Der Donnerweg

das Eingangsposting lautete :

Lavapfote
Traurig sprintete sie zum Donnerweg. Sie sah ein kleinen Streifen grün auf dem Donnerweg,er war nur von zwei Zäunen begrenzt. Sie flitzte herüber und blieb kurz darauf stehen. "Narbe,wohin gehen wir jetzt?" Auf dem grünem Streifen war es eng und sie ging kurzerhand zurück. "Ich will weg von hier"
Sie seuftzte,denn sie verließ den Clan für eine Aufgabe. Aber sie würde wieder kommen...da war sicher,sie musste es einfach

Sonnenherz
-->Hochkiefern
Die DonnerClan Kriegerin lief vor der Schülerin Wolfspfote. Sie wandte den Kopf zurück und betrachtete sie nachdenklich. Dann wandte sie sich ab und starrte grade aus in die Schatten des Waldes. Ihre Magenschmerzen hatten aufgehört, dennoch hatte sie ein hohles Gefühl im Magen da sie nichts gegessen hatte damit ihr nicht auch noch schlecht geworden wäre. Sie prüfte die Luft. Der starke Gestank des Donnerweges, der sich wie ein schwarzer Fluss aus hartem Stein durch den Wald schlängelte und den SchattenClan daran hinderte die Grenze zu übertreten, stach ihr in die Nase. Sie kräuselte angewidert die Nase und knurrte: Müssen diese Monster so stinken?

Wolfspfote
Sie lief eilig hinter der Kreigerin hinterher. Als sie die Luft einsog, musste sie ihr recht geben. Ja, daas riecht echt eklig! Aber vielleicht schreckt es den Schattenclan ein wenig ab, Beute zu stehlen. Ich wollte mir zu mindest nicht die Pfoten mit diesem Geruch verseuchen, um Beute zu stehlen. Sie hatte gehört, dass der Schattenclan böse sei, aber für sie war er nur ein normaler, anderer Clan. Schließlich dachten die wahrscheinlich auch, der Donnerclan wäre böse, und dass stimmte ja auch nicht.

Sonnenherz
Schön wäre es wenn das den SchattenClan aufhalten würde. seufzte sie wehmütig. Aber leider stehlen sie immer wieder Beute von uns und ich fürchte das sich das auch nie ändern wird egal wie viel wir ihnen drohen. sie lief weiter grade aus und fragte Wolfspfote dann: Sollen wir jetzt noch am Fluss vorbei bis zu den Sonnenfelsen oder bist du müde und möchtest ins Lager zurück?

(Sorry, sorry, sorry, ich hab echt nicht gepeilt, dass du schon geantwortet hattest XD)

Wolfspfote
Sie sah rüber ins Territorium des Schattenclans. Wenn ich da jagen müsste, würde ich auch Beute stehlen dachte die graue Schülerin. Aber das war natürlich keine Entschuldigung. Sie überlegte, was sie auf Sonnenherz`Frage antworten sollte. Es wäre schön den ersten Ausflug seit langem zu verlängern, aber sie wollte auch, dass Sie mit Eisstern redete. Wenn ich einen Mentor bekomme, kann ich täglich raus dachte sie schließlich und antwortete Lieber gleich ins Lager

(nicht schlimm)

Sonnenherz
Sie lief weiter und wartete auf die Antwort ihrer Schülerin. Als diese sich entschied in's Lager heim zu kehren war sie ein wenig enttäuscht. Sie wäre gerne noch bei den Sonnenfelsen vorbei gegangen um
Ein bisschen zu jagen und die Sonne zu genießen doch andererseits konnte sie Wolfspfote auch erstehen da sie bestimmt gespannt auf das Gespräch mit Eisstern war. Na gut dann lass uns in's Lager heimkehren. sagte sie und hoffte Wolfspfote würde die Enttäuschung in ihrer Stimme überhört haben. Unterwegs hielt sie noch einmal kurz an um eine Maus zu fangen die ihnen zufällig über den Weg lief. Dann machten sie sich weiter auf den Heimweg.
-->Lager

Wolfspfote
Eins enog beschämt sah die junge Schülerin zu Boden. Sie hatte die Enttäuschung in der Stimme der Kätzin bemerkt. Sie sah der Kärzin bewundernd zu, wie sie scheinbar mühelos eine Maus fing. ob ich das auch noch lerne? dachte sie. Wenn sie an ihren eigenen Jagdfähigkeiten dachte, kam sie sich ziemlich bescheuert vor. aber dafür bekomme ich ja bald einen Mentor dachte sie begeistert. Sie war schon sehr gespannt, wer es wohl werden würde. Vielleicht ja Sonnenherz?dachte sie hoffnungsvoll.

