DonnerClan - FlussClan

Wasserblatt
<----Baumgeviert
Sie kam an und sah sich nach Splitterstern um. Doch sie entdeckte ihn nicht und fing einfach schon mal an, die Duftmarken zu setzten. Nachdem sie fertig war, setzte sie sich hin und sah zum Donnerclan Territorium hinüber. Es würde dort doch hoffentlich keine Probleme geben.. Nicht dass sie das anginge, aber sie konnte es nicht ertragen, wenn Katzen litten. Ihre Gedanken schweiften wieder zu Devil und deren Begleiterin Drache. Wenn sie es noch einmal mit denen zu tun bekäme, würde sie nicht wieder abhauen, sondern mit ihnen kämpfen. Es waren schrecklich Katzen, welche, die nur den Tod verdient hatten! Als ihr klar wurde, was sie da gerade dachte, zuckte sie erschrocken zusammen. Wie konnte es sein, dass sie jemandem den Tod wünschte?

Splitterstern
<---Baumgeviert

Splitterstern sah sich nach Wasserblatt um und miaute dann herzlichst: "Alles okay? Hier scheint es ruhig zu sein." Er markierte schnell, dennoch gründlich die Grenze und wartete nur noch darauf, dass Wasserblatt nach Lücken suchen würde und sie beide dann ins Lager zurück laufen könnten. Er hatte das Gefühl, dass das Wiedersehen mit den beiden Katzen, bald sein würde. Der Kater überlegte, ob er es offen im Clan sagen sollte oder nur den Kriegern, er wollte nur nicht Veilchensturm Angst machen, immerhin hat sie gerade erst Junge bekommen, sie würde sich immer nur um ihre Jungen sorgen wollen, sie niemals mehr aus den Augen lassen und gar nicht mehr schlafen können. "Hör mal Wasserblatt. Ich brauch mal kurz einen Rat von dir, ich bin keine Kätzin, deshalb weiß ich nicht wie ihr tickt. Also.. Sollte ich nur den Schülern und Kriegern bescheid sagen, dass Streunergefahr herrscht oder sollte es der ganze Clan wissen? Immerhin hat Veilchensturm gerade erst Junge bekommen und was ist, wenn Veilchensturm nur wegen solch einer Nachricht nicht mehr schlafen kann, weil sie Angst um ihre Jungen hat?"Der junge Anführer seufzte und blickte Wasserblatt mit freundlichen Augen an.

Wasserblatt
Sie überlegte kurz, dann sagte sie: Du solltest das dem ganzen Clan sagen. Natürlich wird sich Veilchensturm Sorgen machen um ihre Jungen, aber trotzdem muss sie es wissen, muss sich darauf einstellen. Wie wäre es, wenn die beiden angreifen und alle haben damit gerechnet, außer Veilchensturm, ausgerechnet die, die ihre Jungen um jeden Preis beschützen möchte? Außerdem ist es doch noch gar nicht sicher, ob die beiden Katzen angreifen. Es sind immerhin nur zwei. Nachdenklich sah sie Splitterstern an. Ob er irgendwoher sicher wusste, dass die Katzen angreifen würden? Er klang so selbstsicher dabei.

Splotterstern

Der Kater sagte nichts weiter sondern nickte nur freundlich. Er wusste nun ganz genau was er seinem Clan berichten wolle. Er leckte der Kriegerin zart über die Wange und sagte leise in ihr Ohr: "Danke" Langsam ging Splitterstern ohne ein Wort zum Gebüsch um dahinter zu verschwinden. Er wusste Wasserblatt wird vielleicht niemals erfahren wie es ist Anführer zu sein. Sie wird wohl auch nie verstehen wie man sich fühlt und immer an den Handlungen zu zweifeln. Er seufzte. Seine Pfoten führten ihn langsam richtung Lager. Sein Kopf hang zu Boden und seine Miene war betrübt. Seine Vergangenheit holte ihn wieder ein und das grausame Gefühl der Gier und Macht überkam ihn. Splitterstern krümmte sich auf dem Boden und keuchte vor sich hin: "Nein" Er wurde heiß. So starl fühlte er sich noch nie beeinflusst.

