Altes Gefängnis

das Eingangsposting lautete :

Geißel
Mit einer Pfote klappte er einen Träger um. Er war schon morsch,und leicht gewesen. Als er im gefängnis war,hörte er ein knurren,und ein bellen. Füchse,vier Stück. Schnell miaute er zu Devil
dvil,komm her,wir Kriegen Besuch,und endlich mal wieder etwas Spaß mit seinen eisigen Augen blickte er einem der Füchse tief in die Augen,als würde er ihm die Seele raussaugen. Als der fuchs mit eingeklemmten Schwanz jaulte,lachte geoßel,und schrie einen Satz. lass.uns.spaß.haben!!

(Wenn dubmeinst... ich halt einfach Nur besser die klappe und ich habs geändert)

(wenn du etwas sagen möchtest, dann sag ;D)

Rache
Gut gemacht. Sagt mal, sind wir hier im Zirkus(?)?, fragte sie spöttisch. Ihr Hund wollte losrennen doch sie grub ihre Krallen in sein Fell. Er blieb stehen. Als Belohnung erhielt er ein "Kraulen". Sie nahm ihn im Augenschein und merkte, dass der Schäferhund eine Hündin war. Dann erinnerte er an einen Wolf. Sie klammerte sich fest und schob seine Ohren nach vorne, gleichzeitig drückte sie gegen seinen Hals und machte ihn angriffslustig, in dem sie ihn gegen den Strich streichelte. Doch immer noch hielt sie die Hündin zurück. Die Hündin knurrte.

Geißel
Er verstand,und setzte sich neben Devil nieder. Mit seinen eisigen Augen blickte er gleichgültig in die runde. Ihm fielen die Hunde auf,und denn einen erkannte er. ach bastileinchen,ich glaube es wä besser,wenn du gehen würdest. Es könnte dir sonst noch was passieren. mit einem eisigen schnurren trat er auf und blickte dem Hund in die Augen. Basti schien ihn wiederzu erkennen. Er oh denn Schwanz ein,und senkte den Blick. Dann jedoch kehrte er zu Devil zurück,und betrachtete den winselnden Hund. Plötzlich fiel ein riesiger Schatten über basti,und er fand einen Geruch,der mit viel Blut war. Überrascht,und auch ein wenig unbehaglich,sagte er Narbe?

Narbe
Am Eingang wollten zwei Füchse ihn aufhalten,doch Narbe war so riesig,das er dem einem Fuchs in die Augen sehen konnte. Dieser knurrte,wollte ihn angreifen,doch er brach dem Fuchs mit einem gezieltem Schlag das Genick. Dann quetschte er sich durch den Eingang,der zweite Fuchs lag in einer Blut Lärche,und jaulte immernoch quallvoll. Er nahm Gerüche war,die er Super bestimmen konnte. Sein Vater,zwei neun Monate alte kätzinnen,Füchse,und zwei Hauskätzchen. Er war überrascht,das in seinem ehemaligem Blut. CLAN alger so viele Katzen waren. Als er jedoch auf die fläche trat,war er das größte in Umgebung,noch etwas größer wie die Hunde. Er war nicht überrascht,als er seinen Vater rufen hörte. Narbe war viermal so groß wie Geißel,und das war eigentlich unmöglich. Doch es ging,er stand ja vor ihm.... was zum Teufel machst du jetzt hier fragte Geißel,und Narbe sagte nur noch traumhauch suchen,was sonst?!

GemO, denkst du mal wieder daran mit Kil zu posten? Bitte! <3

Lil
Sie fand es wenig beeindruckend, das dieser Kater die Füchse bewältigt hatte, sie waren einfach zu schwache Wesen. Noch ein Gast, der uns beehrt., miaute sie mit etwas dunkleren Stimme, die etwas wütend klang, sie lief an den beiden Katern vorbei und schlug dem neuen ihren Schweif mit voller Wucht ins Gesicht. Dann lief sie zu den Toten Füchsen und jaulte auf, was soviel bedeuten sollte, wie: Los! Räumt sie weg! Auf ihren Ruf kamen vier Füchse und trugen beide weg, das Blut leckte sie in der Zwischenzeit auf, dann ließ sie einen neuen und viel stärker aussehenden Fuchs kommen, welcher sich aber verstecken sollte und aus dem Hinterhalt angreifen sollte, falls eine fremde Katze kommen würde.

