Die große Buche

Gast

<--- Lager

Phönixblüte
Die trächtige, flammenfarbene Kätzin ging gemächlich auf die Buche zu die sie schon von weitem erkannte. Endlich kann ich wieder gehen..., dachte sie zufrieden. Sie blieb stehen und schloss die Augen als der Wind ihr Fell strich und blickte dan zurück. Von Blood war keine Spur aber sie würde sicherlich gleich kommen. Sie setzte sich hin und began sich zu waschen. Anschließend beobachtete sie aufmerksam ihre Umgebung. Sie musste Blood umbedingt etwas fragen.

<---Lager
Blood
Die Kätzin lief immer hinter Phönixblüte und ihre Sinne waren geschärft. Auch wenn der Kampf schon eine gefühlte Ewigkeit zurück lag, es konnte immer noch etwas anderes da sein. Wie ein Fuchs zum Beispiel oder ein Dachs. Den Wind spürte aie auch und beobachtete Phönixblüte von hinten. Sie sah so zufrieden aus. Sie legte einen Sprint ein und kam neben Phönixblüte schlitternd zum stehen. Sie wollte beim putzen nicht stören und setzte sich drei Fuchslängen entfernt hin. Sie wartete, auf was wusste sie nicht. Wahrscheinlich war es die Hoffnung, dass die trächtige Kätzin das Schweigen brach.

Gast

Phönixblüte

Sie zuckte mit dem Ohr und sah auf als Blood angelaufen kam. Sie wendete ihren Kopf zu ihr hinüber und grinste. "Du brauchst dich doch nicht so weit von mir entfernen, ich tu dir schon nichts. Ganz im Gegenteil, ich wollte dich was fragen." Sie holte tief Luft und stand auf. Während wie weiterging, rederte sie weiter, "Ich habe nie richtig wargenommen das du im Lager warst. Ich habe immer in der Kinderstube gehockt. Nunja, desshalb möchte ich von dir etwas wissen. Bitte nimm es mir nicht übel. Als du damals in den SchattenClan gekommen bist, hat dich jeder angesehen da du eine Streunerin warst. Ich habe nichts gegen Streuner und Einzelläufer esseiden sie wollen meiner Familie wehtuen. Desshalb möchte ich gerne wissen...hast du keine Familie mehr die du beschützen kannst oder hast du deine Familie aufgegeben um dich uns anzuschließen?" Als ihr Bewusst wurde was sie da grade gefragt hatte, senkte sie entschuldigend den Kopf. "Tut mir Leid. Ich glaube ich trete dir damit zu nahe. Verzeih. Du musst nicht antworten wenn du nicht willst." Plötzlich verspürte die Kätzin Schmerzen. Starke Schmerzen. Doch sie blieb eisenhart und ging weiter bis sie bei der Buche ankam.

Blood
Sie hörte bei den Worten von Phönixblüte zu. Was wollte sie denn wissen? Als sie die Frage hörte zog sie leicht die Luft ein, nein, das durfte keienr Wissen! Niemand sollte wissen, dass ihre Geschwister so verweichlichte Hauskätzchen sind! Sie kringelte leicht unwohl den Schweif und murrte mit grimmiger Stimme: Es geht schon, bloß ich denke nicht gerne daran. Blood wusste, dass sie lügen musste. Das war ihre einzige Chance. Meine Mutter ist früh gestorben, als ich ein Junges war, wurde von einem Monster überfahren. Mein Vater hat mich und meine Geschwister zu sich genommen. Wir haben alles von ihm gelernt, was wir wussten. Doch eines Tages waren meine beiden Geschwister einfach weg. Wir konnten sie nicht finden. Dann starb mein Vater, als wir von Streunern angegriffen wurden. Sie setzte sich und beobachtete Phönixblüte genau. Fast hätte sie die Tritte der Jungen in ihrem Bauch sehen können. Es war gelogen, sie wusste genau, wo ihre Geschwister waren, sie hasste Lügen. Ich bin unfreundlich geworden, um mir unangenehme Zeitgenossen fern zu halten.

