Der Donnerweg

Regentanz

---> SchattenClan Lager

Er lief schnell doch nicht zu schnell er musste seine Kräfte schonen wenn er das gesamte Territorium absuchen musste. Er lauschte vernahm aber keinen Laut eines wimmernden Jungen oder eines Schreies. Auch einen Geruch vernahm er nicht. Trotzdem schaute er sich aufmerksam um  und suchte nach eine Spur von Lavendeljunges. ' Es konnte ja nicht so weit gekommen sein oder?'
Er kam an dem schwarzen stinkenden Monsterweg an, auch hier sah er es nicht. Weder roch er sie nur  der stinkende Geruch des Donnerwegs vernahm er. Und wie ein Monster sich nähern würde. Schnell sprang er wieder in das schützende Dickicht und zog sich weiter weg von dem Werk der Zweibeiner. Nun würde er zu DonnerClan Grenzen vielleicht hatten sie ja Lavendeljunges gesehen.

<--- DonnerClan/SchattenClan Grenze

Pechjunges
--->Lager
Pechjunges rannte immer noch, ihre Flanken bebten und sie brach faast zusammen, sie wünschte sich jetzt nichts sehnlicher als einen Schluck bei ihrer Mutter zu trinken, doch dafür musste sie sie erstmal finden. Sie stolperte weiter, sie war zu entkräftet um weiter zu rennen, ihr kam es aber nicht weit vor. Schließlich kam sie irgendwo an wo es stinkte. Sie ging näher, die neugierde weckte neue Energiereserven in ihr. Es war ein seltsamer weg, grau, von ihm ging der Gestank aus. Sie schlich näher als sie ein Dröhnen hörte und als etwas ganz nah an ihr vorbeirauschte und sie fast weg fegte, sprang sie zurück. Sie zitterte, warum hatte sie das Lager verlassen? Sie wusste nicht den Weg zurück und sie verkroch sich in einer Wurzel und unterdrückte ein Zittern.

Regentanz

<--- Sumpf

Er war sich ganz sicher ein wimmern gehört zu haben. Doch nun verstummte es und nur noch ein Monster was in der Ferne verschwand war zu hören während immer noch ein Echo des dröhnens ertönte. Entschlossen schaute er sich um und prüfte die Luft. Ein neuer Geruch! Vom SchattenClan welcher nach Milch roch. Hatte er Lavendeljunges gefunden? Er folgte der Spur obwohl der beissende Gestank ebenfalls in seine Nase getrieben wurde doch das machte ihm nichts aus.
Er sah eine Wurzel, das musste Lavendelpfote drunter sein eilig lief er zu der Wurzel steckte seinen Kopf nach unten und rief "Endlich habe ich dich gef...." Er brach den Satz ab als er sah das es ein Junges war aber nicht Lavendeljunges mehr überrascht als enttäuscht erblickte er Pechjunges, und brachte erst mal kein Wort raus.

Quallenzug
Schlapp zog sie sich jeden Schritt weiter...
"Pechjunges?" Sowas passiert auch nur mir...
Sie war total ausgelaugt und lief am Donnerweg entlang...
Aber es wird wieder kommen..da bin ich mir sicher
"Pechjunges?!" Ein schwacher Geruch kam ihr herüber geweht und sie nahm sich letzte Kraft zusammen und rannte los.
Als sie ihr geliebtes Knäuel mit Regentanz sah,schrie sie freudig auf.

