieren, Krieger. Aber wenn du unbedingt willst." Flickenmond war schon halb im Wald verschwunden, als sie sich noch einmal umdrehte und mit ihren eisblauen Augen Blattblut ansah. Diese Krieger zurzeit! Hatten noch nicht einmal den Überblick über die eigenen Patroullien. Wenn sie noch Kriegerin wäre... Aber das Thema hatten wir schon. Die Älteste wandte sich ab und sprang in den Wald.

---> Der dunkle Wald

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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 11:27

Blattblut
Jaja. Ich kannte Flickenmond als eine ziemlich ernste, also fleißige Kriegerin und ich wusste das sie der Meinung war das wir alles besser machen könnte. Und was sie alles tun würde wenn sie Kriegerin wäre. Ich verdrehte die Augen. Vielleicht würde ich mir das mit dem Jagen mit ihr nochmal überlegen, sie war so mürrisch. Wir waren so ziemliche Gegenteile, ich war faul und stets gut gelaunt, und sie erschien mir kratzbürstig, fleißig und was weiß ich. Ich war schon die Grenze abpatrouillieren. meinte ich vorlaut. Dann rannte ich ihr hinterher, in Richtung des dunklen Waldes.
-> Dunkler Wald

Klippenjäger
Lächelnd beobachtete ich das kleine Kätzchen wie es ungeschickt mit der Mosskugel spielte und sich dann davorkauerte, wie ein Jäger vor seine Beute. Das machte sie eigentlich schonmal ganz schön gut. Ich weiß noch so ungefähr wie ich damals aussah als ich mich Mooskugeln gespielt hatte. Das war schon Ewigkeiten her. Irgendwie mochte ich es mich an diese alten, längst vergangenen Zeiten zu erinnern. Ich schubste die Kugel zu Seite von Heidejunges weg. Ich grinste fröhlich. Es machte Spaß mal wieder etwas zu spielen, es gab mir ein wenig Kindheit zurück.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 18:09

Falkenauge

Krähenort<---

Nun war der Kater im Lager angekommen und ließ sich sogleich auf den Boden fallen. Er sah sich um, wo Blood blieb. Sie wird schon nachkommen. Seelenruhig begann sich der Krieger zu putzen und schaute sich im Lager um. Es herrschte ein reges Treiben. Ob wir wohl je wieder einen Anführer haben werden?, dachte er. Der SternenClan hatte noch kein Zeichen geschickt und es war einfach nur seltsam. Ist ein Clan ohne Anführer eigentlich noch ein richtiger Clan?
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 18:39






Tropfenjunges



»Nebenbei bemerkte die Kätzin, wie lippenjäger in der Kinderstube verschwandt. ie war erleichtert, dass sich jemand um Taubenfeder kümmerte, denn sie war mit ihren Jungen alleine in der Kinderstube und brauchte dringend Gesellschaft. Es war schade, dass sie ihren Gefährten so kurz nach der Geburt verloren hatte, denn das hatte sie defenitiv nicht verdient. Die Bluagraue gab zu, dass sie Taubenfeder sehr mochte, denn sie war zwar temperamentvoll, aber auch sanft und liebevoll. Da erregte Flickenmond wieder ihre Aufmerksamkeit, denn sie blaffte Blattblut gerade an. Leicht musste sie schmunzeln, denn sie hatte eine andere Antwort von ihr gar nicht erwartet. Mit leichten Schritten folgte sie der Ältesten und dem Krieger. Endlich würde sie das Lager verlassen! Die Augen weit aufgerissen schaute sie sich außerhalb des Lagers um, denn es sah alles so anders aus. Auch die Gerüche waren ganz anders. Beigeistert sprintete sie vor, wartete dennoch auf die beiden anderen Katzen und reihte sich brav hinten ein.«
der dunkle Wald--->
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 18:46

<---Krähenort
Blood
Sie kam gerade ins Lager, warf ihr Beute auf den Frischbeutehaufen und rannte fast mit den Katzen zusammen, die aus dem Lager liefen. Es war schon seltsam, so ein Treiben hier zu sehen, vorher war es um einiges ruhiger zugegangen. Sie ließ sich neben Falkenauge plumpsen und gähnte müde. Weist du, wer sprechen wird, wenn wir zur großen Versammlung dann gehen? Schließlich haben wir weder Anführer noch zweiten Anführer und Sternendieb sollte ihren Platz zwischen den Heilern einnehmen. Das würde schwer werden, wahrscheinlich würde sie noch nicht einmal mitkommen, da sie ja ihren vollwertigen Kriegernamen noch nicht hatte. Warum musste so etwas gerade ihr passieren? Was sie allerdings meinte, war ihr auch schleierhaft.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 19:02






