Altes Gefängnis

Geißel
Mit einer Pfote klappte er einen Träger um. Er war schon morsch,und leicht gewesen. Als er im gefängnis war,hörte er ein knurren,und ein bellen. Füchse,vier Stück. Schnell miaute er zu Devil
dvil,komm her,wir Kriegen Besuch,und endlich mal wieder etwas Spaß mit seinen eisigen Augen blickte er einem der Füchse tief in die Augen,als würde er ihm die Seele raussaugen. Als der fuchs mit eingeklemmten Schwanz jaulte,lachte geoßel,und schrie einen Satz. lass.uns.spaß.haben!!

Devil

Sie stimmte erfreut in sein Lachen ein und miaute mit kalter Stimme: "Diese Biester haben soeben ihren Tod gewählt" sie trat neben Geißel, wartete kurz ab und ging dann ganz ruhig auf einen der Füchse zu. Sie war so ruhig und vorsichtig, wie eine Mutter zu ihrem Jungen. Schaute dem Fuchs direkt in die Augen und "zupfte" an den Drahten des Verrücktseins. Die Augen des Fuchses wurden langsam immer roter, das weiß wurde dunkel und der Fuchs stellte sich in eine Stellung, welche eigentlich unangenehm war. Ihren Blick immer noch auf die Augen ihres Gegners gerichtet. Sie verlieh diesem Fuchs einen qualvollen langen Tod. Den Tod, vor dem sich jeder scheute und der Tod, den die meisten beeindruckte. Sie tötete ihren Gegner ohne auch nur eine Kralle auszufahren, ohne ihn auch nur zu berühren. Dieser Tod war so unrealistisch und dennoch so glaubhaft, so undefinierbar. In langsamen Schritten kam sie auf ihn zu und um so näher sie kam um so komischer wurde die Haltung des Fuchses, bis sie direkt vor ihm stand und er nur schlaff vor ihren Pfoten lag. "So tötet man ein Wesen. So lasse ich meine Pfoten im reinen und vergieße kein Blut über meinen Namen." ,flüsterte sie und ließ es an den Wänden abprallen. Sie drehte sich um, um zu schauen, wie Geißel seinen ersten Gegner töten würde.

Geißel
interessant,sehr interessant... Ich habe nichts dagegen,meine Pfoten mit Blut zu bespritzen. gleichgültig zuckte er mit den Schultern. Also,ich mache das eher so.. Geißel fuhr herum,tauchte blitzschnell unter dem Fuchs ab,der verwirrt den Kopf drehte. In dieser zeit riss Geißel ein claffendes Loch in den Bauch von dem Fuchs. Er drehte sich zu Devil um,der Fuchs krachte hinter ihm zusammen,und Blut umspülte seine Pfoten. Mit einem gezieltem Schlag auf die Wange des Fuchses,riss er einen scharfen Schneidezähne aus,und klemmte ihn in sein Halsband. Der tot Fuchs hinter ihm störte nicht weiter,aber dann sah er,das man sogar die rippen und die Gedärme sehen konnte.
So hat er getötet,und wird er töte,qualvoll,und blutig. 2 Füchse waren noch übrig,dem einen schauet Geißel solange in die Augen,bis der Fuchs nachgab,und dort auf ihn zustürzte. Geißel reagierte sofort,katapultierte sich in die Luft,drehte sich,und
Änderte auf den Schultern des Fuchses. Als dieser umkippte,riss Geisel ihm ein Loch in die Kehle,der Fuchs lebte zwar noch,aber es würde lange dauern,bis er stirbt.

