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 Das Moor

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BeitragThema: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mi 30 Jul 2014, 11:43

Nebelblick
<-- SchattenClan Lager
Die junge Kriegerin freute sich sehr als sie die Nähe ihres Begleiters spürte und jedes mal wenn ihre Pelze sich berührten machte ihr Herz einen kleinen Sprung. Es war für sie einfach unbeschreiblich schön, mit dem Kater ihrer Träume, durch das eigene Terretorium zu rennen. Nun blieb sie stehen und schuate über das flache Moorland. Es war wie immer schlammig und es gab viele kleine Pfützen, man musste aufpassen, sich nicht zu dreckig zu machen, da der Matsch immer Flecken auf dem Fell hinterliess. Doch auch trotz dieser Tatsache machte die graue Kätzin diesen Ort sehr und auch nicht nur weil manhier ihre Lieblingsspeise fangen konnte. Kröten. Sie schaute zu Fuchskralle und bevor sie wirklich merkte was sie tat, verlor sie sich in seinen grünen Augen. Sie wünschte sich so sehr einfach bei ihm zu sein und sich an ihn lehnen, doch das konnte sie nicht. Sie waren ja nicht mal gute Freunde. Ach wie sehr sie sich es wünschte eihn als Freund (xD nicht Gefährten) zu haben, er war einfach so toll. Nach mehreren Herzschlägen merkte sie was sie tat und Blickte schnell weg. Sie lief ein paar Schritte ins Moor und prüfte die Luft, sie suchte den Geruch von Beute, doch es gelang ihr nicht sich auf die Jagd zu konzentrieren. Der Rote war in ihren Gedanken und es war fast wie unmöglich ihn dort hinaus zu bekommen. Sie schaute über das nasse Land. Ich bin hier zum Jagen! Ich muss mich konzentrieren!
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mi 30 Jul 2014, 17:52

Fuchskralle
Mit ungerührter Miene lief er neben Nebelblick her,obwohl er sich innerlich so leicht wie ein Vogel fühlte. Ihm war bewusst,dass die Kätzin ihn immer wieder anstarrte,doch er ließ es sich nicht anmerken. Am Moor hielt er sofort nach Beute Ausschau. Ich sollte mich besser auf die Jagd konzentrieren,nicht das ich etwas dummes mache. dachte er und entdeckte eine fette Kröte. Wie versteinert blieb der Kater stehen und beobachtete die Beute. Mit einem Satz sprang er plötzlich ab und landete auf der Kröte,die er zielsicher tötete. Er liebte das Gefühl,der Stärkere zu sein und die Macht über das Leben der Beute zu haben. Sein grüner Blick flog weiter und entdeckte eine kleine Echse,die er auch schnell tötete.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1So 03 Aug 2014, 20:46

Nebelblick
Derweil sie wirklich versuchte sich auf die Jagd zu konzentrieren, sah sie in den Augenwinkeln, das Fuchskralle auf etwas sprang. Sie drehte ihren Kopf zu dem Kater und beobachtete, wie er eine dicke Kröte fing. Er sah so geschickt aus. Im Allgemeinen fand die Graue ihn einfach nur perfekt, aber so war es halt wenn man verliebt war. Schnell versuchte auch sie ein Beutetier zu entdecken und es zu erlegen, damit sie nicht ganz dumm da stand. Ihr Blick schaute über das flache Land, welches komplett still lag. Kein Tier schien sich jetzt noch draussen auf zu halten, doch dann weckte eine Bewegung die Aufmerksamkeit der Kätzin. Etwas sprang aus einer Pfütze in die nächste. Eine Kröte. Ein Lächeln zeichnete sich auf Nebelblicks Gesicht ab und sie lief, mit leichten und vorsichtigen Schritten an das Tier heran. Sie beobachtete es und als es wieder woanders hinspringen wollte, sprang auch sie los. Geschickt landete sie mit ihren Vorderpfoten auf der Kröte und erlegte sie schnell. Freude stieg in ihr auf, als sie sah, wie gross ihr Fang eigentlich war, doch als sie sah, das ihr Bauchfell mit Matsch bedeckt war, sank die Freude wieder. Sie nahm ihre Beute in das maul und lief zu Fuchskralle hinüber. Sie schämte sich, das sie es nicht geschaft hatte Beute zu erlegen, ohne schmutzig zu werden. Doch für sie sah alles schlmmer aus als es war, denn eigentlich waren es nur die unteren, längeren Haare, die etwas Matsch trugen.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mo 04 Aug 2014, 17:58

Fuchskralle
Der Kater bemerkte nebenbei,dass die Kätzin etwas fing. Anerkennend nickte er. Guter fang. kommentierte der Fuchsrote und seine grünen Augen schauten inn ihre. Schließlich nickte er. Na toll,Gefühle sind sind gefährlich und diese Kätzin hat welche und zwar für mich. dachte er missmutig. Die Fähigkeit,Gefühle aus den Augen der Katze zu erlesen, verfluchte er manchmal. Und wie steht es mit dir? Empfindest du auch etwas für sie? flüsterte eine leise Stimme ihm zu und er seufzte. Diese Frage konnte er nicht beantworten. Du sagst nicht nein,also hast auch du Gefühle für sie. plapperte diese Stimme weiter. Entnervt schloss er die Augen,damit er sie kurz danach wieder öffnete. Schnell schaute er sich nach mehr Beute um.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1So 10 Aug 2014, 12:24

