Der Wald

das Eingangsposting lautete :

<-------Die Trittsteine


Wellenmeer
Wellenmeer lief heran. Sie lauschte. Sie witterte ein Kaninchen. Sie verfiel ins Jagdkauern und schlich sich heran. Jeder ihrer Bewegungen waren vollkommen. Sie tarnte sich im Schatten der Bäume, und bevor das Kaninchen Wellenmeer bemerkte, war sie schön über es. Sie fraß es sofort auf und fing noch ein paar Mäuse und noch zwei Kaninchen. Sie nahm sie ins Maul und lief zurück ind Lager.

--------->FC Lager

Smaragdsturm

<-- FC Lager

Sie rannte auf die ersten Baeume zu. Sie war eigentlich immer noch aufgeregt wegen Graujunges GEburt, aber nun schuettelte sie ihren Kopf und konzentrierte sich nur noch auf die Grueche des Waldes. Sie hoerte ein rascheln in einem nahen Baum, vorsichtig schlich sie sich an und sah wie ein Eichhoernchen den Hohen Baum hinunter kletterte. Um das Tier nicht zu erschrecken, wartete sie noch ein paar Momente, bis das Eichhoerchen weiter von Baum weglief(?) und sprang dann mit einem Satz auf das Tier. Smaragdsturm toetete das Eichhoernchen mit einem Biss und vergrub es. Am ende hatt sie noch eine riesige Maus gefangen. Als sie zum Lager zuruecklief, dankte sie dem SternenClan und lief zum Lager.

--> FC LAger

<-------I-wo


Rache
Rache ließ ihren Blick über den Wald streifen. Eine unvorsichtige Maus lief vor ihren Füßen her. Rache hob ihre Pfote an und setzte sie behutsam auf das Tier. Sie beobachtete das vor Angst am ganzen Körper schlotterndes Tier. Sie hörte wie es nach Luft schnappte. Immer mehr Gewicht lastete auf der Pfote. Rache zerquetschte das Tier innerhalb eines Herzschlages. Sie beobachtete das Blut dass sich langsam ausbreitete. Dann drehte sie sich um und schritt weiter.

------->Baumgeviert

<----------Baumstamm

Wellenmeer
Wellenmeer atmete tief die Waldluft ein und beobachtete das FlussClan-Lager, und die Insel. Sie lächelte bitter. Wellenmeer filterte die Luft und lauschte. Ihre Augen musterten ihre Umgebung. Maus, Maus, Maus, Maus, Fische, Kaninchen, Kaninchen, Kaninchen, Tod? Ihr Blick blieb an etwas graue, blutige Matsche am Boden hängen. [i]Tote Maus. Quallvoll gestorben. Gefahr? Ach, du machst dir zu viele Sorgen.[i/] Sie begrub die Maus. Jetzt hatte sie keine Lust mehr auf Jagen. Sie schwamm zurück zur Insel und zum Schilfplatz, auf den Weg zum Lager.

------------->Schilfplatz

Schellbeere
-->Zweibeinerbrücke

Die dunkelgraue Kriegerin lief einige Fuchslängen in den Wald und blieb dann stehen. Dann wartete sie auf ihre Schülerin die bereits eifrig hinter ihr her lief. "Dies hier ist der kleine Wald. Man kann hier z.B Eichhörnchen und Mäuse fangen. Man muss jedoch aufpassen, dass man nicht die Grenze zum DonnerClan überschreitet." erklärte sie. Sie trottete ein paar Schritte weiter, und blieb dann in der Nähe der Grenze stehen. Sie deutete ihre Schülerin zu folgen. "Das hier ist die Grenze zum Donner Clan. Die zweite Regel des Gesetz der Krieger ist: Man darf im Territorium eines anderen Clans niemals jagen und es auch nicht betreten. Du erkennst die Grenzen des Territoriums am Geruch des jeweiligen Clans, bei der Grenze wird der Geruch stärker." Sie erblickte im Augenwinkel ein Eichhörnchen das gerade in die Richtung des Flusses flitzte. Schellbeere rannte hinter der Beute her, machte zwei geübte Hiebe ihrer Vorderpfoten und biss dem Eichhörnchen ins Genick. Sie nahm das Eichhörnchen auf trottete zu ihrer Schülerin, ließ es fallen und erklärte "Schau, so fängt man ein Eichhörnchen. Du kannst es dann im Lager den Ältesten bringen." Dann erspähte sie per Zufall noch eines das zwischen ein paar Grashalmen flitzte. Sie klopfte mit ihrem Schwanz vorsichtig ihrer Schülerin auf das Ohr und flüsterte "Schau da ist noch eines-du kannst es gerne einmal versuchen."

