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 Die große Buche

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BeitragThema: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Do 22 Mai 2014, 21:18

das Eingangsposting lautete :

<--- Lager

Phönixblüte
Die trächtige, flammenfarbene Kätzin ging gemächlich auf die Buche zu die sie schon von weitem erkannte. Endlich kann ich wieder gehen..., dachte sie zufrieden. Sie blieb stehen und schloss die Augen als der Wind ihr Fell strich und blickte dan zurück. Von Blood war keine Spur aber sie würde sicherlich gleich kommen. Sie setzte sich hin und began sich zu waschen. Anschließend beobachtete sie aufmerksam ihre Umgebung. Sie musste Blood umbedingt etwas fragen.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Fr 15 Aug 2014, 20:07

Falkenauge

SchattenClan Lager<---

Mit kaum hörbaren Pfotenschritten kam er an der großen Buche an. Er sah sich nach Dunstfluch um, ob sie ihm auch wirklich gefolgt war. Wenn nicht, gehe ich eben allein sparzieren! Er sog die frische Nachtluft ein und sah zum Silbervlies. Ob Dunstfluch wohl an den SternenClan glaubt?, fragte er sich. Für sie war es bestimmt nicht einfach, die Gebräuche der Clankatzen zu lernen. Die große Buche leuchtete im fahlen Mondlicht und die Sterne funkelten. Wirklich hübsch.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Sa 16 Aug 2014, 18:38



»Dunstfluch«



»<--SchattenClan-Lager | SchattenClan

Sie ging ruhig und langsam durch die Schwärze der Nacht. Sie hatte es nicht eilig, weil sie wusste dass es bis zum Morgengrauen noch etwas dauern würde und so fühlte sie jeden ihrer Pfotenschritte, wie sie in der matschigen Erde versanken und wieder herrausglitten, um sich wieder in die Erde bewegen zu können. An diesem Territorium gab es etwas beruhigendes, etwas, was es nirgendwo anders gab, doch sie konnte nicht genau sagen was, so also lief sie einfach nur ruhig weiter. Während sie dem Geruch des Katers folgte, blickte sie ab und zu auch hoch in die Sterne. Sie schienen so hell und dennoch waren sie so klein im Vergleich zum Mond... Ist das Leben vielleicht genau so? Dass wir meinen, wir seien der Mond und die Anderen die Sterne, die in unserer Anwesenheit immer nur so klein aussehen?, dachte sie ruhig und belustigt nach. Es war lustig oder vielleicht besonders klug die Sachen die uns umgeben mit Sachen aus dem Alltag zu vergleichen, oder zumindest meint dies die ehemalige Streunerin und so verglich sie ständig.

