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 Der Donnerweg

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BeitragThema: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Mo 15 Dez 2014, 18:48

M o n d j u n g e s
... und doch klebte nun das Blut an meinen Krallen.. verdammt.. #5


cf: Das DonnerClan Lager

Die Aufregung war nicht mehr so stark da, wie sie am Anfang da war, als ich das Lager verlassen hatte. Ob mir jemand gefolgt war? Wenn meine Mami mir gefolgt war oder diese Kriegerin Tränenteich würde ich sicher kein bisschen Spaß bei diesem Ausflug haben. Würde mir mein bester Freund Flammenjunges gefolgt sein... oh, das würde sicher spaßig werden! Während ich weiterlief, kamen mir noch die Katzen des restlichen DonnerClans in den Sinn und ich fragte mich bei jeder immer, ob es mir mit dieser Katze meines Clans Spaß gemacht hätte. Und ja, sogar Marderjunges kam mir in den Sinn. Marderjunges, der Kater, der so einen ganz anderen Geruch hatte als ich und meinte er käme aus dem SchattenClan. Der SchattenClan...
Plötzlich stieg mir ein widerwärtiger Geruch in die Nase und ich hustete zwei-dreimal, da die Luft auf einmal so schlecht zu sein schien und da war noch der Hauch eines anderen Geruchs, den ich kannte.. War da etwa irgendwo Marderjunges? Mein blauer Blick wanderte durch die Gegend - und da, gute zehn Schwanzlängen vor mir, endete das Gras und grauer Boden erstreckte sich. Was war das? Vorsichtig ging ich näher an diesen Boden heran. Näher, näher und näher... Bis ich auf diesen grauen Boden stand. Ich musste feststellen wie hart dieser Boden war und - und war er etwa lose, irgendwie locker? Die Frage kam mir auf, da kleine Steine in meiner nähe anfingen sich leicht zu bewegen und für einen kurzen Moment kam mir auch die Frage in den Sinn, ob es Steine gab, die sich bewegen konnten oder Tiere die wie Steine aussahen, doch als ich vor mir ein riesiges Blockartiges Teil erblickte, wusste ich, dass es nicht an den Steinen an sich lag, sondern an diesem Blockteil, welches sich unglaublich schnell auf mich zu bewegte. Es... war ein verdammtes Monster!
Meine blauen Augen weiteten sich und ich blieb wie angewurzelt stehen, anstatt mit wenigen Schritten schnell zu verschwinden. Immer näher und näher kam dieses Monster an mich ran und ich schloss schon die Augen, als ich plötzlich ein ohrenbetäubendes Quietschen hörte. Schnell waren meine Augen wieder auf und da sah ich, wie das Monster gerade wegvom Weg abkam, da es irgendwie - warum auch immer - angehalten hatte. Es gab keinen Zusammenprall mit einer der am Rand herum stehenden Bäume, doch war es sehr knapp gewesen. Plötzlich öffnete sich was an dem Monster und ein großes, zweibeiniges Wesen stieg aus dem Monster aus. › Sch*** Katze! ‹, fluchte dieses Wesen und trat gegen das Monster. Noch ein zweibeiniges Wesen stieg aus dem Monster, welches sicher einen Kopf kleiner war als das andere und viel längere, hellere Haare auf dem Kopf trug. › Beruhig dich doch und sei froh das wir sie gesehen haben, anstatt nachher das Blut eines unschuldigen Tieres an den Reifen hängen zu haben, Manfred... ‹ , ihre Stimme war viel heller und sanfter als die des anderen Wesen und doch verstand ich nichts. Verunsichert musterte ich die beiden Wesen weiterhin. Das Größere schien nun nur zustimmend mit den Kopf zu nicken. Plötzlich ertönte ein viel zu hoher, lauter Schrei. Noch eins dieser Wesen stieg aus dem Monster. Viel, viel kleiner als die anderen beiden und.. - verdammt - es lief auf mich zu! Waren meine Augen jemals größer vor Schreck?
Die Wurzeln, die meine Pfoten scheinbar wegen des letzten Schockes in den Boden geschlagen hatten, lösten sich schnell und ich rannte einfach davon. Aus der Ferne hörte ich noch das kleine Zweibeinerwesen und noch ein Monster, welches wohl auf dem grauen Boden unterwegs war, doch dass war mir gerade egal. Ich wollte nur weg hier. Und das war auch der Grund, weshalb ich nicht genau darauf achtete, wo ich hin lief.
Wo ich nun war? Im SchattenClan Territorium.

