Der Fluss

das Eingangsposting lautete :

Wurzelsturm

< - -FC Lager

Als der Kater den Fluss sah begann er das Tempo zu drosseln. Sein brauner Pelz wurde vom Sonnenlicht angestrahlt und Wurzelsturm genoss das plätschern des Flusses, welches er schon so oft vernommen hatte. Er trat ganz nah an den Fluss heran und blickte auf den Fluss mit den Fischen die darin nichtsahnend schwommen. Dann drehte er sich um und setzte sich. Wolfspfote sah er noch nicht und so wartete er auf sie.

Todespfote,
er sah nur noch Eispfote wie sie über den rand beim Fluss schlitterte und rein fiel. >>Platsch<< und sie war ein getaucht und untergegangen, wenn Todespfote nicht gewusst hätte das sie schwimmen konnte wäre er hinter her gesprungen, aber so war alles okay. Schließlich kam sie wieder raus zwar triefnass, aber ihr war nichts passiert. "Zum glück weiß ich das du schwimmen kannst" meinte er fröhlich und widmete sich wieder den Fluss zu, er leckte sich über die Lippen. "Es schwimmen genug fette Fische ihm Bach um ein ganzen Clan satt zu bekommen, es sollte nicht zu schwer sein welche zu fangen!" meinte er fröhlich und setzte sich ans Ufer. Er blickte in den Fluss so das sein Schatten nicht aufs Wasser viel, mit ein schnellen Schlag seiner Pfote flog ein Fisch hoch, aber er hatte ihn nicht richtig getroffen so das der Fisch leider wieder davon schwimmen konnte. "Hm das macht nichts neuer versuch!" er lächelte zu versichtig und schlug noch einmal in den Fluss so das Wassertropfen nur so spritzten und der Fisch landete Todespfote auf seinen Schwanz. Rasch drehte er sich um und biss ihn Tod. "Ja so macht man das und jetzt bist du dran viel glück!" miaute er fröhlich und ging etwas beiseite.

Todespfote
"Stimmt, aber weißt du was ich wirklich amüsant finden würde?" er grinste sofern er das konnte und nahm ein Fisch den er versuchte auf Eispfotes Kopf zu legen. "Wenn er dir auf den Kopf geflogen werde und deswegen halte doch mal still" er legte ihn auf Eispfotes Kopf ab, aber der Fisch flog wieder runter. "Schade, aber ok ich werde mir jetzt eine abkühlung verschaffen, es ist warm findest du nicht?" fragte er sie und glitt in den Fluss hinein, das Wasser umgab ihn kühl und es war nass und feucht an seinen Pfoten, einige Fische schwammen gegen ihn und berührten ihn sachte.

Todespfote,
er blickte verwundert und doch vergnügt Eispfote an die ihn wohl unter Wasser drücken wollte, doch dann selbst unterwasser ging und mit ein Fisch wieder raus kam, nun ja er lag auf ihren Kopf. "Ahh ich wusste doch das du diese Jagdtechnik kannst, der Fisch steht dir übrigens ganz wunderbar!" er lächelte und tauchte dann auch runter, als er hoch kam hatte er leider kein Fisch auf den Kopf. "Hm ich glaub nur du kennst die Technik richtig!" sinnierte er.

Smaragdsturm

Sie sah, wie die zwei Schüler im Wasser herumalberten und dachte 'Ach, da wird schon nichts schief gehen.' Sie roch schnell die Luft. 'Mmmh nichts ausser ein paar Mäusen, also brauch ich keine Sorgen haben wegen diesen Streunern'. Sie war erleichtert. Nun wollte sie ein bischen jagen gehen, denn all diese Gerüche waren sehr velockend. Gerade noch rechzeitig konnte sie sich stoppen um nicht eine kleine Maus zu fangen. 'Nicht doch hier! Die zwei sollen doch nicht wissen das ich hier bin! Jetzt muss ich ganz leise sein.' So leise wie sie konnte, schlich zu weiter weg vom Fluss und lief zum Schilfplatz.

