DonnerClan - FlussClan

das Eingangsposting lautete :

Wasserblatt
<----Baumgeviert
Sie kam an und sah sich nach Splitterstern um. Doch sie entdeckte ihn nicht und fing einfach schon mal an, die Duftmarken zu setzten. Nachdem sie fertig war, setzte sie sich hin und sah zum Donnerclan Territorium hinüber. Es würde dort doch hoffentlich keine Probleme geben.. Nicht dass sie das anginge, aber sie konnte es nicht ertragen, wenn Katzen litten. Ihre Gedanken schweiften wieder zu Devil und deren Begleiterin Drache. Wenn sie es noch einmal mit denen zu tun bekäme, würde sie nicht wieder abhauen, sondern mit ihnen kämpfen. Es waren schrecklich Katzen, welche, die nur den Tod verdient hatten! Als ihr klar wurde, was sie da gerade dachte, zuckte sie erschrocken zusammen. Wie konnte es sein, dass sie jemandem den Tod wünschte?

<---FCL

Melodie
Melodie kam Smaragdsturm hinterher gerannt. Als sie jedoch den straken Anführer sah wurde ihr mummelig. Sie sah noch den Blick der Krigerin und nickte. Sie kroch hinter einen Busch und schuate sich das Geschehen an. Ihre Fell war einigermaßen zu sehen,aber nur wenn man sich wirklich auf diese Stelle konzentriert. Das Hauskätzchen atmete leise und ihre Augen waren mit dem Grün des Busches verschmolzen.

Smaragdsturm

Als Splitterstern aus dem Wasser schritt, sah sie richtig seine grossen Muskel und staunte etwas.  sie wusste schon immer das er sehr muskolös war, doch SO sehr...  Erstmal wusste sie nicht was sie sagen sollte und stammelte: "Also.. also.. es ist so..." Sie riss sich dann aber nochmal zusammen und begann von vorne, mit fester Stimme: "Also es ist so, Melodie, ein Hauskätzchen kann nicht wieder zu sich nach Hause und hat gefragt ob sie heute Nacht nicht im Lager übernachten könne. Doch ich konnte ja nichts entschleissen, also bin ich zu dir gekommen."  Als sie Melodies Namen ausprach, schaute sie zu Melodie und nickte, als Aufforderung hinaus zu kommen.  Als sie dachteetwas in Splittersterns Augen blitzen zu sehen, fügte sie auch schnell hinzu: "Sie hat auch versprochen nichts von unserer Frischbeute zu essen."  Nun schaute sie hoch zu Splitterstern, mit etwas Hoffnung in ihren Augen.

Melodie erstarrte. Sie seufzte und lächelte ein wenig. Vorsichtig triit sie aus dem Busch und stellte sich vor Smaragdstrum. Sie guckte verlegen auf de Boden um den Kater nicht in die Augen zu schauen. Sie hatte ein wenig Angst davor ausgeschlossen zu werden wenn man bemerkt wie weich sie ist. Melodie atmete tief ein und stellte sich. Sie hob ihren Kopf und schaute dem Kater direkt in die Augen. Sie leuchteten stark und sahen aus wie das Grün im Wald.

Splitterstern

Er hörte Smaragdsturm zu, welche zu Anfang stammelte. Doch dann trat das Hauskätzchen aus dem Gebüsch und blickte ihm in die Augen. Seine Augen waren hingegen zu ihren freundlichen Augen kühl und vernichtend und drangen in ihre Seele ein. "Wir sind nicht der DonnerClan, wieso sollten wir noch mehr Probleme im Clan haben?! Du hättest sie weg schicken müssen." Er sah sah nun Melodie an und miaute mit kalter, gefrorener Stimme: "Zeig mir, dass ich sicher sein kann, dass du nichts böses im Kopf hast! Zeig mir, dass du sofort, wenn die Sonne aufgeht aus dem Lager verschwindest und dich nicht mehr zeige lässt! Ich will sehen, dass mein Clan sicher ist, vor dir, Hauskätzchen!" Seine Stimme war herausfordernd und dennoch verspottend. Er wusste, sie musste nur zum DonnerClan gehen und eine gute ausrede haben und diese würden sie aufnehmen, doch im FlussClan würde man sie bedrohlich anfauchen, sie anstarren und sie würde vor Unbehaglichkeit weg laufen!