Saphirherz strich an der Grenze entlang.
Sie seufzte leise, früher war sie oft mit ihrem Mentor hier gewesen und hatte mit ihm noch nachdem sie zur Kriegerin ernannt worden war oft mit ihm gesprochen.
Nun war er im Sternenclan zu Hause.
Die grauweiße große Katze hielt ihre Umgebung wachsam im Auge.

Wasserblatt
Sie sah Splitterstern hinterher, als er zu einem Busch ging. Wahrscheinlich wollte er ins Lager zurück. Sie stand auf und folgte ihm, als sie ihn keuchen hörte. Sofort beschleunigte sie ihr Tempo, dann sah sie ihn am Boden. Splitterstern! Was ist passiert? Sie war nun neben ihm und leckte ihm übers Ohr. Wie war das geschehen? Angegriffen hatte ihn niemand, das hätte sie bemerkt. Hatte er gerade etwa einen Anfall? Verzweifelt leckte sie nun schneller.

Splitterstern

Der Anführer spürte das sanfte Lecken von Wasserblatt und öffnete voller Zwang seine Augen. Seine Pupillen waren geweitet und schienen voller trauer, so als würde erst die traurige unbekümmerte Seite von ihm auftauchen und als er kurz zwinkerte verengten sich seine Pupillen urplötzlich. Sie waren strich artig und sahen böse aus. Er schluckte kurz und stand dann auf, erst schwankte er dann lief er selbstsicher und ohne zucken. Seinen Schmerz hatte er heruntergeschluckt und ein kaltes Lächeln trat auf. Er ging an Wasserblatt vorbei, als wäre nie etwas gewesen. Nur sein Grinsen wurde böse und seine Augen zum ausgleich auch. Aus seiner gemütlichen Haltung ging er ruckartig zu einer strengen, kalten und zugleich eleganten Haltung über. Mit eiskalter Stimme, welche unangenehm im Ohr kratzte miaute er: "Nichts, was sollte denn los sein?!" Und ohne auf eine Antwort zu warten, ging der Anführer weiter. Haha, ich wusste doch, dass meine böse Seite eines Tages die sanfte unterdrücken könne! Ich wusste es und ich bin froh drüber, doch meine sanfte hat Gefühle für diese da, ich sollte mich lieber fern halten, sie ist schlecht für mich! Innerlich lachte sich der Kater tot und ging Richtung Lager, als wäre nichts gewesen.

--->Lager des FlussClans

Wasserblatt
Verblüfft sah sie dem Kater nach. Was war denn mit dem los? Wieso wirkte er plötzlich so abweisend? Splitterstern? Sie wollte ihn deswegen fragen, doch er lief schon ins Lager zurück. Mit verwirrten Gefühlen folgte sie ihm. Was war geschehen? Wenn sie doch wüsste, was er hatte, damit er am Boden lag. Ist er vielleicht krank? Oder hat ihn der Anfall verrückt gemacht? Besorgt sah sie ihn an.
---->Fc Lager

Kometenschweif

Auf dem Weg hierher beantwortete sie Splittersterns frage."Eisstern geht es gut.Abendbeere auch.",miaute sie verlor aber kein Wort über Eissterns Zusammenbruch.Der FlussClan könnte das als Schwäche betrachten und es ausnutzen,was sie nicht wollte.Erst zögerte sie dann fragte sie,"Ich habe gehört das es Probleme am Baumgeviert gab.Ist etwas vorgefallen?"Sie wollte nicht neugirig wirken.Mann sah ihr an das sie etwas beunruhigte.Irgendetwas seltsames geht im Wald vor...,dachte die zum virtel aus dem FlussClan stammende Kätzin und lauschte den Geräuschen des Flusses der immer näher kam.