Die grau getigerte Kätzin sprang durch ein Gebüsch und kam bei der grossen Buche an. Es war eine Buche, wie jede andere, so konnte man meinen, nur war sie wirklich sagenhaft gross. Blätter hingen grünlich an den Zweigen und die sachte Briese die über dem sumpfigen Territorium des SchattenClans lies sie erschüttern, die ein rhytmysches Flüstern von sich gaben. Ihre wasserblauen Augen schauten sich um und sie suchte den schwarz-weissen SchattenClankater, dessen Namen Falkenauge war und dessen Augen in dieser einzigartigen gelben Farbe leuchteten. Sie erblickte ihn, wie er in das Silbervlies schaute und so ging sie lautlos auf ihn zu. Sie konnte sich gut vorstellen, was er da so dachte: Schöner Sternenhimmel, meine Kriegerahnen wachen dort über mich und werden mich beschützen. Sie wusste nicht wie sie wirklich dazu stehen sollte und so setzte sie sich einfach nur lautlos vor den grossen Kater und beobachtete das Territorium. Die Luft war kalt und feucht, doch Gott sei Dank nicht frostig, wie sie in der langen Blattleere gewesen war, nein, sie war fast angenehm, wenn man es so sagen konnte. Die Briese wehte ihr ins Gesicht und ein fast lautloses Schnurren drang aus ihrer Kehle. Dieses Leben, genau so, das war ein Leben für das sie geschaffen war: Wild, frei und vielleicht in Begleitung einer oder anderer Katzen, doch sie hatte sich jetzt für das Clanleben entschlossen und eigentlich war es auch eine gute Entscheidung gewesen, man konnte das Leben nicht einfach nur nutzlos mit Streunen vergeuden. Man musste ein Zuhause finden, dort Wurzeln schlagen und vielleicht sogar eine Familie gründen, dabei dachte sie nach. Eine Familie mit einem der SchattenClankater, die fast alle so gewaltig gross waren, so stark und muskulös, manche feindseelig, manche hilfsbereit, andere gelangweilt, andere lebenslustig, das durfte nur so sein und so stellte sie sich vor, was für einen Kater sie gerne in ihrem Leben haben wollte: Gross, stark, kämpferisch, familienbewusst, treu und beschützerisch... Ja, so einer war es glaubte sie wert, doch sie wollte keinen leichten Kater, da sie ja auch keine leichte Kätzin war, Liebe musste man sich erkämpfen, Liebe musste man beweisen. Und plötzlich schute ihr das Bild des Katers durch den Kopf, der sie damals als sie noch Starbucks hiess von ihrer Beute abhielt. Noch immer hatte sie ihn im Lager nicht erblickt, dch sie wollte nicht an ihn denken, er war sicher nicht der Traumkater ihres Lebens und so lies sie ihre Gedanken ruhen, die Zeit würde schon den Richtigen mit sich bringen und so wand sie den Blick vom Sumpf ab und schaute zu Falkenauge. Sie wusste nicht genau wie er so war, doch dass würde sie jetzt hoffentlich ändern und so öffnete sie den Mund, doch bevor sie etwas sagen konnte klappte sie ihn wieder zu. Sie musste zuerst die passende Frage finden, eine die ihn so treffen würde, dass sie gleich merken würde was für ein Kater er war. Sein Glauben? Seine Vorlieben? Seine Clangenossen? Sie würde eine konkrete Fragen stellen und sie wusste schon welche: Nun, Falkenauge, ich habe da eine Frage im Kopf und ich würde sie dir gerne stellen. Sie wartete nicht darauf dass er ihr die Erlaubnis gab. Was macht eine gute Clankatze aus und welche dieser Eigenschaften treffen auf die zu?, sie fragte, als wolle sie wissen was sie tuen musste um eine gute Clankatze zu werden, auch wenn sie selber schon die Antwort wusste, doch das wichtige an dieser Frage war der zweite Teil, was traf auf ihn zu? Ruhig und geduldig wartete sie auf eine Antwort und ihr wasserblauer Blick wand sich erstmal von ihm ab. «



»Ist das Leben vielleicht genau so? Dass wir meinen, wir seien der Mond und die Anderen die Sterne, die in unserer Anwesenheit immer nur so klein aussehen?«

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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Sa 16 Aug 2014, 19:03

Falkenauge

Mit leisen Pfotenschritten war nun Dunstfluch angekommen - der Krieger hatte sie zuerst gar nicht bemerkt. Sie saß eine Weile still dea und fragte dann, was eine gute Clankatze ausmache. Zuerst war Falkenauge überrascht, eine solche Frage zu hören und er wusste auch nuicht so recht, was er darauf antworten sollte. Naja, äh... ein guter Krieger ist, ist mutig, loyal, ehrlich und selbstlos und hilfsbereit gegenüber anderen Katzen. Er verteidigt sein Territorium und beschützt die Katzen, die sich selbst nicht wehren können. Und er versorgt die, die sich nicht selbst versorgen können. Er dachte an die Ältesten. Und das Gesetz der Krieger ist für ihn das Wichtigste., fügte er hinzu. Er hatte nun alles gesagt, was man ihm als Schüler eingetrichtert hatte, aber auch, was er selbst dachte. Ob sie wohl wissen möchte, wie sie eine gute Kriegerin wird? Oder will sie mich testen, wie ich so denke?
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 12:35