tbc: Das Moor
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Mo 15 Dez 2014, 19:09




Minzblut


Nein!


Die Königin jagte hinter ihrem Jungen hinterher. Ihr Atem ging langsam und stoßartig. Ihre Pfoten brannten und sie fühlte sich, als würde sie gleich zusammen brechen. War Mondjunges wirklich so schnell gewesen oder war sie so alt geworden? Nein, alt war sie nicht, bloß außer Form. Sie schaute sich hektisch um, ein Monster klebte an einem Baum und drei Zweibeiner standen darum herum, als ein neues Monster angefahren kam. ES hatte grelles blaues Licht auf dem Nacken und blieb schlitternd bei den anderen stehen. Zwei neue Zweibeiner standen aus. Minzblut versteckte sich, das war ihr zu gefährlich, auch hatte sie die Spur von Mondjunges verloren. Nein! dachte sie panisch und sie setzte sich geschockt, sie hatte erst Tränenjunges verloren und jetzt sollte Mondjunges auch noch weg sein? Sie ließ ein heulen los, es klang gruselig und war volelr Trauer. Wehe Mondjunges würde sich nicht bis Sonnenuntergang im Lager befinden oder von einer Patrouille gefunden werden, wie sollte sie das verkraften? Sie kauerte sich unter einem kleinen Haufen Blätter zusammen. Sie wollte nicht gefunden werden und alleine sein. Sie hoffte nur, dass ihr Junges nicht weg war oder gar unter diesem Monster begraben. Das war am schlimmsten als Gedanke und sie rollte sich noch fester zusammen. SIe würde hier warten, bis man sie fand.

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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Mo 15 Dez 2014, 20:17

Eulenfeder

cf: DC-Lager

So schnell sie konnte rannte sie Minzblut nach, jedoch hatte sie ihre Freundin bald aus den Augen verloren, weil diese einen zu großen Vorsprung hatte. Trotzdem rannte sie weiter. Schließlich kam sie an ein Ding, dass sie von ihren Zweibeinern zuhause und vom früher kannte - der Donnerweg! Doch als sie dort ankam, duckte sie sich vor Schreck, denn dort waren Zweibeiner mit ihren Monstern! Sie war zwar eine Hauskatze, jedoch mochte sie keine fremden Zweibeiner. Und wenn man sie sehen würde, würde man sie sicher irgendwo hin verschleppen! Langsam kroch sie im Gras umher und sah plötzlich einen Pelz unter einem Blätterhaufen hervorstechen. Minzblut! Vorsichtig krabbelte sie zu ihrer Freundin - sie sah total verzweifelt aus, was ja auch kein Wunder war. Minzblut! Ist alles in Ordnung mit dir? Wo ist Mondjunges?, flüsterte sie.
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Mo 15 Dez 2014, 20:47




Minzblut


Nein!


Sie wurde viel zu schnell gefunden wie sie fand, eine andere Katze schlich hier umher, war ihr oder Mondjunges gefolgt. Doch die Königin wollte davon nichts wissen. Sie vergrub ihre Schnauze in ihrem Fell, denn sie wollte nicht wissen, wer da draußen war. Doch sie war entdeckt worden. Eulenfeder kam zu ihr und woltle wissen, wo Mondjunges sei. Ein leiser, kurzer Klagelaut entwich ihrer Kehle und sie meinte: Ich weis es nicht! Mondjunges... hier endet ihre Spur! Die Königin wurde wieder panisch, allerdings blieb sie liegen und schaute ihre Freundin mit großen Augen an. Sie wirkten fast doppelt so groß wie vorher. Man sah ihr richtig an, dass sie Angst um ihr Junges hatte, eines hatte sie ja schon verloren. Sie wollte nicht auch noch das zweite verlieren. Wenn es doch nur nicht so stur wäre.

