Der Wald

das Eingangsposting lautete :

<-------Die Trittsteine


Wellenmeer
Wellenmeer lief heran. Sie lauschte. Sie witterte ein Kaninchen. Sie verfiel ins Jagdkauern und schlich sich heran. Jeder ihrer Bewegungen waren vollkommen. Sie tarnte sich im Schatten der Bäume, und bevor das Kaninchen Wellenmeer bemerkte, war sie schön über es. Sie fraß es sofort auf und fing noch ein paar Mäuse und noch zwei Kaninchen. Sie nahm sie ins Maul und lief zurück ind Lager.

--------->FC Lager

Wasserrose
Die Kätzin nickte ihren Gefährten zustimmend zu und versuchte aufzustehen,doch ihre Beine knickten ihr weg. Bei dem zweiten Versuch klappte es schon besser. Etwas wackelig stand sie da und nahm Rubinjunges und Flutjunges hoch. Langsam schlurfte sie Dünensand hinterher,vorsichtig darauf bedacht,die kleinen Fellbündel nicht fallen zu lassen.

Lager--->

(Sorry Turmalin, hab ich vergessen )

Nebelnacht
Hey, ich weiß, du bist gestresst von der Geburt, aber es ist kein Grund, andere anzufauchen, hatte sie verärgert gesagt, doch es hatte nicht geholfen. Sie hatte Kleepfote erklärt, dass die Königin von der Geburt so müde war, dass Mohnsamen das ganze nur verschlimmern würden. Nein, Wasserrose, du trägst die Jungen nicht allein ins Lager!, knurrte sie die Königin an, als diese die Jungen hochnahm. Doch es war schon zu spät.
-> Lager

Schluchtjunges

Die kleine Kätzin war jetzt ernsthaft frustriert, sie hatte es sich erst wieder gemütlich gemacht um wieder hochgebracht zu werden. Sie knurrte fast lautlos und dachte etwas verärgert: Das ist echt fies, wenn ich mich gerade gemütlich hingelegt habe, muss ich schon wieder weggetragen werden! Sie schlug einige Male wimmernd um sich, um es sich dann doch gefallen zu lassen. Man merkte schon jetzt, wie stur und dennoch liebevoll sie wohl mal werden würde.
-->FCL

Flutjunges
Plötzlich wurde er hochgeboden. verwundert maunzte er leise. Was ist den jezt los? Er roch eines seiner Geschwister. Aslo wurden sie beide weggetragen. Irgendwie wollte er nicht getragen werden. Aber was sollte er den schon dagegen tun? Also lies er sich einfach Baumeln. Wo wir wol hingehen? Sind da mehr Katzen? Fragte der kleine sich.
--> FCL

Kleepfote

Sie nickte nur und versuchte sich zu merken das man stillenden Königinnen keine Mohnsamen geben sollte. Gut das ich Wasserrose noch keine gegeben habe, bis Nebelnacht kam. Sie freute sich nun einmal eigentlich alleine eine Geburt miterlebt zu haben. Nun nahm sie wieder das Blatt mit den Mohnasamen in das Maul und trottete ihrer Mentorin hinterher. Derweil sie lief stellte sie fest das die Kinderstube jetzt sehr voll werden würde.  Hoffentlich wird Wasserrose Veilchensturm nicht zu viel anzicken, sonst müssen wir uns was einfallen lassen.

--> FC Lager

/ Im generellen haltet euch bitte an die 3 Zeilen Regel

Turmalinpfote

Sie knurrte wütend über Wasserroses Benehmen. "Was gibt ihr das Recht mit mir so herum zu springen?!" Sie warf der bockigen Königen einen wütenden Blick zu, und stolzierte dann zu Flimmerpfote. "Sollen wir Jagen gehen?" Wärend sie auf seine Antwort wartete, dachte sie wieder an Graupfote: "Ich wunder ob ich auch so zickig mit ihr bin wenn Flimmerpfote in meiner nähe ist... " Aus dem Augenwinkel bekam sie mit wie Wasserrose ihre Jungen dafon schleppte. "Geschiet ihr recht, dummer Moosfetzen! Soll sie doch unter dem Gewicht ihrer Jungen abmühen." Ihre finsteren Gedeanken konnte man ihr nicht ansehen, da sie ein zückersüsses Lächeln 'aufgesetzt' hatte.