»Dunstfluch«



»Sie konnte seine Überraschung förmlich spühren und wie er dann auf ihre Frage antwortete, auch wenn er nur halb antwortete. Sie ging diese Eigenschaften mental durch, ruhig und diskret: Mutig, was kann man darunter verstehen? Eine mutige Katze ist die, die keine Angst davor hat, sich beweisen zu wollen? Ist eine mutige Katze die, die sich einer Gefahr stellt und dieer nicht räut? Hm, unter mutig ist vieles zu verstehen, aber was eine Clankatze mutig macht, sind die anderen Katzen die ihn umgehen. Denn wenn sie plötzlich auf sich allein gestellt wären, kann ich mir gut vorstellen dass sie nicht mehr gaaanz so mutig sind. Sie speicherte das Wort "mutig" in ihrem Kopf ab und dass tat sie fast mit allem, denn sie hatte eine besonders gutes Erinnerungsvermögen, zwar nicht ganz so unglaublich wie das der Menschen zum Beispiel, aber sie vergass nichts so schnell. Jetzt kam das nächste Wort ins Spiel, "ehrlich". Ehrlich sein? Ist das denn auch wieder zusammen verbunden mit dem Mut? Man könnte es fast meinen, nicht? Aber ehrlich sein ist nicht immer mutig sein, eher mäusehirnig. Man muss wissen wann es heldenhafter ist, eine Notlüge von sich zu geben, als die reine Tatsache. Dabei erinnerte sie sich an eine Geschichte, es war die einzige die ihre Mutter ihr je erzählt hatte und deswegen war es auch ihre Lieblingsgeschichte: Es lebten einmal, zusammen verborgen im Walde, eine kleine Katzenschar. Sie waren Katzen, wie du und ich, natürlich gab es einige, die waren grösser, andere die kleiner waren, andere waren schwarz, einige weiss, und undendliche Farbkombinationen, denn keine Katze ist genau gleich... Nun, in dieser Katzenschar gab es einen Anführer, alle hielten ihn für tapfer, für gerissen und trotzdem für einen Held. Er war so zu sagen ihr Gott in der Not und sie liebten ihn über alles bzw. sie brauchten ihn. Eines Nachts, gingen 2 von den Katzen mit diesem Anführer auf die Jagd, doch keiner wusste, dass der Anführer vorhatte die beiden umzubringen. Wieso? Nun, beide hatten herraus gefunden, dass er nicht das war, was alle meinten und so war die Spannung zwischen ihnen enorm, bis sie weit genug vom Plätzchen waren, wo sie rasteten. Da fing der Kampf an, der aber nicht lange dauerte, denn zusammen waren beide stärker als der hinterlistige und blutrünstige Anführer und so war er bald tot, doch anstatt ihn dort liegen zu lassen, brachten sie ihn zurück ins Lager und da die Katzen alle so trauerten, wagten sie es nicht zu sagen, dass er eigentlich ein Tyran war, so setzten sie eine liebenswerte Lüge ein, damit der Kater immer in guter Erinnerung bleiben mochte: Er war ein mutiger Kater und er hat sein Leben geopfert, um uns vor dem Fuchs zu bewahren... Lang lebe er in den Reihen unserer Ahnen. Sie hatte nie gewusst ob sich die Mutter diese Geschichte einfach nur ausgedacht hatte oder sie wirklich existierte, doch ihr war klar, dass es nicht nötig war immer ehrlich zu sein, wenn man nur das beste für seine Gefährten mochte, so also speicherte sie dieses Wort nicht ein. Die zwei Worte die jetzt kamen, fand sie gut: Selbstlos und hilfsbereit sein, eigentlich zwei Worte die so ungefähr in die gleiche Richtung gehen. Ein guter Krieger muss wissen, dass der Clan ihn braucht und deswegen steht der Clan immer an erster Stelle, sogar über einen selbst. Hilfsbereit muss man sein, weil nicht jede Katze die selben Fähigkeiten hat wie einer selbst, so also musste man Fähigkeiten teilen, zum Wohle aller. Sie nickte stumm und hörte ihm weiter zu, während sie die Worte verinnerlichte. Sie wollte jetzt eigentlich etwas erwiedern, zu dem was er meinte, doch sie wollte jetzt nicht mit dem Kater diskutieren und so dachte sie es für sich: Er verteidigt sein Territorium und beschützt die Katzen, die sich selbst nicht wehren können. Und er versorgt die, die sich nicht selbst versorgen können. Er redet so, als müsse er sein Territorium verteidigen und Katzen beschützen, aber von welchen Katzen redet er? Nur von Clankatzen? Oder sollte er sich für alle Katzen einsetzen, also auch für Streuner und Hauskatzen. Das gleiche also auch für die Versorgung. Clankatzen sind keine übernatürlichen Katzen, sie besitzen nichts, was andere nicht besitzen könnten und so sollte ihre Aufgabe eben sein, Territorien zu verteidigen, aber die Beute die sich drauf befindet kann andere Katzen auch ernähren, die sonst nicht überleben könnten und sie könnten ruhig etwas freundlicher mit Fremden umgehen, wenn diese natürlich auch freundlich mit ihnen umgehen. Dabei dachte sie an ihr Zusammentreffen mit dem SchattenClankater, als sie noch Streunerin war und den Namen Starbucks trug. Wenn dies einen guten Krieger ausmachte, dann mangelte es in den Clans an guten Kriegern, meinte sie, aber das würde sie natürlich nicht laut sagen, was sollte denn sonst der Kater  denn von ihr halten? Sie war neu in dieser Welt und sie sollte sich noch nicht so tapfer und selbstsicher fühlen, um die anderen in Frage stellen zukönnen, deswegen schwieg sie. Aber als dann "Das Gesetz der Krieger" fiel, spitzte sie die Ohren und ihr verlorener Blick fand sich wieder. Sie drehte sich zum Kater um und ihre Gedanken spielten nun wieder.