Devil

Sie nickte zustimmend. Selbst hatte sie ja kein Problem damit, sich ihre Pfoten schmutzig zu machen, doch mit dem bloßen Blicke konnte sie andere auf längerer Entfernung töten, was sie sehr gut fand. Sie beobachtete wie Geißel den nächsten zum Tode verurteilte und ging wieder ganz gelassen auf den anderen Fuchs zu und miaute dann: "Ich zeige dir mal, wie ich auch mit Pfoten Handwerk einen Fuchs töte. Das ist ganz leicht!" Und schon war sie los geschossen. Sie war fast unsichtbar, durch die Schnelligkeit, doch ihr weißes Fell zog einen leichten Faden hinter ihr her und im nächsten Augenblick hörte man ein Knacken und man sah, wie die Pfote von Devil am Hals des Fuchses lag und sie ihm das Genick gebrochen hatte. "Zu langsam" ,kritisierte sie sich selbst. Devil ließ den Fuchs zu Boden sinken und trat mit ihrer Pfote, den Schädel des Fuchses ein. "Tod" ,verurteilte sie ihn und ging auf Geißel zu. "Ich bin ein bisschen eingerostet über die Monde.." Sie seufzte kurz und legte dann das Blut, welches hoch gespritzt war, als sie den Schädel des Tieres eintrat an ihre Pfoten kam ab und wartete darauf, dass Geißel sie durch das alte Gefängnis führte.

Geißel
Auch er leckte sich kurz. ganz ehrlich,katzenblut schmeckt besser. Nicht so fetzig,und so..so fremd. Bwhä... Sogar hundeblut schmeckt besserer. Aber,nun gut,ich zeige dir nun dieses Gefängnis. langsam führte er sie hinunter,immer tiefer. Doch dann spitzte er die Ohren,und roch in der Luft. Schließlich miaute er dann aber nur noch,mit eiskalter stimme Hier ist eine Falle. Pass auf,da könntest du reinfallen. der kühle Ton des Blut Clan Anführers,zeigte kein Mitleid,oder achtgierde.
Als er abrupt anhielt,war eine riesige Fläche ,mit einer tiefen Steinedecke Direkt vor ihnen. Hier hast du dein Lager. Ach ja,und Devil... er deutete auf eine Tiefe schlafkuhle,und daneben War ein kahles Stück Stein,mit kratzspiren. Geißel legte seine Pfote in eine der langen,und tiefen Rillen. Aber was war das,die Krallen passten nicht hinein?! Mindestens eine mauselänge ragten sie herraus. Das wird mein Platz,hier hab ich als.. Bhä,ich hasse diesen Namen... Hier hab ich als "tiny" einen Hund getötet er deutete auf die rillen. Du kannst dir deinen Pilatus aussuchen,wenn noch niemand da ist,ist es am besten. Belustigung -Kälte und hasserfüllte Belustigung-glitzerte in seinen Augen.

Devil

Sie folgte, fühlte sich hilflos, doch zeigte sie dies nicht. Mit vorsichtigen, jedoch sicheren Schritten folgte sie Geißel und reagierte sofort auf jede Warnung oder Bemerkung. Als sie im Inneren des Gefängnisses waren, sagte Geißel sofort, dass dieser Platz an der Wand ihm gehörte und sie nickte. "Der erste Hund, muss ein stolzes Erlebnis gewesen sein. Ich tötete als ersten Feind den ich hatte einen Dachs. Seid dem, gibt es eine Stelle, an der ich sobald jemand auch nur eine Schnurrhaarlänge zu weit auf ihr ist, dem Jenigen den Kopf abschlage." Sie schaute sich interessiert um. Es gab einen großen Vorsprung. Dort war sie am höchsten über allen Katzen und zugleich am sichersten und die Sonne schien durch ein Loch an der Decke auf diesen Platz. Sie zeigte auf ihn und miaute: "Dort werde ich nächtigen und die meiste Zeit des Tages verbringen. Doch wir müssen es schaffen, dass wir viele Fallen haben, die wir Revenge Uniti Katzen leicht bewältigen könne, andere Katzen dort aber nur mit starken Verletzungen durch kommen. Wir müssen diesen Ort schützen, ich hatte vor, längere Zeit hier zu bleiben.." Sie setzte sich hin und wartete auf das Urteil von Geißel.