Nebelblick
Die Kätzin schaute auf den Boden als Fuchskralle ihren Fang lobte. Ihr Herz pochte und so legte sie einfach ihren fang neben seiner Beute ab. Ein kühler Hauch wehte durch ihr langes Fell und jetzt merkte sie eigentlich erst wie schnell es dunkel geworden war. Von der Sonne war nur noch ein kleiner Schimmer zu sehen. Sie schaute zu ihrem Begleiter und hoffte, das keine dummen Wörter aus ihrem Mund fliessen würden, wie sonst wenn sie mit ihm sprach. "Fuchskralle, wir sollten sicherlich wieder ins Lager zurück kehren, es ist schon recht dunkel und ich möchte nicht im dunklen stoplern und mir ihren etwas weh tun." Sie schaute kurz wieder auf den Boden. Da hasst du es schon wieder getan. Wieso redest du immer so einen Scheiss? fragte sie sich selber und dann zwang sie sich wieder Fuchskralle an zu schauen und auf eine Antwort von ihm zu warten.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1So 10 Aug 2014, 22:16

Fuchskralle
Besorgt schaute der Kater zum Himmel und bemerkte,wie dunkel es langsam wurde. Doch da sagte Nebelblick schon das gleiche,was er gedacht hatte und zuckte zustimmend mit der Schwanzspitze. In Ordnung,gehen wir zurück. brummte er und nahm seine Beute auf. Kurz schaute er zurück zu der Kätzin,ehe er losging. Er ging etwas langsamer,damit sie nachkam und dachte über vieles nach. Morgen werde ich mit Engelspfote auf Patroullie gehen und danach jagen. Vielleicht will Nebelblick mitkommen. plante er und auch wenn er es nicht gerne zuggab,er genoss die Gesellschaft der Kätzin-
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mi 13 Aug 2014, 11:29


»Nebelblick«

Gut, jetzt gehen wir nach Hause... obwohl es eigentlich schön hier war. Sie schaute auf ihre Baute und nahm sie nach ein paar Herzschlägen auf. Sie sah das Fuchskralle schon loslief, doch als sie merkte das er langsamer lief, freute sie sich, denn sie war sich sicher das er auf sie wartete. Derweil sie zusammen über den leicht matschigeb Boden liefen, schweifte auch Nebelblick in ihre Gedankenwelt ein. Schade das es jetzt schon so spät ist... ich hätte gerne noch etwas Zeit mit ihm verbracht. Ihr Blick verriet aber nichts, wie sie sich gerade fühlte, denn nur in ihrer Fatasy Welt ahtte sie ihre Gefühle losgelassen. In der Realen Welt strengte sie sich an, einfach normal zu sein, denn das schlimmste für die Kätzin wäre sich vor dem roten Kater emotional hängen zu lassen. So lief sie in Gedanken neben ihrem Jagdpatner zurück ins Lager. Auch die Sonne verabschiedete sich von ihnen, wie sie am Horizont unterging.
--> SchattenClan Lager

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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 20:12



Schattenjäger



<- Das Lager des SchattenClans
Ich wurde als ich im Moorgebiet ankam langsamer bis ich mich dann schließlich stehen blieb. Mein Blick schweifte über die kalte Landschaft. Die Nacht war wunderschön. Es war kalt und der Boden war ein wenig gefroren. Mich störte das aber nicht. Im Mondschein sah das Moor eigentlich ganz nett aus. Ich steuerte einen toten, verdorrten und trostlosen kleinen Baum an. Geschickt kletterte ich hinauf. Der Baum warnicht hoch aber da das Moor ja nicht unbedingt eine Hügellandschaft war konnte ich es gut überblicken. Aufrecht saß ich einfach nur stumm da und beobachtete die Umgebung. Meine Augen huschten umher, aber derRest meines Körpers schien wie eingefroren. Ich war ein Teil der Umgebung geworden. Ich gab keinen Laut von mir. Ich sah etwas übers Moor huschen. Ein diebisches lächeln stahl sich auf meine Lippen, aber es wirkte kalt und emotionslos. Lautlos sprang ich den Baum hinuter. Ich hatte die Eidechse immer noch im Auge. Sie huschte durch die Gegend. Ich folgte ihr ohne einen winzigen Laut zu erzeugen. Wie ein Schatten jagte ich hinter ihr her. Die Eidechse stoppte kurz um sich zu orientieren. Mein Chance. Ohne ein fauchen oder knurren sprang ich von hinten auf die Eidechse zu und durchbohrte sie mit meinen Krallen. Sofort war das Viech tot. Ich war nachts unterwegs und es war nicht nötig momentan Frischbeute zu besorgen. Also aß ich die Eidechse kurzerhand einfach auf. Ich leckte mir über die Lippen und machte mich auf den Weg zurück zum Lager.
-> Lager des SchattenClans

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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 16:15

Falkenauge

SchattenClan Lager<---

Keuchend kam er am Moor an, denn er war ziemlich gerannt. Doch nun verhielt er sich leise, um die Beute nicht zu erschrecken. Prüfend hielt er seine Nase in die Luft. Zuerst roch er nur Schlamm und den Geruch von SchattenClan Kriegern, doch dann sah er aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Ein Frosch hüpfte im Moor herum und suchte anscheinend etwas zu essen. Falkenauge mochte eigentlich keine Frösche - sie schmeckten so bitter - aber er würde ihn trotzdem fangen. Leise schlich er sich an und passte auf, keine Geräusche beim gehen zu verursachen. Doch zum Glück war der Matsch am Boden getrocknet und würde ihn nicht verraten. Noch bevor der Frosch wusste, wie ihm geschah, war er Frischbeute! Triumphierend scharrte der Kater ein Loch, um den Frosch dort zu vergraben.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 20:21