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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 06:12

Steinpranke




Der muskulöse Kater rannte so schnell er konnte und war bald bei Minzblut und Eulenfeder angelangt. Jetzt sagt mir bitte nicht das die kleine...sagt nicht sie ist unter dem Monster begraben... . Der Kater knurrte etwas und ging zu Minzblut. Minzblut alles in Ordnung ? Wo ist Mondjunges ? Was ist hier los ? Der Kater setzte sich hin und wartete geduldig eine Antwort ab. Sein Atem ging schwer da er so schnell er konnte gerannt war. Ihm war übel. Er hoffte sehnlichst dass es Mondjunges gut ging. Seine Schnurrhaare zitterten und seine Muskeln ebenfalls. sein ganzer Körper war angespannt und er sah über die Straße. Vielleicht liegt sie unter dem Monster begraben. Oder....sie ist darüber gerannt...
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 16:13




Minzblut


Ich hoffe sie kommt wieder


Die Königin war überrascht, dass auch Steinpranke zu ihr kam. Doch sie war zu verstört, um wütend oder anderes zu sein. Also störte sie es eigentlich gar nicht, sie ratterte nur ihre Antworten herunter, als wäre sie gar nicht mehr sie selber. Mir geht es gut... a... aber Mondjunges...Mondjunges weg. Sie konnte sich einen weiteren kurzen Aufschrei nicht unterdrücken. Ich weis nicht was ist... ich hoffe bloß, dass... dass sie spätestens zum Sonennuntergang wieder im Lager ist. Sie fing wieder etwas an zu zittern. Sie hoffte natürlich, dass ihr junges nicht unter dem Monster begraben war, aber so wütend wie die Zweibeiner herum fuchtelten, lag es wahrscheinlich eher am zerstörten Monster, was sie störte. Sie jammerte noch einmal und kullerte sich noch kleiner zu einer Kugel zusammen. Sie wollte jetzt nichts von niemanden wissen, sie hatte Angst. Sie hatte verdammte Angst um ihr Junges.

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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 17:02

{Steinpranke}




Besorgt musterte er Minzblut. Er wollte ihr helfen auch wenn sie sich zu einem Häufchen Elend zusammenkauerte. Er legte eine Pfote leicht auf ihren Rücken.M...Mondjunges geht es sicher gut. Sie wird schon wiederkommen da bin ich mir sicher. Versuche dich erstmal zu beruhigen. Er versuchte sanft und aufmunternd zu klingen auch wenn er selbst wusste dass das mit dem Beruhigen im Moment ziemlich problematisch werden könnte. Er hatte selbst keine Jungen doch er konnte sich vorstellen wie aufgewühlt Minzblut war. Er drehte seinen Kopf richtung schattenclan Terretorium und legte die Ohren zurück. Bitte Mondjunges. hab nicht das getahn was ich vermute. Er seufzte und betrrachtete das Monster. An keiner Stelle war eine Katzenleiche zu sehen geschweige denn Blut. Nichts deutet darauf hin das Mondjunges von dem Monster getötet wurde Minzblut. Er hoffte sie mit diesen Worten zu beruhigen und dass sie sie nicht noch mehr verunsichern würden.
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 17:23




Minzblut


Die Angst sitzt tief...