Das Gesetz der Krieger also, hm. Der ehemalige Clankater der jetzt Hauskatze ist, hat mir so einiges davon erzählt. Ganz stolz war er damals, als er mir davon berichtete. Schnell ging sie im Kopf alle 14 Gesetze durch und dann meinte sie, jedes Gesetz stand für eine Eigenschaft, die wichtig waren, um eine gute Clankatze zu sein: Das 1.Gesetz steht für die Loyalität, man muss sich bewusst sein dass der eigene Clan einen braucht und deswegen muss man diesem alle Treue schenken, damit er erhalten bleibt. Das 2.Gesetz steht für Respekt, den man jeder Katze schenken muss. So also, dass man andere Clans so weit respektiert, dass man sich an die Grenzen haltet. Gesetz 3 ist dann die Selbstlosigkeit, die ich ja vorher schon durchgegangen bin. Das 4.Gesetz muss dann Gerecht sein und wissen, wann es nötig ist, Beute umzubringen und wann man sie besser gehen lässt, damit diese sich dann fotpflanzen kann und mehr Beute bringt. Und so ging sie jedes einzelne Gesetz durch und entschied sich, das die kommenden drei Gesetze, also 5,6 und 7 für Geduld, Bewusst und Führungsqualitäten stehen mussten. Und es sind so einige Gesetze die jetzt noch folgen und die ich nicht ansprechen werde, die aber sie stehts im Kopf behielt und so hatte sie 14 Eigenschaften verinnerlicht, die ausmachten, was für eine Katze sie wohl im Clan werden würde.

Sie schaute jetzt noch einmal Falkenauge an, denn sie hatte sehr lang nachgedacht und so war eine lange Stille wieder zurück gekehrt, die nur vom Zirpen der Grillen und vom Rascheln der Blättern ab und zu unterbrochen wurde. Sie atmete kurz ein und nickte dann: Das sind also die Eigenschaften, die eine Clankatze braucht. Nun, ich weiss nicht, ob diese Eigenschaften beschitze, aber da kann man ja dran arbeiten, oder? Sie lächelte einmal warm und schaute ihn nocheinmal genauer an, dann merkte sie plötzlich etwas an der Anatomie des Körpers. SchattenClankatzen hatten für gewöhnlich kräftige Vorderbeine und etwas schwächere Hinterbeine, weswegen sie sehr gerissene Kämpfer, aber nicht besonders gute Kletterer waren, auch wenn es natürlich ausnahmen gab. Sie zuckte einen kurzen Moment mit einem der Ohren und sie wollte fragen, auch wenn ihre Stimme sehr ruhig war, damit sie ja nicht eindringlich klang: Falkenauge, du bist keine reine SchattenClankatze, nicht? Ihre wasseblauen Augen waren weich und sie wollte damit zeigen, dass diese Frage nicht bedrengend war und dass ihr seine Antwort nichts ausmachen würde, denn sie würde ihn nicht vorurteilen und so wartete sie wie stets immer auf eine Antwort und sie konnte sich gut vorstellen, dass der Kater womöglich geschockt oder frustriert von ihrer Frage sein würde. Nun, Starbucks war schon nicht dumm... Nein, sie war gar nicht dumm.«