Melodie nickte. In Ordnung! Aber ich weis nicht wie ich es zeigen soll deswegen rede ich mal... murmelte sie seufzte. Ich bin sehr Friedensfertig und würde niemanden was zu leide tuhen! Ich esse kein Fleisch weswegen ich auch nicht töte! Mein Fell ist rein ohne einen einzigen Blutfleck! Ich esse nur Beeren oder Tofufutter! sie pustete einmal Splitterstern in die Nasen damit er roch was sie isst. Wenn du meine Krallen siehst bemerkst du das sie sehr lang, spitz und einige zerbrochen sind da ich sie nie benutze... Das Hauskätzchen schaute dem Kater in die Augen und sah ihn bittend an. Das ist alles was darauf zeigt das ich nicht Böse bin...

Splitterstern

Er hörte ihren Worten gebannt zu nickte immer wieder und miaute dann: "Nein" Er stand auf und ging um sie herum. Ihr Duft strömte in seine Nase und er miaute mit kalter Stimme: "Der FlussClan könnte jeder Zeit angegriffen werden und wir müssten dich beschützen. Du wärst nur ein Hindernis, kannst nicht kämpfen, bist schwach, hast keine Erfahrung und das Köpfchen im Kampf auch nicht. Wenn du nur Beeren und Tofuzeug isst, bist du schwach. Du weißt nicht mal wie eine Maus schmeckt, eine frisch gefangene Maus, weißt nicht mal wie ein frischer Fisch schmeckt, du hältst nicht einmal eine Nacht im Wald aus! Friss erst mal einen Fisch bevor du mich noch einmal fragst, wenn du überhaupt weißt wie man einen fängt!" Er lachte kurz und wartete darauf, dass sie etwas sagen würde, wobei seine Nase ihrem Ohr so dicht war, dass er sie fast berühren könnte.

Smaragdsturm

Sie war sehr erstaunt als Melodie sagte, dass sie nur Beeren und falsches Fleisch essen würde. Etwas ungläubig fregte sie: "Was? Du kannst doch nicht nur so etwas essen?!" Sie stimmte ihrem Anführer zu dach dachte; Aber es ist doch nicht so warscheinlich das er JETZT und HEUTE Nacht angegriffen wird. Doch sie wiedersprach Splitterstern nicht.  Sie fande es zwar nicht richtig von ihm Melodie so runter zu machen, doch als sie etwas nachdachte, wusste sie das er Recht hatte. Jetzt schaute sie von Splitterstern zu Melodie, wieder zu Spltterstern und fragte: "Also Splitterstern, es ist ein 'nein', oder habe ich dich falsch verstanden?"  Sie fand es zwar gemein so ein Hauskätzchen einfach im wald 'aus zu setzen', doch ihrem anführer konnte sie ja schlecht wiedersprechen.



(sorry, bin halt müde, )

Splitterstern

Er wartete noch immer auf die Antwort von Melodie, doch Smaragdsturm kam ihr zuvor und wollte feststellen, ob dies nun ein Ja oder ein Nein hieße. "So lange sie mir nicht sagen kann, wie ein Fisch oder mindestens eine Maus schmeckt, ist es ein Nein. Vor raus gesetzt, sie kann eines fangen. Wie falsches Fleisch und Beeren schmecken, brauch sie mir nicht zu erklären, wer so etwas frisst, weiß nicht was Freiheit bedeutet. Doch sag mir, Hauskatze, wieso bist du in den Wald zu den Clans gegangen? Wieso bist du nicht zu anderen Hauskätzchen gegangen, die hätten dich mit Freude aufgenommen. Man weiß nie wann ein Kampf droht, er könnte jetzt gerade im Anflug kommen. Und dann siehst du, die harten Seiten einer Katze, wie hart es im Wald zu läuft und wie viel Pech du hast, das du bei Zweibeinern lebst und du nicht frei bist. Du nicht dieses Knistern in einem Kampf spüren kannst." Er sah kurz zu Smaragdsturm und dann wieder zu Melodie. Er beobachtete die Gesichtsausdrücke, der beiden.

