Der Donnerweg

das Eingangsposting lautete :

Lavapfote
Traurig sprintete sie zum Donnerweg. Sie sah ein kleinen Streifen grün auf dem Donnerweg,er war nur von zwei Zäunen begrenzt. Sie flitzte herüber und blieb kurz darauf stehen. "Narbe,wohin gehen wir jetzt?" Auf dem grünem Streifen war es eng und sie ging kurzerhand zurück. "Ich will weg von hier"
Sie seuftzte,denn sie verließ den Clan für eine Aufgabe. Aber sie würde wieder kommen...da war sicher,sie musste es einfach

Frostfeuer

Der Kater knurrte, als er das Monster kommen sah. Er drückte doch so flach auf den Boden wie er konnte, zwischen der Bahn des Monsters. es ist zu spät zum weglaufen... Er schloss die Augen. Sternen-Clan, ich opfere mich für diese Kätzin... Dich bereite mir es kurz und schmerzlos... Etwas anderes hätte ich nicht verdient! der Wind riss an seinem Fell als das Monster über ihn hinweg fuhr. Nachdem es verschwunden war, näherte er sich der Kätzin, sie sehr verängstigt aussah. Mit einer ruhigen Stimme sagte er: Du musst besser aufpassen... Ich würde mich nicht für alle so hübschen Kätzinnen opfern. er hielt inne. wer bist du? Hab keine Angst, ich tue die nichts…

Silver
Sie wich ein paar Schritte zurück, als der Kater auf sie zu kam. Sie hatte beschlossen zu bleiben, der Kater hatte sie schließlich gerettet, doch einen Sicherheitsabstand würde sie immer zu anderen Katzen einhalten. Sie war froh, dass er es vom Donnerweg geschafft hatte. Mein Name ist Silver flüsterte sie kaum hörbar. Sie sah sich kurz um. Sie hatte hier die Spuren vielerr Katzen gerochen, doch es war niemand da. Aber sie werden kommen... Es ist ihr Territorium und nicht alle werden so nett sein... Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. Würde die Stimme ihrer Mutter sie ewig verfolgen? Nein, verschwinde! schrie sie, ohne zu merken, dass sie es laut aussprach.

Frostfeuer

Der Kater zuckte unwillkürlich zusammen. Er blieb abrupt stehen und sagte leise: Ich werde dir nichts tun. respektvoll neigte er den Kopf. Ich gehe jetzt, Silver. Wenn du es so willst. Es war mir ein Vergnügen dich kennengelernt zu haben. Versprich mir das du auf dich achtest, ja? auch wenn der Kater hatte gehen wollen, die Kätzin ließ ihn nicht aus ihrem Bann. Plötzlich kam es ihm so vor, als ob er nie eine schönere Kätzin gesehen hatte. Rasch schüttelte er den Kopf um seine Gedanken zu vertreiben.

Silver
Sie war überrascht. Hatte sie das wirklich laut ausgesprochen? Tut mir leid, das... Ging nicht an dich. Sie war froh, dass sie die Stimme nicht mehr hörte. er muss mich für verrückt halten... Aber vielleicht bin ich dass auch. Sie knetete nervös mit ihren Vorderpfoten den vom Regen aufgeweichten Boden. Sie hatte schon so lange mit niemanden mehr geredet. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber sie wünschte sich, dass er bleiben würde.

Dean (First post)
Der Kater trottete am Donnerweg entlang,als ihm ein unbekannter Geruch traf. Schnell verkroch er sich im Gebüsch und lauschte und hörte zwei Stimmen. Ein Kater und eine Kätzin. Das wird ja lustig. dachte er hämisch und leckte sich einmal über sein Fell,ehe er wieder aus dem Gebüsch trat. Na,darf ich stören? fragte er betont lässig und setzte sich ordentlich hin. Na,wenn das mal keine Schönheit ist. miaute er an Silver gewandt.