Waldbeere

<--FC-Lager
Waldbeere kam in gedanken versunken beim fluss an. Der Geruch stach ihr in die Nase, doch sie war vollkommend geistesabwesend, denn sie wollte dieae problem mit klüge Lösen, nicht mit blanker Kraft, denn das erste war eher ihr style. Sie ging an den fluaa und achaute den fluss an. Die schwarze Flüssigkeit schwabbte auf den wasser und aie schaute ea sich genau an. es trennt sich vom wasser... es ist als gleite es über dem....sie murmelte und dachte weiter nach.

Splitterstern
<--- FC Lager

Er nickte verständnisvoll und miaute dann mit ruhiger und dennoch distanzierter Stimme: "Ich bin froh, dass es ihnen gut geht. Eisstern ist sehr freundlich und du ebenso. Ihr seid beide auch sehr schöne Kätzinnen - muss ich gestehen - ." Er lachte kühl und blickte über seine Schulter zurück. "Das am Baumgeviert geht den DonnerClan nichts an. Es war nichts wichtiges!" Er schien nervös und aufgebrüht, bei den Worten. Die Verrücktheit flimmerte in seinen Augen und sein fauchen war von einem kalten, verrückten Lachen unterstrichen. Er blickte zu Waldbeere und sah wie sie in Gedanken versunken war. Er ließ sich zurückfallen und trieb Waldbeere von der Patrouille ab, in dem er sie immer weiter zur Seite drängte. "Du weißt etwas, was uns hilfreich sein könnte" ,fauchte er und blickte sie aus dem Seitenblick kalt an.

Waldbeere

Sie blieb ruhig neben ihn stehen und blickte ihn an. Splitterstern, da kannst du richtig liegen, doch ich halte es noch nicht für nötig, etwas darüber zu sagen. Ihre Augen leuchteten etwas belustigt auf. Sollte ich ihm diesen Gefallen machen? Es ist nicht nur einen Gefallen an ihn, sondern auch an den Clan... Oke Nun, ich werde es dir verraten. Sie ging elegant an den Fluss. Nun, auf einer Grenzpatrouille habe ich Bekanntschaft mit einem netten Einzellgänger gemacht, er roch nach diesem Zeugs und er erzählte mir von dieser Flüssigkeit. Erstmal, verschwindet diese durch Feuer... Und danach... man kann sie nicht richtig wegwaschen... es bleibt immer da... Man kann es zum beispiel, raus löffeln... Sie schaute nachdenklich auf den Fluss und schaute Splitterstern verwurfsvoll an.

Splitterstern

Er blickte die Kätzin vorwurfsvoll an und miaute grimmig: "Und warum sagst du mir das erst, als ich dich aufforderte mir das zu sagen?!" Er fauchte sie an und blickte schnell zu Kometenschweif um sicher zu gehen, dass sie nicht nach kam. "Na gut.. Doch Katzen haben Angst vor Feuer! Hmm.. Vielleicht schaffen wir das anders und können zeigen, dass wir FlussClan-Katzen nicht dumm sind!" Er überlegte kurz und miaute dann: "Wir müssen es auch anders hinaus kriegen.. Kann man es weg schwemmen?! Hat dir der Streuner noch mehr gesagt?" Er wartete gebannt auf die Antwort der Kätzin.

Waldbeere

Irgendwie fand sie es recht amüsierend und ganz nett, das der Anführer SIE um Hilfe bat. Mit Ästen, die viele Blätter besitzen... könnte man es doch versuchen, rauszulöffeln.... Nun, Splitterstern... 2 Katzen sollten an einer etwas kahleren stelle, etwas weiter entfertn ein gutes und tiefes Loch graben... Die anderen suchen sich grosse Ässte, die schön vollgewachsen sind. So können wir die Flüssigkeit schön rauslöffeln und in das Loch fliessen lassen. Sobald die Flüssigkeit aus dem Fluss entfernt wurde und sich alles im Loch befindet, schütten wir es zu und hoffen, das alles vorbei ist. Sie blickte ihren Anführer herausfordernd an. Wer ist jetzt wohl klüger...?