Flimmerpfote
Ja, gerne! Immer wieder freute er sich, wenn die beiden ewas miteinander unternahmen. Also Wasserrrose weg war, raunte er ihr zu: Wie kann man eine Heilerin so unwürdig unter die Augen treten? Ich glaube fast, ihr Charakter wäre vertauscht! Die Königin hatte keinen Respekt vor der Heilerin gehabt. Sie hatte diese angefaucht und bissig geantwortet... War das immer so? Nein, seine Mutter war doch auch ganz lieb gewesen!

Turmalinpfote

Sie war glücklich das Flimmerpfote mit ihr Jagen gehen wollte, doch als er Wasserroses unakzeptables Behnemen erwähnte, meinte sie mit frosiger Stimme: "Wasserrose sollte in ihrem alter wirklich wissen wie mann sich wem gegenüber zu verhalten hat!" Sie hatte keine Lust über die Königen zu reden und schlug desshalb vor: "Lass uns versuchen hier etwas zu fangen." Sie wollte viel lieber am Fluss fischen, erwähnte dies jedoch nicht, da sie keine Lust auf eine Konfrontation mit Graupfote hatte. Sie vertrieb den Gedanken und spitzte die Ohren in der Hoffnung eine maus oder so zu höhren.

Flimmerpfote
Ja, lass uns das machen, stimmte er ihr zu. Jetzt kann ich endlich beweisen, was ich drauf hab! Er spitzte die Ohren. War da nicht ein Pochen über ihm? Da, da saß seine Taube auf einem Ast, nicht weit von ihm! Er kletterte geräuschlos auf den Baum und setzte sich auf die Wurzel des Astes, auf dem die Taube saß. Diese hatte ihn zwar noch nicht bemerk, wollte aber weiterfliegen. Als sie ihre Flügel ausbreitete, machte Flimmerpfote einen Satz nach vorn und nahm die Taube ins Maul. Leider verfehlte er den Ast und fiel, drehte sich schnell und landete, wenn auch unelegant, auf seinen vier Pfoten, stolz die Taube im Maul.

Puma zuckte mit den Ohren und sah zu seiner Begleitung Graupfote. Er nickte knapp und sah ihr nach, wie sie ins Lager zurück rannte. Puma beobachtete Wasserrose schmunzelnd mit ihren Jungen und auch die anderen Katzen die allmählig dazu kamen. Er blickte auf als er Graupfote roch und sah, wie die Schülerin wieder kam und mit ihm über die Jungen redete. Schmunzelnd zuckte er mit der Schwanzspitze Nun... Junge sind Junge miaute er und sah zu Turmalinpfote, die mit Graupfote jagen gehen wollte und ihn schnell noch mit ein bezog. Puma bemerkte das Graupfote ihr froh antworten wollte, doch dann verschwand diese fröhlichkeit und Graupfote war nicht sehr freundlich.
Nach kurzen Worten nickte Puma und sprang hinter Graupfote her zum Fluss.

---> Der Fluss

Turmalinpfote

Sie beobachtete wie Flimmerpfote auf einen Ast kletterte, auf dem eine wohlgenärte Taube sass. "Na wenn das mal gut geht!" dachte sie. Sie behielt ihn im Auge und ihr stockte der Atem, als es mit einem Satz die taube fing, und dann den Ast verfehlte. "Flimmerpfote!" schrie sie. Erleichtert atmete sie auf und war mit einem Satz, war sie neben ihm. Sie leckte ihm übers Ohr und murmelte dann: "Ich bin so froh das dir nichts passiert ist!" Sie erötete leicht und trat verlegen ein wenig zur Seite. "Lass uns lieber ins Lager gehen, damit Nebelnacht dich untersuchten kann." schlug sie vor und bot dann an seinen Fang zu tragen, wärend sie auf ihn wartete.

Flimmerpfote
Der Kater schüttelte sich und sagte: Nein, nein, schon in Ordnung. Es tut gar nich weh! Zwar tat es höllisch weh, aber Flimmerpfote wollte nicht feige sein. Lass uns weiterjagen! Er vergrub die taube und roch, ob da noch ein Beutetier wäre. Doch als er eines gewitterr hatte und losschleichen wollte, tat sein Bein so doll weh, dass er kaum laufen konnte. Das wird schon wieder. Da vorne ist glaube ich eine Maus, willst du sie fangen?, versuchte er, den Schmerz für Turmalinpfote nicht sichtbar zu machen.