Regentanz

Er war nun mehr als verwirrt ... insgeheim aber auch froh...
Der Schrei von Quallenzug hatte ihn erschreckt, und als er sah das sie am Donnerweg dran lang gegangen war war er sehr verärgert.
"Kannst du oder ihr mir mal erklären was ihr hier außerhalb des Lagers sucht ..." sprach er mit ernster Stimme. Pechjunges war zu Jung um das Lager zu verlassen und befand sich auch noch neben dem Donnerweg .. und Quallenzug machte es nicht besser sie war zu schwach was man ihr augenscheinlich ansah ... und dann ging sie auch noch neben den Donnerweg lang das war sowas von mäusehirnig sie hätte von einem Monster erfasst werden können ... "Ihr beide werdet jetzt mit mir kommen ..." er wollte sie sich noch kurz Begrüßen lassen ... 'Was war da bloß vorgefallen ... Jaguarblüte sollte doch auf die beiden aufpassen hoffentlich ging es ihr gut ...
"Pechjunges ich werde dich am Nackenfell tragen und dich Quallenzug werde ich stützen so viel ich kann ... ihr seht beide fertig aus und es war nicht klug von euch diese Aktion ...." doch insgeheim war er froh dass es ihnen gut ging ... doch nun da er die beiden erst zum Lager bringen musste konnte er Lavendeljunges nicht suchen. Ungeduldig wartete er auf die beiden, das sie endlich Antwort gaben.

Quallenzug
" Ich war vorhin kurz... spazieren ....als ich bemerkte,dass Pechjunges auch weg war...
Ich glaube,sie hat mich gesucht und so bin ich los gegangen",sagte sie erschöpft "Ich weiß es war dumm,aber ich liebe sie doch so sehr" Mit einer Schweifbewegung lockerte sie sich und miaute fest "Können wir uns kurz ausruhen?"

Pechjunges
Pechjunges bekam große Augen als sie Regentanz sah und antwortete erstmal nicht. Als Quallenzug dazu kam war er abgelenkt. Sie war froh darüber und stimmte am Ende ihr nur zu: Sie war weg als ich aufwachte, Blutherz sorgte im Lger für genug aufregung, auch Monsterstern der ein fremdes Junges anschleppte. So konnte ich mich weg schleichen und wollte sie suchen. Dann kuschelte sie sich an Quallenzug und trank erstmal einen Schluck.

Quallenzug
schnurrte laut und freute sich,dass es ihr gut ging.
Sie fand,dass ihr Junges wunderschön war und sie putze es kurz.
"Wenn du groß bist,werde ich zu dir hoch schauen und sagen,ich wünschte,ich wäre auch so stark wie du" Sie lächelte leicht und stand auf. "Regentanz glaubst du,wir kommen vor Nachteinbruch nachhause?"

Regentanz

Er musste zugeben das ja alles gut gegangen war ... "Ja ruht euch erst mal aus ..." So geschwächt wie sie waren konnte er mit ihnen nicht die Heimreise antreten ... das würde wahrscheinlich schieflaufen.
Er sagte zwar nicht dazu das sie nur spazieren war, sie selbst wusste das sie das nicht hätte machen dürfen einerseits wegen sich und andererseits wegen Pechjunges...
Also lauschte er einfach weiter den Worten der beiden. Das im Lager aufruhe herrschte verunsicherte ihn mehr den je ... unruhig zuckte sein Schweif hin und her und sein Blick wirkte sehr sorgevoll.
Das konnte nichts gutes heißen beider maßen. Es war rührend wie die beiden sich gegenseitig suchten und liebten doch es war genauso leichtsinnig wie die beiden sich verhielten sie würden sicher noch ein paar Worte von Nachtblatt und Monsterstern zu hören bekommen.
Über die Worte von Quallenzug die sie zu ihr Junges sprach zeichnete sich kurz ein Lächeln auf seinem Gesicht ab und er musste an sein Junges denken . Was sie sagte stimmte, doch er musste wieder zu Thema kommen und zum Punkt .. Lavendeljunges war noch nicht gefunden.
Als die Königin den Heimweg erwähnte meinte er "Ja wir sollten jetzt gehen dann schaffen wir es vielleicht noch vor Nachtanbruch ... Pechjunges ich werde dich tragen ... und dich werde ich stützen " meinte er mit einer kurzen Schweifbewegung in Richtung Quallenzug. "Wir brechen jetzt auf ihre habt euch ausgeruht und wir haben nicht mehr soviel Zeit ..." Er packte Pechjunges am Nacken hielt es fest so könnte er es eine Weile tragen. Er machte sich nun mehr Sorgen war es zu spät für das andere Junge oder was war im Clan los ... Das würde er bald herausfinden wenn er die beiden sicher ins Lager gebracht haben würde.

