Der Fluss

Gast

-----> Wald

Rankenschweif kam mit der toten Maus im Maul zum Fluss und ging zum Flussufer. Wo sie die Maus dann ablegte und sich dann so neben die tote Maus hin kauerte das ihr Schatten nicht auf das Wasser fiel. Dann sah die Kätzin in das Wasser in dem Fische schwammen. Eine weile beobachtete die Kriegerin die Fische, aber dann schoss sie mit ihrer einen Pfote ins Wasser und schleuderte dann mit ihrer Pfote einen Fisch aus dem Wasser, ans Ufer wo sie den Fisch mit einem gezielten Schlag ihrer Pfote tötete. So tötete die Kätzin dann etwas später noch vier weitere Fische, zwar versuchte sie auch noch zwei andere Fische zu fangen aber diese schafften es ihr zu entkommen. Eine weile blieb die Kätzin dann noch am Flussufer kauern. Aber dann stand sie wieder auf, nahm die ganze Beute die sie erlegt hatte ins Maul und ging dann in Richtung Lager.

-----> Lager

Gast

Zeder
Er hatte in einem Gebüsch gedöst. Doch er wachte auf als er von einer Kätzin geweckte wurde. Se nahm ihn nicht war und er wollte gerade Gerüchen die Maus zu klauen als sie ging. Er wartete bis sie sich sicher war das sie weg war und sah in den Fluss. Er war immer noch mager. Doch war er musischen viel besser im Jagen geworden. Als er gerade mit der Pfote nach einem Fisch aushieben wollte flog dieser hoch in die Luft. Doch durch den schwung verlor er das gleichgwi ht, rutshte aus und fil in den Fluss. Verzweifelt versuchte er sich über Wasser zu halten und strampelte Umsicht. Die ströhmung zog in mit doch dann bekam er eine Wurzel zu packen. Angetreng zog er sich an Land un blieb mit den Hinterpfoten noch im Wasser keuchend liegen. Dan zog er sich gänzlich heraus und rappelte sich auf. Er Schüttler sich und legte sich auf die Seite. Er blieb liegen und döste wieder leicht ein.

<--- FC Lager

Rabenfeder
Im schnellen Lauf kam sie am Fluss an. Ziemlich weit flussaufwärts setzte sie sich an den Wasserrand. Routiniert überprüfte die Kriegerin, ob ihr Schatten auf das Wasser fiel. Eine Pfote zum Schlag erhoben beobachtete sie aufmerksam die Bewegungen im Fluss. Drei... Zwei... Eins... Silberne Schuppen blitzten auf und Rabenfeders Pfote schnellte vor. Mithilfe eines gezielten Schlags beförderte die Schwarze den Fisch aus dem Wasser. Kaum schlug er auf den Boden auf, tötete sie ihn mir einem Biss. Eine Weile machte sie noch so weiter. Bald hatte die Kriegerin eine zufriedenstellende Menge an Beute. Sie nahm die paar Fische und trabte wieder zurück zum Lager.

----> FC LAger

Gast

Zeder
Er erwachte. Irgendwo in der verne war eine Katze. Schnell schlüpfte er in ein Gebüsch. Er schlisch sich an, und ging sicher das der Wind so wehte das sie ihn nicht wahrnahm. Er beobachtete sie wie sie die Fische erlegte. Als sie weg war kroch der Kater hervor. Er lies sich an der Stelle nieder wo ebend noch die Kätzin Ruhte. Dann armte er ihre Bewegungen nach und hob die Pfote, zum schlag bereit. Doch als ein Fisch unter ihm Auftauchte huschte sein eigener Schatten über die Oberfläche und verriet ihn. Beim nächsten versuch achtete er darauf und versuchte es nocheinmal. Und tatsächlich! Er erlegte den Fisch! Stolz verschlang er das Tier.

