Das Lager des Flussclans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Flussclans liegt auf einer Insel und andere Katzen können nur über einen umgestürzten Baumstamm in das Lager gelangen. Die Katzen des Flussclans können natürlich auch rüber schwimmen. Dadurch ist das Lager auch gut vor Finden geschützt. Allerdings besteht auch die Gefahr einer Überschwemmung, was für die Katzen des Flussclans sehr gefährlich sein kann. Denn dann müssen sie das Lager verlassen und haben keinen wirklich geschützten Ort zum Leben mehr. Viel Schilf umgibt das Lager und auch sonst findet man in dem Territorium des Flussclans viel davon. In der Mitte der großen Lichtung ist der Frischbeutehaufen und nicht weit davon, der Steinfels, von welchem aus der Anführer seine Reden hält. Ein kleiner "Berg" aus Steinen, die Rund um das Lager zufrieden waren wurden auf diesen Haufen gelegt und nun dient er dem Anführer, um seine Reden zu halten. In einem dichten Schilfgebüsch befinden sich die Kinderstube und der Heilerbau, sowie der Bau der ältesten. Hoho Schilf-Stängel verdecken die Eingänge. Ein Steiniger Weg führt zum Anführerbau, welcher in einem Brombeergebüsch liegt. So ziemlich auf der anderen Seite des Lagers befinden sich dann der Kriegerbau und der Schülerbau. Eine große Eiche am Rande des Lagers bei der die großen Wurzeln herausragen, bildet den Bau der Krieger. Ein wenig Moos schützt ihren Bau recht gut. Der Bau der Schüler ist in einem Strauch, der eine gute Deckung bietet.

Schilfkralle
Dankbar nickte er dem Anführer zu. Er sah ein enttäuschtes Junge, was wütend ein anderes fragte, warum sie denn nicht mitdurften und dass das unfair sei, er sah einen Schüler, der leicht humpelnd aufgeregt aus seinem Bau kam, er sah eine Mutter, die das wütende Junge in die Kinderstube holte und ihm in leisem Ton etwas erklärte, er sah eine Heilerin, die der Heilerschülerin erklärte, wie es mit 'Seejunges' weitergehen sollte. Diese eilte zu dem humpelnden Schüler und mahnte ihn, er solle sich zurücknehmen. Der Schüler wollte nicht, das sah man, doch er nickte gehorsam. Die Heilerin sah ihm tief in die Augen und wand sich ab. Schilfkralle wollte nicht warten, bis alle da waren. Jetzt wollte er los! Es juckte schon in seinen Pfoten...

Sry das ich erst jetzt poste xD
Seejunges ist nicht Ohnmächtig, nur sehr erschöpft und hat die Augen geschlossen
Dev, Forellenherz sollte mit zum Kampf kommen, kannst du ihn mit Steinfrost tauschen, damit Steinfrost im Lager bleiben kann?

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Seejunges hatte die Augen noch geschlossen, bemerkte jedoch wie Nebelnacht und Kleepfote sich um sie kümmerten. Seejunges bekam nicht viel mit, nicht einmal wie Nebelnacht ihr Kräuter gab, so reagierte sie auch gar nicht, sondern roch die Kräuter nur, ließ sie jedoch liegen. Sie merkte, wie manchmal Katzen etwas zu ihr sagten, sie konnte jedoch einfach nicht verstehen was sie sagten, es war sinnloses gemurmel. Doch dann war da etwas. Jemand rief sie, sehr laut, direkt neben ihrem Ohr! Sie erschrak und öffnete ihre Augen und sah, dass Nebelnacht ihr ins Ohr gerufen hatte. Jetzt kam noch jemand anderes und sprach zu ihr. Seejunges erkannte sie erst nicht - eine Schülerin, das wusste sie jedenfalls. Sie hörrte ihrer Stimme aufmerksam zu, bis sie endlich wusste wer das war. Bienenpfote dachte sie und sah sich verschwommen um. Neben ihr nahm sie endlich die Kräuter wahr, doch dann legte sie den Kopf wieder ab. Kurz danach wurden ihr die Kräuter in das Maul gestopft und irgendetwas getan, dass sie die Kräuter schlucken musste. Sie fing an zu husten, da sie sich so erschreckt hatte und da sie sowieso husten musste.