Geißel
ich habe eine Idee...wie wäre es,wenn wir diese Füchse und Hunde abrichten?! Es geht,du wirst schon Sehen. Diese Mistviecher werden vor uns ihre schwänze einziehen!und weist du auch,warum es klappen wird? Weil wir stark sind. Weil wir macht haben. Und weil wir eine gruppe sind. Devil,wir konnten alleine diese Füchse töten. Jetzt Sage mit,könnte eine normale Clan Katze gegen 4 Füchse kämpfen? Aber wenn dir diese Idee nicht gefällt,können wir auch einfach die alten Menschenwaffen nehmen. Wie zur Bestätigung,ging er zu einem Laubbäumen,und fegte das Obere weg. Nach unten erstreckte sich ein 10meter tiefer Schacht. Dannging er weiter,und deutete an die decken. Ein Stein,so groß wie ein Auto ging über ihnen. Unter geißel war ein stollperdraht. Wenn man diesen Draht verfolgte,führte er hoch zum Stein. Hauchdünn war dieser Faden. Wenn man sich hier nicht auskennt würde man wahrscheinlich sterben. Langsam ging er weg,und wich ungerührt den ganzen Fällen aus. Nun,was gefällt dir besser? Oder sollen wir..BEIDES benutzen?! seine stimme war wieder eisigkalt. Und Devil,ich führe,wenn wir wieder herrausgehen. Wie gesagt,ich wuchs hier auf mit all den Fällen.

Devil

Sie bekam ein ungutes Gefühl und ließ einen schrillen, schiefen Schrei von sich hinaus, der Ohrenbetäubend unangenehm von den Wänden wieder hallte. Klagendes Wimmern erklang und es roch nach Fuchs. Ängstlichem Fuchs. "Ich habe das Gefühl, am Baumgeviert stimmt etwas nicht. Wir müssen zurück, die Füchse werden sich nicht trauen, heraus zu kommen. Der Schrei hat sie verunsichert und die Fledermäuse an den Decken, sind verwirrt durch das klirren meiner Stimme. Komm!" Sie lief los, ohne darauf zu warten das Geißel sie führen würde. Sie lief in solch weiten Sprüngen, dass es so aussah, als würde sie über den Boden schweben. Sie hatte keine Falle ausgelöst und war sicher auf der anderen Seite angekommen und stand nun draußen. "Die Fallen.. Um die kümmern wir uns nach her." Sie lief los, ohne zu stoppen. Und war in wenigen Herzschlägen am Baumgeviert angekommen.

---> Baumgeviert

Geisel
Als er ihr nachsah,flusterte er nur noch und dabi hat sie schon eine falle ausgelost... mit erhobenem kopf ging er vorran,bis zu der stelle,an dem ein kleiner draht war,und kurz darauf ein tuefer schacht. Er schuttelte den kopf. Wie leicht hatte sie diese falle auslosen konnen. Dann nuschelte er. wenn ich jetzt auf eiben szreuner treffe,muss ich ihn toten. Bihat hab ich jetzt eine lust auf blut! Aber anderenseits... drache ist da,und das ist das wichtigste! auch er sties noch einen schrei aus,ein blutrünstiger schrei,der all e tiere zusammen zucken lies.
Dann sprang er devil hinterher zum baumgeviert.
--->baumgeviert

Lil
<--Lils Reich
Sie kam in schnellen eleganten Schritten bei dem Gebäude an. Ihre Pfoten hatten sie unbewusst hier her getrieben. Wütend fauchte sie, weil sie eigentlich wo anders hin wollte. Plötzlich knurrte etwas hinter ihr, sie wirbelte herum, sie starrte direkt in die Augen von zwei Füchsen. Sie ging in eine Kampfstellung über und begann mit einem Tanz mit diesen Geschöpfen. Auf einmal stieß der eine Fuchs einen Ruf aus und stürzte auf sie los, doch sie war zu schnell und sprang über ihn hinweg und fuhr dabei so tief mit ihren Krallen in dessen Fell, das er halb tot, halb nach dem Leben ringend hinter ihr liegen blieb. Aus Wut rasste der zweite auf sie zu, konnte ihrem Schlag aber nicht mehr ausweichen und flog zurück. Lil hatte nun genug und rannte auf das Wesen zu, dann sprang sie aber kurz davor ab und landete hinter dem Fuchs, dort wirbelte sie Staub auf, während sie sich drehte, sodass die Sicht schlechter wurde, doch nicht für sie. Sie biss dem Fuchs kräftig in den Schwanz und dann noch mit aller Kraft in die Kehle, bis dort Blut herausfloss. Mit einem gezielten Schlag schlug sie den Kopf des Fuchses ab, alles ging so schnell, der Fuchs hatte keine Chance sich zu wären. Da sie ihr Opfer nicht so in den Tot schicken wollte leckte sie die Flanke des Tieres und flehte um guten Himmel, dann wand sie sich dem anderen immer noch im Sterben liegendem Tier zu. Sie lief mit flinken Schritten auf das Wesen zu. Ich werde dir eine große Gnade zeigen und dich von deinem leiden befreien, damit du zu deinem verstorbenen Freund mögest gehen. Mit diesen Worten bis sie dem Fuchs in die Kehle, bis dieser keinen Mucks mehr von sich gab. Sie setzte sich zwischen ihre Opfer und leckte sich das Blut von den Pfoten. Das sie es immer noch darauf anlegen. Tja, nun sehen sie ja was sie davon haben. Sie bekam nicht alles von ihren Pfoten ab, darum wollte sie schon los laufen, da fiel ihr etwas ein, sie jaulte laut auf um ihre Macht zum Ausdruck zu bringen, sofort fielen die restlichen Wölfe in ihren Ruf ein, als Symbol ihrer Unterwerfung. So ist es gut. Nun wand sie sich von diesem Ort ab und trat wieder aus dem Gebäude, sie spürte, das sie diesen Kampf gebraucht hatte. Mit schnellen und fließenden Schritten eilte sie davon und ließ die vor Trauer um ihre Toten Kameraden gefallen Füchse hinter sich.
--> Baumgrviert