Thema: Re: Der Fluss So 01 Jun 2014, 19:37

<--- FlussClan-Lager

Rabenfeder
Eilig lief die Kätzin wieder zum Fluss. Ein wenig weiter weg blieb sie urplötzlich stehen und starrte erstaunt zum Flussufer. Dort saß eine kleine, braune Katze. Ein wenig misstrauisch, allerdings auch neugierig huschte sie zum Ufer. Der Fisch war vergessen. Wer beim SternenClan ist das? Ich hoffe für ihn, dass er nichts Böses will... Mit in die Höhe gestrecktem Schweif und in schnellem Tempo lief sie auf den Fremden zu. "Wer bist du und was tust du im Territorium des FlussClans?", fragte sie streng.

Gast

Zeder
Er wollte gerade wieder einen Fisch fangen als er von einer Kätzin angesprochen wurde. Erschrocken wirbelte er herum. Ich… Ich… Ähhhhhh… Stotterte er verwirrt. Dann erkannte er die Katze von ebend. Aber du bist doch… Sagte er verwundert. Sie war hier doch gerade erst! Ich… Ich bin Zeder. Ich… Ich wusste nict… Eigentlich wusste er ganz genau das hier noch andere Katzen lebten. Nur den begriff „FlussClan“ hatte er noch nie gehört.

Thema: Re: Der Fluss So 01 Jun 2014, 20:08

Rabenfeder
Die Kriegerin seufzte. Naja, zumindest schien er keine Gefahr zu sein. "Der FlussClan ist eine Ansammlung von Katzen die hier lebt und ihr Territorium verteidigt. Unglücklicherweise befindest du dich in unserem Territorium und hast anscheinend gejagt... oder eher gefischt." Sie blickte ihn streng an. Super... Was mach ich jetzt mit ihm? Naja, er sollte so oder so zu Splitterstern. Nach den kurzen Überlegungen miaute Rabenfeder: "So oder so, du kommst mit. Splitterstern wird entscheiden was mit dir passiert." Sie trabte ein paar Schritte in die Richtung des Lagers und zuckte auffordernd mit dem Schweif, bevor sie weiterlief.

----> FC Lager

Gast

Zeder
Ich hätte besser aufpassen sollen! verfluchte er sich in gedanken. Dann sah er wieder auf als sie ihn ansprach. FlussClan…? Splitter…wer? Verwirrt sah er sie an. ...Warum zum geier soll ich mitkommen? Doch bevor er die Frage stellen konnte ging sie. Er musste wohl oder übel auch… Rasch warf er einen Blick über die Schulter, als erwartete er jemanden dort stehen zu sehen. Doch es war niemand da und so rannte er ihr hinterher. Irgendwie hatte er ein komisches gefühl bei der Sache…
-->FC-Lager

Gast

Wasserrose
FCL<---
Wie ein Schüler,der zum ersten Mal das Territorium erkundet,preschte die Kätzin die letzten Fuchslängen zum Fluss hinunter. Ohne zu bremsen sprang sie in das kühle Nass und plantschte ersteinmal ausgebig. Erst danach fiel ihr auf,dass Dünensand noch nicht da war. 'Ich war dann doch zu schnell.' dachte sie schuldbewusst und hielt Ausschau nach ihrem Gefährten. 'Ich habe den Fluss vermisst.' dachte sie und tauchte kurz unter.

Gast

Dünensand
Seine Augen sahen sich erschöpft um und suchten etwas Weiches. Ein morscher Baumstamm war mit Moos überzogen und lag im Schatten. Dieses einladende Plätzchen ließ sich Dünensand nicht entgehen und bewegte sich dorthin. Erst dann schaute er hinüber zu seiner Gefährtin und beobachtete gespannt, wie sie tauchte und herumturnte. Er ruhte sich einen Moment aus und wartete, bis sein Atem wieder regelmäßig und nicht rasselnd war. Dann stand er auf und ging mit schleichenden Schritten hinüber zum Fluss. Die kalten Kieselsteine picksten ihn in die Pfoten und lösten einen leichten Schmerz aus. Einen Herzschlag lang hielt er inne, lief dann jedoch wieder entschlossen weiter. Am Wasser angekommen ging er erstmal nur mit den Vorderpfoten hinein ,um die Temperatur zu prüfen. Das Wasser war eiskalt und der Fluss war sehr dunkel. Doch das war das, was Dünensand all die Tage vermisst hatte. Mit vorsichtigen, beschränkten Schritten glitt er ins Wasser hinein und ließ sich erst einmal treiben. Danach fing er langsam an zu paddeln und zu strampeln und schwomm einwenig umher. Der Schmerz war erträglich und das Wasser kühlte ihn gut ab. Seine Lingen füllten sich mit kalter, zügigen Luft , einen Moment später entwich sie durch seine Nase und hinterließ ein leichtes Stechen. "Es ist schön zu schwimmen, Wasserrose", seufzte er erleichtert.