//Sorry das ich jetzt erst poste...hatte ein wenig stress in der Woche.

Turmalinpfote

Sie hörte was er sagte und wusste das er sie anlog, um seinen Schmerz zu verbergen. Seine Augen verrieten ihn. Als er sie dann auch noch aufforderte eine, von ihm entdeckte Maus zu fangen, stand ihr Entschluss fest. Sie musste ihn ins Lager bringen. Sie trat neben ihn, und leckte einmal liebevoll über sein Ohr. "Flimmerpfote, ich weiss das du es mir leicht machen willst, und deinen Schmerz verbergen willst, aber ich kann einfach  nicht tatenlos zusehen wie du Schmerzen hast. Komm ich bringe dich ins Lager!" Den letzten Satz liess sie streng klingen, doch mann konnte höhren wie besorgt sie war. Schnell grub sie seinen Fang auf und schmiegte sich an ihn, um ihn zu stützen.

//Nicht so schlimm :)
Flimmerpfote
Halb verärgert, halb erfreut dass sie sein Unwohlbefinden bemerkt hatte, ließ er sich stützen. Aber nicht ohne ein 'das ist doch gleich wieder vorbei' hinterherzuschieben! Er genoss es, wie sie sich an ihn schmiegte, roch ihren Geruch, würde vor Glück fast zerspringen und laut anfangen zu schnurren- doch was, wenn sie es als nichts weiter als Freundschaft empfand? Er liebte sie, da war er sich sicher...- aber sie ihn auch? Er fing an, zum lager zu hupeln- Seite an Seite mit seiner Adoptivschwester, seiner Geliebten.
-> Lager

Turmalinpfote

Sie schnurrte belustigt über seine ''trotzige'' Antwort. "Flimmerpfote, ich hoffe du weisst das mir dein Wohlbefinden sehr vierl wichtiger ist, als der Spass den wir zusammen haben. Ich mag dich nämlich viel zu sehr,als das ich dich in Schmerzen sehen könnte." Sie biss sch lecht auf die Zunge, aus Angst das Flimmerpfote nicht so sehr für sie empfand, wie sie für ihn. Schnell schob sie den Gedanken beiseite um noch den Rest ihrer gemeinsamen Zeit geniessen zu können. Sie liebte es wie ihr Fell seines berührte und wollte am liebsten vor Glück schnurren. Doch stat zu schnurren, liess sie kurz ihre Nase seine Ohrenspitze berühren, als Zeichen ihrer tiefen Zuneigung die sie für ihn empfand.

---> Das FC Lager

<--- Lager des FlussClans

Steinfrost kam nach kurzer Zeit im Wald an, und blieb dann stehen. Er setzte sich und sah sich nach den beiden Jungen Katzen um. Noch waren beide nicht bei ihm. Er blieb ganz ruhig, spitzte die Ohren und nahm dann Pfotenschritte war. Nach kurzer Zeit kam Puma angelaufen. Steinfrost nickte ihn kaum merklich zu und sah dann hinter ihn, um Graupfote zu erwarten, die noch nicht eingetroffen war.

Puma kam kurze Zeit hinter Steinfrost am Wald an und sah, wie der Kater ihm zunickte. Puma blieb stehen und verschnaufte kurz, ehe er sich umsah. Er trottete vorsichtig umher und sah zur DonnerClan Grenze. Man musste wirklich aufpassen das man die Grenze nicht übertrat, doch die zwei würden das schon schaffen.
Puma überlegte, ob der FlussClan ärger bekommen würde, wenn PUma selbst über die Grenze trat. Schließlich war er keine Katze des FlussClans.

Graupfote

<-- Lager

Es dauerte bis die Schülerin bei dem Kreger und Puma angekommen war, denn auf dem Weg hier hin hatte sie etwas in einem Busch rascheln hörn. Freudig war sie in den Busch gesprungen um den Vagel zu fangen. Doch zu ihrer entäuschund waren ein paar Dornen das einzige was sie gefangen hatte. Sie war froh darüber das weder Puma noch Steinfrost dies miitbekommen hatten. Nun, mit wieder geglätteten Fell kam sie bei den zwei Katzen an und schaute Steinfrost erwartungsvoll an.