Splitterstern

Er sah darin keinen Wettbewerb und er selbst wusste, dass er mehr wusste als die Kätzin jemals in ihrem Leben wissen werden würde. Er miaute dann mit knappen nicken: "Doch dann wird die Flüssigkeit in den Boden sickern und die Bäume aussterben lassen. Wir müssten dann das Loch mit Rinde und Blättern voll Harz ausstatten, dann würde nichts mehr hinaus fließen." Er sah Waldbeere kurz an und miaute dann: "Danke, du hast dem FlussClan sehr geholfen. Ich möchte dass du die wichtige Aufgabe übernimmst, das Loch anfangen zu buddeln" Er lächelte sie an und ging zu Kometenschweif. "Es gibt einen besseren Plan, Kometenschweif." Er sah sie an und Spott lag in seinen Augen, so unauffällig, dass man es nicht bemerken könnte, würde man ihn nicht so gut kennen wie der FlussClan. Andere Katzen nahmen es eher als Freundlichkeit wahr.

Waldbeere

Sie schaute Splitterstern genervt an und ging dann etwas weiter weg vom Fluss. Sie fing an mit kräftigen Zügen tief in den Boden zu graben. Vielen Dank Waldbeere... Nicht wahr? Du bist ja soo nützlich. Ich hätte einfach die klappe halten sollen, dann könnte er sich selber was ausdenken, dieser angeber. Sie war konzentriert und schaffte ein grosses und tiefes Loch. Sie suchte Harz und gutes Material, womit sie anfing, das Loch auszustatten.

Kometenschweif

Sie wollte ein scharfes Kommentar zu seinem Blick äußern, doch sagte nichts dazu."Na dann.", meinte sie kühl.Sie trottete an ihm vorbei und gesellte sich zu Waldbeere.Sie buddelte das Loch mit und das viel ihn nicht so schwer wie der FlussClan Kriegerin.Als sie sah wie Waldbeere das Loch ausstattete half sie ihr indem sie den Harz verteilte.Der WindClan scheut keinen Dreck und ich erst recht nicht!,dachte sie entschlossen und merkte wie der Harz an ihren Fell kleben blieb.Als das Loch fertig war meinte sie an Splitterstern gewannt,"Dann erzähl mal deinen Plan."Ihre stimme war kühl und distanziert und dennoch höflich und auch ein wenig freundlich.

Waldbeere

Sie wollte glatt mal sagen, das es ihr Plan gewesen war, doch sie wollte ihren Anführer nicht bloss stellen. Wenn man nicht auffällt, gehts einem doch glatt besser... Es bringt nichts wenn man immer gleich den Mund öffnet. Uninteresiert wand sie sich wieder an den Fluss. Sie schaute ihn an und das beruhigende Rauschen beruhigte sie...

Splitterstern

Er sah Kometenschweif zu, wie sie sich die Pfoten schmutzig machte und als sie fragte, wie der Plan war miaute er: "Erst mal war es Waldbeeres Plan. Ohne ihre Hilfe, hätten wir uns was anderes einfallen lassen müssen." Er machte eine kurze Pause und sprang dann zu den beiden hinunter. Mit seinen großen Pfoten stampfte der Kater die Erde ebenmäßig und drückte den Harz und alles andere tiefer in die Erde. Er wollte sich nun auch nützlich machen. "Wir brauchen noch ein wenig Harz, hier ist eine kahle Stelle. Bringt noch ganz viel Moos, das befestigen wir mit Ranken am Rand der Kuhle!" Geduldig wartete er darauf, dass einer mit Harz kommen würde, um das Loch zu schließen.

Waldbeere

Sie war etwas erstaunt das Splitterstern den anderen wahrgemahct hatte, das es ihr Plan gewesen war, doch das war ihr jetzt egal. Sie holte reichlich Harz auf einem Blatt mit und lies es vor Splittersterns Pfoten fallen. Sie zwang sich zu einem lächeln, das etwas schief war. Sie hatte harz an unzähligen Stellen ihres Körpers und Blätter klebten an ihr. Ach, ist doch nur ein bisschen schmutz. Sie machte sich daran, grosse Äste mit vielen Blättern in der Nähe zu suchen.