Taubenfeder



»Still sah ich Klippenjäger und Heidejunges zu, wie sie mit einem Moosbällchen spielten. Ich fragte mich, wieso der Kater noch keine Gefährtin hatte. Er war ein freundlicher und sanfter Kater und auch wahrscheinlich ein guter Vater. Dennoch konnte ich es verstehen, wenn er keine Kätzin wollte, denn falls sie verstirbt, wird er vor Trauer wahnsinnig werden. Ich war kurz davor, dennoch schaffte ich es, normal auzusehen und für meine Jungen da zu sein. Plötzlich rollte mir der Moosball vor die Pfoten und sanft schoss ich diesen wieder zurück zu Heidejunges. Es war wirklich süß, wie sie spielte und ich könnte ihr ewig zusehen. Gedankenverloren putzte ich meine Vorderpfoten und beobachtete den Kater und meine Tochter, wie sie spielten. Eine wohlige Ruhe überkam mich und zum ersten Mal schien ich vor der Trauer befreit zu sein. Im Moment war ich die einzigste Königin im Clan und ich war ziemlich einsam. Gesellschaft tat mir wohl gut.«
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Sa 13 Sep 2014, 23:19



Heidejunges

>>Velvet paws, sharp claws<<



Die kleine Kätzin maunzte spielerisch empört, als Klippenjäger den Mossball von ihr weg schubste. Ohne lange zu zögern setzte Heidejunges dem Haufen Nestmaterial hinterher, der direkt vor Taubenfeders Pfoten rollte. Ungeschickt stolpterte das Kätzchen und die Kugel, die von ihrer Mutter zurückgeschickt. Kaum wieder auf den Pfoten wirbelte sie herum und jagte dem dem grünen Ball hinterher. "Krik di!(Krieg dich!)", maunzte sie fröhlich. Dass das mit dem Sprechen noch nicht so ganz klappte, störte sie relativ wenig. In einem Versuch den Ball mit einem Sprung zu packen, kam sie aus dem Gleichgewicht und vollführte einen ziemlich unfreiwlligen und komisch aussehenden Purzelbaum. Zum Glück landete sie dabei in einem weichen Mossnest und rappelte sich unbeschadet auf. Mit gespitzten Ohren schlich Heidejunges wieder auf ihre 'Beute' zu.

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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1So 14 Sep 2014, 11:18

Falkenauge

Er blickte lächelnd zu Blood, als diese neben ihm auf den Bodem plumpste. Er fragte sich, wo die Kätzin so lange gesteckt haben könnte. Als sie ihn fragte, wer heute Abend wohl sprechen würde, starrte der Kater nachdenklich zum Silbervlies. Ich habe keine Ahnung, wer das machen könnte. Aber es wird sich bestimmt irgendwie ergeben., meinte er und hoffte, dass er recht behalten würde. Sicher wird irgendjemand was sagen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1So 14 Sep 2014, 12:03

Blood
Schade, er wusste es selber nicht und bestimmt würde sich einer freiwillig ernennen und dann gab es im Clan Kämpfe. Sie sprang auf und trabte zum Heilerbau. Sternendieb musste den Clan zusammen rufen und dann entscheiden, wer sprechen sollte. So stellte sich zumindest Blood das vor und sie trat ein. Sie hatte nicht einmal begrüßt und fing sofort an: Sternendieb, ich muss mit dir reden! Sie setzte sich und deutete der Heilerin, das gleiche zu tun. Hoffentlich würde sie ihr zuhören. Dann plapperte sie auch schon los. Bald ist ja große Versammlung und da wir keinen Anführer haben, wer spricht dann für den SchattenClan? Ich fände es nicht direkt Recht, dass du das machst, nichts gegen dich, aber ich finde, du solltest lieber bei den Heilern bleiben. Ich werde es nicht machen, denn ich habe noch nicht einmal meinen Kriegernamen und schon wieder ein Streuner, der sich als Anführer ausgibt, wirft wahrscheinlich schlechtes Licht auf uns. Sie hatte schnell gesprochen und holte jetzt tief Luft. Hoffentlich würde Sternendieb jemanden auswählen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1So 14 Sep 2014, 15:58