<---SC-Lager
Blood
Die Kätzin kam hinter dem Kater her. Sie lächelte unweigerlich, als er einen Frosch fing. Leise schlich sie sich an, was ihr gerade den Reiz gab, ihn erschrecken zu wollen, wusste sie nicht. Doch bevor sie sich konzentrieren konnte, kam ihr ein Frosch freudig und fast schon herausfordern über den Weg gehüpft. Er hatte sie anscheinend nicht bemerkt oder war extra doof. Also sprang sie und hatte auch schon ihre erste Beute zwischen ihren weißen Fängen, die jetzt von dem seltsamen Blut des Frosches besuddelt wurden. Sie war sich sicher, dass er ihr leises Rascheln vernommen haben musste. Also duckte sie sich, legte den Frosch unter etwas Moorgeflecht schnell und sprang dann zu Falkenauge hin.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 20:43

Falkenauge

Er war so konzentriert auf Beutesuche, dass er die Kätzin, die hinter ihm ankam nicht bemerkte. Plötzlich hörte er ein Rascheln. Beute! Er drehte sich ruckartig um, um zu sehen, was da war, aber es war kein Beutetier, sondern eine Kätzin. Erschrocken fuhr der Kater zusammen und sein Fell sträubte sich. Doch als er sah, dass es Blood war, entspannte er sich wieder. Du hast mich ganz schön erschreckt!, sagte er vorwurfsvoll. Kannst du dich nicht bemerkbar machen, wenn du mir folgst? Aber irgendwie war er froh, dass er nicht allein jagen musste. Sein Blick fiel auf einen Frosch, der neben ihr lag. Gut, noch mehr Beute für den Clan!
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 20:51

Blood
Sie richtete sich nun komplett auf und grinste hämisch. Zumindest wollte sie das, aber es wurde wieder nur fies. Als sie die bekannte Stellung ihrer Mundwinkel spürte, unterließ sie den kläglichen Versuch. Sie freute sich, dass er kurz etwas außer sich war, sie mochte Katzen so, wie sie sonst nicht waren, sonst war doch eh alles langweilig. Warum sollte ich mich bemerkbar machen? Es ist lustig sich anzuschleichen und trainiert. Besonders wenn man es auch bei Katzen und nicht nur bei Beute testet, weis man doch, wie gut man ist. Sie hatte das noch von ihrem Vater aus dem Streunerleben. Alles war so anders und sie war dennoch schnell und gut zurecht gekommen. Wahrscheinlich auch wegen ihrer vielen Recherchen bei den Versammlungen, wo sie unerlaubt gewesen war, aber das wusste nur Nebelblick, mit ihr hatte sie sich allerdings seit einiger Zeit nicht mehr unterhalten.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 20:59

Falkenauge

Er verdrehte genervt die Augen. Also, ich finde das gar nicht lustig! Aber ist ja jetzt auch egal... Er sah sich nach weiterer Beute um. Da, eine Maus! Es wunderte ihn zwar, dass eine Maus am Moor war, aber das war ihm egal. Er mochte Pelztiere sowieso lieber als Frösche oder Echsen. Ob das daran liegt, dass ich halb DonnerClan bin?, fragte er sich. Langsam schlich er sich an das Beutetier an. Doch er hatte vergessen, dass die Maus seine Pfotenschritte spüren konnte, weshalb sie ihn bemerkte und mit einem lauten Qieken davonhuschte. Doch Falkenauge rannte ihr nach und bekam sie mit Müh und Not noch zu fassen, bevor sie in ein Mauseloch verschwunden wäre.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 21:16

Blood
Sie unterdrückte sich ein amüsiertes schnurren, als er die Maus fast entwischen lies. Hatte er etwas alles verlernt? Naja, wenigstens war er schnell genug gewesen und das zählte, mehr nicht. Sie wendete sich einem Vogel zu, der aus einem Stück weicheren Schlamm einen Wurm heraus ziehen wollte. Sie schlich sich leise an. Stets bedacht alle Jagdtechniken gleichzeitig umschlagen lassen zu können. Sie war nur noch eine Katzenlänge von ihrer Beute entfernt, als sie den Vogel durch schmatzen von Schlamm verschreckte. Doch sie war schnell genug. Sprang wie der Blitz in die Luft und der Vogel war beim ersten Biss sauber in die Kehle gestorben. Sie war in letzter Zeit viel treffsicherer geworden. Auch beim Auflanden strauchelte sie nicht einmal, obwohl sie sich noch drehte. Sie drehte sich mit ihren grünen, funkelnden Augen zu ihrem Jagdpartner um. Okay, das war ein einfacher Kampftrick gewesen.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 21:36

Falkenauge

Beeindruckt sah er Blood dabei zu, wie sie einen Vogel fing. Sehr gut!, lobte er. Mäusehirn, sie ist doch keine Schülerin!...Aber eine Kriegerin auch nicht! Er sah sie an. Gut, ich glaube, das ist genug Beute. Lass uns zurück zum Lager gehen. Er nahm den Frosch und die Maus in sein Maul und ging los. Er musste sich bemühen, nichts von der Beute fallen zu lassen. Ab und zu sah er sich um, ob Blood ihm folgte.

