Der Wald

Ich schaute zu meinen beiden Begleitern, doch von keinem bakam ich auch nur ein anerkennendes Nicken. Ach dann halt eben nicht. Ich hob meinen Kopf aund schaute mich um. Die Sonne fing schon langsam an sich zum Horizont zu bewegen. Mein Herzschlag wurde schneller und ich hoffte sehr das der Schwarze immernoch an der Grenze seien würde. Ich musste mich jetzt wirklich beilen damit ich ihn vieleicht nocheinam treffen konnte. Ich schaute zu den anderen FlussClan Katzen. Sie waren auch dabei Beute auf zu spüren und nun tat ich es ihnen nach.

Ich lief tiefer in den Wald hinein und tat so als ob ich einem Tier folgte. Ich hoffte wirklich das mein Plan funktionierte, denn ich musste einfach nocheinaml mit Puma reden. So schlich ich nun zwischen den Bäumen umher bis ich mir sicher war das weder Blaukralle noch Wespenpfote mich sehen konnten. Dann richtete ich mich wieder auch und trabte los. Mein Schritt war anfangs noch ruhig, doch soweiter ich mich entfernte, so schneller wurde ich, denn ich wollte den Schwarzen um keinen Preis verpassen.

--> WindClan - FlussClan Grenze

<-- FlussClan/WindClan Grenze
Mein Tempo verringerte sich als ich mich unter den Bäumen wieder fand. Sofort fühlte ih mich etwas besser, die Bäume hatten einen beruhigenden Einfluss auf mich. Vieleicht war es auch weil man sich unter ihren Blättern einfach sicherer fühlte. Doch auf dem FlussClan Terretorium gab es ja leider nicht viel Wald, nur dieses kleine Stück. Ih war wirklich in dem falschem Clan geboren...

Nun setzte ich mich einfach an den Stamm eines großen Baumes, der wahrscheinlich schon sehr alt war.  Die Tränen fließen immer noch und ich konnte nicht anders als zu schluchzen.


Nun saß ich da, mitten in der Nacht, und weinte. Ih war einfach so traurig... Es shien als ob Puma mit seinem Gehen mein Herz ausgerissen hatte. Es tat so schrecklich weh, sodass ich dachte das ich nie mehr in meinem Leben glücklich sein könnte.

Wieso tat es soo weh ihn gehen zu lassen? Wieso war mein Herz immer schneller wenn ich mit ihm geredet hatte? Fragenn über Fragen füllten meinen Kopf und dann war plötzlich alles still. Konnte es wirklich sein? Liebte ich den Schwarzen, der mir schon unzählige das Herz gebrochen hatte??

Die Stille der Nacht war irgendwie beruhigend und auch kannte ich diesen Kater nicht, war ich froh nicht mehr ganz alleine zu sein. Es gab mir einfach das Gefuehl das doch jemanden in dieser Welt sich um mich sorgte, obwohl dies kompletter Mäusedreck war.

Ich hatte ja noch Turmalinpfote und Wespenpfote, doch seit Flimmerpfote verschwunden war, hatte meine beste Freundin nicht viel gesprochen. Sie war sehr still und ruhig geworden. Ja, sie und mein Bruder, waren das perfekte Paar gewesen... Eine Zeit lang war ich ja sehr eifersüchtig, denn ich wusste das ich niemals einen Kter finden würde, der mich wie eine Prinzessin behandelte. Das hat man ja bei Puma gesehen.

Mein Atem war ruhiger geworden und meine Tränen waren verschwunden. Nun schaute ich auch wieder hoch. Trotzdem schaute ich den Fremden nicht direkt an. Man würde sehen können das ich hier schon eine weile sass und mir die Augen ausgeheult hatte. Da sprach er auch wieder und unterbrach die Stille die zwischen uns herschte.