Falkenauge

Der Kater hatte den Eindruck, dass Blood nicht glaubte, dass das funktionieren würde. Es war ja auch kompliziert! Aber ein bisschen überrascht blickte er schon drein, als die Kätzin zum Heilerbau ging. Was hat sie vor? Will sie Stenendieb bitten, jemanden auszuwählen? Der Krieger wusste nicht, ob das eine gute oder schlechte Idee war, aber wahrscheinlich war es gut. Er saß also in der Nähe des Heilerbaus und wartete gespannt darauf, was Blood oder Sternendieb gleich sagen würden.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1So 14 Sep 2014, 16:31

Klippenjäger
"Krik di!" Sie war irgendwie schon ziemlich niedlich. Amüsiert grinste ich über das ungeschickte Junge das im Mooshaufen gelandet war aber sofort wieder aufstand und zur Beute huschte. Ich kann mir gar nicht vorstellen das ich auch mal so verspielt gewesen war. Ich schaute Taubenfeder von der Seite an. Sie war eine starke Katze, das Mus man ihr lassen. Ich meine, ihr Gefährte war gestorben. Und trotzdem hatte sie nicht aufgegeben, hat weitergelebt. Trotzdem sah ich stets die Trauer in ihren Augen liegen. Traurigkeit ist ein stetiger Begleiter wenn einem so etwas geschieht. Mitfühlend sah ich sie an. Ich konnte mich schon immer sehr gut in andere hineinversetzen, sie verstehen. Ich wand meinen Blick wieder Heidejunges zu. Die kleine Kätzin schlich sich erneut an die Kugel heran. Ich schaute ihr dabei zu. Dann schlich ich mich ebenfalls langsam an die Kugel heran und stupste sie mit der Nase vorsichtig zu der kleinen hin.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1So 14 Sep 2014, 19:48

Sternendieb

Plötzlich kam jemand zu ihr und meinte sie sprechen zumüssen. Es war Blood. Sternendieb musterte die eigentliche SchattenClan Katze und hörte den Worten der Kätzin genau zu. Was sie sagte, stimmte teils. Eigentlich sollte sie nicht auf diesen Felsen sprechen... aber wenn sollte sie dann wählen? Wer war dafür gut? Ein Krieger, der auch gut als Anführer geeignet wäre? Vielleicht... konnte man den anderen Clans ja sogar was vortäuschen und ihnen vorspielen, dass es den SchattenClan prächtigst ging und sie schon einen neuen Anführer hätten? Eigentlich mal gar keine so schlechte Idee, wie die SchattenClan Heilerin fand. Kurz überlegte sie und musterte Blood nochmals. "Der SchattenClan sollte eine... neue Führung haben, doch der SternenClan schweigt bislang, gibt kaum was Preis. Ich als Heilerin bekomme Respekt von den anderen Clans. Welcher Krieger würde sowas noch bekommen?" Nachdenklich schüttelte sie den Kopf.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1So 14 Sep 2014, 19:55

Blood
Sie wusste auch nicht, was zu tun war, dennoch hatte sie eine kleine Idee. Nimm jemanden, der von den anderen Clans zu großen teilen akzeptiert wird, das macht es einfacher, finde ich. Es sollte ein erfahrener sein. Respekt bekommt auf jeden Fall so einiger Kater. Sie wendete sich ab und stand auf. Entschuldige, falls ich dir jetzt ein Problem bereitet habe, meinte sie und ging langsam aus dem Heilerbau. Sie ließ sich mit leicht abschweifendem Blick wieder neben Falkenauge fallen und schloss die Augen. Sie war etwas müde und nach kurzer Zeit war sie fast vollkommen weggedämmert. Man müsste sie schon doll anstupsen, um sie wieder wach zu bekommen. Das war bis jetzt doch ein recht schöner Tag gewesen.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1So 14 Sep 2014, 20:01