Steinfrost räusperte sich kurz, da er wieder den Bau verlassen musste, um sich anzuhören, was Splitterstern zu verkünden hatte. Ja, er hätte es sich auch aus dem Kriegerbau aus anhören können, aber das tat er nie. Er trat also aus dem Bau und setzte sich hin, den Blick auf Splitterstern gerichtet.  Verwirrt zuckte er mit den Ohren. Dem WindClan helfen? zweifelte er in Gedanken. In ein paar Tagen wären sie sowieso alle Feinde. Er hätte sich jetzt wohl erhoben und widersprochen, seine Gedanken frei ausgesprochen, doch er wusste das er das nicht konnte. Splitterstern würde das durchziehen und Steinfrost war loyal, er müsste Splitterstern und dem Clan treu bleiben. Nun spitzte er seine grauen Ohren, denn Splitterstern nannte die Katzen, die mit zum Kampf durften. Nervös wartete Steinfrost auf seinen Namen, doch er nannte ihn nicht. Einerseits war er froh, dass er nicht mitkämpfen konnte, doch andererseits wollte er mitkämpfen und endlich wieder seine Kampfkünste unter beweis stellen. Naja, dann kann ich Melodie ja... nach Hause bringen dachte er und überlegte sich, wie er dies am besten anstellen sollte, da er sie nicht einfach dem DonnerClan überlassen konnte, sie würde es alleine wahrscheinlich nicht durch ihr Territorium schaffen, also musste - wollte - er mit ihr einen Weg durch das Territorium finden. Er schlüfpte in den Heilerbau, denn Splitterstern hatte auch gesagt das Seejunges krank war. Er sah das Kätzchen am Boden liegen, es ging ihr wohl sehr schlecht. Er wandte sich jedoch an Melodie. Komm, ich bringe dich nach Hause murmelte er ihr zu und wartete, ob sie einverstanden wäre oder ob sie doch noch nicht so gut laufen konnte.


Forellenherz trat aus dem Kriegerbau, als er den Ruf des FlussClan Anführers Splitterstern vernahm. Er sah sich kurz um und setzte sich dann, Splitterstern fing schon an zu reden. Seejunges war krank - Kein Wunder, dachte sich Forellenherz wenn sie auch im Regen herumläuft brummte er und sah wieder hinauf zu Splitterstern. Zwei WindClan Katzen waren hier, das fiel ihm gerade auf, doch er hörte Splitterstern noch aufmerksam zu, denn diese Versammlung hatte wohl etwas mit den zwei Katzen vom WindClan zu tun. Doch wieso sind sie hier? Sie kommen doch aus einem feindlichen Clan, vielleicht wollen sie sich uns anschließen, oder brauchen Hilfe? stellte er Theorien auf, und als er Splitterstern weiter zuhörte, merkte er das seine zweite Theorie stimmte. Der WindClan brauchte Hilfe, denn er wurde vom DonnerClan und vom SchattenClan angegriffen. Der Kater seufzte. Zwei dumme Clans auf einmal. Das hat doch keinen Sinn, es ist doch nur eine Schar aus Katzen, wo viele sterben werden und sonst nichts dachte er bitter, doch er würde mitkämpfen, denn er war einer der Katzen die mit durften um den WindClan zu helfen. Den werden wir es schon zeigen dachte er sich sicher und stand auf. Wir gehen sicher jetzt schon los dachte er sich und sprang zu Splitterstern, der auf seine Gruppe wartete.

Luftpfote
WCL<---
Die junge Kätzin kam erst nach Schilfkralle im Flussclanlager an,denn dort wurde schon eine Kampfpatroullie zusammengetrommelt. 'Dem SternenClan sei Dank!' dachte sie und stellte sich hinter Schilfkralle. Normalerweise hätte sie die Nase vor dem fischigen Gestank gezuckt,aber heute achtete sie nicht darauf. Mit ehrfurchtsvollen Augen schaute sie Splitterstern an und legte instinktiv unterwürfig die Ohren an. Die Flussclankatzen machten sie nervös,dennoch erwartete sie Hilfe von ihnen.