Secret

<--Hochkiefern
Secret kam belustigt den weg entlang und hatte die sie komische Kätzin beobachtet. Lachend wand sie sich nacher ins alte gefängnis und schaute auf die toten Tiere. Was Kumpel, war der Tag heute nicht so witzig wie der meine? Ach, wird schon wieder. Sie stupste den Fuchs an und sprang über ihn hinweg und ging tiefer ins alte Gehäuse. Sie lief in den schatten und sie sah aus, wie der tod, der durch die flure entlang lief. Sie sang leise ein gespentisches liedlein und hörte nachher ein recht komisches geräusch, sie drehte sich um und die ratte die ihr im weg stand, war irgendeine komische mutation, denn sowas sah man nur selten. Sie lächelte belustigt. Boah man, bist du hässlich. Irgendwie dachte sie, das die ratte sie gehört hatte, denn sie sprang vor. Secret ging zwei schritte zur seite und die ratte flog gegen die wand. Der Knall war ohrenbeteubend. Und fett oben drauf. Sie packte die genauso grosse ratte wie sie selbst an der kehle und warf sie hart gegen die wand. Blut spritzte und sie sprang zurück um sich nicht schmutzig zu machen. Mit einem gekonnten schlag endete sie das leben dieses tieres und packte es. Sie zerte es zu den Füchsen und legte es unter die pfoten eines. Jetzt hast du ein Kuscheltier, Füchslein. Sie zuckte zufrieden mit den schnurrhaaren und zog sich nacher wieder zurück.
--> My little house for you and me

Lil
<--Baumgeviert
Sie kam vor der anderen Katze an und blieb vor ihrem Werk stehen, dann deutete sie auf die beiden Toten und übel zugerichteten Füchse. Sie haben beide gemeint sie hätten eine Chance gegen mich! Nun möchte ich deine Technik sehen. Sie jaulte laut auf und ein Fuchs erschien, sie strich ihm mit dem Schweif über den Buckel. Das soll dein Gegner sein Kätzin. Sie gab dem Fuchs einen Klaps.

<-------Baumgeviert

Rache
Sie trat in das alte Gefängnis und schauderte. Ihre Augen passten sich rasch an die Dunkelheit an. Sie lehnte sich zurück. Devil hatte sie das bei einer Maus sehen sehen,a ber diese war so verängstigt gewesen, hätte nicht weg laufen können und war wahrscheinlich geschockt gewesen. Aber bei einem Fuchs... Allerdings war sie da noch jünger gewesen. Außerdem glaubte sie nicht an sowas.