Falkenauge

Neugierig sah der Krieger Blood an, als sie aus dem Heilerbau kam. Er wollte schon fragen, was sie Sternendieb denn gefragt hatte, aber die Kätzin war sofort eingeschlafen, als sie sich neben ihn legte. Er war ein anstrengender Tag gewesen und der Kater beschloss sie nicht aufzuwecken. Lächelnd sah er sie an. Ich werde sie wecken, wenn es Zeit für die große Versammlung ist., beschloss er und legte sich neben sie hin. Schlafen konnte er noch nicht.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Mo 15 Sep 2014, 19:48






Taubenfeder



»Es war schön, Heidejunges so ausgelassen spielen zu sehen. Ich war froh, dass ich sie nicht mit meiner Trauer verdorben hatte. Wahrscheinlich erinnerte sie sich gar nicht mehr an ihren Vater, aber vielleicht war es ja auch gut so. Ein wenig wünschte ich mir schon, dass ich mich nicht mehr an ihn erinnern könnte. Gedankenverloren schaute ich meine Tochter an und Stolz überkam mich. Sie wird bestimmt eine großartige Kriegerin werden und dem SchattenClan treu dienen. Sanft schnurrte ich, als sie zwei Worte sagte, die noch ziemlich unvollständig waren. Doch genau das brachte mich zum Schnurren. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass mich Klippenjäger ansah. Fragend wandt ich den Kopf zu ihm, doch er hatte sich wieder Heidejunges zu gewandt. Ich gehe eben was fressen. miaute ich dem Krieger leise zu und verschwandt aus dem Bau. Die Sonne ging schon unter und bald würde sich der prächtige Mond in seiner ganzen Fülle zeigen. Mir war klar, dass ich nicht mir zur großen Versammlung konnte. Ich musste noch auf meine Jungen aufpassen. Langsam schlenderte ich zum Frischbeutehaufen und suchte mir eine saftige Kröte aus. Ohne richtig was zu schmecken fraß ich die Beute.«
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Mo 15 Sep 2014, 20:56



Heidejunges

>>Velvet paws, sharp claws<<



Konzentriert beobachtete das SchattenClan-Junge die Kugel, die nur ungefähr eine Schnurrhaarlänge von ihr entfernt war. Den größtenteils grauen Kater, der sich ebenfalls anschlich, bemerkte sie gar nicht. Als der grüne Ball plötzlich auf Heidejunges zurollte, jaulte sie vergnügt und sprang hastig zur Seite, weg von dem rollenden 'Ungetüm'. Denn jetzt war der Moosball keine Beute mehr, er war dazu auserkoren ihr Gegner zu sein! Mit ausgestreckten Pfoten sprang sie ihn an. Fröhlich knurrend und viel zu beschäftigt damit mit den kleine Pfoten ihr Opfer auseinanderzunehmen, bekam die kleine Sandfarbene nicht einmal mit, dass ihre Mutter nach draußen verschwand.

(c) by Nebeltänzerin, Nicola Centenaro
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Mi 17 Sep 2014, 14:55

Klippenjäger
Ich lachte ausgelassen, aber natürlich nicht sehr laut, ich wollte ja niemanden stören. Ich registrierte nur so halb das Taubenfeder sich etwas zu essen holte. Fröhlich schaute ich auf das Junge herab. Ich selbst hatte nie eine Gefährtin, geschweige denn Junge. Ich wusste eigentlich selber nicht warum, es gibt schließlich viele tolle Kätzinnen. Keine Ahnung, ich war früher immer mehr der ernste, diplomatische und fleißige Schüler gewesen, wahrscheinlich hatte ich gar keine Zeit für so etwas. Mit einem strahlendem Lächeln auf dem Gesicht guckte ich der kleinen beim Spielen zu. Junge waren so unbeschwert, wussten so wenig. Sie hatten keinen Grund sich um irgendetwas Sorgen zu machen. Und irgendwie ging ein Teil dieser Grund - und bedingungslosen Freude auf mich über. Ich schaute, immer noch ein Lächeln auf den Lippen nach draußen, zum Eingang der Kinderstube. Langsam ging die Sonne unter, was mich daran erinnerte das heute die große Versammlung war. Mein Blick wurde nachdenklicher. Er gingen Gerüchte um, das Splitterstern und Mondstern gestorben seien. Man konnte so etwas ja nie glauben, aber trotzdem. Ich hoffte das es nicht stimmte, die beiden Anführer waren mir immer symphatisch und würdig vorgekommen. Ich hatte Respekt vor ihnen. Heute würde ich ja sehen auf es stimmte. Aber wer würde für uns den Anführer spielen? Sternedieb? Vielleicht, aber sie sollte eigentlich eher unter den Heilern bleiben. Ich schüttelte die Gedanken an die Versammlung ab und wandte mich wieder Heidejunges zu die den Mossball auseinanderpflückte.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Di 23 Sep 2014, 15:48