Melodie seufzte traurig und schaute auf den Boden. Sie ließ die Schultern fallen und war sprachlos. Ich... Ich kann aber kämpfen... Wenn es für einen guten Zweck ist und ich anderen helfe... sie fuhr ihre Krallen raus die kaum zerbrochen aussahen, aber dafür spitz. Sie dachte sich ob sie etwas beweisen kann in dem sie zum erstenmal eine Maus tötet und dann isst. Ich-ich beweise es! sie hörte zwar kein einziges Mäuschen aber ihre Flamme voller Hoffnung erlosch nicht. Ich werde ein Maus tö-tö-töten und ausessen...! flüsterte sie leise und atmete tief ein. Vergiebt mir Lebewesen...

narbe
er kam an,und sah auf der anderen seite der grenze,fluss clan katzen sitzen. er nahm einen geruch wahr,eichhörnchen offenbar,schlich sich an,und fuhr dem eichhörnchen erstmal durch denn bauch. dieses wand sich,und schrie,als narbe ihm denn kopf vom körper trennte,und dann gierig verschlang. dann wartete er auf Lil,narbe war schneller,größer,und muskulöser als sie,doch lil war wendig und aussdauernd. also fauchte er,mit seiner tiefen,bedrohligen stimme in den wald hinein komm schon,oder muss ich dich erst herschleppen!? ich weiß aber nicht,ob du dann noch leben kannst er mussterte die anderen katzen,am fluss ufer. ihm viel auf,das ein kater groß war (splitterstern) doch narbe immernoch risiger war.

Lil
Sie kam mit eleganten Schritten auf den Kater zu, behielt aber einen Abstand. Ungeduldig wie ein Junges, haha. Sie lächelte ihn an und in ihrem Blick war ungewollt ihre Zuneigung ausgedrückt. Sie fing an ihre Pfoten zu lecken und sich das Blut zu nehmen. Sag mal, wieso bist du eigentlich so abneigend zu deinem Vater? Ich weiß er ist ein älteste Fellknäul, doch wieso hegst du einen solchen Hass auf ihn?

(wie groß ist Narbe bitte schön?! Größer als ein Dachs oder was? Splitterstern ist schon das maximunm von Größe und Kraft und dennoch soll Narbe größer sein? iwie komisch)

Flüsterpfote
<---Lager

Er kam nach ihnen an, wollte sie nicht beim Gespräch stören und ging deshalb nur mit leisen Pfotenschritten auf sie zu. Sein Gesicht war ernst aber dennoch freundlich und er zeigte mein dem Schwanz auf die Grenze um ihnen zu zeigen, dass sie aus dem Territorium verschwinden sollten. Kein Ton kam von ihm und viele würden denken, er würde ihnen keinen Ton schenken, was ihn oft stört doch diesmal wollte er sich davon nicht beeinflussen lassen und blieb in seiner stolzen Position. Er war bereits ein Stück gewachsen und mit seinen langen und kräftigen Beinen fast so groß wie Narbe, doch immer noch unerreichbar. Seine Größe war bereits über der von Lil und er konnte schon fast in Augenhöhe mit dem Fremden Kater sprechen, hätte er eine Stimme.

narbe
er sah,wie die "kleine katze" in seinen augen,sich vor ihm aufbaute,aber er ignorierte ihn,und sprach mit lil weiter. ich hege keinen hass auf ihn. Das war nur ein kleiner kampf,zum paß. Âber jetzt gehe ich weiter,ich muss zum wind clan,kurz meine schwester umbringen,und noch ein paar katzen zujmm zeitvertreib auch noch. und du...! er schaute hinunter zu LIl ..folgst mir jetzt nicht. Ein hauskätzchen wie du,hat nichts mit meinen kampftechnicken zu tun,und ich will nicht,das jeder so gut im kämpfen wird wie ich! mit diesen worten,drehte er sich um,schleuderte flüsterpfote gegen einen felsen,und sagte,oder vielmehr fauchte kleiner,stummer schüler,was willst du tun!? sie her,zwei katzen gegen eine! unfair,wir bösen,bösen streuner! wie unfair von uns! der letzte satz ging in einem grauenvollem bösen lachen ubnter,und narbe drehte sich um,.verschwand schließlich in der dunkelheit
-----> wind clan lager

Lil
Sie fauchte Narbe hinterher. Dann lief sie zu dem Schüler: Alles in Ordnung? Sie untersuchte seinen Körper, konnte allerdings nichts erkennen, deshalb wand sie sich ab und ging einfach. Tut mir leid, doch ich kann dir nicht helfen, ich bin kein Heiler. Sie würde Narbe folgen, egal ob er es wollte oder nicht!
--> WcL

Flüsterpfote(er kann nicht gegen einen Felsen geschleudert werde, hast du dir meinen Post nicht durch gelesen?! Ich hab doch geschrieben, dass er außer Reichweite ist!)