Silver
Sie sprang erschrocken zurück, als der Kater plötzlich aus dem Gebüsch trat. Sie sah ihn sich genauer an. Er roch nicht wie der andere Kater, kam er nicht von hier? war es hier egal, ob man fremde Territorien durchlief? Sie kannte nur Katzen, die ihr Revier bis auf den Tod verteidigten, was sie schon all zu oft gespürt hatte. Sie sah sich unsicher um. Sie hatte schon lange nicht mehr mit anderen Katzen gesprochen, es war schon Überwindung gewesen, bei dem Kater zu bleiben, der ihr das Leben gerettet hatte. Sie wollte alleine sein, alleine mit ihren Gedanken, alleine, so dass niemand sie töten oder verletzten konnte. Ich glaube, ich sollte besser gehen. Meinte sie zu dem rotem Kater, der ihr das Leben gerettet hatte.

Frostfeuer

Der Kater fauchte beim Anblick des Streuners. lass sie in Ruhe! beschützend stellte er sich vor Silver. keine sorge... Ich bin ein guter Kämpfer! Er wird nicht an dich ran kommen. eindringlich sah er den Kater an. wenn du ihr ein Haar krümmst, zerfetzte ich dich, ehe Du dich versiehst. er merkte das Silver ihm was bedeutete…

Dean
Überrascht schaute er den Kater an. Wieso sollte ich Schönheit etwas antun? fragte er ehrlich erstaunt. Und wer bist,so ein Kater der meint,alle besiegen zu können? Ich bitte dich. Die letzten Worte hatte er gefaucht. Dann wandte er sich wieder freundlich an die Kätzin. Hallo,Schönheit,ich heiße Dean. Dürfte ich auch deinen Namen auch wissen,oder soll ich dich weiter Schönheit nennen? Den anderen Kater ignoierte er einfach,dennoch war er in Verteidigungsposition als er näher trat und Silver genauer betrachtete. Keine Angst,Schönheit,ich bin auch ganz brav. miaute er.

Silver
Schöheit? Sie starrte den Kater unsicher an. Zwei Katzen an einem Tag, die nett zu ihr waren, das war ihr nicht geheuer. Und wieso hatte der rote Kater so heftig reagiert? Und wieso verteidigte er das Territorium in dem er mit den anderen Katzen, die sie gerochen hatte, nicht? Silver war komplett verwirrt. Trotzdem antwortete sie, genau so leise, wie sie vorher schon gesprochen hatte. Mein Name ist Silver.

Dean
Er schaute sie eine Weile an. Silver. wiederholte er und verdrehte theaterlich die Augen. Der Name ist wunderschön und passt so gut zu dir. miaute er und schaute den anderen Kater stichelnd an. Na,habe ich euch bei euerem...Flirt gestört? miaute er und umkreiste den fremden Kater,der einen merkwürdigen Geruch hatte. Darf ich auch dich fragen,wie du heißt? Das sagte er höchst unwillig,denn es interessierte ihn eigentlich nicht. Er wollte nur höflich sein.

Silver
Sie wurde immer verunsicherter. Automatisch wie immer suchten ihre Augen nach einem Fluchtweg für den Notfall und ihre Pfoten kneteten nervös den vom Regen aufgeweichten Waldboden. Doch sie beschloss, noch zu bleiben. Auf seine Kommentare wegen ihrem Namen sagte sie nichts, sie wollte erst einmal warten, wie der rote Kater reagierte. Und sie wollte ebenfalls seinen namen wissen.

Dean
Forschend schaute er Silver an. Ich mache dir Angst. stellte er fest und legte traurig die Ohren an. Bin ich wirklich so furchteinflößend? In dem Moment raste ein Monster vorbei und Dean fuhr vor Schreck die Krallen aus. Doch dann beruhigte er sich wieder und wandte sich wieder an die Kätzin. Na,von wo kommst du her? fragte er neugierig und beugte sich etwas vor,um sie zu verstehen.