Steinfrost spitzte die Ohren als Graupfote ankam und Puma drehte den Kopf zu der Kätzin. Puma kam wieder zu den beiden getrabt und schaute nun auch Steinfrost an, dieser wandte sich nun an die beiden. Erstmal möchte ich sehen wie ihr jagt murmelte er und sah Graupfote an Fang du an miaute er und wandte sich dann an Puma Du musst ganz still sein, damit wir die Beute nicht verjagen. Danach versuchst du es erklärte er und Puma nickte. Neugierig sah er Graupfote an, ob sie schon jagen konnte.

Graupfote nickte nur und prüfte die Luft. Hier im Wlad war sie so reich und schon nach kurzem roch sie ein Eichhörnchen, Mäuse und ein paar Vögel. Sie entschied sich das Eichhörnchen zu suchen, denn beim letzten Mal hatte sie es sich ja vorgenommen ein Eichhörnchen zu fangen. Mit dem Gewicht auf ihren Pfotenspitzen, duckte sie sich und schlich sich in die Richtung, von der der Geruch kam. Dann sah sie es. Es war ein schönes, wohlgenährtes graues Eichhörnchen, das ein paar Fuchslängen von einem Baum sass. Grupfote konzentrierte sich und erinnerte sich an das was sie letztes mal falsch gemacht hatee. Nun hob sie jede Pfote vorsichtig hoch und näherte sich so langsam dem Eichhörnchen. Sie strahlte, denn das Beutetier hatte sie noch nicht bemerkt und mit zwei Sprüngen würde sie es fangen können. Also enschied sie sich einfach los zu springen. Das Eichhörchen bemerkte sie und versuchte zu flüchten. Diesmal wirst du mir nicht erwischen! Dachte die graue Schülerin und sprang nochmal. Mit etwas Glück schaffte sie das Tier zu fangen und zu töten, bevor sie wieder zu Puma und Steinfrost zurück kehrte. Freudig zeigte sie den zwei Katzen ihre Beute.

Steinfrost nickte Graupfote zu, als sie das Eichhörnchen knapp fing und mit diesem zurück zu Puma und ihm kam. Gut gemacht, Graupfote. Fast wäre es entkommen - du hast schnell gehandelt miaute er und zuckte mit der Pfote. Als er ein Schüler war hatte ihm sein Mentor genaustens erklärt, wie er sich an welches Beutetier heranschleichen muss und wann er was jagen konnte. Es ist schwer ein Eichhörnchen zu fangen,wenn man noch nicht lange Schüler ist. erklärte er ihr und nickte ihr anerkennend zu. Doch fürs erste konzentrieren wir uns nun auf Mäuse schnurrte er und wies dann auf ihr Eichhörnchen. Vergrab es an einem Platz den du dir merken kannst, dann holst du es wenn wir wieder ins Lager gehen. maunzte er und sah zu Puma Wenn du als Streuner weiterleben willst, wirst du das jagen gut beherrschen müssen. Mein Mentor hat mit immer erklärt, wie ich welches Beutetier jage und wann ich welches jagen konnte. erklärte er und sog die Luft ein.
Da eine Maus deine Schritte fühlt, bevor sie dich riecht, musst du dein Gewicht auf die Oberschenkel verlagern und leicht und leise auftreten. Wie bei jeder Beute muss der Wind den Geruch der Beute zu dir tragen, damit sie dich nicht bemerkt. erklärte der Krieger und roch sein Opfer ehe er es sehen konnte. Er gab den zwei Schülerkatzen ein Zeichen, sehr still zu sein und ließ sich ins Jagdkauern fallen. Der Wind wehte ihm ins Gesicht, gut so. Er trat so leise wie möglich auf und folgte vorsichtig dem Geruch der Beute. Bald konnte den Herzschlag des Wesens hören, er war noch ungefähr ein einhalb Schwanzlängen davon entfernt. Er schlich weiter, und als sein Gefühl ihm sagte das er nun springen sollte stürzte er sich auf das Wesen, das gerade auf einem Korn herumgeknabbert hatte. Bevor es einen Warnquiker(xD) ausrufen konnte tötete er es und kehrte zu den zwei jungen Katzen zurück. Ihr müsst eure Beute so schnell wie möglich töten, sonst warnen sie die anderen Tiere und die Beute ist abgehauen erklärte er und verscharrte seine Maus. Merkt euch was ich euch über die Maus erzählt habe. Es gibt für jedes Tier eine andere Art es zu fangen.[/b miaute er und sah auffordernd zu Puma. [b]Riechst du eine Maus? fragte er und sah, wie der schwarze nickte. Er ließ sich wie Steinfrost ins Jagdkauern fallen und folgte leise dem Geruch, jedoch verlor er manchmal das Gleichgewicht. Er folgte dem Geruch weiter, hörte das Herz des Tieres aber nicht. Schließlich sah er es doch und schlich sich noch etwas später, doch das Tier flüchtete schon, zu seiner Erleichterung aber ohne einen Ton von sich zu geben. Puma seufzte und stand auf, kehrte zu den beiden Katzen zurück und legte die Ohren an. Was habe ich falsch gemacht? fragte er Steinfrost und spitzte die Ohren als er antwortete. Du hast das Gleichgewicht zu oft verloren, dass hat die Maus gehört und sie wurde wachsamer. Deine Schritte waren auch nicht die leisesten erklärte er flüssig. Ich würde gerne öfters jagen gehen. Fürs erste ist die Maus unsere Beute miaute er und sah zu Graupfote. [b]Möchtest du es auch einmal mit einer Maus versuchen?[/b fragte er.
Puma sah auch zu Graupfote. Er schämte sich leicht, dass sie schon eine so gute Beute gefangen hatte und ihm die Maus entkommen war.