»Manchmal ist es heldenhafter, eine liebenswerte Lüge von sich zu geben, als die grausamste Wahrheit zu sagen... «

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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 15:18

Falkenauge

Sie ist wirklich eine außergewöhnliche Kätzin..., dachte er und sah sie nachdenklich an, als sie ihn fragte, ob man diese Eigenschaften lernen könnte. Ich denke, nur die wenigsten habe alle dieser Eigenschaften - ich natürlich auch nicht. Ob man alle lernen kann, weiß ich nicht, aber man kann sich auf jeden Fall bemühen und sein Bestes geben. Das war zumindest seine Ansicht der Dinge. Er sah sie etwas komisch an, als er bemerkte, wie sie ihn musterte. Als dann die Frage kam, ob er nicht ganz SchattenClan war, zuckte er zusammen und sah sie überrascht an. Einen Augenblick lang sagte er gar nichts, doch dann senkte er den Kopf. Nein, das bin ich nicht. Mein Vater kam aus dem DonnerClan. Natürlich lagen in seiner Familie noch mehr Geheimnisse, aber er hatte nicht vor, Dunstfluch das alles zu erzählen. Sag das ja keinem! Niemand außer mir - und nun auch dir, weiß davon!
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 16:45



»Dunstfluch«



»Sie konnte es gut verstehen dass es womöglich schwierig war so etwas zu lernen, wenn man eigentlich ganz anders war. So also ist es für eine Katze die nicht im Clan geboren ist, schwieriger diese Eigenschaften irgendwie zu erhalten, als für ein Junges, das seitdem es denken kann dieses Leben und diese Eigenschaften übt. Doch sie würde beweisen, dass es gehen würde, sich zu ändern. Sie würde eine Kriegerin werden, aus der viele sich ein Beispiel machen konnten und nicht nur Streuner, nein, sie würde ein Beispiel für alle Clankatzen werden... Das war ihr Ziel und sie setzte es sich tief in den Kopf. Und um Falkenauge etwas zu seinem Kommentar zu erwiedern sagte sie einfach kurz: Wenn man es sich fest vornimt, dann ist alles möglich. Aber sie sagte es fast mehr zu sich selbst und so blickte sie wieder von ihm weg und begutachtete das dunkle Territorium, dass irgendwie verlassen und gespentisch im Mondlicht aussah. Sie sah in der Ferne ein Tier über den Boden huschen und sie meinte, die lautlosen Schritte des Tieres unter ihren eigenen zu spühren, was natürlich nur Einbildung war, aber es hatte sich für einen kurzen Moment so echt angefühlt und dann atmete sie die kalte Briese ein, die sich bis ins Tiefte ihrer Lunge ausbreitete. Ich bin die Streunerin mit dem Herzen einer Kriegerin, sagte sie sich selbst und sie war plötzlich einfach nur stolz. Stolz dass sie dies von sich sagen konnte und plötzlich war der Stolz weg. Der Grund für dieses plötzliche launische Gefühl? Sie hatte an ihre Schwester gedacht, das Junge das mit ihr auf die Welt gekommen war und das ihr eigenes Blut besass. So lange hatte sie die Kätzin schon nicht mehr gesehen, weswegen sie sich gar nicht mehr richtig an sie erinnern konnte oder gar an ihren Namen, aber sie wusste, dass ihre Schwester die gleichen wasserblauen Augen besass. Diese einzigartigen Augen... Wehmut machte sich in ihr breit, Starbucks hätte für sie da sein sollen oder ihre Schwester hätte für sie da sein sollen, aber keine von beiden wollte dies und dann sind ihre Wege verschiedene Richtungen gegangen.