Devil

Sie nickte. "Was für ein Gemetzel, Blut an den Pfoten, Blut klebt überall. Bringst du jemanden um, raubt es dir den Schlaf. Wirst du verletzt, schläfst du drei Tage durch, sagte meine Mutter immer." Sie lachte und dann stand der Fuchs vor ihr. Sie schaute ihm in die Augen und als Lil ihm einen Klaps gab, blieb er stehen. Devil flüsterte mit kaltem Unterton: "Jetzt zeige ich dir meine Macht junge Katze." Sie ging einen kleinen Pfotenschritt auf den Fuchs zu und als sie noch wenige Fuchslängen vor ihm stand, war er tot. Das Schauspiel war amüsant. Er hatte keinen Kratzer, sondern nur die Verrücktheit spiegelte sich in seinen Augen. Während er zum Tode verurteilt wurde, hatte er sich in Haltungen gestellt, die solch unangenehm schienen, dass Devil früher, als sie zum ersten mal, einen Fuchs so umbrachte, gekotzt hatte. Doch nun war es für sie normal. "Hmm.. Schwach. Doch ich bin auch aus der Übung, verzeih mir. Dass ich so lange brauchte, sonst schaff ich es schneller." Und sie wusste, sie hatte nur wenige Herzschläge dafür gebraucht und der Fuchs hatte immer wieder aufgejault. Er lag in einer Stellung da, die sehr unangenehm schien, doch er war im Reich des Teufels, er konnte nicht spüren, wie seine Knochen brachen. "Die Schwäche jedes Wesens. Verrückt zu sein, kann man nie genug. Doch wenn du so Verrückt bist wie der Fuchs dort grade, ist es nur noch ein Zeitlauf, bis du stirbst. Du brichst dir unbewusst selbst die Knochen. Birdy ist verrückt, ich bin Verrückt und dennoch sind wir nicht mal ein viertel des Verrückt seins. das was du gerade gesehen hast, dass ist Verrückt sein, ich sah noch nie ein Lebewesen so dicht an der Grenze, nicht mal der Fuchs hatte die hälfte geschafft." Sie lächelte. Und wartete darauf, wie das Urteil der Kätzin zu sein mochte.

Rache
Rache hob eine Augenbraue. Nicht schlecht., lobte sie. Ihre Stimme klang wie Musik und hallte von den Wänden nieder. Sie war nicht zu sehen, nicht zu riechen, oder gar zu hören. Aber schaffst du es, einen von ihnen zwingen dir zu gehorchen? Ich würde mir allerdings lieber die Pfoten dreckig machen, Schwesterherz. Sie spürte hinter sich ein Wesen, blieb aber ruhig. Ihr sechster Sinn schaltete sich ein. Eine Klaue sauste auf ihren Kopf nieder. Sie sprang zur Seite und auf seinen Kopf. Dann tat sie etwas, was dazu führte, dass er das Bewusstsein verlor. Leider ohne Blut., flüsterte sie leise, und verführerisch. Sie verklebte einer seiner Wunden mit Spinnweben. Sie setzte eine Kralle, knapp unterhalb der Brust an. Sie bewegte die Pfote im Kreis, dann sprang sie auf den Kopf des Tieres. Der Gedanke ihn zu dressieren gefiel ihr.

Devil

Sie kicherte. "Oh danke, Schwesterherz, doch du weißt doch, dass ich es viel besser könnte." Als sie von dressieren sprach miaute sie mit breitem Grinsen über dem Gesicht: "Natürlich. Es ist nämlich so, wenn ich einen bestimmten Grad treffe, in dem ihre Verrücktheit so ist, dass es sie zu Lakaien macht. Sie hören auf mein Wort, wenn ich nur meinen Schwanz als Zeichen bewege, greifen sie an. Ich kann das mit so vielen Füchsen machen, wie ich will. Selbst Dachse, können auf mich hören.. Doch wenn ich es mal schaffe einem Zweibeiner in die Augen zu blicken.. Meinst du er wird drauf hören?!" Ihre Frage hörte sie eher wie eine Feststellung an. Sie erwartete keine Antwort, sondern eher ein Schulter zucken.

Lil
Sie war wahrhaftig verplüft von diesem sonderbaren Schauspiel. Sie starrte den Toten Fuchs an, dann miaute sie: Du bist wirklich eine machtvolle Katze, verzeih mir, das ich die erst nicht geglaubt habe. Sie verneigte sie vor Devil, schenkte Rache allerdings keine Beachtung. Dann miaute sie: Es geht viel schneller die Füchse zu dressieren, indem man laut jault, momentan stehen sie allerdings unter meinem Bann, doch ich biete dir etwas an. Sie riss das Band um ihrem Hals ab und warf es vor Devil: Ich biete dir meinen Dienst an.