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Hab ne tolle Seite mit den Jagdt- und Kampftechnicken gefunden. Da kannst du ja auch etwas stöbern ^^

http://warrior-katzen.forumfrei.com/t396-kampf-und-jagdtechniken-die-schulerschule

Graupfote

Sie freute sich über Steinfrosts Lob und beobachtete ihren Freund wie er eine Maus zu fangen versuchte. Als er aber ohne jeglichen Fang zu ihnen zurück kehrte, drückte sie ihre Nase Kurz in sein Schulter Fell und sagte leise:"Ist doch nicht so schlimm. Es gibt viel Beute hier im Wald." Sie lächelte ihn zu, bevor sie dem Flussclan Krieger feudig entgegen(?) nickte und sich dann auf den Weg machte. Sie versuchte, wie Steinfrost gesagt hatte all ihr Gewich auf die Oberschenkel zu verlagern. Doch das war schwieriger als sie dachte. Aber nach einer Runde, die sie gelaufen war, fühlte sie sich schon etwas sicherrer und prüfte die Luft. Sie liebte den Geruch des Waldes und folgte ihrer Nase. Etwas weiter von den zwei Katzen entfent, spürte sie eine Maus. Graupfote lauschte genau, um einen Herzschlag zu hören, doch alles was sie hörte war ein Vogel derüber ihr zwitscherte. Nach ein paar weiteren Schritten sah sie auch schon die Maus. Die Schülerin atemte tief aber so leise wie möglich durch und schlich sich gebückt(???) an die Maus heran. Sie freute sich das sie bis jetzt noch nicht ihre Balanse verloren hatte. Doch da passierte es. Ein paar Schritte vor der Maus tritt Graupfote in ein Loch uns stolperte. Die Maus war schon nach ein paar Herzschlägen im Unterholz verschwunden. "Mäusedung!" schimpfte sie derweil sie ihre Pfote versuchte aus dem Loch raus zu hohlen, doch irgendwie konnte Graupfote sich nicht befreien. "Doppelter Mäusedung! Jetzt komm ich mit meiner Pfote nicht mehr hier raus!"