Gast

Wasserrose
Ich schaute mich suchend nach meinen Gefährten um und schließlich kam er auch. "Ich freue mich so wieder draußen zu sein." jauchzte ich und schwamm schnell zu Dünensand. Vorsichtig stieß ich ihn an der Flanke an und schnurrte. "Manchmal kann ich es kaum erwarten,bis unsere Jungen endlich die Kinderstube verlassen,aber ein anderes mal könnte ich laut losheulen,wenn ich daran denke,wie groß sie schon sind." miaute ich und meine grünen Augen leuchteten.

Gast

Dünensand
"Ich freu' mich auch, Wasserose. Endlich können wir mal wieder etwas zu zweit unternehmen!", meinte er liebevoll und tauchte unter. Vorsichtig öffnete er seine Augen und suchte eine Muschel. Leider fand er keine, weshalb er einen Moment später keuchend auftauchte. "Liebling, wollen wir gleich jagen gehen?", fragte er rasch. Er lauschte ihren Worten und antwortete daraufhin:" Mir geht es fast genauso. Nur freu ich mich auch darauf, meinen Jungen Tricks bei zu bringen!"

Gast

Wasserrose
Ich schnurrte und nickte. "Sie werden sich sicherlich freuen,dass du ihnen ein wenig kämpfen und jagen beibringen willst." miaute ich und schloss kurz meine Augen. Unsere Jungen waren schon so groß und bald werde ich nicht mehr mit ihnen in einem Bau,geschweige denn in einem Nest,schlafen. Seufzend öfnnete ich meine Augen. "Nun ja,fischen kann ich besser als jagen und durch unser geplansche werden alle Fische schon verschwunden sein." schnurrte ich und schwamm eine Runde um meinen Gefährten.

Gast

Dünensand
Er nickt. "Du hast Recht, Wasserrose. Ich schimme hier umher wie eine Seekuh, kein Wunder, dass kein einziger Fisch mehr hier ist", alberte er herum und ruderte mit seinen Beinen. Er verschluckte aus Versehen etwas Wasser und eine kleine Alge, weshalb er kräftig würgen musste. Nach einer Weile konnte er wieder richtig atmen, musste hin und wieder nur etwas husten. "Wasserrose", fing er an:" Glaubst du sie waren unsere letzten Jungen?" Seine Stimme war unsicher, er bewegte sich hier auf ganz dünnes Eis.

Gast

Wasserrose
Ich legte meinen Kopf etwas schief. "Also,für eine Seekuh bist du viel zu attraktiv." schmeichelte ich mich bei ihm ein und stieg langsam aus dem Wasser. Ich schüttelte mein goldbraunes Fell,damit es schneller trocknete und legte mich in ein sonniges Plätzchen. Bei Dünensand's Frage stockte es mir kurz den Atem. "Ich weiß nicht." murmelte ich zögernd und zuckte verlegen mit einem Ohr. "Ich hätte schon gerne wieder Junge,wenn unsere jetzigen Schüler sind. Aber das kann warten,erst musst du gesund werden." miaute ich schließlich.