Kometenschweif
Sie nickte ruig und miaute,"Meinetwegen."Sie lächelte und suchte nach Ranken.Sie fühlte sich ein wenig rumkomandiert und war deswegen etwas sauer.Sie endeckte ein paar auf der anderen Seite des Flusses.Sie suchte sich eine Stelle die nicht voll mit dem Öl war und ließ sich dann ins Wasser gleiten.Mit kräftigen Zügen Schwamm sie rüber und kletterte hinaus.Mit dem Ränken im Maul Schwamm sie zurück und schleppte sie zum Loch.

//Splitter kann sie jetzt mal ausfragen :) Das würde alles etwas spannender machen ^^

Waldbeere
Der Eck störte sie,und so beugte sie denn Kopf vor splitterstern. splitterstern,bitte entschuldige mich,aber ich habe versprochen,das ich noch jagen gehe,und dann noch ein wenig auf die jungen aufpasse. Bitte entschuldigt mich mit diesen Worten Wand sie sich ab,und sprang davon. Unterwegs fand sie noch ein Eichhörnchen,und bemerkte erst dannn,das sie großen Hunger hatte. Kurz setzte sie sich hin,Ass das Tier,und fing an,ihr Fell von Schmutz zu reinigen. Als es wieder wunderschön glänzte,rannte sie ins Lager
---> fc lager

Splitterstern

Er nickte und miaute: "Hilf Veilchensturm bei ihren Jungen." Seine Stimme hatte einen kühlen Unterton und dann beobachtete er Kometenschweif, welche sich ins Wasser gleiten ließ. Mit einem gewaltigem Satz sprang er zu ihr ins Wasser, kaum ein Tropfen spritzte in die Luft, sondern klebte an seinem Körper. Mit wenigen Zügen kam er bei Kometenschweif an. Er sah, wie leicht und unbeholfen sie im Wasser schwamm, doch er merkte, dass sie zu wenig Übung im Schwimmen hatte. Vorsichtig fragte er mit blanker Neugierde in der Stimme: "Wer sind deine Ahnen im FlussClan?" Er wusste, es musste stimmen, denn so schwimmen, konnte nicht mal ein normaler Streuner! Sie musste ahnen im FlussClan haben. Er wartete auf eine Antwort der Kätzin.

(WURDE EDITIERT)

Smaragdsturm

Als sie am Fluss ankam, schaute sie erstemal zurück und schaute nach Melodie.  Leider konnte sie sie nicht entdecken, aber beschloss schonmal mit Splitterstern zu reden. Mhh.. Wo ist er denn.. Sie schaute um sich und dann sah sie ihren Anführer. Geschwind lief sie zum Fluss und rief: Splitterstern, kommst du bitte?  Ich muss etwas mit dir besprechen!  Nun sah sie aber auch Kometenschweif.  Splitterstern wird bestimmt nicht begeistert sein wenn sie auch noch davon erfäht.  Ich gehe dann etwas zurück und hoffe das Melodie nicht hier her kommt wo man sie so sehr sehen kann.  Smaragdsturm lief etwas zurück und schaute zu den Büschen aus dem sie vor kurzen Augenblicken gekommen war.  Sie hoffte das Melodie ihren Blick verstand und im Gebüsch blieb.

(mein Beitrag wurde editiert!)
Splitterstern

Der Kater hörte den Ruf der Kätzin. Es war Smaragdsturm. Mit wenigen Zügen kam er am Flussufer an. Schleppte sich mit seinen gewaltigen Pranken aus diesem und spürte, wie sein Fell an seinem Körper klebte und seine Muskeln bedrohlich stark betont zum Vorschein traten. Er deutete seinen Clangefährten und Kometenschweif mit dem Schwanz zu, dass er kurz allein mit Smaragdsturm reden würde. Gewaltiges Pfoten gedonner kündigte ihn an und begleitet mit der vibrierenden Erde unter seinen Pfoten trat er zu Smaragdsturm in das Gebüsch. Er setzte sich vor die Kätzin und fragte mit dezent kühler Stimme: "Worum geht es?" Seine frage steckte voller Neugierde, doch auch Ignoranz und Unbeteiligtheit.