Puma zuckte mit den Ohren und sah zu Graupfote. Kurz nickte er zustimmend und sah der grauen Schülerin dann nach, wie sie nun versuchte eine Maus zu fangen. Er merkte sich was Steinfrost gesagt hatte, dass man bei der Jagd ruhig sein sollte und Puma gab keinen Mucks von sich, denn er wollte Graupfote nicht die Beute verjagen. Steinfrost schien auch ruhig. Die zwei Kater beobachteten die Schülerin, dann konnten sie sie nicht mehr sehen. Puma wollte sich recken, um etwas sehen zu können, ließ es dann jedoch da Steinfrost es auch nicht tat. Er verließ sich ganz auf seine Ohren und auf seine Nase. Als einen verärgerten Ton hörten spitzten die zwei die Ohren und liefen vorsichtig in die Richtung, in der Graupfote gegangen war. Als sie bei der Kätzin ankamen steckte sie mit der Pfote in einem Loch und kam anscheinend nicht mehr raus. Steinfrost eilte zu ihr und grub um ihre Pfote die Erde beiseite, dass sie ihre Pfote herausziehen konnte. Er buddelte noch weiter und jetzt würde Graupfote sicherlich ihre Pfote aus dem Loch bekommen. Graupfote, ist alles Okay? fragte Puma und betrachtete sie gekönnt besorgt. Steinfrost musterte derweil ihre Pfote und dann sah er auf. Die Maus war weg. Du hättest sie leicht fangen können, doch leider war dort das Loch miaute er. Es ist nicht deine Schuld. Alle Jäger müssen gucken ob ihnen etwas im weg ist. Das nächste mal klappt es sicher schnurrte er aufmunternd, da er nicht wollte das die Schülerin sich nun schlecht fühlte und tagelang nicht mehr aus dem Schülerbau kommen würde, weil es ihr peinlich war. Kannst du denn auftreten? Sollen wir dich stützen? Wir gehen lieber ins Lager zurück miaute er und wartete auf eine Reaktion von Graupfote.

Graupfote

Sie war etwas erleichtert als Steinfrost und Puma ihr halfen. Beschähmt scaute sie zum Boden, doch versuchte zu lächeln als Puma sie fragte ob sie in Ordnung war. "Ich denke schon..." "Ja ja ja...ich hätte sicher aufmerksamer sein sollen." sagte sie nur als Steinfrosts sagte das es nicht ihre Schuld war. Sie trat leicht auf. Zwar tat es nicht sehr weh, doch weh genug, war sie netrüstst als der Flussclan Krieger sagte das sie ins Lager gehen sollten. Puma wollte aber so sehr das jagen lernen! und ICH hab es jetzt versaut! "Nein! Es geht schon. LAss uns ruhig weiter jagen." sagte die graue Schülerin tapfer und schaute mit einem GANZ LEICHT verzerrtem Lächeln zu Steinfrost.

Steinfrost nickte leicht ungläubig, als Graupfote meinte, dass alles in Ordnung sei. Steinfrost hörte ihr zu und seufzte dann. Nun gut, aber wenn ich irgendwelche Klagen höre oder etwas bemerke, dann gehen wir und du gehst zu Nebelnacht miaute er bestimmt und sah Graupfote prüfend an. Aber trotzdem wirst du kurz eine Pause mit dem Jagen machen. Setze oder lege dich doch irgendwo hin. Wenn du dir sicher bist das du jagen kannst kannst du ja mitmachen maunzte der Kater und wandte sich an Puma. Nun, dann versuch mal eine Maus zu fangen miaute er bestimmt. Es waren noch Mäuse da, das roch er.
Der schwarze Kater nickte und erinnerte sich noch ganz klar an Steinfrosts Erklärung.
Puma prüfte die Luft und konnte den leichten Geruch einer Maus aufnehmen. Er schlich ind ie Richtung der Maus, das Gewicht auf den OBerschenkeln. Er drehte sich so, dass der Wind seinen Geruch von der Maus wegwehte und so trat Puma so leise wie möglich auf. Der Geruch wurde stärker und nun sah er die Maus sogar. Er schlich näher und sprang. Zu seiner Überraschung erwischte er das Tierchen und er musste es nurnoch tot beißen. Er biss zu und schon lag das Tierchen schlaff in seinem Maul. MIt überraschten Blick kehrte er zu den anderen zwei zurück und legte die Maus - seine Maus - ab. Es war ein wunderbares Gefühl, den warmen Körper der Maus zu durchbohren und sie in seinem Maul zu haben. Puma war froh, endlich seine erste Beute erlegt zu haben. Steinfrost schien nicht überrascht. Gut gemacht miaute er und nickte kurz. Mit noch mehr Übung wirst du ein guter Jäger werden.. erklärte er.