Devil

Sie miaute mit ehrhafter Stimme: "Macht ist winzig. Wissen undkoennen ist alles was man brauch." Sie grinste und fuegte hinzu: "Entschuldige dich nicht bei mir. Auch ich fordere herraus, nur ich halte mich zurueck. Warte ab was geschieht. Du konntest nicht wissen auf was du dich da einlaesst." Als Lil ihr dann ihr Halsband zuwarf und sie bat, ihr dienen zu duerfen, nichte Devil doch auch sie hegte bedenken. "Weisst du, worauf du dicb da einlaesst?!" Sie wartete keine Antwort ab sondern sprach sofort weiter "Nun gut. Du kannst anfangen. Verteile alle Fuechse um das alte Gefaengnis und lass sie vor unserem Lager kampieren. Mindestens 4 sollten vor unserem Lager sitzen, ich brauche auch mal meine Ruhe..." Sie laechelte und wartete ab, bis Lil fertig sein wuerde.

Lil
Sie nickte Devil zu und drehte sich sofort um, sie war nun endlich frei! Sie jaulte so laut auf, das alle Füchse kamen, dann zeigte sie vor das Gefängnis und als sie erst nicht hören wollten fuhr sie einem Füchs über die Schnauze, sofort setzten sie sich in Gang. Los! Wütend, dass das alles so lange dauerte trieb sie sie an. Nachdem sich die Füchse um ihr neues Lager verteilt hatten, ging die zu Devil zurück: Sie werden nun dort bleiben. Die anderen können kommen.

Geißel
Er knurrte,als er sah,das diese Katze,ihre Aufgabe übernahm. was,unser neues Lager ist scon wieder mit Hauskätzchen überfüllt?! er knurrte,und sah noch einen Fuchs,und schaute diesem solange in die Augen,bis der Fuchs denn Schwanz einzog,und Geißel ihm mitdenn zucken seiner Ohren,zu bedeuten,das er sich zu denn anderen fesselten sollte. Dann Wand er sich Devil zu und knurrtet sie an. Erst jetzt viel ihm ein,das sich eigentlich noch nie jemand getraut hat,deil anzuknurren. Devil,ich wollte dir noch was sagen,warum ich mich hier so gut auskenne. Dein Schlafplatz,war früher meiner,und der an der Seite,Knochens! Wenn du dich umsiehst,siehst du überall,kratzspiren an denn Wänden,und Blut am Stein! Ja,dies war früher das Lager des blut Clans! fauchen Wand er sich ab.
und Devil,denn Trick,mit denn Augen,habe ich jetzt halb Wegs kapiert! er ging knurrend auf lil zu und du... Hältst dich jetzt für toll,weil du es mit Füchsen aufnehmen kannst! Mein Gott,es ist keine Kunst,das diese Viecher dir nachlaufen! er fauchte ihr diese Worte regelrecht ins Gesicht. Geh zurück,zu deinen Zweibeinern,Hauskätzchen! das letzte Wort knurrte er.