---> SchattenClan Lager
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Sa 23 Aug 2014, 22:58

Blood
Sie blinzelte den Krieger leicht verwirrt an, hatte er sie echt gerade gelobt? Das war aber seltsam, nur weil sie einen Kampftrick beim Jagen angewendet hatte. Bis jetzt hatte sie es noch nicht wirklich gemerkt, aber die anderen jagten anders. Sie hatte durch ihr Streunerleben und ihre andere Ausbildung ihres Vaters anders gelernt. Nicht mit vielen Unterschieden, aber mit einigen und wenn dann, waren sie schon bedeutend. Sie nahm auch ihren Frosch noch auf und folgte dann dem Krieger, warum war sie ihm nochmal gefolgt? Ach ja, sie wollte keine Langeweile, aber das war ihr nun wirklich schon zu schnell vorbei gegangen. Also trottete sie einfach hinter ihm her.
--->SC-Lager
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1So 24 Aug 2014, 01:54

Schattenjäger
<-WindClan SchattenClan Grenze
Ich kam endlich im Moor an und sofort umhüllte mich dieser wunderbare Geruch. Es roch so toll nach... Ich kann es nicht beschreiben. Es gibt einfach nur nicht schöneres als den Geruch vom Moor. Es reicht irgendwie nach Regen. Aber am meisten mochte ich irgendwie immer noch den Geruch von Schnee. Ja, man kann Schnee riechen! Es ist eher ein kaltes Gefühl in der Nase aber ja, man kann Schnee riechen. Früher könnt eich es auch nicht. Meine ehemalige Mentorin konnte ebenfalls Schnee riechen. Ich habe ihr das bei geglaubt, aber dann, als sie starb verstand ich. Ich verband Schnee mit ihr, also verband ich Schnee mit unzähligen schlechten Momenten, aber auch mit wenigen Guten, und die Guten wusste ich wirklich zu schätzen. Ich schweife ab. Auf jeden Fall kann man den Geruch von Moor weder beschreiben noch identifizieren, es ist einfach ein freier Geruch. Mich erinnert es an Natur, Wind, Freiheit... an sehr vieles. Auch wenn die Moorlandschaft eintönig wirkt gibt es viele kleine Geheimnisse. Zum Beispiel Lilien. Das sind wunderschöne Blumen die auch im Moor wachsen, aber sie sind selten. Ich duckte mich instinktiv ins Jagdkauern als ich das leise und mir wohlgekannte quaken einer Kröte hörte. Ich pirschte mich vorsichtig und leichtfüßig an das Tier heran. Ich schleckte mit meiern Zunge über die Schnauze. Ich mochte Kröten schon immer sehr, also natürlich zum essen. Traurig schaute ich aber schnell wieder als mir einfiel das ich die Tiere ja erst den Ältesten, Jungen und Königinnen geben sollte. Die Kröte bewegte sich und ich erwachte aus meiern kleinen Starre und sprang auf sie zu. Das Tier versuchte zu reagieren aber ich durchbohrte es mit meinen Krallen. Ich stand auf, mit der Kröte nun im Maul und stellte fest das mein Fell leicht dreckig geworden war. Mich störte das aber sowieso nicht. Gleichgültig lief ich, die Kröte zwischen den Zähnen zum Lager zurück. Auf dem Weg erwischte ich noch ein unaufmerksames Eichhörnchen, und ich fand, damit war meine Beute bisher ganz gut bestückt.
-> SchattenClan Lager
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1So 24 Aug 2014, 16:01




»Beerenrot«



»<--SchattenClanlager | SchattenClan

Sie verlangsamte ihre Schritte und blickte zum Kater, der sie aufgeholt hatte während ihrem Sprint durch das geheimnissvolle Territorium des SchattenClans. Er war wirklich schnell, was sie nun nicht wirklich war, aber sie hatte viel Ausdauer, zumindest wenn sie sich mit den anderen SchattenClankatzen verglich und das machte sie eigentlich zum Teil sehr stolz auf sich selbst, denn nicht jeder konnte mit fast unendlicher Kraft prahlen (wie ihr sieht, übertreibe ich gerne). Doch so war eben die Ausdauer, man konnte richtig die Kraft einteilen und so dauerte sie mehr als sie dauern sollte. Deswegen ja auch Ausdauer, meinte sie belustigt und kam dann beim Moor an. Ihre Pfoten versanken im dickflüssigem Schlamm und insgeheim ärgerte sie sich, wieso sie nicht zum Sumpf gegangen waren, denn jetzte musste sie ihre Pfoten nachher von dieser eckelerregenden Pampe befreien und es war nicht so, als ob sie das gerne tat, aber sie musste nun zeigen, dass sie das auch durchhalten konnte. Sie drehte sich zu Tigerkralle um, dessen Blick sie Mal wieder traf und sie fragte sich, wieso er wohl so einen matten Blick hatte... Doch das war nun wirklich nicht das Wichtigste, denn sie schenkte ihm nochmal ein Lächeln und es war das erste wirklich warme und ehrliche Lächeln dass sie dme Kater schenkte, mit dem sie bis jetzt ja nicht wirklich viel zutuen hatte, doch sein Kommentar, dass er während dem Rennen von sich gegeben hatte, hatte sie etwas weicher gemacht, etwas ehrlicher zu ihm und so hoffte sie, dass er sich vielleicht auch für sie öffnen würde, auch wenn sie sich nicht allzu viele Hoffnungen machte, nicht dass sie das dann verletzten könnte... Sie sagte ihn dann einfach nur kurz und knapp: Danke...

