Das Lager des Flussclans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Flussclans liegt auf einer Insel und andere Katzen können nur über einen umgestürzten Baumstamm in das Lager gelangen. Die Katzen des Flussclans können natürlich auch rüber schwimmen. Dadurch ist das Lager auch gut vor Finden geschützt. Allerdings besteht auch die Gefahr einer Überschwemmung, was für die Katzen des Flussclans sehr gefährlich sein kann. Denn dann müssen sie das Lager verlassen und haben keinen wirklich geschützten Ort zum Leben mehr. Viel Schilf umgibt das Lager und auch sonst findet man in dem Territorium des Flussclans viel davon. In der Mitte der großen Lichtung ist der Frischbeutehaufen und nicht weit davon, der Steinfels, von welchem aus der Anführer seine Reden hält. Ein kleiner "Berg" aus Steinen, die Rund um das Lager zufrieden waren wurden auf diesen Haufen gelegt und nun dient er dem Anführer, um seine Reden zu halten. In einem dichten Schilfgebüsch befinden sich die Kinderstube und der Heilerbau, sowie der Bau der ältesten. Hoho Schilf-Stängel verdecken die Eingänge. Ein Steiniger Weg führt zum Anführerbau, welcher in einem Brombeergebüsch liegt. So ziemlich auf der anderen Seite des Lagers befinden sich dann der Kriegerbau und der Schülerbau. Eine große Eiche am Rande des Lagers bei der die großen Wurzeln herausragen, bildet den Bau der Krieger. Ein wenig Moos schützt ihren Bau recht gut. Der Bau der Schüler ist in einem Strauch, der eine gute Deckung bietet.

Wasserrose
Erschrocken bemerkte sie,dass Rubinjunges wohl Hunger hatte und wollte sich in die richtige Position legen,doch da war ihr Junges schon weg. Auch Schluchtjunges war wach und tobte draußen mit Mamorjunges. Sanft stubste sie ihre restlichen Junge wach. Aufstehen. Ihr könnt jetzt raus gehen und das Lager erkunden. Aber stört ja die Krieger nicht! mahnte sie und stolzierte nach draußen. Die junge Königin setzte sich vor der Kinderstube hin und beobachtete aufmerksam ihre Jungen.

Rubinjunges

Sie starrte den Fluss an.Wow ist der groß,sagte sie leise und blickte Tropfenjunges an. Na ja ich hab noch nie Fiche gefangen aber Mami hat mir schon viel über sie erzählt.Wir können es ja mal versuchen.Wie macht man das? Erwartungsvoll blickte sie Tropfenjunges an und spürte die Hoffnung das sie noch viele schöne Sachen zusammen erleben würden.Als sie sah das ihre Mutter sie beobachtete blickte sie zu ihr.Das ist meine Mami,Die beste auf der ganzen Welt,sagte sie und schaute wieder zu Tropfenjunges.

Flutjunges
Er wurde raus gescheucht. Er sah seine Schwester wie sie mit Tropfenjunges spielte.
Er sah sich um und wusste nicht was er tun sollte. Auf einmal flog ein schmetterling vor seiner Nase entlang. Seine Augen glänzten und er sprang ihm hinterher. Das Junge streckte seine Pfoten nach nem Falter aus. Er verfehlte es nur knapp und setzte zu einem Sprung an. Mit ausgefahrenen Krallen schlug er nach dem Flattertier. Als er auf dem Boden gelandet war hob er vorsichtig seine Pfote. Und siehe da! Da lag das Insekt! Er hatte es erwischt! Er piekste es vorsichtig mit einer Kralle auf und lief so schnell er konnte auf drei Beinen zu seiner Mutter. Von weitem sah es aus als ob er sich verletzt hätte aber als er vor seiner Mutter stand legte er seine Beute stolz vor Wasserrose ab. Schau was ich gefangen hab Mama! Sagte er stolz.

Wasserrose
Erschrocken sah die Kätzin,dass Flutjunges humpelte. Sie wollte schon nach den Heiler rufen,als sie sah,dass das Junge ein Schmetterling gefangen hat. Das hast du toll gemacht. Ich wette,du wirst später einer der besten Jäger. schnurrte sie und leckte ihren Sohn einmal über den Kopf. Sie werden ja schon so schnell groß. dachte sie traurig und seufzte.