Fuchskralle



das Moor<---
»Mit zügigen Schritten trat er ins Lager und schaute sich mit zusammengekniffenen Augen um. Es schien sich nichts verändert zu haben, seit er gegangen ist. Irgentwann auf dem Weg hatte er beschlossen, eine Abkürzung zu nehmen, damit er noch vor Engelspfote im Lager war. Sorgfältig überdachte er ihren Jagdausflug und fand, dass sie schon ziemlich gut jagte. Ob sie auch so gut kämpfte? Natürlich! Ich habe sie ja schließlich ausgebildet. dachte er, dennoch wollte er es überprüfen. Morgen frage ich einen Krieger, ob dieser mit Engelspfote kämpft. Sie soll sich auch daran gewöhnen, mit anderen Katzen zu kämpfen, die einen anderen Stil haben. meinte der Rotbraune und setzte sich in die Mitte des Lagers, damit er seine Schülerin sofort in Empfang nehmen konnte. Während er wartete, versuchte er die Schlammkruste von seinem Pelz zu bekommen. Unter seiner rauen Zunge spürte er seine Rippen und zuckte nur verabscheut mit den Schnurrhaaren. Schönheit ist nebensache. Wer gut kämpft hat eine Chance zu überleben. meinte er. Zwischendurch schielte er zum Lagerausgang oder zum Heilerbau. Irgentwer musste bald die Patroullie für die große Versammlung zusammenstellen. Wahrscheinlich machte dies Sternendieb. Wir brauchen einen richtigen Anführer und keine neunmalkluge Heilerin. war er der Meinung und knurrte leise. Er wäre perfekt für den Rang und schon verlangte es ihm, den Platz des Anführers einzunehmen und die Katzen aufzuforden, sich zu versammeln. Doch das wiederrum würde nur dumme Kommentare oder gar den SternenClan zürnen. Deswegen blieb er sitzen und wusch seinen Schwanz.«
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Di 23 Sep 2014, 16:43