---> Große Buche


(@ Blutflamme und Lavapfote
Wir machen einen kurzen Umweg ok, wenn das ok ist da der Donnerweg sich ja am Ende des Territoriums sich befindet auch so wir mehr schreiben können ok ?Bitte :/)

Pechjunges
Pechjunges schnurrte noch einmal bevor Regentanz sie hoch hob, sie wolte eigentlich nie getragen werden und zappelte am Anfang, aber sie selber wusste das sie viel zu schwach für den Weg gewesen wäre. Sie lies sich dann einfach hängen und fauchte dann anch kurzer Zeit: Nicht so feste, du zerbeist ja fast mein ganzes Nackenfell!
--->Große Buche

(mir so ziemlich egal, ich werde ja getragen^^)

Quallenzug
Sie stemmte sich hoch und nickte kurz.
Nachdem sie einige Schritte gegangen war,hörte sie ihren Magen laut grummeln.
Das war nicht das,was sie hören wollte,aber das war ihr auch egal.
Sie ging einfach weiter und musste grinsen,als Pechjunges gemeckert hat.
"Wisst ihr,ich glaub,Lavendeljunges ist in guten Händen. Ich trauere immer noch,natürlich,aber ich muss weiter machen und ich muss suchen,wann immer ich will und kann. Ich werde sie niemals aufgeben...aber es gibt immernoch Gründe,für ein Leben."
Sie drückte sich einwenig von Regentanz weg und machte mit dem Schweif eine Fuchtelnde Bewegung.
"Meine Mutter sagte immer,dass der Kummer das ist,was das Glück erst überwinden muss"
Sie lächelte und schien sogar einwenig glücklich.
"Und ich glaube daran."

(ok schuldigung das ich ein bisschen die Richtung vorbestimmt habe :/ Quallenzug/Lavapfote Regentanz und Pechpfote sind nun bei der großen Buche du solltest auch bald folgen wir warten schon  )

Taubenpfote
Taubenpfote sprang weiter munter von Baum zu Baum. Sie hatte ein Eihhörnchen im Visier und versuchte es zu fangen. Gleich habe ich dich! dchte sie verbissen und sprang kräftig ab. Doch sie landete nicht auf einem Ast sondern auf irgenteinen harten Untergrund. Sie rappelte sich verwirrt auf uns schaute sich um. Wo bin ich? Plötzlich hörte sie einen ohrenbetäubenden Lärm. Erschrocken sah sie ein großes Ungetüm auf sie zu rasen. Erschrocken rannte sie wieder zurück zur sicheren Seite und blieb zitternt an Ort und Stelle. Als sie sich einigermaßen beruhigt hat, rannte sie so schnell sie konnte zurück zum Lager.