Flutjunges
Er freute sich über das lob und seine Augen glänzten. Da bemerkte er Das traurige seuftzen seiner Mutter. Was hast du den Mama? Fragte Flutjunges mit großen neugierigen und zugleich leicht besorgten Augen. Das sah richtig süß aus wie er so zu ihr hinauf guckte. Ist irgendwas passiert? Er drückte sich an den Pelz seiner Mutter.

Wasserrose
Sie schnurrte beruhigent. Ach nein,es ist nichts. Geh ruhig spielen. miaute sie sanft und berührte seine Nase mit ihrer. Ich habe mich nur erinnert,als ihr noch ganz klein ward und nun seid ihr schon so groß. Bald werdet ihr Schüler und ich werde euch vermissen. Aber bis dahin ist noch Zeit. meinte sie und versuchte sich si zu beruhigen.

Seejunges hörte Melodie gespannt zu. Na, wenn du das sagst murmelte sie nachdenklich. So wild sind wir doch garnicht sprach sie ihre Gedanken aus und wandte sich wieder ganz an Melodie. Oh, Schülerin! Ich bin jetzt schon 4 Monde alt, ich muss also noch 2 Monde warten berichtete sie schnurrend und tänzelte herum. Du bist nett! Vielleicht darf ich dich ja mal besuchen wenn ich darf - und mich traue schnurrte sie munter und sah zum Eingang des Heilerbaus, da sie Schritte hörte.


Steinfrost blinzelte und wachte auf. Sein Blick wanderte kurz zu Teichschimmer und er seufzte. Am Tag zuvor war Teichschimmer wieder empfindlich gewesen. Er schüttelte diesen Gedanken ab, stand auf und schlich sich aus dem Kriegerbau um die anderen Krieger nicht zu wecken. Er gähnte und streckte sich kurz, lief zum Frischbeutehaufen und nahm sich einen Fisch herunter. Vorsichtig aß er das Tier, ließ die Gräten übrig und vergrub sie als er fertig war. Er leckte sich die Fleischreste von den Schnurrhaaren und der Schnauze, dann nahm er sich einen weiteren Fisch und trug ihn zum Heilerbau. Langsam trat er ein und legte Melodie den Fisch ab Den kannst du essen - wenn er dir schmeckt miaute er und sah zu Seejunges Los Seejunges komm, du solltest hier nicht so lange bleiben miaute er streng und schob sie leicht zum Ausgang. Nein, Melodie erzählt so spannende Sachen! Bleib doch auch hier und hör zu![/b jammerte das Junge und sah ihn mit großen Augen an. Steinfrost öffnete den Mund um zu widersprechen, doch dann schloss er ihn seufzend wieder. Wohl jede Katze oder viele Katzen wussten wie offen und empfindlich Seejunges doch war. [b]Na gut seufzte er und legte sich hin, Seejunges kuschelte sich an ihn.


Puma wartete noch immer auf einen Krieger der jagen gehen wollte, doch im Moment kam einfach keiner. Er sah sich kurz um, und blickte dann zu den vielen Jungen die zusammen spielten. Seine Ohren zuckten und er sah sie alle an. Ich war bestimmt auch mal so... verspielt dachte er sich und blickte sich dann weiter um. Ein Kater, der Kater der vor dem Schülerbau saß sah ihn kalt an. Puma konnte diesen Blick nur erwiedern und so tat er es auch.

Wasserrose
Ihr Blick fiel auf Puma uns schaute ihn an. Kurzentschlossen stand sie auf und gesellte sich zu ihm. Wartest du auf jemanden? fragte sie freundlich und setzte sich eine Schwanzlänge von ihm entfernt hin. Ihr goldbraunes Fell leuchtete in der Sonne,doch der Glanz wirkte plötzlich stumpf. Meine Junge werden mir noch graue Haare bereiten. miaute sie erklärend und putzte sich schnell über ihr Fell.

Puma beobachtete noch immer den Schüler und als eine Kätzin - eine Königin anscheinend - auf ihn zu kam wurden seine Augen wieder klar und er blickte sie an. Ich warte ob ein Krieger vorbeikommt der jagen will, dann würde ich mitkommen erklärte er und nickte dann leicht Sieht so aus murmelte er und blickte zu den Abenteuerlustigen Jungen und dan zu der Königin zurück. Sie sah wirklich etwas gestresst aus.