Narbe
Er wehrte ihren Schweif nit einem leichtem Schlag der riesigen Pranken ab. Dann fauchte der riesige Kater lil an och,wie niedlich. Du räumst etwas weg,damit du das Blut nicht mehr sehen musst! er lachte auf,lange,hönisch,kalt. Dann Wand er sich an Devil,sie sag schwach aus,er hatte das verlangen,die Katze zu "probieren". Das Blut von Jung Katzen schmeckte einfach besser,als das von alten. Auch er war noch Jung,17 Monde,das war nicht viel,trotzdem war er schon riesig,und muskulös. Er hatte ein rotes Halsband mit Einkerbungen,und Augen,unter denen selbst die stärkste katze zusammen zucken würde.

Lil
Sie beachtete den Kater nicht weiter. Aber du bist ja so stark, haha. Sie mochte Blut, egal von welchem Wesen, man sollte so etwas nie verschenken. Sag mal Geißel, hast du noch mehr von diesen muskelangebern? Sie liebte es mit ihrem Leben zu spielen, das machte doch jedes Mal nur noch mehr Spaß. Oder, nur dieses Erbsenhirn?

Secret

Die eelegantr Kätzin sass weiterhin da und schaute auf die katzen hinunter. Basti war wie ein Feigling geflohen, doch trotzdem wollte sie diesen Katzen lauschen. Sie hatte den riesigen Kater beobachtt und schien wenig beeindruckt, nur fand sie es witzig, zuzusehen, wie aich alte bekanntschaften wieder trafen. nett hier... und noch nicht mal bemrtkt habrn sie mich... as für ein kinderspiel.sie chnurrte leise.

Narbe
Verächtlich schnaubte er aus,und fauchte dann an Geißel Gewand sag mal,warum müssen eigentlich sich diese Katzen verstecken? Die da drübe war bei basti,und was wollt ihr denn mit Hauskätzchen. Du.. er Wand sich an Devil warst früher im Schatten Clan. Blutstern sucht immernoch nach dir. verächtlich lachte er. Dann Wand er sich Lil zu du riechst nach Hauskätzchen,und bist eins.
Dann Wand er sich secret zu. und du kommst jetzt endlich mal aus dem Gebüsch gekrochen,oder hast du Angst,ohne deinen Hund?! fragte er leicht spöttelnd

Rache
Und ich?, fragte sie mit heller Stimme. Rache miaute nach einer Weile dann: Ja, es ist eine Schande, dass diese ängstlichen Kätzchen noch leben. Oder dass sie in eurem ehemaligen Lager leben. Aber du bist auch nicht besser, wenn du es über dich ergehen lässt, oder? Ihre Stimme hallte durch das Gefängnis und hallte von den Wänden wieder. Wieder wusste man nicht wo sie war.

Narbe
Seine Worte waren ein lautes und donnerndes fauchen,als er sagte wirklich? Bist du so verzweifelt,das du dich versteckt hast?! So vorlaut,aber zu Feinge,um sich zu zeigen?! er lachte auf. Dann erwiderte er und falls du denkst,ich würde mich dieser Gruppe anschließen,dann hast du dich geirrt. Ich bin nur geboren,um zu töten. Nicht,um Befehle zu gehorchen!

Rache
Da teilst du meine Meinung, Kleiner. Nur, ich gehöre nicht zu Ihnen. Ich verstecke mich nicht. Sie musterte diesen hochnäsigen Bastard. Du bist klug., bemerkte sie plötzlich. Und du hast dich der Revenge Unit nicht angeschlossen. Da würde ja heißen, dass man dich beherrscht. Und das du einer kleinen Kätzin gehorchen musst. Rache(10-11 Monde alt) kicherte. Das machen nur die ängstlichen Kleinen.

Secret

Die graue Kätzin lachte nach narbes worten und sprang vom baum, grnau vor ihn. Sie war recht vielbkleiner als er, doch keine furcht zeigte sich an ihr. Sie war eher gelassen und leicht entzückt. Mit einer gekonnten stimme, äffte sie einem ängstlichen hauskätzchen nach. oh ja... ich habe furchtbare angst! Ist ja furchtbar zwischen all diesen kampflustigen nd mörderis hen katzen, hilfee! sie setzte aich hin und leckte sich über eine pfote.