Devil

Sie fand es amüsant, dass Geißel sie anknurrte und dann meinte, er könne den Trick mit den Augen halbwegs kapieren. "Da gibt es nichts zu kapieren und wenn ich es dir nicht beibringe, wirst du es nie lernen, denn man kann es nur mit Worten und nicht mit bloßem zuschauen erlernen." Sie schubste Lil kurz und sanft, vielleicht etwas grob weg und miaute zu Geißel, so dass nur er es hören konnte. "Ich habe deine Worte gehört. Ich weiß, dass hier der BlutClan lebte. Ich war eine Clankatze, in den Clans wurde viel davon erzählt, doch soll ich dir was sagen?! Der BlutClan gerrieht in den Reihen der Clans in Vergessenheit. Die neue Ära fängt an und diese wird die der Revenge Uniti sein. Jede Gefahr wird schlimmer werden. Und die Revenge Uniti, ist die größte Gefahr des Waldes und die letzte! Verlass dich drauf." Sie kicherte und fügte dann mit knurrendem Unterton: "Wage es ja nicht, meine Entscheidung zu unterlegen! Dies ist mein Wort. Und wenn ich sage, Lil soll uns beiwohnen, so soll es sein! Ich dachte du kämpfst für mich?! Ich dachte, du wirst ein Loyaler Kater, doch mit deinem Verhalten machst du dich Verdächtig." Sie sprach noch nicht aus, dass sie so viele Katzen brauchten wie sie konnten, besonders neue Gesichter. Sie sagte nicht, dass die Clans von der Revenge Uniti wussten, auch wenn sie nicht wussten, dass sie von einer ehemaligen Clankatze geführt wurde. Sie flüsterte ihm leise ins Ohr: "Diese kleine Lil, sie ist ein Opfer der Revenge Uniti. Sie versteht nicht, dass sie der Köder ist. Sie wird für uns sterben, ohne dass wir versuchen werden, sie zu beschützen und wir werden ihren Tod feiern. Den Clankatzen zeigen, dass wir nicht mal den Tod unserer eigenen Katzen bedauern und wir werden Lil fressen, wie Kannibalen. Sie werden glauben, wir seien Monster und fliehen!" Sie hoffte, er verstand ihren Plan. Sie sah zu Lil, welche kein Wort hören konnte, da sie zu weit weg saß.

//Sie hat nichts von dressieren gesagt...

Rache
Rache zuckte mit einem Ohr. Sie zog an seinem rechten Ohr und der Hund setzte sich in Bewegung. Sofort grub sie ihre Krallen leicht in sein Fell. Er wurde langsamer und blieb stehen. Sie strich ihm über das Fell hinter dem Ohr. Das hatte sie bei den Zweibeinern beobachtet. Sie schnurrte leise und lauschte Devils Worten.

Lil
Sie hatte kein bisschen Angst vor Geißel, den er war nur ein Haufen voll Fell, welches sich aufplusterte, wenn ihm etwas nicht passte. Sie drehte sich weg, doch sie hatte da ihre Vermutungen, als Devil mit Geißel sprach. Die meinen alle sie wären so toll, dabei sind sie nur Mäusedreck! Aber sie werden auf mich hören müssen, sobald ich meine geheime Macht gezeigt habe und Devil tot ist! Ich werde Herrscherin vom Wald und Anführerin des größten und mächtigsten Clans, der ganzen Geschichte!

Secret

<--My little house for you and me
Die Kätzin kam mit Basti hinter sich vor das alte Gefängnis. Sie hörte die Katzen im Gebäude, doch draussen waren nur die Füchse. Sie zuckte belustigt mit den Ohren und sie hörte Basti recht furchtsam knurren. Sie drehte sich zu ihm. Basti, ich weiss schon, du bist die Jägerkillermaschine unserer Nachbarn... also, kill ein paar Füchse... und möglicherweise bist du dann auch tot. Sie sprang auf einen Baum und gab Basti das Zeichen. Der Hund kam bellend aus dem Gebüsch gesprungen und seine Spitzen Zähne funkelten, als er sich auf den ersten Fuchs warf. Secret schaute einfach nur belustigt zu. Wie schön es ist, einen anderen die Drecksarbeit machen zu lassen... Die Füchse hatten Angst, doch sie kämpften mutig. Basti, hatte es geschafft zwei dieser Bestien umzubringen und Secret leckte sich belustigt über eine Pfote, unter ihr lag ein Fuchs der sich aufrappeln wollte, doch sie war schneller und sprang mit ausgefahrenen Krallen auf das Tier. Mit flinken Krallen war es das ende des Fuchses und sie sprang wieder hoch. Sie wollte sich nichts entgehen lassen.

(DREAM: ich weiß, es ist schon unrealistisch, dass Katzen zwei Füchse töten können, doch selbst ein Hund ist nicht alles könnend und 4Füchse sind jetzt schon sehr viele. Bitte Reduziere die Zahl und mache den 3. Fuchs, dass Basti ihn mit letzter Kratz auch noch umbrachte, denn wir brauchen noch ein paar Füchse, die auf das Lager aufpassen und es ist wirklich kacke, wenn, du diese jetzt killst -.-)