Gast

Dünensand
Geschmeichelt lächelt er sie an. "Danke", hauchte er und grinste leicht kindisch. Ich ruderte hinter ihr her und stand noch halb im Wasser, als sie mir antwortete und sich sonnte:" Ich möchte ja auch nicht sofort Junge haben. Vielleicht, wenn unsere Jungen Krieger werden oder zwei,drei Monde davor. Immerhin sollst du ja nicht dein ganzes Leben Königin sein!" Der letzte Satz hatte einen etwas neckenden Ton. Er humpelte zu ihr und streckte sein Bein. Plötzlich machte es dumpf Knack und er öffnet erschrocken seine Augen. Vorsichtig stellt er sich wieder gerade hin und testet dann sein Bein. "Scheinbar werde ich langsam alt,haha. War nur ein Scherz, irgendwie fühlt sich mein Bein nun viiiiiiel besser an!", scherzte er und zwinkerte ihr zu.

Gast

Wasserrose
Ich zuckte nur mit einem Ohr. "Ich weiß noch nicht einmal,ob ich noch kämpfen kann nach der langen Pause. Bestimmt habe ich alles verlernt." schnurrte ich,doch dabei hatte ich wirklich Angst,alles verlernt zu haben. Aber ich musste ja auch keine Kriegerin sein,oder? Ich könnte einfach in der Kinderstube bleiben,obwohl meine Jungen schon Schüler sind und den anderen Königinnen helfen. Natürlich könnte ich ja noch jagen gehen oder mal kämpfen. Aber wollte ich das? Als das Bein meines Gefährtens knackte zuckte ich erschrocken zusammen. "Du und alt? Das ich nicht lache." miaute ich dann betont belustigt,obwohl meine grünen Augen bestimmt besorgt funkelten.

Thema: Re: Der Fluss Mo 23 Jun 2014, 19:09

Goldmeer

Lager ~>

Schon bald war die Kätzin am Fluss angelangt. Okay, jetzt soll ich hier also mit Blaukralle jagen. Sie sah sich um, ob Blaukralle überhaupt nachgekommen war. Du schaffst das, Goldmeer! Du kannst doch jagen! Die Kriegerin schöpfte wieder neuen Mut. Es war nur eine Jagdpatroullie! Kein Grund, in Panik zu geraten! Sie beschloss, gleich anzufangen und ging zum Fluss. Schon sah sie einen Fisch darin schwimmen und - flutsch - war er auch schon Frischbeute. Super! Immerhin habe ich mich nicht blamiert!

Gast

Blaukralle
FlussClan Lager<---
Mit großen Sprüngen kam ich am Fluss an. Goldmeer war schon dort und hatte einen Fisch gefangen. Ich kauerte mich neben sie und starrte ohne zu blinzeln in das glasklare Wasser. Meine Pfote war erhoben,aber dennoch fiel kein Schatten ins Wasser. Ich sah etwas blitzen und schlug zu. Doch ich hatte den Winkel falsch berechnet und spritzte nur etwas Wasser. Der Fisch verschwandt und ich zuckte mit der Schwanzspitze. Doch das könnte ja jeden passieren,oder? Nicht immer fing man etwas. Ich wartete weiter.

Thema: Re: Der Fluss Mo 23 Jun 2014, 20:04

Goldmeer

Die Kriegerin fuhr herum, als plötzlich Wasser neben ihr aufspritze. Dann erkannte sie, dass es Blaukralle war, der (ist doch ein Kater, oder?!) versucht hatte, einen Fisch zu fangen. Sie wollte sich weiter darauf konzentrieren selbst etwas zu fangen, doch dann fiel ihr ein, dass Blaukralle dann vielleicht dachte, sie wäre genervt von seiner "Unfähigkeit". Doch sagen wollte sie auch nichts, schließlich war er ja kein Schüler mehr. Stell dich nicht so an, nur ein kleines Wort! Das ist mir auch oft passiert, als ich noch Schülerin war., sagte sie schließlich. Verdammt! Er ist doch kein Schüler! Er ist wahrscheinlich sogar älter als ich! Oh nein, wie kann man nur so dämlich sein, wie ich? Die Kätzin atmete tief durch. Entschuldige, ich wollte damit nicht sagen, dass du ein Schüler bist, ich, ich... wollte.... egal. Vergiss es. Hoffentlich habe ich es jetzt nicht vermasselt!