Wasserrose
Sie schnurrte ihn zustimmend an. Hast du schon einmal an Junge gedacht? fragte sie unvermittelt und blickte den Streuner neugierig an. Vielleicht sollte ich die anderen erst kennenlernen,bevor ich über sie urteile. nahm sie sich vor. Sie musterte den Kater interessiert und versuchte ihn einzuschätzen. Ihre Ohren waren aufmerksam gespitzt und ihre grünen Augen auf ihn gerichter,dennoch passte sie auf ihre Jungen auf.

Puma zuckte mit den Ohren und legte sie an. Urplötzlich funkelte er die Königin an. WIe kam sie jetzt bitte darauf, ob er schonmal an Junge gedacht hatte? Wie kommst du darauf? Ich bin doch erst 8 Monde alt knurrte er plötzlich feindselig.
Er wusste nicht, was er von dieser Kätzin nun halten sollte. War es eine neutrale Frage oder hatte sie etwas vor (xD) ? Er zuckte mit der Schwanspitze und behielt sie im Auge.

Tropfenjunges
Ich weiß nicht, wie man fischt. Aber schau, da bewegt sich was! Blitzschnell schnellte die Pfote der jungen Kriegerin hervor, um den Fisch zu fangen. Sie verfehlte ihn. Das ist ganz und gar nicht leicht!, berichtete sie empört. Warum ließen die sich auch nicht fangen? Es war doch ihr Lager, und die Fische waren für den FlussClan gemacht!

Jubelschrei
Die silbergraue Kätzin schlief gemütlich auf einem weichem Bett aus Moos und Feder, während die Sonne langsam im Osten aufging.
Schließlich erwachte Jubelschrei, rollte sich auf den Rücken und bog den Rücken durch, bevor sie aufstand, genüsslich die Beine streckte und einen Buckel machte. Dann verließ sie den Kriegerbau.
Draußen empfingen sie die ersten Sonnenstrahlen und versprachen einen netten Tag, wobei die Kriegerin die Tatsache, dass ein Streuner sich hier aufhielt, verdrängen wollte.
Die Graue begab sich zum Frischbeutehaufen, um sich einen wohlduftenden Fisch zu nehmen und diesen nahe bei einer Gruppe Jungen, die den Anschein machten zu Fischen, zu verspeisen.

Wasserrose
Sie wich erschrocken urück und legte ebenfalls die Ohren an. Kein Grund mich so anzufahren. knurrte sie und ihre Augen sprühten Funken. Dann erhob sie sich und stolzierte weg, Streuner! Die sind doch alle gleich. Da war mein erster Eindruck wohl doch richtig. Vorsichtig näherte sie sich Tropfenjunges,der versuchte ein Fisch zu fangen. Amüsiert schnurrte sie leise.

Mamorjunges
"Ich denke...von beiden" , er lächelt kurz und strahlt sie mit seinen eisblauen Augen an. " Wir könnten doch zu dem kleinem Bach dort drüben gehen und versuchen, ein paar Fischchen zu fangen... Mama sagt immer, dass die Krieger immer ein paar Babyfische drinsaßen, damit die Jungen damit spielen können" , seine Frage war kindisch, aber sie waren ja noch Jungen.

Rubinjunges

Sie starrte die stelle an wo sich der Fisch bewegt hatte.Warte hier,ich hol schnell meine Mami die kann uns ganz bestimmt helfen,sagte sie und schaute auf.Bleib hier und nicht fort gehen ok?fügte sie hinzu und trottete los.Wo Mama wohl ist,dachte sie sich und spitzte die Ohren um vielleicht ihre Stimme zu hören.Als sie dann ihre Mutter sah machte ihr Herz ein Satz als sie sie bei einer unbekannten Katze sah.Die Katze war Pechschwarz.Dennoch ging sie zu ihrer Mutter,setzte sich neben sie und wartete bis sie fertig gesprochen hatte.

Wasserrose
Die Königin sah ihre Tochter und wandte sich ihr zu. Was ist los? fragte sie,denn sie sah in dem Blick der Kätzin eine Frage. Ich hoffe doch,du fragst mich nicht,ob man aus den Lager geworfen wird,wenn man die Krieger gestört hat. schnurrte sie und sah Rubinjunges wohlwollend an. Hoffen wir,dass ich ihre Frage nicht ausgesprochen habe. dachte sie nur und wartete auf die Frage.