Was los sei? Ich zögerte. Sollte ich diesem Fremden erzählen was passiert war? Er würde es bestimmt nur komisch finden und mich auslachen. Wie oft passierte es schon das sich eine Kätzin verliebte, in einen Streuner, der nur das Herz von unzähligen Kätzinnen brechen wollte? Bestimmt nicht oft. Ausserdem kannte ich diesen Fremden ja garnicht, wieso sollte er sich für mich interressieren? Dies war doch auch sowieso nur etwas was man seiner besten Freundin erzählte, oder?

Obwohl... Turmalinpfote verstand dies sowieso nicht. Sie hatte nie verstanden was ich an dem Schwarzen gefunden hatte. Wieso ich ihm vertraut hatte und mich um ihn gekümmert hatte. Sie konnte mich einfach nicht verstehen und das letzte Mal als ich mit ihr über Puma geredet hatte, hatte sie mich nur unverständlich angeschaut.

Dann schaute ich ihn an. Irgendwas gab mir das Gefühl das er sich wirklich interressierte, doch ich wusste nicht mehr was ich glauben sollte. Puma hatte mir auch nur was vorgesppielt. Oder hatte ich mir sowieso alles nur eingebildet? Bildete ich mir jetzt auch nur ein das der Fremde ich interresierte?

Ach was solls! Ich hatte mich beschlossen ihm es jetzt doch zu erzählen.

"Ich..."

Schon nach meinem ersten Wort war ich mir wieder nicht sicher ob ich es wirklich tun sollte. Was war passiert? Sonst war ich doch nicht so unentschlossen! Ich kannte mich selber nicht mehr...

"Mein Leben ist nur etwas durcheinander und ich weiss im Moment snicht wirklich wer ich bin..."

Ich schaute den getiergerten Kater an und wartete schon darauf das er nur seinen Kopf schütteln würde, so wie ich dachte jede Katze es tun würde wenn sie diese Worte gehört hatte.

Nach meine Worten war es wieder für kurze Zeit still zwischen uns. Doch irgendwas gab mir das Gefühl das der Fremde mich dennoch verstand. Oder auf jeden Fall schien er sich nicht über mich lustig machen zu wollen. Sein Blick schien weich und ich fühlte mich, nun das ich jemanden gesagt hatte wie ich mich fühlte, gleich besser.

Es tat gut mit jemanden zu sprechen, obwohl ich dies nicht viel tat. Immer hatte ich das Gefühl das ich meine Probleme alleine lösen musste, dass ich nicht andere auch noch mehr Last auf die Schultern werfen konnte und das sich sowieso nur wenige Katzen interressierten.

» Manchmal müssen wir in uns gehen. Um uns selbst zu finden müssen manchmal schlimme Dinge geschehen, aber vielleicht bringen uns diese Dinge auch erst dazu, herauszufinden, was wir wirklich wollen und auch dazu, dass wir glücklich werden. «


Ich blieb still und liess die WOorte erstmal etwas durchsickern. Es machte Sinn, doch wieso muisste das Leben so schwer sein? Es wäre doch viel einfacher und schöner wenn das Leben so wäre wie in den Geschichten die die Ältesten immer erzählten. In den Geschichten fanden die Katzen immer ihre grosse Liebe und hatten ein wunderschönes Leben bis an ihr Ende. Genau das gegentail von der Wirklichkeit. Hier wurde nur betrogen und getötet.

Ich blickte dem Getiergertem in die Augen. Obwohl ich ihn erst seit ein paar Augenblicken kannte, wollte ich mich einfach an ihn schmiegen und alles einfach vergessen.

Wow das klang ja absurd, doch so war es einfach. Ich wollte Puma vergessen. Meine am Boden zerstörte Freundin. Meinen verschwundenen Bruder. Meine verstorbene Mentorin. Ich wollte einfach alles Schlechte aus meinem Leben wischen, wie der Regen den Sand weg spülte.

"Ja, vieleicht hast du Recht."