Kronenstolz
Ich sah wie Katzen gingen und kamen, doch eine regelmäßige oder fließende Bewegung kam in das ganze Geschehen einfach nicht hinein und irgendwie störte es mich. Es war nun schon Sonnenuntergang und über unserem Lager sah ich schon beinah nicht mehr die Sonne stehen. Unweigerlich musste ich mich mal erheben und ein paar Schritte gehen. Die ganze Zeit nur vor dem Kriegerbau zu liegen und sich den Pelz etwas zu wärmen war ja schön und gut, doch auch irgendwann mal genug. Meine Glieder fühlten sich schwer und ungelenk an in ich mochte dieses Gefühl überhaupt nicht. Nichts zu tun mochte ich überhaupt nicht. Wütend schon beinah tigerte ich im Lager ein wenig umher und schaute mir die Katzen an. Taubenfeder spielte gemeinsam mit Klippenjäger etwas Moosball mit Heidejunges, Sternendieb schien in ihrem Bau zu sein und auch sonst gab es nichts aufregendes. Als auf einmal Fuchskralle das Lager betrat horchte ich auf und schaute zu dem Kater hinüber. Ihn schien es auch nicht zu gefallen, wie die momentanige Situation war, dass sah ich an seinem Gesichtsausdruck. Wir alle wünschten uns eine führende Pfote doch wir wussten auch alle, dass nur Sternendieb uns einen neuen Anführer vom SternenClan auserwählt zeigen kann. Super, wenn das so weitergeht können wir alle uns gleich begraben gehen. Unsere Beute wird bald spärlicher werden und was ist dann? Sternendieb muss doch mal endlich ein Zeichen bekommen haben! Vielleicht aber will sie selbst an der Macht bleiben und sagt uns deshalb nicht wer im Sinne des SternenClans unseren SchattenClan anführen soll. Vielleicht bin ich es ja und sie hält mich für unfähig! Wenn das wirklich so wäre würde ich ihr schon noch zeigen was in mir steckt und was sie für ein Mäusehirn besitzt! Wenn ich Anführer wäre, wäre alles anders, alles besser und geordneter. Immer noch in Gedanken bei dem Posten des Anführers lief ich zu meinem Freund und gesellte mich ohne zu Fragen neben ihn. "Bei dieser Unfähigkeit werde ich noch wahnsinnig! Sternendieb muss doch endlich mal ein Zeichen erhalten haben, es kann doch wohl nicht sein, dass der SternenClan ihr kein Zeichen schickt." Fuchskralle und ich kannten unsere gegenseitige Neigung zur Macht und irgendwie schien uns diese Eigenschaft zu einigen. "Ich sag dir mein Freund, da liegt etwas im Busch. Es liegt doch auf der Pfote, dass wir beide für ein Amt bestimmt sind. Wir weisen mehr Verstand, mehr Führungsqualitäten und mehr Loyalität auf als alle anderen, na gut vielleicht nicht alle, aber einige." Ich schaute ihn nun an. "Wir wissen beide, dass es Zeit wird etwas zu unternehmen. Zulange können wir nicht mehr auf ein Zeichen des SternenClans warten und Sternendieb, bei allem Respekt, aber sie eignet sich keine Pfote für dieses Amt. Und wir dürfen nicht vergessen, dass bald auch wieder die Blattleere kommen wird und was machen wir dann?" Ich schaute auf meine Pfoten und fand sie etwas dreckig, also fing ich sie an zu säubern. Dann beantwortete ich meine Frage selbst: "Dann können wir nur zum SternenClan beten, dass es Katzen wie uns gibt, die ebenfalls an den Clan denken und sich um ihn kümmern." Das ich heute mal ausnahmsweise mich auf die faule Haut gelegt habe verschwieg ich dem Kater neben mir mal. "Bald müssen auch die Katzen zur großen Versammlung bekannt gegeben werden", miaute ich während ich zum Mooshaufen schaute.
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BeitragThema: Re: Das Lager des SchattenClans   Das Lager des SchattenClans - Seite 14 Icon_minitime1Di 23 Sep 2014, 17:05






Fuchskralle



»Endlich war sein Schweif fertig, doch noch an etlichen Stellen an seinem Pelz waren Dreckklumpen. Zum Glück habe ich kein langes Fell, denn sonst sitze ich noch bis zur Blattfrische hier. dachte er und begann, seine Flanke zu putzen, als Kronenstolz neben ihm auftauchte und sich zu ihm setzte. Aufmerksam betrachtete er den jüngeren Krieger, der er zu schätzen gelernt hatte, da auch er Monsterstern misstraut hatte und nun die Spitze des Clanes erreichen wollte. Der Krieger war sich sicher, dass Kronenstolz das nie ohne seine Hilfe schaffen würde. Werde ich erst einmal Anführer, wird er mein zweiter Anführer. dachte er sich und knabberte an einer Stelle, wo der getrocknete Schlamm nicht weichen wollte. Schließlich hatte er es geschafft. Der junge Krieger hatte zu reden begonnen und der ältere hörte ihm zustimmend zu. Manchmal denke ich, dass sich Sternendieb sich nur aufführen will, nur um endlich unsere Aufmerksamkeit zu erlangen. knurrte er zwischen zwei Bürstenstrichen, ehe er damit fortfuhr. Doch was der Andere sagte hörte sich interessant an, weshalb er seine Fellpflege unterbrach. Natürlich sind wir für dieses Amt geeignet. Wir beide hatten schon immer Misstrauen gegen Monsterstern, also steht uns dieser Posten logischerweise zu. meinte er brüsk und bleckte die Zähne, als er an Monsterstern dachte. In der Blattleere werden alle noch viel verzweifelter werden und dann wird sich der SchattenClan auflösen. Wir brauchen einen starken Anführer, der uns zusammenhält. zischte er leise und seine grünen Augen fingen an zu glühen. Engelspfote war schon vergessen, denn was er mit Kronenstolz zu bereden hatte, war viel wichtiger, als eine Schülerin. Sein Blick rihtete sich auf den Stand der Sonne. Wer wohl für den SchattenClan spricht? Ich hoffe nicht Sternendieb. schnaubte er verächtlich und schüttelte seinen massigen Kopf.«
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