Frostfeuer

Wütend starrte er den Kater an. er hat genau ins schwarze getroffen... Sie ist meine Schönheit! Was fällt diesem Dean überhaupt ein?! mit kühler Stimme sagte er: mein Name ist Frostfeuer. als das Monster vorbei fuhr, blieb er ruhig. Er sah belustigt an, dass Dean sich erschreckte. ich will dir keine Angst einjagen, Silver… schuldbewusst blickte er zu Boden.

Silver
Sie überlegte, als Dean fragte, ob er furchteinflössend sei. Wahrscheinlich normalerweise nicht. Dachte sie. Aber für sie hatte jeder irgendetwas unheimliches. Trotz ihres Abstandes zum Donnerweg erschrak sie heftig, als ein Monster vorbeifuhr. Doch sie versuchte, sich schnell wieder zu fangen. Ich komme von einem Ort, ziemlich weit Weg von hier. sagte sie leise auf Deans Frage hin. Wo genau, wusste sie nicht. Sie war lange gereist, sie hatte den Überblick schon komplett verloren. Vielleicht kann ich hier bleiben dachte sie. Auf Frostfeuers Entschuldigung, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Frostfeuer... Ein schöner Name. dachte sie.

Dean
Kühl blickte er den anderen Kater direkt in die Augen. Ach so,Frostfeuer. Bin ich dir ein Dorn im Auge? fragte er kalt und zuckte mit einem Ohr. Mal ehrlich,ich bin nicht auf en Kampf aus,außer ihr provozierte einen. Ich hatte schon länger keine Gesellschaft mehr,vor allen Dingen keine,mit solch einer Schönheit. miaute er und blinzelte Silver freundlich an. Du weiß nicht mehr,von wo du kommst? Nun ja,ich schon,aber das st unwichtig. Sagt mal,habt ihr einen Kater gesehen,der genauso wie ich ausssieht? Er heißt Timmy. fragte er und wartete artig auf eine Antwort.

Silver
nur, Wenn wir auf einen Kampf aus sind? Wieso sollte ich kämpfen wollen? dachte sie. Ich möchte nicht kämpfen. sagte sie deshalb. Sie verstand nicht, warum Dean Frostfeuer ein Dorn im Auge sein sollte. Sie glaubte schon lange nicht mehr daran, einen Gefährten zu finden,der sie wirklich liebte. Nein. antwortete sie auf Deans Frage hin. Also ich zu mindest nicht. Sie sah die beiden Kater an. Sie schienen sich nicht sonderlich zu mögen.

Dean
Er nickte und schaute zu Boden. Ich will ja auch nicht kämpfen,aber ich muss leider jemanden töten. grummelte er finster und fuhr wütend seine Krallen aus. Ich muss Timmy töten,er ist mein Bruder. Er hat mein Leben zerstört und jetzt zerstöre ich seins. murmelte er und hob erschrocken den Kopf. Der Kater wollte dies nicht laut aussprechen. Tut mir leid,ihr müsst jetzt schlecht über mich denken. miaute er förmlich und verneigte sich entschuldigend.

Silver
Sie sah Dean erschrocken an. Er wollte töten? Wie konnte er das nur tun! Bis her war er ihr nett erschienen. Sie dachte zurück an ihre Familie, die ihr größtenteils das Leben zur Hölle gemacht hatte. Doch nicht einmal ihre Mutter würde sie auch nur angreifen. Oder Feuer, obwohl er sie verlassen und mit Krallen und Zähnen verjagt hatte, als er von den Jungen erfahren hatte. Aber... Wenn du weist, wie es ist, wenn einem jemand das Leben zur Hölle macht, wieso willst du dann auch andere verletzten? Dann... Dann bist du nicht besser als er. sie machte sich etwas kleiner, hatte sie das wirklich gesagt? Er wollte morden und sie hatte ihn beleidigt...