Mein Blick glitt in die DUnkelheit und wieder war alles Still. Alles war dunkel, doch trotrzdem fand ich es schön. Ich fand es auch schön nicht mehr ganz allein zu sein... Da fällt mir ein das ich immernoch nicht wusste mit wem ich hier eigentlich die ganze Zeit gesprochen hatte, wer mich getröstet hatte.

"Wer bist du eigentlich?"

fragte ich den Kater und schaute ihn wieder an. Er sah gut aus (^^). Nicht das es mir vorhin nicht aufgefallen war als plötzlich seine Silhouette vor mir stand, doch nun wo ich nicht mehr heulte und mich auch besser fühlte, wurdwe mir es esrst so wirklich bewust.

Ich hatte gerade erst meine Frage gestellt, doch schon erschien ein Ginsen auf dem Gesicht des Fremden. Es war ein warmes, herzliches Lächeln. Ich konnte nicht anders als auch zu lächeln, denn so wie er mich für diesen Herzschalg angeschaut hatte, war einfach so ansteckend gewesen.

» Mein Name, verehrte Dame, ist Nico. Dürfte ich auch euren erfahren? «

Ich kicherte leise. Dieser Kater, wessen Name ich gerade erst kennen gelernt hatte, hatte es gescahft mich in einer wirklich kurzen Zeit auf zu heitern und meine Gedanken weg zu wischen. Irgendwie schien die Welt, nach so einem Scherz, schon gleich viel bunter und fröhlicher. Der Herzschmerz, der noch vor kurzem in mir geherscht hatte, war wie verflogen.

Meine Augen trafen die meines Gegenübers und ich grinste noch immer. Er sah irgendwie richtig süss aus, wie er sich vor mir teatralisch verbeugte. Doch trotzdem kam er mir nicht kindisch vor, denn sein Mitgefühl von gerade eben zeigte auch das er auch ein ganz anderer Kater sein konnte.

Ich wusste dennoch nicht wirklich wie ich antworten sollte. Würde ich mit spielen? Oder sollte ich...
Ach was solls, ich spürte sowieso schon wie das Blut mir in die Wangen lief.[Abgesehen das man es nicht wirklich sehen kann wenn eine Katze rot wird xD]

"Mein Name ist Graupfote, und ich glaube nicht wirklich das ich es wert bin 'Dame' genannt zu werden."

Meine Stimme war etwas harsch, wie ich es eigentlich nicht erwartet hatte. Ich blickte Nico noch kurz an, bevor ich wieder meinen Kopf sank vor Scham. Vieleicht hatte meine Stimme etwas zu schroff geklungen? Ich weiss selbst nicht was mt mir los war. Ich wollte doch garnicht so sein, oder? Vieleicht war ich wirklich so schlecht wie ich es heute zu Puma gesagt hatte. Hatte ich mit meinen Worten Recht gehabt? Ich wusste es nicht...

Vor noch einem Moment dachte ich ich wäre wirklich nur eine normale Kätzin die auch nett war. Eine die es wert war 'Dame' genannt zu werden. Es war das erste mal gewesen das jemand mir solch ein Kompliment gemacht hatte und zum Dank hatte ich so reagiert...

Ich stand auf. Ich wusste nicht was ich machen sollte. EInen Momentlang hatte ich geglaubt jemadnen gefunden zu haben. Den Náchsten Moment hatte ich alles kaputt gemacht.

"Es tut mir Leid."

Meine Stimme war leise und kaum zu hören.

Wieso war ich blos so wie ich war? Ich war wirklich nicht besser als ich es Puma heute gesagt hatte...

Es herrschte wieder einen Moment Stille zwischen uns, nachdem ich mich fuer meine Art entschuldigt hatte.  In Gedanken verfluchte ich mich selbst. Wieso war ich so? Hatte er es verdient kwasi angefaucht zu werde, nur weil er mir ein Kompliment gemacht hatte? Nein. Mit meinem Blick wieder auf dem Boden schritt ich unbewusst eine Maueselaenge zurueck.