Ihm war nichts passiert, schockiert war er trotzdem, denn der Kater sprach von Morden und WindClan. War etwa Traumhauch in Gefahr? Die Kriegerin, die noch nicht mal im WindClan geboren wurde? Doch dies hat nichts mit dem DonnerClan zu tun! Auch wenn er ihr helfen wollte, er durfte nicht ins WindClan Lager! Er zeigte den Katzen auf der anderen Seite ein Zeichen, dass alles wieder okay sei und lief zurück ins Lager, machte sich dennoch große Sorgen um Traumhauch.

--->DC Lager

ANKÜNDIGUNG AN ALLE FLUSSCLAN UND DONNERCLAN KATZEN AN DER GRENZE!
Zeitsprung!
Alle Katzen die sich an der Grenze befinden, sind nun schon in ihre Clans zurück gereist. Das Öl ist vom Fluss entfernt!

Ihr könnt nun ohne Überleitung einfach in eurem Clan schreiben, als seien die Katzen aufgestanden aus einem Schlaf. Im FlussClan finden die FlussClan-Katzen eine neue Ankündigung!

Viel Spaß beim Posten!

Graustreif
--->DonnerClan Gebiet (Sonnenfelsen)
Verzweifelt strampelte ich mit meinen Pfoten, konnte jedoch keinen Halt finden. Ich versuchte mich umzusehen und bemerkte, dass ich mitten im Fluss war. Die Strömung zog mich weiter von meinem Territorium weg, mein Fell zog mich nach unten. Ich atmete schnell und flach, meine Pfoten wirbelten nutzlos in der Strömung umher. Ich spürte, wie ich nach unten gezogen wurde, der Fluss erschien mir immer größer. beim nächsten Zug Luft, den ich einatmen wollte, atmete ich auf einmal Wasser ein. Prustend versuchte ich das Wasser wieder loszuwerden, doch es wurde immer mehr Wasser in meiner Kehle. Verzweifelt paddelte ich mit meinen Pfoten, doch mein Fell zog mich immer weiter nach unten. Schon bald konnte ich nichts mehr außer Wasser sehen. Mein Kompletter Körper samt Kopf war unter Wasser. Verzweifelt strampelte ich und kam kurz an die Oberfläche. Ich zog Luft ein, doch schon tauchte ich wieder unter. Erneut strampelte ich, versuchte einen Rythmus beizubehalten, doch irgendetwas machte ich falsch, denn ich sank immer tiefer. Die Schatten um mich herum wurden dunkler, und schon bald konnte ich Boden unter meinen Pfoten spüren. Ich wollte mich abstoßen, doch ich war zu schwach. Ich nahm all meine Kraft zusammen und stieß mich kraftvoll, oder eher: leicht, aber für mich kraftvoll, ab. Ich erreichte die Oberfläche nur Knapp, doch ehe ich wieder Luft einatmen konnte, krachte das Wasser über mir zusammen. "SternenClan hilf mir! So will ich nicht sterben! Ich ertrinke!", betete ich, oder eher, schrie ich den SternenClan in Gedanken an, doch nichts geschah, ich spürte, wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor und langsam auf dem Grund zusammensank.

Schattenkralle
er war seinem alten freund geflogt,war langsamer,und sah nur noch denn grauen kopf seines freundes unter wasser. Ohne nachzudenken,spprang er ins wasser,versuchte verzweifelt graustreif nach oben zu ziehen,doch schon bald drohte auch er unterzugehen. sternen clan,nein! dachte er verzweifelt. Er schlug mit denn hinterpfoten aus,und schaffte es,denn kopf des grauen katers über wasser zu halten,es gelang ihm,graustreif bekamm luft,doch schattenkralle und sein freund versanken immerwieder im wasser. Lange könnte er seinen freund nicht mehr halten.

