DonnerClan - FlussClan

Gast

das Eingangsposting lautete :

Wasserblatt
<----Baumgeviert
Sie kam an und sah sich nach Splitterstern um. Doch sie entdeckte ihn nicht und fing einfach schon mal an, die Duftmarken zu setzten. Nachdem sie fertig war, setzte sie sich hin und sah zum Donnerclan Territorium hinüber. Es würde dort doch hoffentlich keine Probleme geben.. Nicht dass sie das anginge, aber sie konnte es nicht ertragen, wenn Katzen litten. Ihre Gedanken schweiften wieder zu Devil und deren Begleiterin Drache. Wenn sie es noch einmal mit denen zu tun bekäme, würde sie nicht wieder abhauen, sondern mit ihnen kämpfen. Es waren schrecklich Katzen, welche, die nur den Tod verdient hatten! Als ihr klar wurde, was sie da gerade dachte, zuckte sie erschrocken zusammen. Wie konnte es sein, dass sie jemandem den Tod wünschte?

Akia
Ihre Mundwinkel zuckten und formten schließlich ein freches und unheilvolles Lächeln. Sie senkte ihren Kopf und schüttelte ihn leicht zu einem: ' Tzz Tzz Tzz. ' Als sie den Blick wieder hob brannten Flammen in ihren marineblauen Augen, die sonst immer so niedlich glänzten. Langsam erhob sie sich und trat elegant drei Pfotenschritte rückwärts, jedoch ohne die zwei anderen Katzen aus den Augen zu verlieren. ' Ich erkenne eine Lüge sofort, wenn sie mir ins Auge springt. ', miaute sie zu dem Kater, der sich ihr gegenüber als Kuwa vorgestellt hat. ' Mich legt man nicht so leicht rein. ', dieses Mal schwank wieder etwas Wut mit und sie stieß die Worte hervor, wie als wolle sie ihn damit schlagen. Kurz herrschte Stille und ein lächeln umspielte wieder ihr Maul. ' Falls du dachtest ich habe dich mit meinem Namen angelogen, dann hast du dich geirrt. Ich trage diesen Namen, jedoch nicht nur diesen. ' Sie schaute ihn an und jeder Muskel, den sie sah war nur eine Täuschung seiner. ' Ich spaziere nicht so leichtsinnig durchs Leben, so wie dieses Hauskätzchen! ', schleuderte sie in Beerys Richtung und jedes einzelne Wort brannte sich auf ihre Zunge, den sie war es nicht gewohnt so zu sein. Sie hatte erkannt, dass der Kater die Lücke in ihrer Maske gefunden hatte und das machte sie gerade ziemlich wütend. ' Hallo! Ich bin Berry! ', äffte sie noch zusätzlich die Kätzin nach. Dann fuhr sie ihre Krallen aus. Erst da bemerkte sie den Regen, der in Strömen auf sie herab prasselte und sie sprang vor und schnappte sich ihre Katzenminze. ' Ich habe keinen Namen. ', fuhr sie den Kater an. ' Jedenfalls keinen, den ich kennen würde. Ich bin jeder der ich sein will und jetzt bin ich Danuwa und wenn dir dieser Name in die Knochen fährt, dann schau nicht so wie ein Hund einen Baumstamm hinauf. ' Sie war stolz dem Kater so entgegen zu brausen und irgendwie mochte sie ihn auf einmal. Er ist vielleicht der einzige, der mich verstehen kann. Der einzige, der mein wahres Ich und nicht das eines meiner Nebencharakter sieht.

None

Ich spürte gefallen, wenn auch nicht wirklich stark, jedoch leicht. "Wie wäre es, wenn du dann offen mit mir sprichst? Vielleicht solltest du dein wahres Ich zeigen. Meinst du, selbst ich merke nicht, wie falsch deine Maske ist? Als ob ich mir Mühe gebe, dir eine Lüge aufzuschwatzen. Wie wäre es, wenn du mir lieber sagst und zeigst, wie du wirklich bist. Kätzinnen tragen meinen Respekt, jedoch muss ich dafür sehen, wie diese Kätzinnen sind. Wenn du schon schlecht gelaunt bist, weil ich eine schlechte Lüge zu dir sagte, musst du nicht direkt eine andere Katze in meiner Umgebung anfahren." Ich legte eine kurze Pause ein, um die Worte sacken zu lassen. Dann ging ich einige Schritte auf sie zu und neigte tief meinen Kopf, jedoch hielt ihr meine Augen zu ihr gerichtet und sagte langsam und wahrheitsgemäß: "Es tut mir leid." Ich hoffte auf eine Erwiderung, dass sie sich auch bei Berry entschuldigen würde, meine eigenen Gefühle waren mir da eigentlich sehr egal.