Gast

Phönixblüte

Sie könnte die Schmerzen nicht länger ertragen und keuchte auf. "Das tut mir leid für dich...", murmelte sie und verzog plötzlich das Gesicht. Nun war klar was los war: Die Jungen kamen! Kraftlos ließ sie sich auf die Seite fallen. "Blood...hol Sternendieb. sag ihr das die Jungen ko..." Weiter kam sie nicht da die nächste Wehe sie überrrollte. Sie hatte schreckliche Angst das etwas schief gehen könnte.

Gast

Dean
Das Waldstück<---
Gemächlig trottete er zwischen den Bäumen entlang,als er mekrwürdige Geräusche hörte. Es hörte sich wie das Schnaufen eines Dachses an und so fuhr er seine Krallen aus und bleckte seine Zähne. Vorsichtig folgte er dem Geräusch,als er zwei Kätzinnen erblickte. Eine lag auf der Seite und schnaufte so erbärmlich. Schnell entspannte er sich wieder und trat aus dem Dickicht. Die eine Kätzin hatte einen runden Bauch,der immer wieder zusammenzuckte. 'Sie gebärt gerade.' dachte er erschrocken und trat zu der Kätzin. "Bleib ruhig,du darfst dich nicht aufregen." murmelte er ruhig.

Gast

Phönixblüte

Sie riss die Augen erschrocken auf als der Streuner hervortrat. Sie würde ihn lieber warnend anfauchen doch ihr blieb nichts anderes übrig als dazuliegen. Sie verkrampfte als eine erneute Schmerzenswoge kam. Sie kniff ihre Augen zusammen und wünschte sich das Sternendieb hier währe. Sie hatte das Gefühl das sie dem Streuner vertrauen könnte. Phönixblüte, das ist ein Streuner! Du darfst ihm nicht vertrauen. Er könnte deinen Jungen weh tuen!, dachte sie panisch. Doch sie verjagte diese Gedanken. Hilfesuchend blickte sie dem Kater in die Augen.

Blood
Die ehemakige Streunerin sprang erschrocken zurück, als Phönixblüte anfing, zu keuchen. Erst nach kurzer Pause realisiertevsie, was los war. Ihr Puls stieg und panisch wollte sie gerade zu Sternendieb ins Lager rennen, alsmein Streuner ankam. Doch sie hatte keine Zeit zu verlieren und fauchtr ihn nur grimmig, mit ausgefahrenen Krallen an: Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, bist du Krähenfraß, ich finde dich. Dann drehte sie um und hinterließ beim rennen mit ihren Kralen tiefe furchrchen. Sie hatte vergessen sie einzuziehen. Sie rannte so schnell sie konnte. Das Leben einer Clangefährtin stand auf dem Spiel. Ihr Puls schlug mit jedem Pfotenbreit, den sie rannte, schneller.

--->Lager

Gast

Dean
Er blinzelte der einen Kätzin hinterher bis sie verschwunden ist. Danach wandte er sich zur anderen Kätzin. "Versuch dich zu beruhigen. Wenn du spürst,dass sich dein Bauch zusammenziehst,presst du so fest du kannst." murmelte er und legte sanft eine Pfote auf ihren Bauch. 'Hoffen wir das ich aus dem letzten Fehler gelernt habe.' dachte er und schüttelte den Gedanken ab wie eine lästige Fliege. "Du kannst mir vertrauen." meinte er dann.