Die Königin spürte eine Pfoten auf sich, doch sie ignorierte sie, wie sie fast alles jetzt gerade ignorierte. Steinpranke meinte, sie solle sich beruhigen, doch das nicht sehr einfach. Sie war besorgt um ihr Junges und verdammt nochmal, da konnte ihr keiner helfen! Sie fuhr langsam ihre Krallen aus, bevor sie sie ziemlich schnell wieder in ihre Pfoten zurückschnellen ließ. Sie würde keine Gewalt anwenden, dafür waren die Krieger zuständig. Steinprankes Worte beruhigten sie nur für kurz, als sie sich fragte: Wo ist sie dann? Ohne es zu bemerken, hatte sie diesen Gedanken laut ausgesprochen, doch das war ja jetzt auch nichtig. Sie schaute auf, an Steinpranke vorbei und einfach teilnahmlos an einen Baum, als wäre dieser Buam ihr Lebenselixier. Sie schlug dann mit dem Schweif, einfach vor Unruhe. Es könnte alles passieren und sie wurde fast schon wieder panisch. Mondjunges! rief sie noch einmal in den Wald hinein, doch sie hörte nur ihre eigene Stimme verhallen.

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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 17:31

{Steinpranke}








Der muskulöse graue legte die Ohren zurück. Er wollte es ihr nicht sagen doch er musste. Ich...vermute sie ist über den Donnerweg in...das Schattenclanlager gelaufen. Er zitterte und nahm die Pfote weg, aus Angst Minzblut würde gleich explodieren. Der Blick ihrer schönen Augen spiegelten ihre Gefühle wieder und für einen Moment erstarrte Steinpranke. Was wenn seine Worte sie nun völlig überschnappen ließen. Sein Atem ging nun ruhig und die Sonne schien auf sein mausgraues Fell welches aus diesem Grund matt glänzte. Er empfand tiefstes mitleid, doch da war auch etwas anderes, ein Gefühl dass sich ihm bei keiner anderen Kätzin ergab. Sein Herz ging schneller. Und eines war ihm klar. Egal was es kostet ich werde dir helfen Minzblut. Und ich hoffe dir geht es nun nicht noch schlechter nach meiner Aussage.
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 17:53




Minzblut


Sie kann nicht...


Die Königin zuckte zusammen, als Steinpranke seine Pfote wegnahm und verkrampfte sich kurz, als er eine Vermutung aussprach. Sie konnte doch nicht wirklich? Sie konnte und wollte es sich nicht vorstellen, dass ihr Junges so Mäusehirnig wäre, über den Donnerweg in das Gebiet des SchattenClans zu laufen. Sie wollte nicht daran denken, doch auch nicht nachlaufen, das verstieß gegen das Gesetz der Krieger und sie wären sicherlich so gut und würden sie zurückbringen? Doch sie war sich nicht sicher, sie bekam etwas wenig von den ganzen Konflikten mit als Königin. Sie beschäftigte sich nicht sehr damit, da sie es gruselte. Sie hasste den Kampf und wollte sich die Schlacht an der großen Versammlung nicht einmal vorstellen. Doch sie stand auf, noch etwas zittrig, aber sie musste nicht mehr liegen. Ich kann sie nicht suchen, das verstößt gegen das Gesetzt der Krieger, auch wenn sie mein Junges ist... und es besteht immer noch die Chance, dass sie immer noch hier in unserem Territorium ist. Ich werde sie erst suchen... wenn sie bis Sonnenuntergang nicht zurück ist. Sie hatte einen Entschluss gefasst, was würde es bringen, hier panisch zitternd herum zu sitzen? Sie hatte noch andere Verpflichtungen. Es tat weh und zwar ziemlich, aber man würde ihr helfen, den Tag durchzustehen... hoffentlich.

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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 18:07

Steinpranke






Der Kater stellte sich neben sie. Er war überrascht. Was war das für ein gefühl in ihm? Kommt, wir sollten erst einmal zurück zum Lager. Vielleicht ist sie ja schon zurück gelaufen ? Er schauter der schönen Kätzin ins gesicht und nun bestand für ihn kein Zweifel mehr. Es war Liebe die er für sie empfand. Sein Herz machte luftsprünge doch im nächsten Moment dachte er wieder an Mondjunges. Er hoffte inständig das Mondjunges nicht weg war. sie könnte sich verlaufen haben oder ihr könnte sionst was zugestoßen sein. Er schüttelte die Gedanken ab und sah Minzblut und Eulenfeder an ob sie bereit seien zurück zum Lager zu gehen und dort dann auf Mondjunges zu warten.
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 18:13