So, nachdem sie sich dann umgedreht hatte, konzentrierte sie sich, denn sie musste jetzt Mal zeigen dass sie auch etwas für den Clan auf die Reihe bringen konnte und so suchte sie die Spur irgendeines Beutetieres das sie zur Strecke bringen konnte um irgendeine Königin und ihre Jungen zu sättigen... In der Luft lag der Geruch einer Eidechse und so drehte sie sich ruhig zum Geruch und folgte ihm lautlos. Er wurde immer intensiver, bis sie das Tier nur einige Schwanzlängen vor sich entfernt erspähte. Sie glitt in eine Jagkauer und fixierte die Eidechse mit ihren rötlichen, Bernsteinaugen. Ihr Schweif lag flach auf den Boden und zuckte kaum bemerkbar, es war, als wäre sie wieder zu Stein geworden und sie wartete. Die Eidechse kam immer näher und vorsichtig machte die orange getigerte Kätzin einen Schritt vorwärts, die Beute hob den Kopf... Sie wollte abspringen, aber die Eidechse huschte schon um ihr leben und sie war einfach nicht schnell genug. Fast bestürzt schaute sie ihrer Beute hinterher und sie ärgerte sich Mal wieder über ihre Nichtsnutz. Mal wieder verpasse ich Beute! Mal wieder! Wieso kann ich das nicht einfach richtig machen?! Was habe ich bloss falsch gemacht?! Sie blickte fast verärgert in den Himmel und ihr Blick war düster. Sie würde ihren Ahnen nicht die Schuld für ihr Missgeschick geben, oder für das was sie war oder nicht war... Denn sie war die Einzige die über ihr Schicksal bestimmte und über das was sie machte oder sein lies und das würde immer so sein, bis sie dann endlich in die Reihen ihrer Vorfahren treten würde und von da aus dann auf die Schicksale anderer blicken würde und leider nichts dagegen tuen könnte... Doch dennoch blickte sie in den Himmel, als wäre dort die Antwort auf all ihre Fragen und auf all ihr Unwissen.«

»Jeder ist der Herscher seines eigenen Schicksals.«

(c) »me«
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1So 24 Aug 2014, 21:48

Tigerkralle
Während der neben Beerenrot her sprintete betrachtete er das Moor er war trist und leblos aber es barg geheimnisse und war irgendwie doch eine Schönheit wie es so in aller stille da lag und eine Regung zeigte. Tigerkralle sah zu Beerenrot die sich gerade an eine Echse heranpirschte. Es sah so aus als würde sie die Echse kriegen bis sie einen Schritt auf sie zu machte das war ein fataler Fehler denn die Echse hatte Beerenrot gehört die sonst alles richtig gemacht hatte. Tigerkralle sah der hübschen Kätzin die end teuschung und die Bestürzung an die sonst sehr freundlich und gut gelaunte Kätzin sah irgendwie düster aus, und sie tat Tigerkralle leid und er sagte Eigentlich hast du alles richtig gemacht du hättest nur nicht so nah ran gedurft ein großer Sprung hätte auch gereicht Als er die spur einer Natter auf nahm brachte er sich in Kauerstellung als so weit sich so ein riesiger Kater wie er halt hinkauern konnte, wartete bis die natter nur noch eine Schwanzlänge entfernt war und krallte sich die Natter aufmunternd sagte er und jetzt du.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mo 25 Aug 2014, 10:18




»Beerenrot«



»Sie drehte sich zum Kater um und ihr etwas bestürzter, Bernsteinblick versuchte wieder etwas heiterer auszusehen, aber es viel ihr wirklich schwer, denn sie konnte das nicht hören. Hätte ich alles richtig gemacht, wäre die Echse jetzt hier, vor meinen Pfoten und ich könnte sie dem Clan als Nahrung bringen... Leider habe ich nichts richtig gemacht und hier steh ich nun. Sie kam sich dumm vor, so wie sie sich gerade Vorwürfe machte und sich selbst über sich aufregte. Sie wusste dass das nirgendwohin führen würde, so also atmete sie einige Male ein und aus, mit einer Ruhe die wirklich überwältigend war und dann schaute sie vom Boden nochmal zum Tigerkater auf. Man merkte jetzt, dass sie sich gefangen hatte und dass ihre übliche gute Laune gerade zurück kehrte. Sie setzte ein positives Lächeln auf und meinte dann. Gut, das werde ich mir merken müssen, wenn ich nächstes Mal etwas vernünftiges jagen möchte. Danke für den Rat. Die hübsche, orange getigerte Kätzin nickte ihm zu und sie fragte sich gerade selbst, ob sie ihm vielleicht noch etwas über sich selbst preisgeben sollte. Zum Beispiel dass sie keine gute Jägerin wär weibliche Mentor sie nie wirklich in diesem Gebiet drangenommen hat... Sie dachte aber, dass dies wohl völlig nutzlos war und zu nichts brachte. Erzählungen brachten den Clan auch keine Nahrung und sie wollte ihren Begleiter nicht mit ihren langweiligen Problemen stören. Er hatte ganz sicher eigene und da war es ihm wohl sehr egal ob sie nun gut jagen konnte oder nicht. Denn jeder musste stets für sich alleine kämpfen, sich alleine beweisen, für sich alleine da sein...