--> DonnerClanLager

Dämon
leicht aus der puste kam er an und witterte es war schwer etwas aus diesem Gestank heraus zu riechen aber anscheinend hatten sie gerade Knapp zwei oder drei Katzen verpasst. Fuchsdung! Fluchte er. Unt hatmete einen Schwall abgase eines Monsters ein. Daraufhin wurde er durch ein Husten geschüttelt. Er krabbelte etwas ins Gebüsch um den Gasen nicht komplett ausgeliefert zu sein -auch wenn es nicht viel brachte- und wartete auch Berry.

Rondo
Waldstück<---
Schnell kam er angerannt. Seine grünen Augen funkelten bösartig. Er schnüffelte und zog den Geruch von den sogenannten Autos ein und entdeckte einen Hauch von einen der Streuner. Na,versteckst du dich? Komm raus,komm raus,ich wollte nur mal hallo sagen. höhnte er und drehte sich suchend um. Er wusste das einer der Streuner hier war und entdeckte ein Stück Fellbüschel an einam Busch. Komm raus,ich sehe dich sowieso. fauchte er nun.

<---Waldstück
Berry
Berry trabbte zum Donnerweg. Die vorbeifahrenden Autos ließen sie nur knurren. Dann schaute sie sich nach Dämon um, entdeckte aber einen anderen Kater. Sie ignorierte ihn aber un ging einen anderen Weg zu Dämon den sie schon gefunden hatte. Und? fragte sie ihren Gefährten. Was willst du denn? fragte Berry nun den anderen Kater. Sie schielte zu ihm und blitze ihn leicht an.

Rondo
Der Kater sah das leichte Blitzen der Kätzin und lachte. Was willst du denn,kleines Miezekätzchen? Mit deinen hübschen Kulleraugen kannst du mir gar nichts. höhnte er und lachte noch einmal schallend. Falls du es nicht weißt,dies ist ein freies Land und ich darf dahin gehen,wo ich will. knurrte er feindselig. Willst du mich nun mit deinen Augen böse anstarren? stichelte er weiter.

Dämon
Er krabelte aus dem Gebüsch. Er stellte sich vor seine Gefährtin. Seine Krallen waren ausgefahren und sein Fell gestreubt. Er wollte eigentlich keinen Kampf hatte jedoch das gefühl das es zu einem kommen würde. Was willst du? Und warum bist du uns gefolgt? Er hatte gesehen von wo der fremde gekommen war.

Rondo
Euch gefolgt? fragte er gespielt entrüstet. Ich verfolge niemanden. Ich bin ganz zufallig hier und habe deinen ekeligen Geruch entdeckt. Du riechst nach den Mülleimer meiner Hausleute. stichelte er weiter. Und lass mal deine niedliche Krallen eingezogen. Das sind Krallen. knurrt er und ließ seine langen Krallen ausfahren. Und meine haben viel mehr Katzen verletzt,als du. höhnte er.

Dämon
Was willst du von uns? Fragte er wieder. Er hatte keine lust auf die angeberei des Katers. Solche Katzen waren die Art von solchen die man nicht mochte. Solche die kämpften aus spaß! Er hasste solche Katzen. Es war verschwendung. Blutvergiesen ohne grund. Warscheinlich würde der fremde ihn gleich in stücke reißen. Was haben wir dir getan? Nichts! Was willst du also? Fragte er wieder.