<---Lager
Blood
Die schwarze Kätzin kam keuchend an. Sie hatte kein Training mehr gehabt im letzen halben Mond. Sie legte die Himbeerblätter ab und erstarrte für einen kurzen Moment, als sie Dean so Nahe bei Phönixblüte sah. Er hatte seine Pfoten auf ihrem Bauch und hatte seine Worte nicht verstanden. Deshalb dachte sie, dass er Phönixblüte und ihre Jungen töten wollte. Sie raste mit ihrer letzten Kraft auf ihn zu und warf ihm um. Sie hatte ihre KRallen ausgefahren und fauchte: Komme nicht näher! Ich werde sie zur Not bis in den Tod verteidigen! Sie wusste, dass sie eigentlich keine Chance hatte, oder zumindest nur eine geringe. Ein paar Himbeerblätter lagen gerade neben ihr und sie flüsterte leise zu Phönixblüte: Bitte versuch, die Kräuter zu schlucken. Sie stand direkt vor ihr.

Gast

Dean
Plötzlich wurde er umgeworfen und ihm wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Das machte ihn wütend und er bäumte sich auf. "Was denn nun? Zuerst sollte ich ihr helfen und nun stoßt du mich um." fauchte er und sträubte sein Pelz. Schnell war er wieder bei der Kätzin und legte seine Pfote auf ihren Bauch. Seine Krallen waren sorgfältig eingezogen und er spürte die Jungen. "Sie liegen richtig." murmelte er leise und schloss erleichtert die Augen.

Blood
Sie war total in Panik geraten und murmelte zu dem Kater nur ein leises Entschuldigung. Sie half Phönixblüte die Himbeerblätter zu kauen. Man konnte die Hitze an Bloods Ohrenspitzen fast spüren. Sie wurde von Aufregung, Panik und Neugierde total schnell hitzköpfig. So überlegte sie kaum. Aber was von helfen hatte sie nie gesagt, nur dass er ihr ja kein Haar krümmen dürfe! Sie blickte Phönixblüte sanft an und miaute mit einer zuckersüßen Stimme: Sternendieb wird bestimmt gleich kommen. Taubenfeder bekommt nur auch gerade ihr Jungen. Keine Panik, es wird schon alles gut gehen. Es war nicht ihre Art, so zu Sprechen und man merkte dies sofort und Blood hoffte, dass sie selber ihren eigenen Worten trauen konnte.

Klippenjäger
<-- SC Lager
Mit schnellen Zügen kam er an der großen Buche an. Er hatte zwischendurch einmal beinah die Spur verloren, war dann aber doch noch hinter Blood her gekommen. Noch nicht völlig außer Atem ließ er die Spinnenweben und die Mohnsamen vor die Kätzin fallen. Plötzlich bemerkte er einen fremden Kater. " Was willst du hier? ", fragte er ihn in gesättigtem Tonfall und schaute ihn mit Prüfendem Blick an. Er wusste nicht, was er von dem Kater halten sollte, doch er schien zu helfen, also akzeptierte er es, dass dieser Streuner in dem Territorium seines Clans war, zudem benötigte Phönixblüte wirklich Hilfe. " Phönixblüte, hier nimm eine von diesen Mohnsamen, sie werden vorerst den sehr starken Schmerz dämmen, ihn aber nicht vollends nehmen, damit du noch pressen kannst. "

Gast

Dean
Der Kater öffnete seine Augen und schaute den anderen Kater ruhig an. "Mohnsamen beruhigen einen und lindern die Schmerzen,oder?" fragte er nach und zuckte kurz zusammen. "Ich habe einst den Fehler gemacht einer gebärenden Kätzin Mohnsamen zu geben. Sie und die Jungen sind gestorben." miaute er und senkte kurz den Kopf. "Diese Kätzin muss den Schmerz spüren,um zu wissen wann die Jungen kommen und sie pressen muss." erklärte er und nahm die Pfote vom Bauch der Kätzin.