Ihr rötlicher Blick beobachtete den großen getigerten Kater bei seinen Bewegungen. Er hatte die Spur einer Natter gefunden und verfolgte diese nun. Sie hatte sie auch schon gerochen, aber er war schneller gewesen und da sie meinte, dass der Clan wenigstens etwas Beute brauchte, wollte sie ihn lieber machen lassen. Seine Jagdkauer fand sie sogar fast lustig und so konnte sie ein belustiges Funkeln in ihren Augen nicht verbergen, doch was konnte er schon dafür? Er war einfach zu groß und das sollte keinen was ausmachen, denn das machte ihn speziell und sie fand, es passte einfach zu dem Tigerkralle den sie kennen lernen wollte. Als sie wieder bewusst den Kater beobachtete, kam er schon mit der Natter zurück. Sie persönlich möchte Schlangenfleisch überhaupt nicht, aber jeder hatte verschiedene Geschmacksrichtungen und jeder sollte haben was er wolle. Mit einer wieder freundlichen und dennoch belustigen Stimme sagte sie : Schöner Fang Tigerkralle. Was mir an deiner Jagd vorallem gefallen hat, ist dein elegantes Kauern. Dabei siehst du wirklich wunderbar aus. Und sie hoffte, dass es ihn nicht verärgerte, denn sie wollte einfach nur ein bisschen witzig sein und damit sie dem Kater keine Chance lies, sich ärgern zu können, suchte sie wieder irgendetwas auf. Gekonnt fand sie die Fährte eines Frosches... Der Geruch war feucht, modrig und zart fand sie, denn Frosch war eins ihrer Lieblingsgerichte und so zwang sie sich, dieses Mal den Frosch zu fangen und ihn ja nicht wegspringen zulassen! Es mag zwar komisch klingen, aber wir selber zwingen uns manchmal, nicht weil wir die anderen nicht enttäuschen wollen, sondern weil wir uns nicht enttäuschen wollen...

Eine Mäuselängen vor ihr quakte nun einmal laut der Frosch. Er hatte sie noch nicht bemerkt und das war wirklich positiv, meinte sie. Ihr langes Fell hob und senkte sich nur leicht, denn sie wagte es kaum zu atmen und ihre schönen, weißen Krallen bohrten sich in den schlammigen Boden des Moores. Sie atmete noch einige Augenblicke leicht ein und dann Stille. Nichts regte sich, kein einziges Geräusch, nur ihr flammender Pelz der durch die Geschwindigkeit des Sprunges wirklich wie Feuer aussah und mit einem Satz, landete sie auf den Frosch und hörte sein Genick brechen. Sie konnte ein triumphierendes Lachen nicht mehr verbergen und es war ihr egal ob sie so die andere Beute verjagte oder nicht. Sie hob einfach nur den Frosch auf, drehte sich zu Tigerkralle und sagte laut und fröhlich: Lieber Freund! Ich habe ihn gefangen! Sie legte ihn zu seiner Natter und sie versuchte wieder etwas ruhiger zu werden, aber das war wohl nicht mehr möglich. Adrenalin schoss durch ihren Körper und es war als wolle sie plötzlich alle Beute der Welt fangen, weil sie wusste dass sie es konnte und zufrieden schaute sie jetzt ihren Begleiter mit einem "Danke-dass-du-mir-Selbstvertrauen-geschenkt-hast-Blick" an und dann blieb sie einfach nur so sitzen, weil es ihr so einfach nur am Besten gefiel... Die Ruhe, die aufgehende Sonne, die Geräusche des Moores, sein matter Blick, ihre Atmung... So war die Welt am schönsten.«

»Wir selber zwingen uns manchmal, nicht weil wir die Anderen nicht enttäuschen wollen, sondern weil wir uns nicht enttäuschen wollen...«

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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mo 25 Aug 2014, 20:52

Tigerkralle
Als er Beerenrot n die schönen rot Bernsteinfarbenden Augen sah, sah er Belustigung er überlegte es lag nahe das sie sein kauern meinte aber er war halt groß, daran lies sich nichts ändern und Tigerkralle würde auch nichts daran ändern wollen schlieslich konnte er trotz seiner Größe wie er fand eigendlich gut jagen. Als Beerenrots Kommentar kam welcher wohl sehr sarkastisch gemeint war. Er erwiderte auch ziemlich sarkastisch Danke, ich weiß keiner macht es elegannter als ich Er grinste schelmisch.
Als Beerenrot die spur des Frosches aufnahm wurde er aber wieder stiller um ihr die Chance nicht zu nichte zu machen schlieslich mussten sie trotz allem für einen ganzen Clan sorgen. Sie fing den Frosch ohne Probleme. Fröhlich wendete sie sich an ihn als andwort gab es ein anerkenndenes nicken und ein sehr gut im Clan wird man sich freuen Er schlich umher um eine färte zu bekommen als er endlich die einer Eidechse bekam lies er sich grinsend in sein wie sagte Beerenrot "eleganntes Jagd kauern fallen, als die Eidechse in sein Blickfeld kam, sie war nohc mindestens eine Fuchslänge entfernt doch sie würde ihm nicht näher kommen und bei seiner Größe traute er sich keinen weiteren schritt auf sie zu denn sie würde ihn bemerken. Also spannte er seine Muskeln an so das sie aus seinem Pelz hervorstachen und setze zu einem gewaltigen Sprung an die Eidechse wollte fliehen dh er war schneller...
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Di 26 Aug 2014, 01:40