---> Schilfplatz

Todespfote

Der Fisch zappelte um sein Überleben und glitt von Todespfotes Kopf hinein ins Wasser es platschte und er bekam ein paar Wassertropfen ab, er schaute in den Himmel einige Wolken zogen vorbei und er roch den geruch von Smaragdsturm aber dieser war nicht mehr so frisch, aber immer noch frisch. Verstimmt knurrte er und kletterte aus dem Wasser, sein Fell war nass, aber das machte ihn nichts aus er liebte schließlich das Wasser. "Wir waren doch nicht so alleine wie wir gedacht haben, aber ich denke wir sollten gehen wir haben genug gejagt für heute und alleine" meinte er und nahm zwei Fische um dann ins Lager zu gehen, aber er ließ die Fische noch mal fallen. "Danke das du mitgekommen bist es hat echt Spaß gemacht mit dir" etwas unsicher trat er von einer Pfote auf die andere und nahm wieder die Fische auf und ging dann richtung Lager.
---> FC Lager

OUT: Lässt sich ja ändern^^<

Turmalin

"MAMA!! PAPA!! Lasst mich nicht alleine!" Als sie dies sagte, schwappte eine kleine Welle gegen sie, sie erschrack und machte einen grossen Sprung. Sie suchte ihre Eltern und stellte entsetzt fest, das sie ausser Hörweite geratenen waren. Traurig sakte sie in sich zusammen und ihr blieb nur noch ein Gedanke: Meine Eltern haben mich verlassen! Bei einer kalten Windböhe, zuckte sie zusammen. Eine eisige kälte durchfuhr ihren kleinen Körper und sie plusterte ihr Fell auf. Dann errinnerte sie sich an die Katzten die sie in der Nähe des Flusses gesehen hatte und begann laut nach Hilfe zu schreien.

Smaragdsturm

Ausser Atem kam sie am Fluss an. Sie sah sich um und endeckte die zwei Schueler nicht. Warscheinlich sind die beiden wieder ins Lager gegangen. Ploetzlich hoerte sie verzweifelte Hilferufe. Smaragdsturm drehte den Kopf und sah erster nicht das Geschoepf was rief. Doch die lief etwas naeher und erkannte dann eine kleine Katze, die auf einem Stein, Mittem im Fluss sass. Ohne nach zu denken, sprang sie hinein und schwamm zu dem Stein. Sie packte das Kaetzchen, das sicherlich erst drei Monde alt war, und schwamm wieder zum Ufer zurueck.
Dort setzte sie das Junde ab und fragte es:"Wer bist du? Erzaehl doch was." Derweil sie dies tat, leckte sie die kleine Kaetztin trocken.

Turmalin

Sie roch eine fremde Katze und sufzte erleichtert:''Ich werde geretet!''Laut rief sie noch einmal:''Hier bin ich!''Schon sah sie eine Kätzin die sich auch gleich ins Wasser stürtzte und auf sie zuschwamm. Plötzlich packte sie die Angst. Was ist wenn sie eine von diesen fiesen Streunern ist? Doch ihr Gefühl sagte ihr das diese Katze nur Gutes im Sinn hatte.Trotz allem musterte sie die Kätzin mistrauisch und lies sich auch nur wiederstrebend ans andere Ufer tragen. Als die Kätzin sie jedoch liebevoll warmläckte began sie ihr zu vertrauen. ''Ich bin Turmalin. Meine Eltern haben mich hier abgsetzt und mich nicht wieder abgeholt. Drei böse Streuner haben sie verfolgt und meine Schwester getötet.Ich hab schreckliche Angst.'':antwortete sie stotternd.