Klippenjäger

Beeindruckt von dem Wissen des Katers schon er eilig die Mohnsamen von der gebärenden Königin weg und schaute hilflos zu. " Ich werde schnell ins Lager zurückkehren und nachsehen, ob Sternendieb vielleicht jetzt kommen kann. Ich vertraue dir jetzt einfach mal, ich hoffe es ist keine falsche Entscheidung von mir gewesen. ", miaute er an den Kater gewand und schaute ihn dabei ernst an. " Ich werde mich beeilen Phönixblüte, versprochen. ", hauchte er ihr ins Ohr und jagte dann den Weg ins Lager zurück.
--> SC Lager

Thema: Re: Die große Buche So 01 Jun 2014, 19:52

Phönixblüte

Die Königin bekam kaum was mit. Sie tat es so wie Dean es gesagt hatte. Als Blood wiederkam, leckte sie die Himbeerbläter auf. "Lässt Dean...er ist kein Feind", keuchte die gebärende Kätzin. Als dann auch Klippenjäger ihr die Mohnsamen vor die Schauze schob, leckte sie diese mit letzter Kraft auf. Dann durchzuckte sie eine kräftige Wehe und spürte wie ein kleines Felbündel in das Moos das an der Wurzel wuchs, plumste. Langsam verschwanden die Schmerzen. Instinktiv reckte sie ihren Hals nach unten und leckte den kleinen Kater ab. Mit liebevoll glimmernden Augen nahm sie das noch Nasse Fellbündel hob und legte ihn an ihren Bauch um ihn besser abzulecken.

Gast

Dean
Erleichtert bemerkte er,dass alles glatt ging. Die Kätzin gebar einen Kater und leckte es sogleich ab. "Du solltest es ein wenig säugen bevor du es zurück zum Lager trägst." schlug er vor und trat unbehaglich von einer Pfote auf die Andere. "Hier wird dir ja nichts gescehen,aber mir. Deswegen verabschiede ich mich und gehe." miaute der Kater und senkte respektvoll den Kopf. Ohne auf eine Antwort zu warten verschwandt er im Gebüsch.

I-wo--->

Gast

Sternendieb

<------- Das Lager des SchattenClans

Die hübsche, junge Heilerin kam mit ein paar Kräutern im Maul an der großen Buche an. Ruhig sah sie sich um und entdeckte schon Phönixblüte... mit einem Jungen. Der Geruch eines Streuners war noch vorhanden, aber nicht mehr sehr intensiv. Der Streuner musste wohl schon weg sein. Sternendieb lief so mit leichten und schnellen Schritten zu Phönixblüte hinüber und beschnupperte sie. "Alles gut?" Fragte sie die Königin und legte die Kräuter ab. Das Junge schien gesund zu sein und die Geburt gut verlaufen.

Thema: Re: Die große Buche Di 03 Jun 2014, 06:48

Blood
Die schwarze Kätzin schaute dem Streuner hinterher, als dieser nun verschwand. Ja, wenn man ihn wirklich bemerkt hätte und Klippenjäger nicht so mit der Geburt von Phönixblüte beschäftigt gewesen wäre, wäre er sicherlich nicht ohne Kratzer davon gekommen. Sie dachte leicht beschämt an ihre Aktion, aber das zählte jetzt nicht. Das erste Junge lag nun neben der jungen Königin und schon kam auch die Heilerin Sternendieb.

Gast

Sternendieb

Sternendieb betrachtete das Junge noch mehrere Herzschläge lang und rückte die Kräuter näher zu Phönixblüte hin. "Die musst du auch noch essen..." Miaute die junge Heilerin und schaute sich um. Gefahren schienen hier nicht zu sein. "Ich gehe vor zurück zum Lager." Meinte die Heilerin und preschte schon los. "Komm bitte zu mir, wenn du da bist!" Sagte sie noch und verschwand dann schon. Während des Laufens hatte sie das komische Gefühl auf Steinen zu laufen... wie auf Klippen.