»Beerenrot«



»Sie war zwar nicht wirklich begeistert von seiner "Beglückwünschung"... Naja, sie meinte es seie eine Beglückwünschung, weil sie es gerade so haben wollte. Sie musste wenigstens glauben dass er sie auch loben konnte, auch wenn es jetzt nicht wirklich das atemberaubendste war, doch so war dieser Kater nun eben, nicht wirklich gesprächig, nicht sehr offen und froh und damit musste sie sich abfinden. Für ihn war sie nur eine Kätzin mehr von vielen, eine die gerade Mal nichts zu tuen gehabt hatte und dann eben mit ihm jagen gegangen war. Sie war genauso wenig oder genauso viel für ihn, wie jede andere SchattenClankatze auch und dies bedrückte sie leicht, fast unbemerkbar. Wer aber lange in ihre schönen, rötlichen Bernsteinaugen blicken möchte und sich Zeit nahm mit ihr, der würde es bemerken und so atmete sie einmal tief ein. Eine Katze ist rein gar nichts, wenn sie für die anderen gleichgültig ist. Man ist erst etwas, wenn man wenigsten für eine etwas besonderes ist, dachte sie fast filosofisch und sie bedrängte den leichten Trauer, bis er wieder ganz futsch war. Sie musste nicht zulassen dass jemand sah wie leicht sie zu verletzen war, denn ihre Arroganz, ihre Einbildung, ihre Art und jegliches an ihr lebten dank der Aufmerksamkeit und einem guten Image bei den anderen. Ohne dies, war Beerenrot rein gar nichts mehr und wenn man das so sieht, kommt einem die Welt gleich etwas düsterer vor.

Ruhig schaute sie ihm hinterher und langsam kam sie wieder zurück auf die Erde. Sie musste endlich akzeptieren dass dies nur eine Jagd mit einem Clankamaraden war und nichts mehr. Wenn sie zurück ins Lager kamen, war sie für ihn nur wieder jemand mehr und so musste er also auch für sie sein. Mehr Gefühlsduseleien waren wirklich überflüssig und so musste sie einfach nur sein Spiel mitspielen, so wie die anderen ihrem Spiel folgten. So waren eben die Regeln und so musste es sein: Einer gibt das Spiel an und die anderen entscheiden nun ob sie es richtig spielen wollen und heil davon kommen wollen, oder ob sie eben nicht richtig spielen wollen... So ist das Leben eben und daran wird sich nie etwas ändern. Sie setzte ein gespieltes, verführerisches Lächeln auf das völlig natürlich rüber kam und sie schaute dem Kater noch einmal bei seiner Jagdkauer zu. Sie musste wieder leise kichern, aber so leise, dass sie ihm bei der Jagd ja nicht störte, das wäre wohl das Letzte gewesen und sie sah zu, wie er eine Echse erwischte. Genau so eine, wie die die ihr entwischt war und so war sie zwar ein ganz bisschen neidisch, aber sie gönnte ihm diesen Fang, denn er hatte dieses Mal wirklich alles richtig gemacht und das war eben das Resultat beim richtig machen, meinte sie und schaute ihn nett und höflich an. Ihr Nicken sollte reichen, als Zeichen dafür, dass sie sich freute dass er das Tier erwischt hatte und sie zwinkerte ihn bittersüß an. Wenn ich doch blos eine mehr bin, was macht es dann schon aus ob ich jetzt ein bisschen Spiele oder nicht? Ihm wird es dann eh egal sein, also ist es wohl nicht so schlimm.«

»Eine Katze ist rein gar nichts, wenn sie für die anderen gleichgültig ist. Man ist erst etwas, wenn man wenigsten für eine etwas besonderes ist.«

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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Di 26 Aug 2014, 13:59

Tigerkralle
Er legte seine Beute zu der anderen, und setzte sich neben Beerenrot, er hoffte das es nicht verletzend gewesen war das er nicht viel zu ihrem Fang gesagt hatte denn er mochte die Kätzin irgendwie auch wenn sie eicht arrogant rüber kam aber da er Beerenrot nicht so gut kannte wusste er nicht woher diese Arroganz kam. Sie lächelte und er gab ihr ein Zwinkern zurück da er ja niht das freundlichste lächeln hatte.

Er sah die hübsche Kätzin an und sagte dann Möchtest du noch jagen oder was sollen wir jetzt machen ? er überlies ihr die endscheidung da er nicht zu gebieterisch wirken wollte.
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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mi 27 Aug 2014, 00:55




»Beerenrot«



»Sie schaute lautlos den großen, getigerten Kater an und beobachtete sein langes, eigentlich fast immer zerzaustes Fell und sie stellte sich vor, wie flauschig es wohl war... Wie wenn man an Wolkenfetzen vorbei sprang oder wie wenn man sich an Schafe kuschelte. Die hoch am Himmel stehende Sonne sagte, dass es wohl Sonnenhoch war und die prahlen Strahlen schlugen auf ihren Pelz ein, so dass es fast wie spielende Flammen in der leichten Briese aussah und atmen wurde jedes Mal ein bisschen schwerer, denn die Hitze half da nun wirklich nicht und ihr mittelganges Fell auch nicht, da wollte sie sich gar nicht erst vorstellen wie es wohl für den Kater war, der noch ein längeres Fell als sie besaß... Es war wohl nicht wirklich angenehm für ihn, das konnte sie nachvollziehen. Sie musste unwillkürlich lächeln als der SchattenClankater ihr zuzwinkerte und ihr plötzlich versüßter Blick machte den Moment wohl noch ein bisschen peinlicher. Sie wusste wirklich nicht was in ihr gefahren war, aber sie wollte dies nicht, weder für sie noch für den Kater, der einfach zu gut für sie war. Sie war noch etwas kindisch, etwas verträumt, sie war fast immer etwas unsicher und sie war einfach sie, wie konnte sie ihm also irgendwie gefallen? Wie denn wenn sie ihn noch nicht Mal richtig kannte? Sie ärgerte sich Mal wieder mit sich selbst und sie erinnerte sich an ihre Schülerzeitung zurück, wo sie immer versucht hatte sich bei den anderen beliebt zu machen, wie sie immer versuchte alles richtig zu machen, damit die anderen sie beachten würde, als ihr einziger noch ein ganz simpler war: Alles was sie sein wollte, war jemand für wen anderes und das hatte sie bis heute noch nie wirklich geschafft und sie bezweifelte, ob sie dies auch wirklich tuen würde.