Rache
Huch!? Wenn haben wir denn da?, fragte sie und lachte hönisch. Oh, gehört es denn hier her? Ich denke nicht. Mit einem Mal stand sie hinter Lil und strich ihr mit der Kralle über den Nacken. Ein kleiner, blutender Kratzer war zu sehen. Ein Luftzug streifte ihre Wange und dann war sie wieder weg. Devils Schwester hüstelte. Kätzchen... du bist nicht unersetzbar...

Secret

Sie hatte Rache zugeschaut und hörte ihre Bemerkung. Mit einem Schweifzucken sagte sie belustigt und mit einer schönen Stimme. Und du, kleiner Jammerlappen, etwa doch? Sie schnurrte und lachte für sich. Ach herje, wie eingebildet die nur alle hier sind. Viele Krallen, viele Zähne, superkräfte was weiss ich alles... doch gribs und etwas fantasie haben die hier ja net viel. Sie leckte sich wieder über ein Pfote.

Rache
Rache schnurrte belustigt. Warum so bissig? Heute mal einen schlechten Tag, was? Sie lachte leise. Übrigens, du stehst mir im Weg. Geh bitte ein wenig zur Seite und halt dein Maul. Ich versuche mich hier zu unterhalten, falls es dir nicht aufgefallen ist. Die weiße Kätzin schnurrte leise. Hör mir mal gut zu Hauskätzchen, versuch dich nicht wichtig zu machen, verstanden?

Secret

Sie war so wenig beeindruckt wie ein Stein. Wie denn auch? Diese Kätzin war doch nur noch so eine, die versuchte irgendwie aufzufallen, die versuchte... toll zu sein. Sie blickte ihr belustigt in die augen und ging einen schritt zur seite, verspottend verneigte sie sich vor Rache. Tut mir noch so leid das ich dir im weg war, oh grosse Kätzin, ich hoffe, das war kein Problem für dich. Sie stand wieder auf und lachte über Raches worte einfach nur. Ach liebes, ich muss mich nicht wichtig machen, ich bin es nämlich schon, aber wenn du meinst, ich werde für dich nicht weiter auffallen Ihre augen funkelten verspottend und ein fieses aber dennoch prozvozierendes Lächeln setze sich auf ihre Lippen. Wie ich das liebe, andere zu provozieren... ui, ui, ui Sie lachte weiter in gedanken.

*1 halbe Stunde früher

Blacky
Schatten folgte den Geruch. Nicht mal ein Windhauch hätte leiser sein können als ihre Schritte und sie war geruchslos. Unauffällig verschwand sie im Inneren des Alten Gefängnis. Sie hörte die Kätzinnen sich streiten. Hatten sie nichts besseres zu tun? Ihr Blick fiel auf eine junge Kätzin(Devil) mit roten Augen! Sie zogen Schatten in den Bann, Blacky schloss die Augen und atmete tief und lautlos durch. Dann lauschte sie dem Rest der Unterhaltung. Ohne dass sie es merkten, trat sie aus ihr Versteck und verbeugte sich vor Devil.

Lil
Bei dem Gespräch hätte sie sich vor lachen nicht mehr fassen können, wäre sie so ein kleines Junges wie die sich hier benahmen. Du, an deiner stell würde ich schweigen, du bist nicht älter als Devil., dies miaute sie zu Rache. Dann wand sie sich ab, dieses Gespräch wurde ihr zu dumm. Wie kleine Unreife Jungen Benehmen die sich hier, kein Wunder, das sie solche Verlierer sind. Aber wenn Devil erst einmal aus dem weg geräumt ist, dann bin ich die mächtigste Katze im Wald!

narbe
ihm reichte es.  er würde diesen katzen ansand beibringen. mit einem gefürchtetem laut warf er sich auf rache. sedine krallen bohrten sich tief in ihr fleisch,und er loderte vor zorn. dann wand er sich seib em vater zu. diesen fiel er wiede mit einem jaulen an. geißel brach unter narbes gewicht zusammen,doch schnell wie eine schlange schlüpfte geißel aus der umkalammerung. narbesd augen lodeerten förmlich vor zornb. seine kraleln bohrte er seinbem vater direkt zwischen die schulter blätter. geißel verpasste ihm jedoch einen harten schlag,mitten in die kehle. narbe fiel in sich zusammne. stand jedoch wieder af. und bleckte die zähne,die er in geiß0els rücken bohrte. zufrieden leckte sich narbe das blut auf,und lies seine mächtigen tatzen spielen Ich werde kämpfen um zu leben,und um spaß zu haben! und ich werde gefürcghtet. bis dann,jammerlappemn. bis auf ein baldiges woiederfsehen! er drehte sich um,ging hinaus,leckte das blut der füchse auf,verschmolz mit denn schatten,und fauchte erbostz ein sehr tiuefes,gefährliches fauchen war es.  geißel keuchte leicht. seine beine begannen zu zittern,und er sackte zusammen. nur eien moment ausruhen... langsam schlosss er seine augen,und schlief ein. dann wachte er auf,seine schulter brannte,warschgeinlich war sie verenckt. er rappelte sich mühsam auf die pfoten,rabte zu seiner schlafmulde,und fiel in einen grauenhaften albtraum. das blut von ihm rann immernoch aus seibnem körper,unfd befleckte sein nest narbe ist so stark wie ich,er könnte alleione einen clan  stürzen. hoffentlich kommt er wiedder flüsterte er.
----> zu einem der clans