Berry knurrte. Sie schüttelte sich und sah zu Dämon und dann zu Rondo. Nun dann gehen wir hier ein wenig spazieren nicht wahr? sie sah zu Dämon. Wenn es ihm egal ist dann können wir einfach gehen. sie stupste Dämon an. Sie lief schonmal voraus und guckte nochmal hinter sich. Kommst du? fragte sie. Berry musste sich eingrinsen verkneifen als sie sah wie die sich aufregten.

Rondo
Er schnaubte belustigt. Meint ihr nicht,ich würde euch nicht gerne kennenlernen? Ihr wart nah an mein Revier vorbeigekommen,deswegen musste ich euch unter meine Fittiche nehmen. Aber nun weiß ich,dass ihr nur ein paar hilflose Junge seid. höhnte er und drehte sich um. Mit erhobenen Hauptes und Schwanzes lief er geradewegs zu sein Revier.

Rondo's Haus und Garten--->

Dämon
Verrwirt schaute er dem Fremden Nach. Also auf mich wirkte er eher so als ob er uns gleich in Stücke reist... Sagte er wärend er Berry nachlief. Den Gestank hatte er fast wieder vergessen. Doch da hatte er nicht mit dem Aute gerechnet welches an ihnen vorbei raste. Der gestank war bestialisch. Lass uns abhauen. Hier stinkts echt abartig. Sagte er zu Berry. Irgendwie blieb ihm der Kater im Hinterkopf.

Berry nickte. Ja komischer Kauz! lachte sie. Sie sah wie Dämon den Gestank nicht aushielt und dann darauf noch einging. Ja verschwinden wir! Ich sagte ja es stinkt hier(?) sie lief zu einem Baum und kratzte ihn einmal um ihre Krallen zu schärfen. Dann lief sie etwas tiefer in den Wald. Also wohin sollen wir gehen? fragte die Streunerin.

Dämmon
Er lief der braunen Kätzin hinterher. Ehm also ich kenne Felsen. Da ist es immer ganz warm wenn die Sonne scheint. Und Beute gibt es da auch fieleict sind da ja Katzen... Schlug er vor. Er ging an Berry vorbei in Richtun Sonnenfelsen. Dann drehte er sich um und schaute sie an. Kommst du? Fragte er. Aber ohne auf eine Antwort zu warten lief er los. Seine Pfoten trugen ihn über den Waldboden und er stellte erleichtert fest das der gestank hinter ihnen verblasste.

--›Sonnenfelsen

Clave

Zu seiner Enttäuschung musste er die Ankunft von fremden Katzen wittern. So blieb er einfach still stehen, wegen des abartigen Geruches des Donnerweges konnte er nicht sagen wie viele es waren doch er schätze 2 bis 3 Katzen. Auch die Position war schwer herauszufinden, doch da der Geruch nur schwach war vermutete er das sie ein Stück vor ihm waren. Also tappte er langsam weiter.
Gelangweilt sprang er mühelos auf einen Baum und verbarg sich zwischen den Blättern und Ästen.
Mit seinen gelben zusammen gekniffenen Augen erspähte er drei Katzen wovon eine Kater die Gruppe verließ. Nichts besonders dachte er sich und schärfte seine Krallen an der Rinde. Er saß noch eine Weile so da dann sprang er anmutig auf einen etwas tieferen Ast und verharrte dort still schweigend.

Berry erblickte den fremden Kater noch kurzfristig. Wieder einer der sie beobachtet... Diesmal aber war Berry mutiger und stellte sich unter den Baum wo der Kater stand. Kann ich dir helfen? fragte sie mit ihrer Engelsstimme und schaute dabei auf die Straße. Kaum zu merken leckte sie sich ihr Fell glänzend und setzte sich hin. Nun wo Dämon weg war konnte Berry ein wenig spielen auch wenn sie es gegnüber Dämon bereuen wird aber sie wollte ihr altes ich auch nicht verlieren und mit Katzen zu spielen gehört nunmal zu ihrem Ich...

_____________EDIT

Berry merkte den Fremden zwar war aber unintressiert. Sie schaute sich um. Wo wollte Dämon nochmal hin...? sie schmunzelte. Vielleicht aber könnte sie sich einen Spaß mit einem anderen Kater gönnen... Dämon wird ihr sicher verzeihen! Sie lächelte und lief den Weg einfach weiter und schaute immer wieder hinter sich um zu schauen das ihr keinerfolgt.