Smaragdsturm

"Das ist ja schrecklich! vor mir musst du aber keine Angst haben. Ich bin eine Clan Katze, und werde dir nichts tun." Sie versuchte die aufgeregte kätzin zu beruhigen und fragte leise:"Sollen wir deine Eltern suchen gehen." Irgendwie hatte sie das Junges schon ins Herz geschlossen und hoffte ganz tief im inneren das sie ihre Eltern nicht finden werden. Doch sie schüttelte ihren Kopf und dachte Das kleine will aber ganz bestimmt wieder zu seinen Eltern. 
Smaragdsturm leckte das Kleine bis es ganz trocken war und dann schaute sie sie an und wartete auf eine Antwort.

Turmalin

Erstaunt blickte sie die Kätzin an. ''Du würdest wircklich mit mir nach meinen Eltern suchen? Sie lief voller Freude ein paar Schritte in die Richtung in der ihre Eltern verschwunden waren.''Kommst du?''Erwartungsvoll blickte sie über ihre Schulter zurück.Dann machte sie noch ein paar Sprunge richtung Eltern. Eine Clan Katze,was ist das denn?Neugierig blickte sie die Kätzin an.''Erzähl doch mal. Wie heist du eigentlich?Was macht man so als Clan Katze?''Sie Hatte so viele Frager in ihrem Kopf herrumschwirren das sie garnicht wusste wo sie anfangen sollte.Mühsam unterdrückte sie ein Gähnen. Die ganze Aufregung machte sie schräcklich müde,doch sie lief tapfer weiter.

Smaragdsturm

"Ich bin Smaragdsturm. Also, wohin sind deine Eltern gelaufen?" Doch sie hatte schon eine Vorahnung, den Turmalin wollte umbedingt in die eine Richtung. Als Smaragdsturm sah das die Kleine m"ude war, schlug sie vor:"Weist du was, Ich bringe dich erstmal zu uns ins Lager und dann suche ich deine Eltern." Sie stuppste das Kaetchen an."Du schlaefst ja fast beim Laufen ein." Um die Kleine nicht traurig zu machen sagte sie:"Und auf denm Weg ins Lager erzaehl ich dir was Clan Katzen sind und was wir so alles machen. Und dannach wede ich deine Eltern finden!"

Turmalin

Dankbar blickte sie zu Smaragdsturm hoch.''Ok,ich habe schrecklichen hunger und bin wirklich müde. Also wo geht es denn ins Lager?'' fragte sie neugierig. Nun gähnte sie herzhaft.''Ist das Lager sehr weit von hier entfärnt?'' Müde stolperte sie wieder zu Smaragdsturm. Doch tortz aller Müdigkeit, fergass sie nicht den Schmerz den sie empfunden hatte als sie ihre Eltern dafonlaufen sah. Ich will nie so feige sein wie meine Eltern es sind. Ich werde nicht meinem Feind den Gefallen tun dafon zu rennen.
Dieser Gedanke gab ihr neue Energie,doch trodtzdem vermisste sie ihre Eltern noch tief in ihrem Herzen.''Danke das du meine Eltern suchen willst, das ist sehr nett von dir.'' Sie mochte Smaragdstum, die ihr helfen wollte ohne sie richtig zu kennen. Hoffentlich sind die anderen Katzen genauso nett wie du.'' sagte sie und schaute Smaragsturm dankbar an.

Smaragdsturm

Sie sah die kleine Kätzin an und sagte "Es ist zwar nicht zu weit, troztdem werde Ich  dich ins Lager tragen. Ausserdem  ist das schneller und du kannst dann schneller etwas essen und schlafen gehen." Sie leckte der Kleinen  einmal über das Ohr. "Keine Angst, die anderen Katzen sind auch sehr nett. Und Veilchensturm, meine Freundin, hatt auch drei Junge, die ungefähr in deinem Alter sind. Mit denen kannst du dann auch mal spielen. Jetzt gehen wir aber erstmal ins Lager." Sie leckte ihr nochmal übers Ohr und nahm sie sanft ins Maul. In ruhigen Schritten lief sie ins Lager, und hoffte das es nicht zu holperig für Turmalin war.