Hirschsprung
Der Krieger sprang auf,als ein Windclankater mit einer Schülerin ins Lager gestürmt kam und um Hilfe bat. Er wartete die Entscheidung von Splitterstern ab und fuhr kampflustig die Krallen aus,als er hörte,dass er mitkam. 'Endlich mal ein Kampf! Darauf habe ich so lange gewartete.' dachte er voller Freude und stellte sich hinter Splitterstern auf.

Silberfluss

Sie wartete noch immer geduldig auf Kristallsees Antwort als sie eine laute Stimme vernahm. Als dieser Kater zum reden anfing, begriff sie, dass es ein WindClan Kater war. Das ist eine Katze aus dem WindClan!rief sie der Kriegerin zu und lief aus dem Bau. Gerade hatte der Krieger zu sprechen aufgehört, da verkündete ihr Vater schon, wer bei der Schlacht dabei sein wird. Sie atmete mal kurz tief aus, während sie Splitterstern betrachtete. Graustreif!schoss es ihr plötzlich in den Sinn. Ob er auch dabei sein wird?dachte sie aufgeregt während sie zu ihrem Vater ging und sich neben ihm stellte. Was der SchattenClan und der DonnerClan wohl für ein Problem hatten damit sie den WindClan angriffen? Naja, sie würde den Katzen zeigen, dass sie nicht einfach so auf einen Clan stürzen konnten..

Kohle
Der Kater erschrak als Splitterstern ihm sagte das er mit in den Kampf gehen sollte. Der Kater schaute zu seiner Freundin Blaubeerpfote, welche aber nicht mit kam. Er schaute sie besorgt an. Nicht wissend was er genau tun sollte, doch als er in Ihre Augen sah, erinnerte er sich das er dies für sie tat. Er drückte sich fest an sie und schaute dann zu dem Anführer des Flussclans, dem Clan zu dem er bald gehöhren würde. Er zitterte leicht bei Splittersterns Worten, doch nickte dann nur. Er schaute zu Blaubeerpfote und flüsterte:"Ich werd es schon schaffen."

Kleepfote
Die Heilschülerin roch den Geruch von WIndclan Katzen. SIe wunderte sich ob sie sich dies nur einbildete, oder was falsch sei. Doch bevor sie sich ihren Kopf über so etwas zerbrechen konnte, hörte man schon Splittersterns Stimme durch das ganze Lager hallen. Er kündigte an das der Flussclan mit dem Windclan gegen die zwei anderen Clans kämpfen werde. Sie sah wie die Kriegerin Smaragdsturm aus dem Kriegerbau kam und sich zu den anderen Katzen gesellte die in den Kampf zogen. Kleepfote ging schnelll zu Nebelnacht und sagte:"Ich werde dir helfen ein paar Kräuter zusammen zu legen, doch ich selber werde im Lager bleiben. ICh kann Seejunges nicht alleine lassen, und ausserdem kann ich alles vorbereiten auf die Wunden unserer Krieger wenn ihr zurück kommt." Sie schaute ihre Mentorin mit einem entschlossenen Blick an und hoffte das sie nichts dagegen hatte. Aber auch wenn sie was dagegen hatte würde die Heilschülerin im Lager bleiben, sie würde das erste mal in ihrer Schülerzeit nicht auf sie hören.

Rubinjunges

Sie zuckte zusammen als ihr Vater ihr über den Kopf leckte. Aber als sie seinen bekannten Geruch wahrnahm endspannten sich ihre Muskeln und sie staß ein leises Schnurren hervor. Ha Hallo,stotterte sie. Sie traute sich nicht ihrem Vater in die Augen zu schauen und desshalb starrte sie weiterhin auf den Boden. Sie schaute auf das noch etwas Blutverschmierte Bein. Tut es noch sehr weh? wagte sie zu fragen. Mama sollte es vielleicht Sauber machen. So wie sie sprach wurde ihre Stimme weicher und entspannter und sie wanderte mit ihren Augen immer höher und landete ihrgendwann bei seinen Augen. Als sie sie erblickte wurde es ihr ganz warm ums Herz und sie fühlte sich zu ihm hingezogen. Schön das du da bist Papi, Schnurrte sie und vergrub ihren Kopf in seiner Flanke.