Secret

Sie kleine, graue Kätzin stand da und schaute einfach nur zu. Sie schaute Narbe lächelnd hinterher. Das passiert eben wenn man zu schnell jemanden angreift. Die Theorie liegt darin, einfach nur zu provozieren und nicht provoziert zu werden, sonst ist man zu schwach. Sie hatte dies von einem alten Streuner gelernt, den sie Mal im Wald getroffen hatte. Dieser hatte ihr das Kämpfen und das Denken beigebracht und nun stand sie noch immer, zwischen all diesen komischen Katzen, die so leicht zu provozieren waren wie ein adler auf der jagd. Sie stand abermals da und ging im kreis um diese katze, sie erforschte sie.

Rache
"Aber er wird sich nicht anschließen Kleiner.", flüsterte sie leise.
Als Narbe sich auf sie stürzen wollte, lächelte sie. Sie saß auf einem Hund! Auf dem Kopf! Und er war größer als Narbe! Endlich verschwand er. Nun ja, Hauskätzchen, du bist wohl nicht so dumm wie die anderen., murmelte sie, so dass nur Secret es hören konnte. Die 11-Monde alte Kätzin bemerkte Blacky, sie merkte es daran, dass sie nun all ihre Tarnung fliegen ließ und vor Dwvil trat. Sie schnaubte.

Lil
Also langsam wurde ihr das zu bunt. Was war den das für ein Kampf? So etwas Armes habe ich noch nie gesehen. Stolz lief sie davon, sie wollte Narbe etwas folgen, vielleicht ist er ja gar nicht so schlecht, wie Geißel ihn darstellte?. Wohin ist er nochmal? Ah! Da ist ja seine Spur. Sie wanderte im Schatten und keiner konnte sehen, wohin sie ging.
--> Hinter Narbe her!

Secret

Sie musterte rache ihrem Spottblick und nicktevihr zu. ich bin sehrbwohl nicht dumm und mein name ist secret. sie musste lachen als blacky sich verneigte. nochbjemand schwaches, die angst zeigt. Ach wie bezaubernd. Hahahahaha es fehlt wohl viele an stolz und an histetlistigkeit. kann man ihnen wohl nicht übel nehmen. sie schaute nochmal in die rundebund achaute danach narbe und lil nach.

Rache
"Na hör mal, Secret,, ich hab nicht nach deinem Namen gefragt, mein Kleines, und ob du dumm bist, kann ich für mich beurteilen, und ich sag du bist nicht dumm, sondern unvorsichtig, plump, häßlich und für meinen Gechmack zu großmäulig." Sie betrachtete Secret aufmerksam. "An deiner Stelle wäre ich ebenso immer so traurig und einsam, um mich abzulenken und um nicht zu zeigen, wie schwach ich wäre. Armes kleines Ding. Leider bin ich das nicht. Du musst dich damit abfinden. Fang lieber bei dir an, auch wenn es vergebens ist.", miaute sie mitfühlend.

Schatten(Blacky)
Schatten hob den Kopf und lächelte Secret listig an. "Weißt du?", fragte sie genüßlich. "Ich kenne jetzt eine Katze, die will glänzen, obwohl sie keinen Schimmer hat." Sie verhielt sich gelassen. "Oh, es wird dunkel. Hast du Angst?", fragte sie lächelnd und verschmolz mit der Dunkelheit. Die hübsche, schwarze Katze stand plötzlich am Eingang, und das Mondlicht sank auf ihr schwarzes Fell. "Wenn, dann solltest du gehen.", flüsterte sie leise und drohend.