--> FlussClan LAger

Turmalin

Es beruigte sie das es im Lager noch andere Junge gab und andere nette Katzen und plötzlich war es ihr nicht mehr so wichtig alles über Clan Katzen zu wissen. Sie war dankbar, das Smaragdsturm sie zum Lager trug. Schon nach wenigen Schritten, überfiel eine grosse Müdigkeit ihre Freude und Aufregung.  Mit einem letzten herzhaften Gähnen fielen ihr die Augen zu. Noch im Halbschlaf murmelte sie etwas wie: "Mama, Papa, bitte verlasst mich nicht." Doch Smaragdsturm ruhige Schritte wogen sie wieder in einen tiefen Schlaf. 

--> Flussclan Lager

Smaragdsturm

<--- FlussClan Lager.

Sie kam an der Stelle an, wo sie Turmalin vor kurzem gefunden hatee. Schnell überlegte sie wohin Turmalin gehen wollte. Sie ging fast ohne Hoffnung die Richtung. Als sie aber einen leichten Geruch, der fast gleich mit Turmalin war, wusste sie:'Das sind ihre Eltern! Hoffentlich sind sie nicht schon zu weit weg. Smaragdsturm beginn zu rennen, da sie jetzt umbedingt Tumalins Eltern finden wollte. Sie hielt Ausschau nach allen Seiten doch leider fand sie nur noch den Geruch von den Eltern. 'Es muss schrecklich sein, um von den eigenen Eltern ausgesetzt zu werden. Ich MUSS jetzt ihre Eltern finden.' Mit neuem Einsatz rannte sie weiter und weiter und weiter. Als Smaragdsturm jedoch Turmalins Elterns Spur im Fluss verlor, dachte sie traurig: ' Arme Turmalin. Wie soll ich ihr jetzt sagen, das ich ihre Eltern nicht gefunden habe?'Tief grübelnt kehrte sie zurück sum Lager

--> Fluss Clan Lager

waldbeere
sie kam angeschliechen,sorgsam darauf bedacht,kkeine geräusche zu machen. Nun ging sie hinunter zum fluss,sorgsam darauf bedacht,das kein schatten in das blaue wasser viel,und nun war sie reglos,wie ein stein.doch als sie etwas silbernes sah,lies sie blitzschnell eine pfote ins wasser,und holte einen fisch hinaus. Schließ tötete sie denn sich windenden fisch mit einem biss ihrer kräftigen zähne. Splitterstern,der fluss ist wieder voll mit fischen. komm her,und fange auch etwas. waldbeere legte den fisch ins gras,und fng daraufhin noch einen,denn sie zu dem ersten fisch legte. beim dritten versuch,entwischte der fisch aber,und sie euftzte kann jedem großem jäger mal passieren. dann sah sie vom wasser auf,und drehte sich zu splitterstern.


(wie is wasserblatt eig. gestorben?)

Splitterstern(sie starb, weil sie keine Energie mehr hatte und zu schwach für die Geburt war)
<--- FC Lager

Splitterstern hatte die Kätzin schnell eingeholt, war jedoch darauf bedacht, sie nicht zu überholen, doch als er sich im Wald verlor wurde er immer schneller und dann wurde sein Tempo so hoch, dass nur Katzen, welche ebenso durchtrainiert waren wie er mithalten konnten, von denen es jedoch nur Nachtpfote im Clan gab. Als sie am Fluss an kamen, war er zu schnell um ab zu bremsen und sprang über den Fluss. Er schliff über den Kies und blieb stehen. "Hach wie sehr ich es liebe meine Kraft auszuschöpfen." Er sah wie die Kätzin durch das Gebüsch trat und sich an einem Fisch versuchte. Sie schaffte zwei, doch der dritte entwischte. "Wenn einem großen Jäger ein Fehler passiert, versucht er es erneut, denn die Hoffnung zu verlieren ist wie verlieren bei Jungen in einem Spiel, einfach undenkbar." Er setzte sich an den Fluss, beobachtete Waldbeeres Spiegelbild auf der anderen Seite und durchbrach ihn durch einen hieb und holte einen Fisch mit der Pfote hervor.