----> Das Lager des SchattenClans

Thema: Re: Die große Buche Mi 18 Jun 2014, 19:27

Blood
Sie schaute der Heilerin hinterher, als diese verkündete, sie würde gehen. Ein paar Herzschläge später war sie auch schon verschwunden. Blood drehte sich zu Phönixblüte um und schob ihr ermutigend die Kräuter noch näher. Vorsichtig fragte sie: Brauchst du Hilfe? Sie legte das Junge weiter zu den Zitzen der jungen Mutter und leckte das kleine sorgfältig noch einmal. Sie spürte wärme in sich auftseigen, unterdrückte sie aber sofort und der Gedanke, sie könnte nie einen Gefährten bekommen, ließ ihre recht gute Stimmung sinken. Sie war eine Außenseiterin, würde vielleicht nie ganz akzeptiert werden. Sie war jetzt wieder neutral, ließ von dem Jungen ab und setzte sich. Sie würde auf eine Antwort von Phönixblüte warten. Doch es war schon Abend und Nact geworden und sie war eingeschlafen.

Thema: Re: Die große Buche Di 24 Jun 2014, 12:14

Phönixblüte
Die Königin nickte ruig und sah zu wie ihr Junges anfing zu trinken(ich hoffe das ist OK Hasel). Die rote Kätzin leckte die Kräuter auf die Sternendieb vor ihre Nase geschoben hatte und kaute sie gründlich ehe sie die bitteren Kräuter runterschluckte. Sie ließ ihren Kopf auf die Pfoten sinken. Als Blood sie fragte ob sie Hilfe brauchte, sag sie die Einzelläuferin freundlich an und antwortete,"Nein, Danke. Ich brauche keine Hilfe aber wir sollten aufbrechen" sie schaute wieder zu ihrem Sohn der sich an sie gekuschelt hatte. Sanft nahm sie ihn hoch und stand auf, auch wenn sie etwas wackelig auf den Beinen stand. Sie lief langsam neben Blood und schwankte ab und zu etwas.

---> SC Lager

Thema: Re: Die große Buche Di 24 Jun 2014, 20:20

Blood
Die Kätzin sprang auf, als Phönixblüte zu laufen anfing. Sie wollte das Junge nehmen, aber es ging nicht. Die junge Königin war schneller als sie gewesen. Jetzt konnte sie sie nur stützen. Auch sie war durch das Gewicht etwas instabil, aber es ging und sie ließ sich nichts anmerken. Zwischendurch aber strauchelte sie und musste erst einmal wieder nach vorne rennen, denn die Kätzin hatte nicht angehalten. Sie war immemr noch leicht müde und sie würde sich im Lager erst einmal etwas hinlegen, außer ein Anführer war während ihrer Abwesenheit schon ernannt worden. Doch das war sehr unwahrscheinlich und sie half erst einmal der Königin. Etwas später kam sie im Lager an.
--->Sc-Lager

Thema: Re: Die große Buche Mi 02 Jul 2014, 13:56

Flickenmond

Ich kam anstolziert, obwohl niemand in der Nähe warm der es sehen konnte. Als ich den großen Baum sah, wurde ich zurückversetzt in meine Kindheit, die schon so lange her war. Früher war ich oft den Baum hochgeklettert, einmal war ich sogar runtergefallen. Doch jetzt gab es wichtigeres. Ich sah mich um und hatte kurze Zeit später eine Maus im Maul hängen. Es war mir schwerer gefallen als früher, doch ich konnte noch jage. Ich legte mich hin, begann zu essen und beschloss, noch eine Weile hier zu bleiben.

Thema: Re: Die große Buche Di 05 Aug 2014, 18:06

Flickenmond

Ich stand auf, meine Gelenke waren schon steif geworden. Aber ich musste zurück ins Lager mit seinen Nervigen Katzen und den idiotischen Möchtegernkriegern. Ich fing noch eine Maus, die so bescheuert war, mir geradewegs vor die Pfoten zu laufen. Ernsthaft, war ich schon so ungefährlich, dass ich von Mäusen umgerannt wurde? Wüten zerfetzte ich Gras unter meinen Pfoten und verarbeitete es zu kleinen, grünen Schnipsel. Dann streckte ich mich nochmal und lief zum Lager.

~> SchattenClan Lager

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