Akia
Dieser plötzliche Sinneswandel war ihr rätselhaft und sie blickte ihm tief in die Augen. Er sagte die Wahrheit und sie wollte ihm vertrauen. Daher wand sie sich an Berry: ' Es tut mir leid, Berry. Ich wollte nicht so abartig sein, es ist nur so... Ich fühle mich unwohl in der Umgebung von fremden Katzen. Ich lebe schon zu lange alleine, wenn du verstehst was ich meine. ' Ihre Worte waren Wahr und das Funkeln in ihren Augen bestätigten dies. Seufzend ließ sie sich nieder und schaute zu den beiden Katzen rüber und auch manchmal auf die Kräuter zwischen ihren Pfoten, während sie erzählt. ' Ich weiß nicht wer ich mehr bin, oder wer ich mal war. Das einzige was ich noch weiß, ist das ich ein Zuhause habe, weit Weg von den Zweibeinern und anderen Katzen. Ich bin ein niemand. Mein richtiger Name habe ich vergessen, daher nenne ich mich Danuwa, Splitt, oder Akia. Akia ist von den Dreien mein Lieblingsname. ' Kurz lächelte sie süß vor sich hin, dann schaute sie den Kater vor sich an.

None

Ich erhob mich wieder und ging die paar Schritte wieder rückwärts zu Berry zurück. Als ich wieder neben Berry stand und sie kurz besorgt anschaute, da ich hoffte, sie würde keinen spitzen Kommentar abgeben, nickte ich Akia freundlich zu. "Darf ich dich dann ab heute bei deinem Lieblings Namen nennen? Mir gefällt Akia." Auch ohne ihre Antwort stempelte ich sie unter diesem Namen ab und lächelte sie freundlich an. Es war ein Herz erwärmendes freundliches Lächeln und viel Sympathie und etwas wie Freundschaft lag in meinen Augen. Ich hörte ihren Worten über ihren Gedächtnis Verlust still zu und meinte dann nur noch: "Form es dir. Wenn du dich nicht mehr erinnern kannst, hast du die Chance bekommen, dir dein neues Leben selbst zu formen. Siehe es nicht als Strafe oder Bürde, siehe es dir als Belohnung, deinen eigenen Charakter, dein eigenes Leben zusammen zu stellen. Schaffe dir dein eigenes Schicksal. Und wenn du möchtest, helfe ich dir dabei." Ich meinte es ernst, ich wollte dieser Katze helfen.

Akia
Sie richtete sich auf und schaute den Kater vor sich an. ' Sein Schicksal kann man nicht selbst bestimmen. Es ist einem vorbestimmt. Ich sollte mein Gedächtnis verlieren. Ich sollte alleine an einem Ort leben, an dem nie eine Katze es sich wagt vorzudringen. Ich bin dazu verdammt alleine in meinem Lager zu sterben und in dem Mondteich davon zu triften, bis ich das andere Ende und hiermit meinen Körper auch noch verloren hätte. ' Sie hoffte er verstand was sie ihm damit sagen wollte. ' Um mich hat sich bisher noch niemand geschert, wieso sollte es jetzt jemand tun? ', Trauer schwang in ihrer Stimme und sie erkannte nicht das freundschaftliche Funkeln in seinen Augen, den ihr Blick lag auf der Katzenminze. ' Katzenminze hilft gegen Husten, wusstet ihr das? ', dabei schob sie zwei der Blätter zu Berry, den das Husten war ihr nicht entgangen. ' Verrate mir deinen richtigen Namen. ' Sie erhoffte sich insgeheim auch noch etwas mehr über den Kater heraus zu finden, doch all zu große Hoffnungen machte sie sich nicht.

None

Ich verstand sie, jedoch auch wieder nicht, doch ich gab mir große Mühe und diese zahlte sich aus. "Du kannst dein Schicksal verändern, weil es sich bei jedem Handeln, bei jedem Treffen ändert. Was ist, wenn ich jetzt sage, dass ich mit dir gehe, was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass ich dich liebe? Es wäre noch immer deine Entscheidung, weißt du. Niemand kann dir deine Entscheidung nehmen. Sonst hieße es ja, dass wir Seelenlos sind, wir nur Puppen sind, doch wer vergnügt sich denn an Puppen, die schon schnell ihre Aufmerksamkeit verlieren? Wenn du dir in all dem Sicher bist, stelle ich dir eine Gegenfrage. Wieso sollte ich mich denn nicht für dich interessieren? Wieso sollte ich mich denn nicht für eine Kätzin interessieren, die so voller Geheimnisse zu stecken scheint, die man gerne durchwüsten würde um noch mehr von ihr zu sehen..?" Akia gab Berry etwas gegen ihren Husten und ich nickte Berry freundlich zu und sah Akia höflich und zugleich freundschaftlich und dankend an. Nun fragte sie nach meinem Namen und ich antwortete: "Das habe ich mich auch gefragt, als du sagtest, du würdest dich an keinen Namen von dir erinnern. Das klang so, als würde ich Namen klauen um dir meinen zu geben. Mein Name lautet None." Ich blickte sie nun nur noch an, ohne jegliche Gefühle. Ein Name der zugleich keiner ist, ist grausam. None.. Keiner. Ein Name der klaut um sich anderen aufzuschwatzen ist grausam. Ich frage mich, weshalb ich einen solchen Namen bekommen habe, wenn ich doch Geschwister mit wahrlich schönen Namen habe.