Graupfote

Sie war gespannt ihrer Mentorin gefolgt. Im Wald angekommen, roch sie erstmal die Luft. Viele neue und verschiedene Gerüche zog sie ein. Das riecht so ... so waldig! Sie kicherte kurz über ihren eigenen Gedanken. Natürlich riecht ein Wald waldig! Sie schuate sich in Gedanken vertieft etwas um. Doch ihrer Aufmerksamkeit war wieder bei Schellbeere, als diese plötzlich hinter etwas herrannte. Es war ein Eichhörnchen! Toll! Das will ich auch können! rief Graupfote begeistert. DA, Schellbeere hatte noch eins entdeckt und sie sollte es fangen! Die Schülerin konzentrierte sich und preschte dann los. Sie rannte dem Eichh"ornchen hinter her, und als sie gerade den letzten SAtz machen wollte, Sprang es auf einen Baum und verschwand. Traurig und verärgert lief sie wieder zu Schellbeere."Ich habe es nicht gefangen!" sagte sie und schaute auf den Boden. Ich h"atte schneller Rennen sollen, aus mir wird sicher nie eine gute Jägerin.

Schellbeere sah ihrer Schülerin hinterher, wie es das Eichhörnchen verfolgte. Als sie nun traurig zurückkehrte, weil sie es nicht fangen konnte sagte sie tröstend "Nein, nein das hast du für deinen ersten Versuch gut gemacht! Wirklich. Beim nächsten mal schaffst du es bestimmt.Du musst deine Pfoten sehr leise auf den Boden setzten und versuchen, dass der Wind in deine Richtung bläst, dass die Beute dich nicht riechen kann. Dann musst du dich vorsichtig anschleichen und wenn du nah genug bist, schnell springen und die Beute töten. Das wird schon noch. Aber wir FlussClan Katzen ernähren uns hauptsächlich von Fischen. Ich glaube als nächstes zeige ich dir, wie man fischt. Hast du sonst noch irgendwelche Fragen zum Wald oder sonst noch etwas?" fragte sie noch als sie ein paar Schritte Richtung Fluss gegangen ist.

Graupfote

Sie fühlte sich etwas besser, nachdem Schellbeere sie getröstet hatte. Sie wollte gerade das anschleichen üben, als ihre Mentorin ihr sagte das sie zum Fluss gehen würden. Zwar wollte di junge Schülerin auch wissen wie man Fischt, doch das anschleichen von Tieren im Wald wollte sie üben, damit sie dann am Abend alles ihren Geschwistern und ihrer Mutter berichten konnte. "Schellbeere, ich wÚrde aber lieber erstmal das Jagen hier üben. Ich will sogerne es schaffen ein Eichhörnchen zu fangen!" Sie schaute ihre MEntorin hoffend an.

Sie sah wie ihre Schülerin das anschleichen üben wollte "Oh, natürlich darfst du das!" miaute sie auf ihre Frage und sah das sie etwas zu schnell damit war, den Ort zu wechseln, sie waren ja nicht in Eile. "Soll ich dir es vorzeigen wie man sich anschleicht oder willst du es mal selbst probieren?" fragte sie.