Eulenfeder

Nun kam auch noch Steinpranke und versuchte die aufgebrachte Minzblut, die schon fast am Verzweifeln war, zu beruhigen. Jedoch hatte die Hauskatze den Eindruck, er würde sie nur noch mehr beunruhigen, denn ihre Freundin wurde immer nervöser. Eulenfeder stand nur daneben und hörte zu. Schließlich meinte Minzblut, sie würde nicht weiter nach Mondjunges suchen. Ich weiß, Mondjunges wird bald Schülerin sein und sie ist klug. Sie wird sich hier draußen sicher zurechtfinden. Aber was, wenn eine SchattenClan-Patroullie sie findet, oder ein Fuchs angreift? Ich glaube nämlich auch, dass sie Richtung SchattenClan-Territorium gegangen ist. Die Kätzin war sich bewusst, dass sie Minzblut damit nur noch ängstlicher machte, doch sie mussten Mondjunges finden. Ja, es verstößt gegen das Gesetz der Krieger, aber willst du deshalb dein Junges in Gefahr bringen? Ich bin keine Kriegerin mehr... ich werde gehen und sie suchen. Mit diesen Worten rannte sie los, Richtung SchattenClan-Grenze. Bingo! Da ist ihr Geruch!

--->Das Moor
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 18:38




Minzblut


Du kannst jetzt nicht gehen!


Minzblut war geschockt, als ihre Freundin einfach abhaute. In das SchattenClanterritorium. Sie rief ihr hinterher: Nein! Doch sie rannte einfach weiter. Sie gehörte zum Clan, zumindest für sie. Sie wollte ihr nachlaufen, doch direkt am Donnerweg raste ein Monster vor ihren Pfoten entlang, zerzauste ihr das Fell wild. Nicht auch noch Eulenfeder. Sie konnten nicht einfach alle abhauen, was wenn sie nie wiederkommen würden? Eine einzelne Träne rann warm ihr Fell hinunter. Sie begann wieder zu zittern, trotzdem blieb sie einfach stehen, wie aus Stein. Sie wisperte noch einmal ein Nein bevor sie sich setzte und weiter ihrer Freundin hinterher starrte. Sie konnte nicht hinterher, sie hatte es sich selber verboten, jemals anderes Clangebiet zu betreten, egal was passierte. Es war ihr Junges und trotzdem. Die Verantwortung lag schwer auf ihrer Schulter. Würde Eulenfeder Mondjunges finden, sie würde lange in ihrer Schuld stehen. Sie zuckte zusammen, als ein Zweig knackte, doch es war nur ein Tier gewesen, es interessierte sie nicht, sie war ja eh schlecht im jagen. Ein weiteres Monster raste an ihr vorbei, alle missachteten das kaputte Monster. Ihr Fell wurde wieder wild zerzaust und sie selber schlug die Krallen in den Boden um nicht weg zufliegen.

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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 19:10

{Steinpranke}






Minblut komm gehen wir zurück zum Lager. Wir können nicht einfach in das Schattenclan Terretorium. Meinte er und zuckte mit dem Schweif. Er sah ihr eindringlich und tief in die Augen. Selbst wenn Mondjunges dort ist wird Eulenfeder ihr nun helfen können. Es ist besser wenn wir zurück zum Lager gehen und dort auf sie warten falls sie von alleine wieder auftaucht. Er sprach sehr ernst doch sein Blick war mitfühlend. "seine Muskeln bebten und er war voller Anspannung. Er würde Mondjunges gerne helfen doch er hielt das junge für schlau genug sich nicht zu weit an den Schattenclan heranzutrauen und so war er zuversichtlich dass Mondjunges bald zurück käme. Er sah die Träne das Monster. Minzblut war aufgewühlt. Er legte die Ohren an und tapste los richtung Lager. Er hoffte dass Minzblut ihm folgen würde.
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Di 16 Dez 2014, 19:26