Gast

(Ja,es ist ein er^^)
Blaukralle
Ich konzentrierte mich auf das Wasser,als Goldmeer mich ansprach. Forschend schauchte ich sie an. "Ja,mir ist das auch schon oft passiert,aber ist ja nicht schlimm. Es gibt noch viele andere Fische." miaute ich lahm und hätte mich dafür ohrfeigen. Dann schaute ich sie mir genauer an. "Sag mal,warum bist so ängstlich? Habe ich dir irgentetwas getan? Oder jemand anderes?" fragte ich und setzte mich auf. Wie üblisch blickten meine blauen Augen forschend,aber auch vertrauensvoll. Ich ließ sie auf jeden Fall nicht mit einer Lüge davonkommen.

Thema: Re: Der Fluss Di 24 Jun 2014, 15:53

Goldmeer

Erstaunt sah die Kätzin Blaukralle wegen seiner direkten Frage an. Ich, ähm..., stotterte sie. N-nein, niemand hat mir etwas getan, vor allem nicht du. Ich... weiß ja selbst nicht, warum ich so ängstlich bin. Aber vielleicht ist das einfach meine Art... Sie war froh, endlich mit jemandem darüber reden zu können, aber irgendwie war es ihr auch unangenehm. Warum interessierte sich Blaukralle denn überhaupt für ihre Probleme? Sicher nervte es den selbstbewuusten Kater, dass sie antdauernd stotterte oder kein Wort herausbrachte.

Gast

Blaukralle
Misstrauisch schaute ich ihr direkt in die Augen. Ich versuchte zu erraten was die Kätzin dachte,doch es funktionierte nicht. "Weißt du,jeder mach mal Fehler,deswegen wird dich noch lange keine Katz hassen. Tu dein bestes und handle klug,denn in dir steckt mehr als du ahnst." miaute ich schließlich und hörte mich viel älter an,als ich eigentlich war. Um ehrlich zu sein,wurde ich erst vor kurzem ernannt und Goldmeer war älter als ich. Doch dann wandte ich meinen Blick wieder dem Fluss zu und hob meine Pfote. Blitzschnell schlug ich einen Fisch raus und knurrte zufrieden,als ich es tötete.

Thema: Re: Der Fluss Di 24 Jun 2014, 16:31

Goldmeer

Überrascht sah die Kriegerin Blaukralle an. Wie klug er war! Aber er hat Recht. Ja, ich werde von nun an versuchen, mein bestes zu geben. Die Kätzin wirkte gleich ein wenig zufriedener. Danke, Blaukralle., sagte sie und sah ihm dabei in die Augen.Oh, und toller Fang! Sie lächelte. Dann sah sie einen kleineren Fisch im Wasser schwimmen. Mit einem kurzen Pfotenhieb hatte sie den Fisch auch schon zwischen ihren Krallen. Gerade wollte sie ihn mit einem sauberen Biss töten, aber plötzlich machte der Fisch eine ruckartige Bewegung und fiel wieder ins Wasser. Schnell tauchte sie ihren Kopf hinterher und wenige Herzschläge später baumelte die Frischbeute zwischen ihren Zähnen. Puh, da hab ich ja nochmal Glück gehabt!

Gast

Blaukralle
Ich zuckte dankbar mit einem Ohr,als sie ihn lobte. Früher,als Schüler,hatte ich mich riesig über ein Lob eines Kriegers gefreut,doch nun bedeutet es mir wenig. Schließlich bin ich ja selber ein Krieger und bin nicht mehr auf Aufmerksamkeit der Krieger angewiesen. Als Goldmeer noch einen Fisch fing blinzelte ich etwas überrascht. Doch plötzlich hörte ich das Geräusch eines Nagers: eine Wasserratte. Ich verharrte still und versuchte mich zu erinnern,wie man Wasserratten fing. Da fiel es mir wieder ein und ich kauerte mich hin. Der Nager war mit Essen beschäftigt,weswegen es ein leichtes sein wird,es zu fangen. Ich sprang ab und landete hinter der Wasserratte. Die Ratte sprang sofort ins Wasser,doch ich gab nicht auf. Ich sprang hinterher und packte den Nager. Mit der Beute im Maul schwamm ich zurück ans Ufer und tötete es dort.

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