// Silver, bitte 3 Zeilen Regel beachten.
Graupfote

Sie freute sich als ihre Mentorin ihr erlaubte noch hier das Jagen üben. Sie schaute zu Schellbeere:"Ich kann es ja versuchen! Und wenn ich etwas falsch mache verbesser mich einfach. Ich will es nämlich am Ende perfekt können"  Wieder gut gelaunt prüfte die Luft, was ihr aber eientlich nichts half und kauerte sie sich etwas hin. Dann sah sie etwas im Gras rascheln. Langsam bewegte sie sich dort hin. Sie war aber zu aufgeregt, deshalb sprang sie schon zu früh los. Die Maus rannte erschroken los, doch Graupfote war diesmal schneller. Sie spannte ihre Muskel nochmal an und Sprang, auf die Maus. Mit einem Biss ins Genick tötete sie ihre erste Beute. Stralend trotete sie zu Schellbeere:"Hast du das gesehen? Ich hab sie gefangen! Meine Erste Beute!!" Sie war jetzt ganz hibbelig und freute sich sehr.

Schellbeere

Die graue Kätzin beobachtete die Schülerin wie sie auf die Beute etwas zu früh zusprang , sie weglief aber sie trotzdem noch erwischte "Herzlichen Glückwunsch, Graupfote! Du hättest nicht gleich springen sollen, sondern dich näher und leise anschleichen sollen, aber das ist egal schließlich hast du sie ja gefangen! Außerdem werden wir das eh alles noch genau durchbesprechen" schnurrte sie. Dann blcikte sie hinauf zum Himmel, es wurde langsam Zeit zurück ins Lager zu gehen. "Es ist schon spät, lass uns wieder ins Lager gehen." meinte sie. "Du kannst deine Maus den Ältesten bringen." miaute sie noch, nahm ihre Maus auf, wartete noh bis ihre Schülerin ihre augehoben hatte bevor sie sich wieder auf den Weg zum Lager machte.

-->Lager

Graupfote

Sie nickte bei das was Schellbeere ihr erklärte und wollte es gleich nochmal probieren als ihr Mentorin sagte das sie zum Lager zurück kehren mussten. Sie fand es schade , aber trotzdem  nahm sie ihre Maus und folgte ihrer Mentorin. Freudig trabte sie neben Schellbeere und versicherte ihr: "Das war so toll! Ich werde nächstes mal bestimmt dieses Eichhörnchen fangen. Denn bis dahin bin ich die beste Flussclan Jägerin!" Stolz trug sie ihre erste beute zum Lager.

Wasserrose
Wasserfall<---
Komplett ermüdet kam die Kätzin im Wald an und roch einen leichten Donnerclangeruch. Doch das kümmerte sie nicht. Sie suchte ein bequemes Plätzchen und ließ sich dort nieder. Seufzent leckte sie ihr Fell sauber,doch gab es schnell auf. Sie war einfach zu erschöpft. Langsam schloss sie die Augen und schlief schnell ein. Ein leises Schnurren dröhnte durch ihre Kehle.

// ist Wasserrose noch hier?

Graupfote

<--FC Lager

Die junge Schülerin kam bei dem Waldstückchen an. Kurz wartete sie auf Puma, und konzentrierte sich als er bei ihr war auf Tiergerüche. Sie fing einfach an zu erklären, denn sie wusste nicht was er wusste und was nicht. Jetzt versuchte sie sich an Schellbeeres Worte zu errinnern und fing dann an:"Okay, als erstest musst du nach den Gerüchen schauen. Wenn du dann deine Beute im Blick hast, schleiche dich vorsichtig an sie ran. versuch deine Pfoten sehr leise auf den Boden zu setzen und schau das der Wind in deine Richting bläst. Wenn du dann nah genug bist, springst du eifach und tötest deine Beute." Sie schaute ihn an und fragte dann:"Alles verstanden?" Sie zwinkerte ihm zu, und sah dann eine Maus zwischen zwei Bäumen. Genau wie sie es Puma erklärt hatte, versuchte sie die Maus zu fangen. Zwei Mäuseschwänze vor ihrer Beute sprang Graupfote ab und landete auf der Maus. Triumphierend schaute sie nun zu ihrem neuen 'Freund'. Sie vergas fast von der Maus als diese sich under ihren Pfoten bewegte. Schnell biss sie ihr ins Genick und tötete sie. Mit der Maus im Maul ging sie wieder zu Puma. Etwas beschämt, das die Maus ihr fast wieder erwischt wäre, sagte sie:"Also, du musst sie auch gleich töten.. nicht so wie ich grade eben."