Minzblut


Dann warte ich


Die Kätzin drehte sich um, sah Steinpranke an und hörte eher wie durch einen Nebelschleier als in echt seine Worte. Doch sie folgte ihm, ja, sie sollten besser im lager warten. Mondjunges wäre schlau genug und Eulenfeder war ja eventuell bei ihr. Sie hoffte bloß, beiden würde nichts passieren. Wie in Trance ging sie hinter dem Krieger her. Ihre Gedanken ließ sie schweifen. Das war unmöglich. Sie wollte nciht beide verlieren, doch sie konnten noch wieder kommen. Sie konnten wiederkommen und genau das redete sie sich dann auch den ganzen Weg zurück zum Lager ein. Ihre Pfoten zitterten bei jedem Schritt jedes mal neu und ihr Fell sträubte sich ein wenig. Doch sofort, wenn sie es bemerkte, legte sie es wieder an. Es war gruselig, allein schon die Vorstellung beide zu verlieren. Doch da war ja auch noch Schmetterlingspfote. Sie durfte jetzt nicht aufgeben, das würde niemandem etwas bringen. Doch ihre Angst änderte sich auch nicht.
--->DC-Lager

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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Mi 17 Dez 2014, 06:07

{Steinpranke}






Langsam ging er neben der Kätzin her. Er hoffte sehr für sie dass Mondjunges und Eulenfeder wiederkämen, noch einen Verlust, dachte er, würde Minzblut nicht gut verkraften. Er sah sie an. Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Ihre Schönheit überwältigte ihn und in ihm brodelten sehr gemischte Gefühle. Zuneigung, Angst, Sorge, Liebe und auch ein wenig Wut. Ja er war etwas wütend auf Mondjunges. Neugier kann man verstehen aber wenn man einfach alleine in ein anderes Territorium ging, dann war das nicht Neugier, sondern nur mäusehirnig. Er seufzte und blickt dann gerade aus richtung Lager. Was für ein Tag. Und dabei hatte er doch gerade erst richtig begonnen. Er beschloss heute nicht zu klettern. dafür hatte er den Elan verloren den er vorher hatte. Die Pfoten des Katers tapsten auf dem Boden und raschelten durch das laub und die sonne schien auf sein Fell.




------------> DC-Lager
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BeitragThema: Re: Der Donnerweg   Der Donnerweg Icon_minitime1Mo 29 Dez 2014, 19:13


Beteiligte Katzen: /

Mila
Schließlich konnte ihr nichts passieren.
der Spielplatz<---
Vorsichtig hielt sich die Streunerin immer am Rand und gab acht, nicht von den sogenannten "Autos" überfahren zu werden. Doch hier konnte ihr nichts passieren, weshalb sie nicht zusammenzuckte, wenn ein Auto an ihr vorbeifuhr und ihr das Fell zerzauste. Irgendwie fand sie diese Autos ganz interessant, wie sie Krallenlose mit sich herumfuhren, ohne das diese sich dafür anstrengen mussten. Doch niemals würde sie in ein Auto einsteigen und damit rumfahren, dafür hatte sie doch Beine und gesunde Pfoten. Kurz verschnaufte sie am Rand, denn sie war den ganzen Tag auf den Pfoten gewesen und die Sonne stand mittlerweile senkrecht über ihr. Dösig die Augen geschlossen hörte sie das heramkommen eines Autos, doch das war für sie unbedeutend. Schließlich konnte ihr nichts passieren. Doch plötzlich hörte sie, wie die schwarzen Pfoten des Ungeheurs auf Unebenheiten fuhr und das konnte nicht sein. Entsetzt riss sie die Augen auf und sah, wie dieses Auto mit seinen Pfoten näher zu ihr kam. Verängstigt sprang die Kätzin auf und jagte der grauen Straße entlang, doch das Auto ließ nicht von ihr ab. So sprang sieins Dickichtund rannte so lange, bis sie nicht mehr konnte.
Schlangenfelsen--->

© by Crazy.Jo 2014 and crash & burn || TCP

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