Froschjunges

Schläfrig stolperte der kleine Kater aus der Kinderstube. Er spürte die sonne warm auf seinen Pelz scheinen. Seine Augen weiteten sich, als er die vielen bunten Farben der Welt sah. Eigentlich sollte er sich mittlerweile daran gewöhnt haben, dennoch überraschte es ihn jeden Tag aufs neue. Er sah wie seine Mutter sich mit einem Fremden stritt. Unauffällig schlenderte er zu dem Kater hinüber und fragte schließlich: he! Du da, wer bist du?

Rankenschweif wachte auf, öffnete die Augen, hob den Kopf und sah sich um. Sie lag in ihrem warmen und weichen Moos Nest im Kriegerbau. Eine weile blieb die schwarze Kätzin mit den weißen Pfoten und grünen Augen noch liegen. Aber dann setzte sie sich auf und putzte sich gründlich. Als sie damit fertig war stand sie auf und ging leise aus dem Kriegerbau. Dann ging sie draußen zum Frischbeutehaufen, nahm sich einen kleinen Fisch und ging dann etwas entfernt vom Frischbeutehaufen aber neben dem Kriegerbau hin wo sie sich niederließ und fing an den Fisch zu verspeisen.

Hirschsprung
Wasserfall<---
Der Kater trat mit erhobenen Schwanz ins Lager und schaute sich um. Dann suchte er sich ein sonniges Plätzchen und ließ sich dort nieder. Langsam putzte er sein Fell und schloss dabei die Augen. Im Hintergrund hörte er Junge spielen und eine Königin hatte wohl gerade Streit mit jemanden gehabt. Der gleiche langweilige Tag,wie immer. dachte er und seufzte.

Rubinjunges

Sie schaute ihre Mutter an.Nee ich wollte fragen ob du uns vielleicht zeigen könntest wie man Fische fängt.Bitte?Also mit wir meine ich Trofenjunges mein neuer Freund.BITTE?sie blabberte einfach los ohne Luft zu holen oder zu warten und ohne zu wissen ob Ihre Mutter das überhaupt verstanden hatte.

Rankenschweif hatte den Fisch gerade mal halb auf gegessen als sie sah wie der Krieger Hirschsprung ins Lager kam. Sie beobachtete den braunen Kater, mit dem schwarzen Fleck am Hinterkopf der dann ins braun übergeht und der bernsteinfarbene Augen hat. Hirschsprung sieht ziemlich gut aus, dachte die Kätzin dann aber verjagte den Gedanken dann wieder aber beobachtete den Krieger weiter und hoffte das er das nicht bemerken würde. Nach einer weile hörte die Kriegerin aber auf den Kater zu beobachten und fraß weiter.

Wasserrose
Sie schnurrte belustigt. Natürlich zeige ich es euch. Sie ging zu Tropfenjunges und kauerte sich neben ihn. So,ihr müsst aufpassen das euer Schatten nicht in das Wasser fällt. erklärte sie und machte es ihnen vor. Sie erhob ihre Pfote und verharrte so,bis etwas silbriges aufblitzte. Ihre Pfote sauste durch das Wasser und ergriff den Fisch und schleuderte ihn aus den Wasser,um ihn den Garaus zu machen.

Rubinjunges 

Sie schaute ihre Mutter verdutzt an.Wow du bist ja richtiges Naturtalent,sagte sie und schnurrte ihr zu.Ich will auch mal so gut sein,sagte sie zu Tropfenjunges und legte sich auf den Bauch.Sie duckte sich und versuchte es auch.Kein Schatten,ganz ruhig und blitzschnell,dachte sie und schlug ganz schnell nach einem Fisch.Mist entkommen zischte sie enttäuscht.

Wasserrose
Sie schnurrte amüsiert. Ich bin kein Naturtalent,ich habe es gelernt. Und du wirst es auch noch lernen. beruhigte sie ihre Tochter. Sorgenvoll schaute sie zum Lagereingang. Schade das Dünensand sich nicht für seine Jungen interessiert. Sie sind wundervoll. Kummer stieg in ihr auf und ihr Blick wurde ganz trüb. Und ich dachte er lieb mich und will mir mit den Jungen helfen.