---> Lager

Eschenpfote
Lager --->
Mit vorsichtigen Schritten kam er aus dem Laub hervor. Anmutig schritt er vom Waldrand hin zum Donnerweg. Er suchte mit seinen Augen rasch die Umgebung ab und ihm viel auf,dass eine kleine Kaninchenbande am anderen Ende hoppeln. Mit sicheren,festen Sprüngen flog er zwischen den Bäumen umher. Als er nur noch 10 Meter entfernt war,verfiel er in ein Schleichen. Lautlos zog er seinen Körper über den Boden. Zwei könnte er maximal fangen. Er suchte sich die fettesten aus. Nachdem er einen schönen Baum ausgesucht hatte,kletterte er bis in eine mutige Höhe. Von dort oben versuchte er die Kaninchen zu fixieren.Ihre grauen Pelze stachen zwischen dem hellgrünen Laub hervor und er konnte sich gut konzentrieren. Langsam hängelte er sich Ast für Ast herunter. Nun saß er direkt über den beiden Opfern. Mit einem gezielten Sprung ließ er vom Ast ab und landete mit den Hinterpfoten auf dem einem Kaninchen und tötete es unter seinem Gewicht,das andere verfolgte er und erlegte er mit einem tödlichem Krallenhieb. Das warme Blut klebte an seinen Pfoten und er putzte sie in einer Pfüttze. Nachdem er die Beute vergraben hatte,hielt er eine lange Patroullie an der Grenze. Hin und wieder blitzte ein Pelz auf,verschwand aber auch im selben Moment. Eschenpfote schärfte die Krallen an alten Fuchsknochen und beguchtachtete sie. Sie waren lang und gebogen,die Oberseite war glatt und sauber,nicht so rau und grob wie die eines Streuners. Sein Pelz schimmerte im Licht und durch die Astgabeln fiel das Licht in kleinen flecken auf den Boden. Hin und wieder sah man ein Büschel Gras oder eine kleine Blume,aber was ihn am meisten verwunderte,war die Narzisse. Diese waren jetzt doch alle schon abgestorben,nicht wahr? Das Laub knisterte unter seinen Pfoten,doch er versuchte nicht einmal,es zu verhindern. Nach fünf Minuten fiel ihm die kleine Maus auf,die nur neun Meter entfernt war. Nur ein Herzschlag und noch ein Stück mehr Frischbeute gab es. Eschenpfote trug sie zurück und legte ihn auf den Haufen. Der kleine braune Körper war warm und kitzelte in seiner Nase. Der Gestank vom Auspuff der Autos wehte herüber und er rümpfte die Nase. Der Teergeruch stach grässlich in seiner Nase. Nachdem er ein oder zwei Krähen aufgescheucht hatte und eine Elster erlegt hatte,nahm er sich eine Pause. Im Schatten streckte er sich und fing an,langsam und rythmisch seinen Pelz zu putzen. Nachdem er einige Zeit damit verbracht hatte,ließ er sich fallen und döste eine Zeit lang. Der Wind kitztelte an seinen Ohren und ließ ihn leise Liedchen hören,das Gras pikste ihn an der Nase und sein Schweif war angenehm warm. Er fühlte sich wohl und der wind drehte sich. Jetzt roch er den sanften Geruch von Wilderdbeeren und Löwenzahn. Sofort dachte er an den milchigen Saft der Pflanze und an Brennesseln. Seine Mutter liebte Löwenzahn und er hatte sie damals mit Nesseln verwechselt. Das lernte er als Junges auf einer schmerzhaften Weise. Er hörte das süße Geschwitzer der Vögel und das Schlagen von flügeln. Er erhob sich und ging gemächlich zu einem kleinen Bach. Sein Gesicht spiegelte sich darin und er tippte kurz auf die Oberfläche. Das Wasser kräuselte sich und sekn Bild verschwam. Er stapfte dadruch und pflückte einwenig Moos. Er tränkte es und trug es wieder einmal zu seinem Haufen. Die kühlen Kieselsteine fühlten sich gut an,aber abwechselnd gab es auch hin und wieder rote Steinchen,die sehr warm waren. Er lief an einem blühenden Himbeerbusch und refeöxartig zog der den Duft ein. Er schloss die Augen und sein Körper füllte sich mit einer Leichtigkeit und Wärme,die er lange nicht mehr gespürt hatte. Er trabte zum Haufen und trug jedes Stück einzeln durch den Wald zum Lager.
--> Lager