Melodie
Sie wand sich zu Steinfrost, der sie nach Hause bringen wollte. Okay... natürlich merkte sie auch dass die Katzen irgendwo hin musste und es schien ein Kampf zu sein. Wieso? Wieso müssen sie denn kämpfen. Vielleicht hat Schoko ehm Berry ja recht gehabt und sie sind alle gleich. Sie stand mit leicht zittrigen Beinen auf, da sie schon längst eingeschalfen sind ohne jegliche Bewegung. Na dann führ mich aus diesem Irrgarten Namens Wald...! es war als Scherz anzudeuten wurde aber total ernst gesagt.

<---Dort hin wo Steinfrost hingeht wenn ers tuht^^

Hirschsprung
Endlich ging es los. Er würde kämpfen,mehr als eine Patroullie zusammen. Noch mal schaute er zum Kriegerbau,wo Rankenschweif schlief. "Ich werde wiederkommen." flüsterte er leise,so dass es fast nur ein Hauch war. Dann schaute er sich die Kampfpatroullie an. 'Werden alle wieder kommen? Jeder hier könnte heute sterben. Aber ich nicht. Ich werde leben!' Mit diesen Worten im Kopf folgte er Splitterstern in den Kampf. "Wir werden dem DonnerClan und SchattenClan zeigen,wer hier das Sagen hat!' dachte er genugtuend.

Windclanlager--->

Silberfluss

Die silbern getiegerte Kätzin sah ihren Vater einen Herzschlag nach, dann flitze sie mit den anderen Katzen hinter ihrem Vater nach. Ihre Pfoten bewegten sich schnell und sie sprang über jede Wurzel darüber und verlor nie den Anschluss. Ihr ging Graustreif nicht mehr aus dem Kopf. Würde sie ich wieder sehen? Würde er kämpfen? Sie würde natürlich gegen den DonnerClan kämpfen, jedoch nicht gegen Graustreif. Das würde sie niemals. Plötzlich fuhr ihr während dem schnellem Tempo ein Kribbeln durch ihren Pelz, als sie sich daran erinnerte, ihn heute zu treffen. Ich hoffe er verletzt sich nicht. SternenClan..beschütze uns.dachte sie und lief noch einen Ruck schneller bis sie mit ihren hellblauen Augen ehrgeizig gebannt auf den Weg sah und mit großen Sätzen lief und immer schneller wurde. Jetzt lernen sie mich kennen..
-->WindClan-Lager

Häherschwinge
Der Kater wusste,dass jemand auf das Lager aufpassen musste,doch er wäre zu gerne mitgegangen. "Der SternenClan möge euch beschützen!" rief er ihnen hinterher. Als die Kampfpatroullie fort war,war das Lager viel leerer. Irgentwie musste er das Lager sichern. "Runenherz,du hältst am Lagereingang Wache." befahl er und schaute sich um. "Alle Junge und Königinnen gehen in die Kinderstube und alle Ältesten mögen sich in den Ältestenbau begeben." miaute er noch und schaute sich wieder um. 'Hoffentlich kehren alle wieder zurück.' dachte er.

Steinfrost wartete noch auf eine Antwort des Hauskätzchens Melodie, die in einem Nest im Heilerbau lag, da sie sich wegen einem dummen Unfall an der Pfote verletzt hatte. Nun kam sie endlich, stand auch auf und gab noch ein Kommentar ab. Steinfrost schnurrte leise belustigt. Für Katzen außerhalb der Clans sind sie im Wald schutzlos, verirren sich leicht oder was weiß ich, aber die Katzen in den Clans kennen die Wälder gut. Der WindClan wahrscheinlich am wenigsten, danach wir vermutete er sicher. Das Territorium des Donner- und SchattenClans bestehen so gut wie nur aus Wäldern erklärte er und trottete hinter Melodie her. Der junge Krieger lief noch kurz zu Häherschwinge Ich bringe Melodie zur Grenze und jage dann noch etwas... Wer weiß, wenn die Kampfpatrouille irgendwann zurück kommt sollte der Frischbeutehaufen gut gefüllt sein dachte er, wartete nicht auf eine Antwort des 2.Anführers und sprang zurück zu Melodie. Ich kann dich nicht alleine durch das DonnerClan Territorium ziehen lassen, ich werde dich bis zum Zweibeinerort begleiten flüsterte er ihr zu, damit es ja niemand hörte.