//So nun kommt endlich Silberfluss zur Rettung :3 xD

Silberfluss
--->FC Lager
Die schlanke silbern gestreifte Kätzin konnte des Rauschen des Flusses schon hören und lief auf die Grenze zu. Doch etwas lies sie arprubt anhalten. Sie hörte eine Katze am anderen Ufer weiter stromaufwärts jaulend in den Fluss stürzen. Die Kriegerin wusste es müsste sich um eine DonnerClan Katze handeln. Ein anderer Kater war ebenfalls bei ihm. Ich kann ihn nicht einfach ertrinken lasse..dachte sie. Jaulend lief sie mit schnellem Tempo zum Ufer des Flusses, noch bevor der andere Kater ins Wasser springen könnte(Bitte machen wir es so, dass nur Graustreif reingesprungen ist, weil das so geplant war bitte machen wir es so, ok?)und lies sich dann vor den ertrinkenden Kater ins Wasser gleiten. Die Kätzin schwamm kraftvoll gegen die wilde Strömung und hielt mit energischen Pfotenschlägen ihre Position in dem eisigen Wasser fest. Als der graue Kater bei ihr vorbeitrieb, packte sie sein Fell mit den Zähnen. Jetzt zog vom den Krieger das Gewicht beide unter Wasser. Doch die Kriegerin gab nicht auf-ein silbern gestreifter Kopf tauchte im wogendem Wasser wieder auf und schob sich durch die Wellen. Die Kätzin schwamm gegen den Strom und schleppte den Donner-Clan Krieger mit sich. Auf der anderen Uferseite wo der anderer Krieger stand packte sie mit den Vorderpfoten das Uferland und hielt mit angestrengt vorgerecktem Hals den grauen Krieger zwischen den Zähnen. Rutschend und gleitend hangelte sie sich aus dem Fluss, während der Kater schlaff im Wasser hing und von der Strömung hin und her gerissen wurde. Aber die gestreifte Kätzin hielt ihn mit festen Griff.

Graustreiff
Ich spürte Zähne in meinem Nackenfell. War es so, zu sterben? Zog mich eine Geisterkatze zum SternenClan? Ich wollte noch nicht sterben. Nicht so. Ich wollte für meinen Clan sterben, doch war es etwa schon zu spät für mich? Erst als ich wieder Luft holen konnte, bemerkte ich, dass es keine SternenClan Katze war, die mich am Nackenfell festhielt. Es wwr eine Kätzin aus dem FlussClan, doch mehr konnte ich nicht erkennen. Verwirrt weiteten sich meine Augen. Ich konnte Atmen?! Eine FlussClan Katze hatte mich gerettet? Ich versuchte mich leicht zu machen und nicht zu strampeln, doch einfach war es nicht. Es war ein knapper Kampf mit dem Fluss, der uns nach unten drücken wollte, docj die Kätzin war stark und schaffte es, uns zum Ufer zu schleppen. Erschöpft erschlaffte ich und spuckte einen Schwall Wasser aus. Ich begann zu husten und brachte gerade noch ein wirklich dankbares "Danke" zustande. Die Kätzin war wirklich hübsch, hatte eine elegante silberne Gestalt, wunderschöme blaue Augen, in denen ich micj verlor, wenn ich zu lange hinsah, also versuchte ich es nicht zu tun.

Schattenkralle
er wollte schon in denn fluss springen,als grausreif auch schon wieder herrraus gezogen wurde. Überrascht lief er zu ihm. Graustreif,wie ist denn das passiert?! Du musst sofort zurück ins lager,bevor du dir noch grünen husten einfängst! er trottete zu silberfluss und neigte denn kopf vor ihr. vielen dank,du hast ihm das leben gerettet.