(Ja, und da ich morgen nicht kann,wird die Geburt schon heute stattfinden. Und zwar hier.)
Wasserrose
Sie wurde von einem Geräusch wach und erblickte Puma und Graupfote. Sie wollte schon grüßen,als sie keuchte. Ihr Bauch tat plötzlich schrecklich weh. Reflexartig fing sie an zu pressen. Oh nein,die Jungen kommen! dachte sie erschrocken,als sie sich noch einmal verkrampfte. Ihre Krallen bohrten sich in die weiche Erde. Keuchend schnappte sie nach Luft.

~Schluchtjunges~

Sie schob sich zum Ausgang, schon viel früher als ihre anderen Geschwister, sie hatte den Drang, erste zu sein, früher dass zu erforschen, was da draussen auf sie wartete. Sie schlug einige Male verzweifelt um sich und wurde dann durch eine Wehe und ein Drücken in einen sehr kleinen und auch ungemütlichen Raum gedrängt, sie beruhigte sich, Panik würde hier nicht weiter helfen. Sie erfernte sich langsam von ihren Geschwistern und dann plumste sie ins Gras. Die Fruchtblase lag noch um sie herum, doch instiktiv biss sie so gut es ging drauf und merkte, wie sie auf ging und ihr Fell entlang runter kullerte. Die winzige Schluchtjunges, mauzte ein Mal laut, als zeichen das ihre Lungen sich geöffnet hatten und nun anfing zu atmen, es kam ihr seltsam vor und dennoch gefiel es ihr, diese Luft. Langsam und auch ungeschickt robbte sie zum warmen Körper ihrer Mutter, wo sie nach einer Sitze für sie suchte. Sie fing an auf einer rumzunagen, bis saftige, weisse Flüssigkeit ins ins Gesicht spritzte, sie hätte am liebsten Laut nach protest geschrien, doch nur ein kleines Mauzen kam aus ihrem Hals. Auch wenn es ihr nicht gefiel, dass ihr das Ding ins Gesicht gespritzt hatte, machte sie sich auf sie und schleckte genüsslich dran, bis ihr kleines Bäuchlein voll war. Sie war völlig blind und hörte auch nur gedämpft einige Sachen, dennoch merkte man jetzt schon, dass sie irgendwann Mal eine grosse und elegante Kätzin werden würde, die genauso wie ihre Mutter aussehen würde. Sie rollte sich da am Bauch ein und schnurrte ein Mal ganz leise, was eher wie ein Grunzen rüberkam, was sie aber nicht störte, zufrieden, schlief sie jetzt ein, in Erwartung, auf was sie jetzt wohl alles noch mitleben würde.

<--- FlussClan Lager

Puma kam hinter Graupfote an und sah ihr bei der Jagd zu. Mit gespitzten Ohren verfolgte er jeden ihrer Schritte und Reaktionen, dann hatte sie eine Maus. Sie tötete sie nicht sofort, es sah für Puma so aus als ob sie es vergessen hätte und er zuckte belustigt mit der Schwanzspitze. Gerade wollte er etwas sagen, doch dann bemerkte er eine andere Katze. Er drehte sich um und sah zu ihr. Sie gebar gerade Jungen doch das interessierte ihn nicht wirklich. Gleichgültig setzte er sich hin und beobachtete sie. Nun, nachdem die MAus gequikt hat und diese Kätzin ihre Jungen bekommt wird hier sicher nicht mehr viel Beute sein dachte er sich und sah zu Graupfote.