---> Grenze FlussClan ~ DonnerClan



Forellenherz sah sich um, sein Blick war ruhig und entspannt, seine Augen verrieten nichts, doch er wusste das seine Augen beim Kampf entschlossen brennen würden und seine Augen seine Gefühle offenbaren mussten, denn seine Gegner sollten sehen - und fühlen - wie entschlossen er war, für seinen Clan, und dem kurzzeitig verbündeten WindClan, zu kämpfen. Wenn er bei dieser Schlacht sterben würde, wäre es ein stolzer Tod in einem Kampf, bei dem er seinen Clan und seine Gefährten schützen wollte. Er verjagte diese Gedanken und trottete langsam los, denn Splitterstern war schon losgegangen, und er durfte auf keinen Fall sehr vor seiner Patrouille ankommen, da er sonst vollkommen ungeschützt wäre. Er schlüpfte durch den Lagerausgang und preschte hinter seinem Anführer her. Möge der SternenClan mit uns sein und uns alle vor dem Tod bewahren. Wir werden das schaffen murmelte er mit geschlossenen Augen und öffnete sie dann sofort wieder, um seinen Anführer nicht aus den Augen zu verlieren. Er sah kurz hinter sich und erinnerte sich, dass Teichschimmer und auch der Streuner Kohle kämpfen sollten. Der Streuner ist noch jung, ob er kämpfen und überleben kann? fragte er sich und dachte daran, wie er mit Teichschimmer jagen war. Möge der SternenClan such mit dir sein, es soll nicht unsere letzte Jagd gewesen sein dachte er sich. Er hatte viel Spaß mit Teichschimmer gehabt, auch wenn man es nicht sehr gesehen hatte.

---> WindClan Lager

Schilfkralle
Sie liefen los! Sie konnten es noch schaffen! Er beobachtete die heilerin, die ihrer Schülerin sagte, dass das kranke Junge unbedingt etwas fressen musste, nachdem es die Kräuter genommen habe, und er sah, wie sie einige Kräuter und Spinnenwegen aus ihren Vorräten nahm. Kannst du mir helfen?, sprach sie ihn an, und überrascht nahm er vorsichtig die Kräuter ins Maul. Warum vertraute sie ihm? Aber fragen konnte er sie nicht, sonst würden alle Kraüter aus seinem Maul fallen. Und sie hätte eh nicht antworten können, denn auch ihr Maul war voll von Kräutern. Zusammen liefen sie den anderen hinterher, bis das Territorium Schilfkralle wieder vertraut vorkam. Er hörte keine Kampfschreie. Vielleicht würden sie noch rechtzeitig kommen! er erhöhte sein Tempo und rannte nun an der Spitze den gewohnten Weg zum Lager.
-> WC Lager

Turmalinpfote

Als die Schülerin im Lager ankam hatte sie sofort das Gefühl das etwas schlechtes geschehen war. Krieger, Schüler und Junge wuselten durch das Lager. Es sah aus wie in einem Nest voller zorniger Wespen. Sie erblickte Flimmerpfote (Wo ist er grad?) und bahnte sich zu ihm durch. "Was ist denn hier los?"fragte sie ungeduldig und neugierig. "Es sieht aus als bereitet ihr euch zum Kampf vor." Sie testete kurz die Luft und mit einem Stirnrunzeln wand se sich wieder an Flimmerpfote. "Was haben WC Katzen hier zu suchen?!"Alamiert hielt sie ausschau nach kämpfenden Katzen, fand jedoch keine. Ein Gedanke blühte ihr: "Sie sind doch nicht etwa hier um Verstärkung zu holen?"Fragend und leicht besorgt schaute sie Flimmerpfote an.