Waldbeere
ich werde nicht aufgeben! sie schaute in den fluss,doch im rüchspiegelbild(?) des flusses,sah sie im hintergrund eine maus. schnell wirbelte sie herum,sprang,und packte die maus. stolz tratt sie zu splitterstern,und ließ die bute auf dem haufen fallen. ich glaube,das du deine kraft lieber an den fischen auslassen könntest. sie schnurrte amüsiert,machte sich berreit für den nächsten fisch,schleuderte ihn zwar hinaus,doch der fisch landete direckt auf splittersterns kopf. Sie musste sich zusammenreißen,um nicht loszulachen,sprang dann aber zu splitterstern herüber,und sie musste den kopf recken,um überhaupt seine augen sehen zu können. dann sprarng sie aber hoch,ackte denn fisch noch im flug,und schmiss ihn zu dem haufen. tschuldigung,splitterstern. Das wollte ich nicht.

Splitterstern

Der Fisch landete auf seinem Kopf und anstatt darauf zu warten dass er ihn runter holte, musste die Kätzin ihn umwerfen. "Kätzinen" ,fauchte er und schüttelte Waldbeere von sich runter. "Ich kann auch anderes jagen als Fische, zum Beispiel Kätzinen" ,fauchte er und schmiss Waldbeere mit einem einzelnen Hieb in den Fluss. Er sprang auf sie drauf und drückte sie runter. Doch kurz bevor ihr die Luft ausgehen konnte, schleppte er sich aus dem Fluss und lief in das Stück Wald. Er sprang einem Eichhörnchen nach, fing es schnell, auch wenn man es sehr gut üben musste, da er nicht ganz durch das Unterholz schleichen konnte wie DonnerClan Katzen. Er brachte die Maus zum Stapel und schüttelte das Wasser aus seinem Fell. Es hatte ihn verlangsamt und das mochte er nicht. "Doch ich sag dir, in was du mich niemals schlagen wirst" ,er lächelte. "Du bist eine gute Jägerin, doch ich bin ein noch besserer Kämpfer.. Auch wenn deswegen Wasserblatt nicht.." Er hielt inne, wagte es nicht weiter zu sprechen sondern schaute zum Himmel.

waldbeere
sie nickte ihm nur entschuldigend zu,nachdem sie mit kräftigen zügen ans ufer geschwommen war. Splitterstern,ich dencke,wir haben für heute genug frischbeute. So viel können wir gar nicht tragen. Aber wenn du willst,führe ich heute abend noch eine jagdpatrullie an. Wasserblatt war eine meiner besten freundinen,splitterstern. Sie ist immrnoch da,und schaut vielleicht gerade zu uns hinunter. mit einer schweifbewegund,zeigte sie auf den himmel. Sterne sind immer da. Nur sehen wir sie nicht. Dann wendete sie sich um,packte die frischbeute,und deutet zu splitterstern,das er vorgehen sollte. Im maul trug sie ihre beiden fische,und eine maus,dan wartete sie auf splitterstern.

Splitterstern

Er nickte ihr zu. Es war wirklich genug an Beute da. "Geh du schon einmal vor.. Ich hab noch etwas zu tun." Er verbuddelte seine Beute, das er sie nach her mit nehmen konnte und schaute Waldbeere hinter her. "Ich komme zu dir, Liebste. An den Ort an dem wir uns unsere Liebe gestanden. Ein unromantischer Ort, meinst du nicht?" Er lächelte in den Himmel. "Ich rede schon mit SternenClan Katzen, bin ich verrückt geworden?" Und schon lief er los.

---> Schilfplatz