Graupfote

Sie war so fiksiert auf ihre Beute das sie garnicht Wasserrose bemerkte. Als diese aber stöhnte, drehte sie sic um und sah das sie gerade ihre Jungen bekam. Schnell sprang sie zu ihr und fragte:"Wasserrose, ist alles ok? Soll ich Nebelnacht hohlen?" Doch ohne das Wasserrose was sagte nickte Graupfote zu sich selbst und rannte zu den Trittsteinen. Sie rief Puma schnell nur zu, bevor sie direkt zum Lager rannte. "Ich muss schnell unsere Heilerin holen. Pass auf sie bitte auf." Sie zeigte schnell mit ihrer Schwanzspitze auf Wasserrose, bevor sie schon hinterm Fluss verschwand.

--> FC Lager

Endlich war es soweit,die Geburt fand statt.
Rubinjunges roch die frische Luft und das beisein von ihrer Mutter.Sie freute sich das sie nicht allein auf die Welt kam und fühlte das weiche Fell von einer ihrer Geschwister.Obwohl sie etwas angst hatte wegen den vielen fremden Geräuschen fühlte sie sich trozdem geborgen. So kroch sie zum Bauch ihrer Mutter, wo sie schnell anfing zu trinken. Mit ihrer Mutter neben ihr, schlief sie wieder ein.

(O Gott, O Gott, O Gott! Ich habs voll net mit gekrigt und ich hab sogar mit Rubinflamme und Graulicht darüber gechattet *mich selber hau*)
Flutjunges
Seine Sinne nahmen alles aufeinmal war als er zur Welt kam. Es war kalt aber er roch seine Mutter. Irgendwie wusste er zumindest das der geruch zu seiner Mutter gehörte. Seine kleinen Ohren zuckten und er nahm gereuche war. Gezwitscher, geraschel und andere Katzen. Ohm war etwas Kald. Er sties ein überraschtes Maunzen aus als er merkte das neben ihm seine geschwister waren. Schnell krabelte er umher. Der boden fühlte sich anders an als das was er gewohnt war. So hart und rau. Man ist das hier groß und gereumig... Staunte er in gedanke. Auch wenn er nichts sehen konnte so konnte er eine Priese Wind in seinem fell spüren. Sie war zwar kühl aber angenehm. Er Krabelte zu seiner Mutter und genoss die wärme ihres Körpers.

Schluchtjunges

Die kleine, goldbraune Kätzin lag zusammen gerollt, dicht neben ihrer Mutter. Man konnte sie kaum von Wasserrose unterscheiden, dies lag aber davon ab, dass sie noch nicht ihre Augen geöffnet hatten, die in Gegensatz zu ihrer Mutter, flussblau waren. Sie roch zwei weitere Katzen, die ähnlich wie sie rochen, womöglich waren das ihre Geschwister, die mit ihr auch im Bauch gewesen waren. Sie drückte sich an eine Sitze und nahm noch Mal einige Schlücke, danach gähnte sie leise, was süss hätte aussehen müssen. Sofort fing sie an zu robben, hinüber zu ihren zwei geschwister. Sie drückte sich fest an sie udn blieb dennoch dicht bei ihrer Mutter. Wir sind also... eine Familie...

Graupfote


<-- FC Lager

Graupfote hatte den Weg zu dem Kleinen Wald geführt und nun stand sie neben Wasserrose. In der zwischenzeit waren schon drei Jungen geboren. Man, sie sind ja süss! dachte Graupfote.  Aber um Kleepfote und Nebelnacht platz zu machen lief sie zu Puma und schaute ihn stralend an. "Na? Sind die nicht putzig? So klein!" Sie wunderte warum er so aussah als ob ihm alles ausser er selbst ihm egal war.