Flimmerpfote
Gerade wollte er hinterherlaufen, da kam Turmalinpfote. Hast du es nicht gehört? Schatten- und DonnerClan haben sich verbündet und wollen gegen den WindClan kämpfen. Wir sollen sie unterstützen! Ich wurde gewählt, und du... naja, leider nicht. Aber mach dir nichts draus! Und bitte bleib hier! Er wusste, sie würde auch wollen, aber sie durfte auf keinen Fall in Gefahr gebracht werden. Und wenn er starb? Er musste es ihr sagen! Aber... Ja, er würde weglaufen danach, die anderen waren schon losgezogen, also höchste Zeit. Was auch immer passieren wird, Turmalinpfote, flüsterte er, ich liebe dich. Mit diesen Worten rannte er los, Scham brannte auf seinen Wangen- liebte sie ihn auch? Wenn nicht, wollte er in dieser Schlacht sterben.
->WC Lager

Turmalinpfote

Schockiert empfing sie die schlechten Nachrichten. "Das kann ja gar nicht war sein Schatten- und Donner-clan haben sich verbündet?! Wiso?" Sie wollte ihn fragen doch sie sah ihm an das die Zeit drängte. Als er ihr sagte das er mit in den Kampf musste, zog sich ihr Herz krampfhaft zusammen. Zwar hatte sie sich das schon gedacht, Flimmerpfote war ja auch ein toller Kämpfer, doch das ihre Gedanken bestätigt wurden machte es nicht leichter. Es machte ihr auch nichts aus das sie nicht mit durfte, solange Flimmerpfote heil zurück kam. Sie rieb noch einmal liebevoll ihre Nase an sein Kinn. "Pass auf dich auf." Als er ihr dann zu flüsterte das er sie liebte machte ihr Herz einen gewaltigen Freudensatz und als sie ihren Atem wieder gefangen hatte flüsterte sie: "Ich liebe dich auch Flimmerpfote." Flimmerpfote konnte sie jedoch nicht mehr hóhren da er bereits gegangen war. Enttäuscht lies Turmalinpfote ihren Kopf hängen.

Luftpfote
Sie hielt sich immer stets an der Seite von Schilfkralle und freute sich,dass der FlussClan dem WindClan helfen wollte. 'Bitte,lieber SternenClan,lasst uns nicht zu spät kommen.' betete sie und beäugte die Flüssclankatzen misstrauisch. 'Im Grunde sind sie normale Katzen,nur mit überriechenden Pelzen und das sie schwimmen.' dachte sie,wollte aber nicht schlecht vom FlussClan denken,da sie dem WindClan helfen wollte. Schnell folgte sie Schilfkralle aus dem Lager.

WCL--->

(dry das der post hier 0 Zeichen hatt. Aber ich habe kurzfristig beschlossen Aschenpfote doch noch zu playn. Grauliche hat bei Kampfpatner geschrieben das er mitkämpft obwohl ich mir da nicht sicher bin. ich vertraue ihr jetzt. Bitte schimpft mich noch an ): aber ich bin mit ihm sowieso noch nicht ins RPG bekomm. Deshalb schreibe ich nur das. Wird nie wieder vorkommen ehrlich!)

Aschenpfote
-->WC Lager

Kristallsee
Das Lager war so leer. Die weiße Kätzin trat aus dem Kriegerbau und schaute sich um. Nun sind ihre Clangefährten im Kampf und sie konnte nur hoffen,dass alle wieder zurück kamen. 'Aber irgentwie bin ich auch froh,nicht mit zum Kampf gekommen zu sein.' dachte sie. Sie hatte keinen Hunger und spatzieren gehen wollte sie auch nicht. 'Vielleicht sollte ich mich einfach hinsetzen und warten,bis sie wieder kommen.' entschied sie und tat es auch. Ihr dunkelblauer Blick strich durch das Lager.