Sie hatte verträumt in den endlosen, hellblauen Blattfrischehimmel geguckt und wurde von der Stimme des Katers wieder zurück auf die Erde gebracht. Sie hörte Tigerkralles Stimme und sie dachte einen kurzen Moment nach. Sie traf eigentlich gerne Netscheidungen, aber in dem Moment fiel es ihr wirklich schwer, denn sie wollte unbedingt die richtige Entscheidung treffen und so dachte sie kurz nach. Sollen wir in dieser Wärme weiterjagen oder sollen wir uns vielleicht einen schattigen Ort suchen und uns dort ein bisschen ausruhen und vielleicht zusammen reden? Sie wusste ganz genau welche Option ihr besser gefiel und so sagte sie mit einer frohen Stimme: Nun, in dieser Sonne glaube ich, ist es besser wenn wir uns ein bisschen ausruhen, nicht? Wir können uns ja einen etwas zugewachseneren Busch suchen und uns dort ausruhen. Während dessen können wir ja auch ein bisschen Reden, auch wenn du ja nicht der gesprächigste bist, aber das ist ja nicht schlimm. Sie erhob sich also, weil sie ja keine Wiederrede hören wollte. Naja, eigentlich wollen Damen nie Wiederreden hören... Wenn man ihnen die Chance gab etwas zu entscheiden, dann sollte ja keiner danach sagen dass ihre Wahl nicht zutreffend war! Mit eleganten Schritten nahm sie den fetten Frosch den sie gefangen hatte, der noch recht glitschig war und ging ein bisschen durch das matschige Moor, bis sie zu einer relativ trockenen Stelle kam, an der auch ein relativ großer Busch reichlich Schatten für so einen Ort bot und so entschied sie sich, nicht weiter zu suchen, sondern sie legte sich drunter und legte ihre Beute neben sich hin. Sie hatte keinen Hunger und den würde sie so schnell auch nicht haben und so genoss sie die kommende Kühle, die der Busch bot und sie atmete wieder ruhiger und sanfter. So ist es viel besser. Sie rückte etwas zur Seite, damit der große Kater ja platzt hatte.«

»Alles was sie sein wollte, war jemand für wen anderes.«

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BeitragThema: Re: Das Moor   Das Moor Icon_minitime1Mo 01 Sep 2014, 16:35

Schattenjäger
<- SchattenClan Lager
In halsbrecherischem Tempo jagte ich durchs Moor. Der Matsch sprizte mein Fell voll als ich so schnell lief. Aber das war mir egal. Ich merkte es sowieso nur am Rande. Ich war einfach nur durchströmt von Wut. Meine Augen schauten irre und mein Gesichtsausdruck war hysterisch. Angst spiegelte sich darin wieder, aber vor allem große Wut. Wenn ich die Kontrolle verlor war ich nicht zu bändigen. Niemand konnte mich stoppen. Ich hatte in meiner Wut bereits ein paar Katzen getötet, aber nur Streuner, soweit konnte ich mich kontrollieren. Ich bereute diese Taten sehr, aber war glücklich das ich nie eine Clankatze zerfetzt hatte. Ich rannte fauchend durch das kalte Moor und verjagte wahrscheinlich alle Beutetiere, aber das interessierte mich nicht, ich dachte kaum nach. Ich wusste das ich psychisch labil war. Nur wegen meiner mäusehirnigen Familie! Ich knurrte laut und brüllte meine Wut heraus. Aggresiv sprang ich auf eine Schlange die dort entlangschlängelte und zerfetzte sie. Mein wahnsinniger Blick richtete sich wieder auf und ich setzte meinen ziellosen Weg fort. Ich jagte über die Fläche, nahm kaum meine Umwelt wahr. Ich hatte brennendes Seitenstechen, aber egal. Mir war alles egal. Ich musste nur an irgendwas meine Wut auslassen. Ein Vogel wurde mein Opfer. Ich shcaute nicht welcher Vogel, ich ermordete ihn einfach und schlug auf den leblosen Körper immer wieder mit den Krallen ein. Ich regte mich langsam ab und schaute auf das entstellte Tier. Entsetzt von mir selbst brachte ich es automatisch zur zerfetzten Schlange und vergrub beides. Was hatte ich schon wieder getan? Ich war ein Monster! Jemand ohne Herz. Was ist aus mir geworden? Meine Augen füllten sich mit Tränen. Nein nicht weinen. Befahl ich mir selbst streng, aber mein Körper hörte nicht auf meine innere Stimme. Ich brach zusammen und vergoss stumme Tränen der Wut und der Trauer. Ich trauerte um mich selbst, darum wie ich mal war. Und ich war wütend auf mich selbst. Darauf das ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Ich lag im kalten Schlamm und schaute hinauf in den Himmel. Es war Sonnenhoch, aber hier im Moor wirkte es trotzdem düster. Meine Tränen schmeckten salzig. Traurig beobachtete ich Vögel die vorbeiflogen. Nein, mein Leben war nichts wert, ich war nichts wert wie ich fand. Aber ich lebte trotzdem, und ich wusste das es Dinge gab für die ich kämpfen würde, für die ich lebte. Ich lebte für meinen Clan. Für meinen besten, einzigen Freund. Für das wenige was mir wert war.
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