Akia
Ich versuchte diesen Kater vor mir zu verstehen, zu durchschauen, doch es wollte mir nicht gelingen und ich drohte schon von meinem Lager zu erzählen, als er mir seinen Namen verriet. None. ' Wie du bereits zu mir sagtest: Ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen. ' Ich wollte ihm nicht in die Augen sehen, ich wollte nicht in sein Innerstes Blicken um da Leid und Einsamkeit zu finden, ich wollte keiner Katze begegnen, die das selbe wie ich durchmachen musste. ' Manchmal tut Einsamkeit gut. ' Das ich die Worte laut ausgesprochen hatte war mir erst gar nicht bewusst gewesen, bis sie in meinen Ohren hallten und ich verlegen mit meinem Stümmelschweif zuckte. ' Auch glaube ich nicht, das mich je ein Kater lieben wird, oder kann. ' Das viel Überzeugung in meinen Worten lag, wusste ich, ehe ich sie wieder hallen hörte. Er war der erste Kater und sehr wahrscheinlich auch die einzige Katze in diesem Wald, die mich verstand und ich redete so viel. Ich musste wirklich schrecklich nervig sein. Manchmal wünschte ich, jemand könnte mich wirklich lieben. Doch mich zu lieben, ich glaube das war schwieriger als einen Hunden zu lieben. Doch irgendwie wünschte ich es mir.

None

Ich nickte ihr zu und suchte ihren Blick, doch sie wich seinem aus. Ich konnte es verstehen, auch wenn es schwer war, ich konnte sie genau verstehen. Doch nun schien sie wohl langsam an zu fangen gut zu reden, so dachte ich jedenfalls, bis sie weiter sprach. "Vielleicht tut es auch manchmal gut Einsam zu sein, doch ich bin lieber bei Katzen. Ich war zu lange Allein und Einsam. Zu lange um es noch gut zu heißen, Akia. Ich würde gerne mit dir tauschen, dich deine Erinnerung wieder fassen zu lassen, ich würde lieber vergessen, doch es geht nicht und ich muss mit meiner Bürde leben und du mit deiner." Ich verstummte um ihren Worten weiter zu lauschen und wartete darauf, was sie mir noch zu sagen hat, während ich mit ihr gesprochen hatte, hatte ich ganz vergessen, dass eine Schwanzlänge entfernt von mir der Fluss an den Steinen reißt und sie mit sich ziehen will. Wie der Wind die Blätter aufwirbelte und mit sich zog um mit ihnen zu tanzen. Auf der gegenüberliegenden Seite vom Wald war ein kleines Feld. Der Wind ließ es wie eine goldene Welle aussehen und zog es hin und her, als würde er streiten. Die Sonne brachte allem seinen wunderschönen Glanz, so angenehm und erfrischend. Ich hoffte, hier eine Heimat gefunden zu haben. Ich hoffte nicht weiter reisen zu müssen. Diese Pfoten würden wohl diesen Ort nur müde verlassen, denn sobald ich ihn verlasse, diesen Ort wird meine Müdigkeit wohl wieder zurück kehren. Mein Blick schob sich empor in den blauen Himmel, der freundlich zu mir zurück strahlte und der Wind verwuschelte mir meine Haare, wild und angenehm. Meine Augen fingen an zu glitzern, der Wind schlug mir so ins Gesicht, dass meine Augen anfingen zu tränen, ich diese jedoch zurück drängte. Mein schwarzes Fell stach bei der grünen Landschaft heraus und meine blauen Augen spiegelten alles wieder, was ich sah. Meine Gestalt schien sich zu formen, als sei ich keine Katze mehr und ich hatte mich in meiner eigenen Welt verloren, jedoch sprach ich geistesabwesend noch mit ihr, als würde ich sie weiterhin hören, doch es war nur mein Unterbewusstsein, dass noch mit ihr sprach, ich selbst schien zu müde um noch weiter meinen Kopf zu beanspruchen. "Liebe kommt und geht. Ich sah schon zu vieles um nicht zu hoffen, dass ich meine Liebe finde. Du solltest nicht in dieser kleinen Welt leben, Akia. Die Welt ist so groß und dein Blick ist so klein. Blicke über den Tellerrand hinaus und du entdeckst einen neuen Rand. Deine Welt kann sich nur vergrößern. Du redest so ohne Hoffnung, als wüsstest du alles und hättest alles gesehen. Akia, ich habe mehr gesehen als du. Ich sah Schafe, große Katzen, die ihre eigene Sprache entwickelten, Schweine, Hunde, die freundlich, Hunde die böse waren. Ich habe Katzen wie uns gesehen, die jedoch anders waren. Ich sah auch etwas, etwas das man Glück nennt. Und Glück ist etwas wunderbares, etwas was man mit Freunden teilt. Du weißt was es ist, wenn du es spürst. Und ich spüre gerade Glück! Ich sehe Glück in dir, ich sehe Glück in Berry. Ich habe dich getroffen, Akia. Ich habe dich getroffen, Berry. Ich habe euch beide getroffen und darüber bin ich Glücklich. Ich bin froh, solch wunderbare Katzen getroffen zu haben und ich möchte noch mehr Katzen treffen. Katzen die mir zeigen können, wie es wirklich ist, wie es wirklich in dieser Welt aussieht. Also gib die Hoffnung nicht auf. Gib sie für mich nicht auf. Oder bist du etwa nicht glücklich mich getroffen zu haben?" Mein Blick war weiter stur in Richtung Himmel gestreckt und ich lachte freudig. Es war so wunderschön. Und nun bemerkte ich auch endlich wie der Regen auf mich nieder prasselte. Auch wenn es alles so hell war, was es wiederum auch dunkel. Der Regen war gekommen. Er war gekommen um die Welt ein weiteres Mal von dem Bösen zu waschen, und die Welt auf den nächsten Tag vor zu bereiten, in dem sie wieder verseucht wird. Der Regen war stark, weshalb ich die Augen zukneifen musste, jedoch blieb mein Blick stur entgegen des Regens. Die Tropfen fuhren meinen Schnurrbart entlang und fielen zu Boden. An meinen scharfen und kantigen Zähnen floss das Wasser und träufelte in mein Maul. Es schmeckte schmutzig, jedoch auch wiederum rein und befriedigend.