Kleepfote
Die Heilschuelerin war erleichtert das Nebelnacht ihr erlaubt hatte waerend des Kampfes im Lager zu bleiben. Sie reif ihrer Mentorin noch ein "Viel Glueck!" hinterher, bevor sie einen Fisch - den Splitterstern gebracht hatte - hohlte. Sie riss ein paar kleinere Stuecke von der Beute ab und legte sie vor Seejunges. Liebevoll sagte sie nun:"Seejunges? Hier ist etwas Fisch fuer dich. Ess es mein liebes." Sie schaute auf das Junge herab und sprach mit Gedanken zum Sternenclan. 'Lieber Sternenclan, bitte beschuetze dieses Junge und lass es wieder gesund werden. Es ist ja alles meine Schuld weil ich es am Anfang nicht bemerkt habe...'

// Pls kannst du noch Turmalinpfote antworten...

Seejunges
Die kleine Kätzin lag immernoch in dem Nest, welches ihr im Heilerbau zurechtgemacht wurde. Wieder war ihr so warm, sie konnte die Stimmen um sich herum nicht wirklich wahrnehmen, wusste nicht wirklich wie viele Katzen sich hier aufhalteten, doch Kleepfote war sicherlich hier. Das kleine Kätzchen zuckte mit den Ohren, doch nicht weil sie auf die Stimmen reagierte, sondern weil sie jetzt den Regen wahrnahm, dieser war lauter als die Stimmen der Katzen ihres Clans, doch sie blendete ihn aus und konnte hören, wie Splitterstern Katzen aufzählte, doch sie wusste noch nicht wofür. Sie strengte sich sehr an und fand dann heraus, dass sie in einen Kampf ziehen wollten. Sie seufzte und öffnete endlich die Augen und sah, wie Kleepfote mit Stücken von einem Fisch wieder zurück in den Heilerbau kam. Seejunges blickte Kleepfote trüb an und rappelte sich dann etwas auf, um die Stückchen des Fisches zu essen, die Kleepfote ihr gerade gebracht hatte und gesagt hatte, dass sie diese essen sollte. Sie kaute auf ihnen herum, lustlos und müde doch sie wusste das sie diese Stückchen vom Fisch essen musste. Es waren zwar nicht sehr viele, doch trotzdem dauerte es eine kleine Weile bis das Junge alles gegessen hatte und nun wieder zu Kleepfote sah. Ich möchte dich nicht krank machen wimmerte sie leicht, sie wollte nicht daran Schuld sein, dass Kleepfote vielleicht auch etwas von der Krankheit abbekam. Wieso gehen die anderen zu einem Kampf? fragte sie weiter und legte sich langsam wieder hin. Wieder musste sie husten, der Husten tat ihr im Hals weh aber es dauerte nicht lange dann war er vorbei.
Ihre Gedanken schweiften an die Ausbildung und sie zuckte nervös mit der Schwanzspitze. Ich sollte ja eigentlich mal Schülerin werden, glaubst du jetzt kann ich keine Schülerin mehr werden? krächzte sie ängstlich. Wenn sie keine Schülerin werden kann, dann würde sie doch immer im Heilerbau oder in der Kinderstube liegen bleiben! Traurig dachte sie an ihre schreckliche Zukunft. Ich werde im Ältestenbau landen, ohne je Schülerin oder Kriegerin zu werden und wenn ich im SternenClan bin werde ich sogar dort nochmal sterben, da ich keine Beute jagen kann! dachte sie wieder ängstlich. Ihre Nase lief und die flüssigkeit, die daraus kam kitzelte sie, weshalb sie wieder niesen musste. Murrend legte sie den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen.

Wasserrose
Kurz schaute die Königin raus. "Die Patroullie ist fort." miaute sie leise und wandte sich wieder Dünensand und Rubinjunges zu. Ihr gefiel es,dass ihr Gefährte seine Junge mochte und war froh,dass Rubinjunges ihn wohl auch mochte. "Ich lasse euch ein wenig allein. Ihr habt euch viel zu erzählen." schnurrte sie und lief aus der Kinderstube. Besorgt schaute sie zum Himmel,der voller Wolken war und betete zum SternenClan,dass ihre Clangefährten heil zurückkamen.