Graustreif
Ich prustete. Alles war von Schatten umrankt, doch das Wasser verließ allmählich meinen Körper. Ich konnte nach einer Weile wieder klar Atmen. Wie lange diese Weile gedauert hatte, wusste ich nicht. Ich sah mir meine Retterin genauer an. Sie hatte eine schöne, schlanke und zierliche Figur, sie war bestimmt eine wendige Kämpferin. Ich ließ den Blick über sie gleiten, blieb dann aber an den Augen hängen. So ein wunderschönes Blau hatte ich noch nie gesehen. Es sah aus wie Himmelblau, so klar, ohne Wolken. Ich riss mich zwanghaft von ihr los, und stand auf. Mir ging es bereits besser, und mit der Hilfe meines Freundes könnte ich es zurück zum Lager schaffen. Ich bedankte mich bei der Kriegerin mit einem erführchtigen Nicken. "Mein Name ist Graustreif, hab dank", meine Stimme hörte sich noch Kratzig an, aber es ging wieder einigermaßen. Langsam entfernte ich mich wieder mit meinem Freund, wenn auch unsicher auf den Pfoten.
--->Lager DonnerClan

Silberfluss

Die Kätzin kletterte mühsam aber entschlossen aus den Fluss und zog den triefnassen Körper die Böschung herauf in Sicherheit. Sie schüttelte sich, setzte sich mit bebender Flanken während sie versuchte zu Atem zu kommen.  Wasser rann von ihrem glänzendem Fell herab als wäre es aus Entenfedern."Du Idiot!" fauchte sie mit angelegten Ohren, als der garue Kater "Danke" zu ihr sagte. "Was machst du in meinem Territorium?" Doch als er ihr so sehr in die Augen sah, erwiderte sie ihren Blick. In ihr kam ein komisches aber gleichzeitig unbeschreiblich merkwüdirges schönes Gefühl hoch. Ihr Pelz prickelte. Dann wurde sie von einer Stimme aus den Gedanken gerissen.
Sie neigte freundlich den Kopf, als sich der andere Krieger, sich bedankte ihn gerettet zu haben zischte jedoch "Beeilt euch, los jetzt!" Sie blickte über ihre Schulter. "Wenn mein Vater wüsste, das ich einen Eindringling aus dem DonnerClan gerettet hätte, würde er mich zu Polstermaterial für die Jungen zerfetzten." Ihr kam ein nervöses Gefühl hoch, und es wurden jeden Herzschlag größer je länger die Katzen auf feindlichen Territorium.
Als sie endlich abzogen, wandte sich der graue Kater nochmals an ihr und stellte sich vor. Sie neigte nochmals den Kopf als sich der Graue bei ihr bedankte. "Keine Ursache. Das war rein mein Instinkt. Ich könnte niemals zusehen wie eine Katze ertrinkt. Ich bin Silberfluss." miaute sie, sprang los, glitt zurück in den Fluss , wo sie am anderen Ufer wieder hochkletterte und ihr die Tropfen aus dem Fell schüttelte.

Kohlesplitter
<--- DonnerClan Grenze

Schnell wie eine WindClan Katze rannte sie immer weiter ließ das Lager immer weiter hinter sich und kam immer näher an die Grenze. Langsam zügelte sie ihr Tempo bis sie fast gänzlich vor der Grenze anhielt. Tja da hatte sie den ersten Wettlauf wohl gewonnen, mit der Zeit würde sich dies bestimmt ändern dachte sie. Und musste an ihre eigene Schülerzeit denken. Bedächtig setzte sie sich hin fuhr ein paar mal mit ihren Pfoten über ihr Fell und ließ ihren Blick über die Umgebung schweifen.
Mehrmals prüfte sie die Luft, konnte aber nichts beunruhigendes feststellen.
Mal sehen wo Rindenpfote blieb. Ob er wohl die Grenze fand und sie nicht überschritt. Was würde er an den Gerüchen alles erkennen ... Sie war sich sicher das er einen Menge Talent hatte.

Rindenpfote
--› DC-Lager
Der junge Kater rannte durch den Wald so schnell er konnte. Er wusste genau wo er hin musste. Dann kam er an der Grenze an und roch FlussClan. Zumindest war er sich zihmlich sicher. Denn was solte sonst nach Katze, Wasser und Fisch riechen? Er schaute sich um entdeckte Kohlesplitter aber nicht. Anscheinend war sie an einer anderen Stelle der Grenze oder er hatte gewonnen. Also lief er an der Grenze entlank und Entdeckte sie irgendwann. Kohlesplitte! rief er. Das was man hier riecht ist doch FlussClan oder? Er wollte das umbedingt klären denn bisher war er hier nie mit einem Krieger gewesen und so hatte es ihm niemand sagen können. Aber er war sich ziehmlich sicher das er recht hatte.