» Was denn? Und warum sollte man dich nicht eine Dame nennen? Also ich verstehe unter Damen hübsche, nette, junge Kätzinnen. «

Seine Woerter brachten mich wieder dazu zu ihm zu blicken. Es dauerte einen Augenblick bevor seine Woerter ueberhaubt in meinem Kopf Sinn ergaben. Meinte er wirklich das ich eine Huebsche, nette Kaetzin war? Sah ich also von aussen her nicht so aus wie ich mich im Moment fuelte, ein gemeines, Monster mit Gefuehlsschwankungen? Doch ich war mir sicher, wenn Nico mich besser kennen lenren wueder, wuerde er mich auch nicht mehr moegen und gehen, genauso wie Puma.

"ich glaube nicht das ich es wert bin..."

Meine Stimme war leise, aber dennoch klar. Durch die Stille der Nacht, die um uns herschte, hoerte man aber dennoch die Unsicherheit. Unzahlige, wirre Gedanken schwirrten in meinem Kopf und am leibsten waere ich einfach weg gerannt. Doch nicht nur weg von Nico, sondere weg von allem, von mir selbst. Traenen wollten wieder fliessen, doch ich hielt sie zurueck. Ich wuede nun auf keinen Fall wieder anfangen zu weinen. Aauch wenn ich das Gefuehl hatte das mein Leben nutzlos war und ich sowieso nur traurig war, wollte ich nicht mehr weinen.

Ausserdem musste ich dem Fremden, em ich dennoch vertraute, irgendwie danken, dass er mich fuer einen Moment hatte Lachen lassen. Ich setzte mich wiededr hin und schaute ihn an. Die Woorte die ich sagen wollte lagen mir auf der Lippe, aber dennoch sprach ich sie nicht aus. Wenn ich sie sagen wuerde, wuerden wir uns verabschieden und von dort an wieder unsere eigenen, verschiedene Wege gehen?

//Ist doch garnicht schlimm C:

» Ich denke doch, dass du es wert bist, eine Dame genannt zu werden. «

Seine Worte klangen so wunderbar in meinen Ohren. Irgendwie gab dieser Kater mir wirklich die Hoffnung das ich kein Monste war. Doch immer wieder musste ich daran denken wie ich mich gegenüber Puma benommen hatte. Immer wieder hörte ich meinen eigenen Worte in meinem Kopf. Ich war ungerecht. Ich war fies. Ich war einfach schrecklich. Ich wusste einfach nicht mehr wer ich war...

» Wer hat dir eingeredet, dass du keine wärst? Ich wette, wenn du irgendwo hinkommst wirken alle Kätzinnen neben dir sofort unscheinbarer. Und wenn dir gerade niemand das Herz bricht, dann bist du bestimmt auch vom Charakter her eine echte Dame. «

Ich schaute zu ihm. Meinte er das was er sagte wirklich ernst? Ich koknnte nicht sagen ob er zu mir die Wahrheit sprach, doch ich hoffte es einfach. Mein Herz klopfte etwas schneller als er sagte das ich bestimmt eine tolle Kätzin war. Ich wusste garnicht wie ich reagieren sollte, denn soweit ich mich errninern konnte, hatte noch nie jemand so etwas zu mir gesagt, ausser vieleicht meune Mutter. Er schaute auf den Boden. Was bedeutete das?

Doch bevor ich zulassen konnte, das ich mich sehr über sein Kompliment freunte, konzentrierte ich mich auf seine Frage. Wer hat dir eingeredet, dass du keine wärst? Ich überlegt und senkte auch meinen Kopf. Puma. Wgegen ihm hatte ich mich so gefühlt. Doch, nein, er hatte nie sowas gesagt gehabt. Ich wusste es nicht... Hatte ich mir das alles einfach eingebildet? Nein, das könnte dochy auch nicht sein. Ich schaute wieder hoch, in der Hoffnung in seine grünen Augen zu schauen.