---> DC-FC Grenze

Silver
--> Zweibeinerweg
Sie kam keuchend am Donnerweg an. Sie hatte nicht gemerkt, dass sie grenzen überquert hatte, sie war einfach nur vor ihren Träumen geflüchtet, ohne zu wissen, wo sie war. Sie stand mitten auf dem Donnerweg, als ihr bewusst wurde, dass sie einfach so losgerannt war. Siehst du, jetzt wirst du noch verrückt! Du bist nichts wert! flüsterte die Stimme ihrer Mutter ihr ins Ohr. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. Sie wollte weitergehen, doch da sie nun auf ihre Umgebung acht gab, roch sie zu beiden Seiten die Duftmarken der Katzen. Nein.. Sie werden versuchen, mich um zu bringen, wie schon so viele davor! Ich war auf fremden Territorium! sie kauerte sich hin und schluchzte. Sie würden versuchen, sie zu ermorden, da war sie sich sicher. Das hatten bisher alle getan. Und es roch hier nach vielen Katzen. Vielleicht schaffen sie es ja... Der Gedanke erschien ihr nicht einmal so schlimm. Sie merkte nicht, wie ein Ungeheuer sich näherte.

Frostfeuer

---> Hochkiefern

Schnell preschte der Kater durch das Territorium des Donner-Clans. Dieser Kater... Sol, er ist irgendwie seltsam... Ich muss eine Patrouille verständigen, dass sich ein Streuner hier aufhält. Von diesem Streuer hab ich genug! Nachher raubt er mir noch meine vielen Verehrerinnen, und das wäre schlimm! Dann könnte mich ja niemand mehr bewundern! gedankenverloren blieb er stehen. Dann müsste ich ohne Komplimente leben!

//Achtung: Überdramatisch!

Silver
Jetzt errst bemerkte sie das Zweibeinerungeheuer. Es hatte begonnen zu regnen, er Donnerweg wurde nass und auch ihr fell war nicht mehr ganz trocken, Sie wollte dem Ungeheuer ausweichen, doch da sah sie einen Flammenfarbenen Kater. Nein! Ihm gehört bestimmt das Territorium, er wird mich umbringen! Sie traute sich nicht weiterzugehen, doch auf der anderen Seite des Donnerwegs fuhren nun auch Ungeheuer. Was soll ich tun? Sie hoffte darauf, dass der Kater sie nicht bemerkt, doch diese Hoffnung gab sie auf, als ein Zweibeiner sie aus einem Monster heraus anbrüllte. Er war auf ihrer Straßenseite, doch er schien nicht anzuhalten. Sie schloss di Augen und wartete auf den Tod.

Frostfeuer

Der Kater bemerkte die Silbergraue Gestalt auf dem Donnerweg erst dann, als ein Monster aufheulte. Die Kätzin saß regungslos da... So schnell er konnte lief er zum Dinnerweg und schrie: bist du wahnsinnig?! Beweg dich da weg! Sonst überrollt dich ein Monster! verzweifelt sah er sich um. bitte! Lauf weg! er war beim Donnerweg angelangt und sprintete zu der Kätzin. Das Monster kam immer näher und näher...

Silver
Sie war wie in Trance, doch nun schreckte sie hoch, als eine Stimme sie rief und ihr sagte, sie solle, vom Donnerweg runtergehen. Sie sah den Kater, er kam erst zum Donnerweg und dann zu ihr. Sie sprang erschrocken zurück, als er sich näherte. Sie merkte, dass das Monster fast da war und sprang schnell vom Donnerweg, weg von dem Kater. Sie stolperte praktisch an den Rand des Donnerwegs und ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Fuß. Sie sah zu dem Kater. Hoffentlich schafft er es, er sieht gut aus... Ach was rede ich da, er wird mich umbringen, dass hier ist sein Territorium! Doch sie blieb erst einmal stehen, ihre Pfote schmerzte und dieser Kater hatte sie schließlich vom Donnerweg gescheucht... Aber sie würde auf Abstand bleiben.