Akia
Ich hatte ihm zugehört und ich hatte das selbe gespürt. Ich wollte etwas erwidern, doch mir fehlten die richtige Worte. Ich wünschte so sehr, ich hätte ihn schon früher getroffen. ' Ich habe noch nicht alles gesehen, noch nicht fremde Gebiete erkundigt, oder einen Kampf geführt, nein, aber ich habe die Welt schon von ganz oben gesehen, von meiner Höhle aus. ' Mein Kopf drehte sich in Richtung meiner kleinen Höhle, von der allerdings nichts zu sehen wahr und eigentlich auch nur die Bergspitze. ' Ich lebe auf der Bergspitze dort oben. Ein abgelegener Ort und man kann einsam sein, solange man möchte und ich war es bisher auch immer. Jedoch glaube ich, in dir einen Freund gefunden zu haben, None. Jemanden, der mich zu verstehen weiß. Auch ich bin froh dich kennen gelernt zu haben und ich würde es begrüßen, wenn du mich vielleicht einmal dort oben besuchen würdest, allerdings muss ich dich warnen, ich kann ein wenig aus der Haut im ersten Moment fahren. ' Ich musste leicht kichern und war sofort peinlich verlegen. ' Eigentlich bin ich noch nicht einmal so alleine. Manchmal glaube ich, höre ich die Stimmen von anderen Katzen in meinen Höhlen, wie sie dahinschleichen und sich ihres Lebens sicher sind. ' Dieser Gedanke machte mich wieder ein wenig munterer und ich lächelte None an. ' Solltest du mal meine Hilfe brauchen, wirst du mich dort oben sicherlich finden. '

Ein Knurren dranf durch die Kehle von Berry. Was bildest du dir ein? sie schaute kritisch zur Seite und guckte None danach an. Warum bist du nur so freundlich zu ihr, dachte sie und setzte sich hin. Das braune Fell war völlig nass und tropfte ihren Körper runter. Verdammt wie sie Regen hasste. Unintressiert hörte sie dem Gespräch der Katzen zu und nickte nur bei der Entschuldigung von Akia. Man macht dir schöne Äuglein und dann entschuldigst du dich...?! Und dir macht sie auch schöne Äuglein None! Ach vergisst es. Das Nasse Fell an ihrem Kopf platschte auf ihre Augen und Berry zuckte vor Schreck zusammen. Sie wischte sich das Fell von den Augen und hustete als ein Haar in ihren Mund kam. Unwillkürlich nieste sie dann noch und schnell ließ sie den Kopf sinken. Mir gehts gut... flüserte sie, aber wohl eher zu sich selbst als zu jemanden. Es war auch ein Ton als würde sie daran zweifeln und versuchen es verfreundlichen, aber wie sehr sie sich bemühte es klang hoffnungslos...!

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