Dean
Er schaute Silver eine Weile an. Er hat unsere Eltern ermordet und ich werde sie rächen. knurrte er,doch er zog dabei seine Krallen ein. Keine Bange Schönh-Silver,ich werde dir nichts tun. Ist besser so,wenn du deine Meinung sagst. schnurrte er und schaute Frostfeuer an. Nun ja,dass wird dein Gefährte nicht zulassen,stimmt's? fragte er und leckte sich einmal nachdenklich über die Pfote.

Silver
Eigentlich wollte sie auch Frostfeuer mal zu Wort kommen lassen, als ein Wort, das Dean verwendete, ihre Aufmerksamkeit einnahm. Wir sind keine Gefährten. meinte sie. Wir haben uns erst vorhin kennengelernt. Bevor du ihn gefragt hattest, kannte ich nicht einmal seinen Namen. sah es wirklich so aus? Sie hatte keine Ahnung, wie Gefährten aussahen. Ihre Mutter schien ihren Vater nie richtig geliebt zu haben.

Dean
Der Kater stutzte. Aber wie er dich gerade im Schutz genommen hat... erwiederte er verwirrt und schüttelte den Kopf. Das tut mir leid,dass ist mir jetzt...nein,eigentlich nicht. Nun war er wieder gut drauf. Habe ich denn Chancen? fragte er und postierte sich. Schelmisch blinzelte er ihr zu. Er nahm nie etwas ernst und findet ernste Katzen einfach nur langweilig.

Silver
Ja, er hat mich in Schütz genommen... Davor hat er mich auch vor dem Ungeheuer gerettet... Sie wusste nicht, ob sie seine Frage, ob er eine Chance hätte, ernst nehmen sollte oder nicht. Sie beschloss, ihm einfach ehrlich zu Antworten. Vielleicht hättest du, aber ich will nie wieder einen Gefährten Haben. Sie dachte zurück an Feuer. So etwas wollte sie nie wieder erleben. Eigentlich wollte ich auch nie wieder mit irgendeiner Katze reden. fügte sie leiser hinzu.

Frostfeuer

Mitfühlend sah er Dean an. er hat eine Chance verdient... zu dem Kater sagte er: Dann hoffe ich für dich, dass es deinem Leben wieder Sinn gibt, wenn dein Bruder tot ist. Ich weiß wie es ist seine Eltern zu verlieren. er meinte diese aussage aufrichtig ernst. Auf die Frage ob er und Silver Gefährten wären, antwortete er nicht, sondern sah beschämt zu Boden. Es versetzte ihm einen Stich, dass Silver nie wieder einen Gefährten Haben wollte. Es traf ihn auch, als Silver meinte, Dean hätte eine Chance bei ihr. Was ist mit mir?! Ich habe dich gerettet! Warum siehst du mich nicht? Warum?

Dean
Er schaute Silver schockiert an. Warum nicht? fragte er neugierig,aber auch vorsichtig bedacht,keine Grenze zu überschreiten. Warum willst du nie wieder einen Gefährten haben? Jemand,der dich liebt und dich beschützt. miaute er und schaute Frostfeuer an. Und ich danke dir für dein Mitgefühl. Du hast wohl auch deine Eltern früh verloren,stimmts. miaute er mitfühlend und plötzlich hatte er das Gefühl,dass er jemanden gefunden hatte,der ihn verstand. Wer weiß,vielleicht führen uns unsere Wege irgetnwann wieder zusammen. dachte er.

Silver
Warum nicht? dachte sie, doch sie war sich trotzdem sicher. Woher sollte sie wissen, dass ihr Gefährte sie wirklich liebte und sie nicht nur ausnutzte? Sie konnte sich nie wirklich sicher sein. Doch dass würde niemand verstehen. Das geht dich nichts an. miaute sie deshalb einfach. Sie wollte nicht, dass der Kater begann, zu versuchen, sie um zu stimmen.