Kleepfote

<-- FC Lager

Die junge Heilschülerin war Graupfote bis zum Wald gefolgt. Eigentlich wusste sie schon von dem Geruch her, wo Wassewrrose sich befand, doch trotzdem blieb sie hinter der Grauen. Sie legte ihre Bündel neben der Kätzinn nieder und fragte dann:"Wasserrose, hats du dolle Schmerzen?" Sie nahm ein paar Borretsch Blätter in den Mund und zerkaute sie. Zusammen mit ein paar Himberblättern, schob sie dies zu Wasserroce und sagte nur:"Nimm sie, die werden dir helfen." Sie schaute zu den drei Jungen und leckte das brfaungetigert (Rubinjunges) zu lecken, damit sie warm wurden.

Dünensand
Fast blind sprang er durchs Dickicht. Ich sagte ihr,dass sie im Lager bleiben sollte. Ich sagte ihr,sie solle nicht gehen... Was ist,wenn sie hier ist und ihre Jungen gebärt? Was dann? Ohne Hilfe kann sie sterben! Verzweifelt sorngt er weiter und blieb hin und wieder zwischen dem Unterholz stehen und prüfte die Luft. "Wasserrose?", rief er hilflos. Plötzlich überwältigte ein milchiger Geruch ihn und überrascht starrt er zu einer Baumgruppe. Er rannte sofort los und als er seine Gefährtin sah,blieb ihm fast das Herz stehen. "Sind das meine Jungen?", fragte er immernoch geschockt.

Schluchtjunges

Sie hörte weitere 2 Stimmen, die sie nicht zuordnen konnte, doch sie nahm den geruch des Katers auf, den sie auch an sich trug. Ist das Papa? Sie hob ihren Kopf, sachte und langsam und "blickte" in seine Richtung. Langsam öffnete sie ihren Mund und miaute ein paar Mal kläglich. Sie robbte vorwärt, zu ihrem Vater hin, doch es war recht erschöpfend... Als sie dort angekommen war, rollte sie sich zwischen seinen Pfoten zusammen und machte nicht den anschein nach, sich noch einmal zu bewegen. Uf... war das schwer.

Dünensand
Er setzt sich hinund guckt verdutzt das Junge unter sich an. "Da sind eindeutig deine Gene durchgekommen! Sie sind so hübsch!", rief er flüsternd.Mit der einen Pfote schob er das Junge auf seinen Schweif und sein Fell umhüllte seine Tochter. "Frieren sie nicht?", fragte er nun etwas lauter. Eifrig putzte er es und übernahm für kurze Zeit die Mutterrolle.

Schluchtjunges

Sie schnurrte leise und döste vor sich hin. Sie genoss eifrig die Nähe und die wärme ihres Vaters. Sie hörte seine Stimme, etwas verdutzt und unsicher, dennoch mochte sie sie auch. Uii! Das ist meine Familie... Ich bin so glücklich auf diesen komischen Ort gekommen zu sein, den ich leider noch nicht sehen kann, nur hören und riechen. Dachte sie zwar traurig, aber sie wusste aus instinkt, dass irgendwann ihre Augen sich öffnen würden und sie etwas sehen könnte.

Turmalinpfote

Sie kam nach Graupfote und Kleepfote an. Als sie sah wieviel Trubel um die Kätzin mit ihren neuen Jungen gemacht wurde, beschloss sie kurzerhand ihnen ein wenig Ruhe zu geben und statdessen Jagen zu gehen. Sie lief zu Graupfote und fragte leise: ''Sollen wir zusammen ein wenig Jagen gehen, damit Wasserrose ein wenig Ruhe hat?'' Mit einem Blick auf Puma fügte sie noch schnell hinzu: ''Wir könnten Puma ein wenig beibringen. Was meinst du?'' Erwartungsvoll schaute sie ihre Freundin an.