"Ich weiss es nicht... Doch es entspricht bestimmt der Wahrheit."

Der Drang weg zu laufen wurde immer stärker. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte. Ich wollte Nico nichjt noch mehr mit meinen Problemen voll reden. Es waren meine Problme, die ich selber lösen musste. Doch ich wollte nicht alleine sein. Ich wollte jemadnen haben, mit dem ich reden konnte. War es selbsüchtig so etwas zu wollen? Immerhin waren es ja wirklich nur meine Sorgen und Probleme.

//Sorry für kurzen Post... hab nicht viel Zeit

» Komm mit! Ich möchte dir etwas zeigen. Und ich beweise dir dann auch, dass du wie eine der schönsten Damen der Welt aussiehst. «

Meine Ohren waren gespitzt als er wieder sprach. Seine Schmeichelen gaben mir Zuversicht das ich wirklich eine recht nette Kätzin war. Zu dem kam noch sein aufforderden Blick der mich dazu brachte auf zu stehen. Er schien irgendwie aufgeregt. Vieleicht war das was er mir seigen wollte wurklich aufregend. Ich schaute ihm in die Augen und nickte. Selber wusste ich nicht wiso ich mich auf ihn einliess, doch es tat einfach gut mit ihm zusammen zu sein. Und um erlich zu sein war ich gespannt auf das was er mir zeigen wollte.

"Okay, ich werde dir folgen!"

Ich lächelte ihn an. Es tat gut zu lächeln und ich wünschte ich bräuchte nie mehr traurig zu sein. Wenn ich nun zurück dachte wie zebrechlich ich vor ein paar Momenten noch war, war ich sehr erstaunt. Ja, ich wusste das ich eine Kätzin mit Gefühlsschwankungen war, doch das ich mich so schnell so drastisch verändern konnte, das wusste ich nicht. Ich konnte nicht anders als Nico etwas entschuldigend an zu schauen, denn er war die ganze Zeit dabei gewesen und ich hatte ihn einfach voll gelabert.

Immernoch lag ein Lächeln auf meinem Gesicht und ich wartete gespannt darauf das er los ging. Irgendwie brannte in mir jetzt ein Feuer. Eins, das immer in mir erflammte wenn ich aufgeregt war, da oft etwas spannendes passierte.

» Cool! Ich habe gehört, ClanKatzen gehen eigentlich nicht in den Zweibeinerort... Aber ich verspreche dir, es sind jetzt keine Zweibeiner dort, wo wir hingehen und es ist wunderschön! «

Ich stockte. Beim Zweibeiner Ort? Meine Nackenhaare streubten sich für einen Augenblick. Nicht das ich Angst vor diesen Komischen Lebewesen hatte, doch ich verabscheute sie und alles halt was mit ihnen zu tun hatte. Ich schaute zu Nico. In seine grünen Augen leuchteten vor Freude und nach kurzer Zeit nickte ich zustimmend. Wenn dort keine Zweibeiner hinkamen war doch alles in Ordnung, oder? Ja. Es würde schon alles in Ordnung sein und wenn es wirklich so schön war wie Nico es behaubtete, dann würde es sich auch lohnen zu diesen Viechern zu gehen.

Er schien mein Nicken gesehen zu haben, oder auch wenn nicht, lief er los. Eilig folgte ich ihm und wunderte mich über diesen Kater. Er war wirklich anders. Nicht komisch oder so, doch einfach in seiner ganzen Art und mit seiner Lebensfreude. Irgendwie bewunderte ich ihn. Wie konnte man blos immer so vor Freude glühen? Hatte er noch keine schlechen Erlebnisse gehabt?

~~>Der Brunnen | Zweibeinerort