Kitty
<--Kittys Häuschen
Die elegante Kätzin schritt an mehreren Zäunen vorbei und fing an immer schneller zu laufen, je näher sie dem Wald kam. Als es plötzlich nur wenige Meter vor ihr anfing zu wackeln hielt sie inne. Ein Kater kam hervor und sie versteckte sich. Er lief kurz in ihre Richtung, dann verschwand er. Sofort nahm Kitty die Verfolgung auf und versuchte unauffällig zu folgen um ihn nicht zu erschrecken.
--> SCL

Teddy
<--- Teddy's Revier
Teddy's Schritte wurden langsamer. Er war aufgeregt,denn er war noch nie hier gewesen. Vorsichtig prüfte er die Luft. Der Duft von Beute und Bäume schlug ihm entgegen. Was ich alles verpasst habe,als ich im Haus rumgehockt habe. Erstaunt blickte er sich um. Seine Beine trugen ihn weiter hinein in den Wald. Seine Sinne waren geschärft und er lief leise weiter.

Echo

-->Teddy's Revier
Sie zitterte als sie auf diese kahle Landschaft kam. Sie würde keinen schritt weitergehen, nein, sie war nicht hergekommen um ihr Leben ins spiel zu setzen. Teddy, ich geh nicht weiter. Sie wllte nicht sagen dass sie angst hatte, was würde er denn dann nur über sie denken... Sie schaute weg und ging langsam auf den Betton zu. Und was in SternenClans wille ist denn das hier?! Sie ging langsam näher und der gestank raubte ihr ihre Sinne... Wiederlich!

Teddy
Er drehte sich zu ihr um. Warum nicht? Ist doch nur ein Wald. Sag bloß du hast Angst vor Bäume. neckte er sie. Dennoch drehte er sich um. Okey,wo willst du hingehen? fragte er sanft. Vielleicht... Erwartungvoll schaute er sie an. Plötzlich huschte eine Maus über seine Pfoten und er konnte nicht anders,als sie zu fangen.

Echo

Sie schaute ihn an. Ich habe keine angst vor bäume, sondern vor dem was sich da versteckt. Sagte sie leicht beleidigt und horchte ihm, als er meinte und dann doch nicht meinte. Lieber wohin gehen? Fragte sie ihn und sah die Maus an, ihre Mutter hatte ihr damals etwas beigebracht. Teddy, lass die Maus lieber hier, sonst heisst das Diebstahl. Und sie sah sich wachsam um. Ach menno... ich möchte wieder ins revier...

Teddy
Betroffen blickte er sie an. Ach so. Na gut. Mit einem wehmütigen Blick,ließ er die Maus liegen. Dann lass uns zurück nach hause gehen. Meine Hausleute werden schon da sein. Geduckt lief er wieder zurück. Was sich wohl im Wald versteckt,dass ihr so große Angst macht? fragte er sich und blickte zurück zum Wald. Ich werde zurück kommen,versprochen.

Teddy's Revier--->

Echo

Schuldig und etwas mulmig schaute sie noch einmal in den Wald. Die WaldClans.. ob da wohl meine Ahnen sind? Sie schaute auf den Boden sie fühlte demut vor diesem Ort und so erhob sie sich langsam. Ganz langsam folgte die cremefarbig-getigerte Kätzin Teddy, doch sie fühlte sich nicht mehr wohl. Sie wusste nicht mehr genau ob sie echt bei Teddy bleiben wollte, sie wusste nicht was sie vom Wald und ihre Ahnen halten sollte. Sie wusste nichts mehr. Niedergeschlagen trat sie den Heimweg an.
-->Teddy's revier

Teddy
Teddy's Revier<---
Teddy rannte seine Geruchsspur hinterher. Er atmete tief den geruch vom Wald ein und stellte sich ein Leben,ohne Hausleute vor. Dann kam ihm die Erleuchtung. Ich verlasse meine Hausleute. miaute er ungewollt laut. Und er spürte,dass er glücklich war über sie Aussicht,dass er frei sein würde. Ermutigt preschte er in den Wald hinein.

irgentwo--->