Sie musste ihre Schwester aus ihren Gedanken wegkriegen, sie war es nicht wert und so verspührte sie plötzlich wie ruhig der schwarz-weisse SchattenClankater war und wie überrascht sein Blick auf ihr lag. Sie schluckte runter und hoffte insgeheim, dass sie keine sensible Ader erwischt hatte... Dann aber senkte er seinen Kopf und sie hörte ihm nochmal zu. Niemand konnte leugnen, dass Dunstfluch nicht eine sehr gute Kommunikationspartnerin war, denn sie redete wenn sie reden sollte und sie hörte zu, wenn sie zuhören sollte. Sie lies ihren Schweif zu seinem Kinn schweifen und hob seinen Kopf mit ihrem kräftigen Schweif. Ihr glattes, kurzes Fell war weich und als sie seinen Kopf wieder erhoben hatte, lies sie ihn zurück um ihre Pfoten gleiten. Wenn es dein Wunsch ist, es vor deinen Clankamaraden zu verschweigen, dann werde ich es auch tuen. Sie machte eine kurze Pause und dann setzte sie fort, als sie die richtigen Worte gefunden hatte: Auch wenn das Gesetz der Krieger wohl gegen die Mischung der Clans ist und deine Mutter und dein Vater es womöglich missachtet haben, denke ich nicht dass es einen Grund ist sich zu schämen. Du besitzt nun Eigenschaften zweier starken Clans und ich kann mir gut vorstellen, dass keiner deine Treue in Frage stellen kann, weil du womöglich seit Anbeginn deines Lebens eine treue SchattenClankatze bist, auch wenn du DonnerClanblut beistzt. Keiner musste sich wegen dem Blut dass durch seine eigenen Adern floss schämen, weil keiner entschied auf welche Weise er geboren wurde, man muss einfach stolz drauf sein und darauf kam es an. Ihr wasserblauer Blick war ohne Zweifel schön zu beobachten und sie selbst wünschte sich, dass ihre Augen niemals an Glanz verloren...«



»Keiner entscheidet auf welche Weise er geboren wird, man muss einfach stolz drauf sein und darauf kommt es an.«

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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 17:30

Falkenauge

Er nickte ihr anerkennend zu. Danke. Das ist wohl wahr, was du da sagst. Ich habe mein Blut nur verheimlich, weil es Katzen gibt, die nicht so denken und deshalb meine Loyalität in Frage stellen würden. Traurig dachte er an seine Eltern und seine Schwester. Sie hatten ihr Geheimnis mit ins Grab genommen und nun erzählte er es einer Katze, die er noch nicht einmal richtig kannte. Aber mich kann niemand dafür verantwortlich machen, was meine Eltern taten! Ich bin eine loyale SchattenClan Katze, genauso wie es meine Mutter gewesen ist!
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 18:37



»Dunstfluch«



»Dem SternenClan sei Dank, dass Dunstfluch den Kater nicht mit falschen Wörtern getroffen hatte und wo sie über Wörter nachdachte, kam sie zu einem Entschluss, den sie glaub ich, schon vor einiger Zeit gefällt hatte, jetzt aber in Erinnerung wieder hatte: Worte sind nicht einfach Worte, Worte sind die Waffen... Die Waffen der Seele. Ihr Gedanke hallte in ihrem ganzen Kopf wieder und da fragt sich einer, ob das wohl stimmt., denn Worte sind nicht gleich Worte, Worte konnten alles mögliche sein: Sie konnten Waffen sein, sie konnten Liebe sein, sie konnten Hass, Krieg und Frieden sein. Es gab kein Ende für Wörter und sie nickte ihm einfach nur zu. Sie wollte ja im Clan auch leicht positiv auffallen, sie wollte die sein, in die sie vertrauen konnten und wenn sie den Kater nun irgendwie beleidigt hätte, wäre das womöglich nur weiter schief gegangen, aber man durfte sie nicht für eine Heuchlerin halten, denn das war sie auf keinen Fall. Die Grau-getigerte sagte stets das was sie glaubte und meinte, auch wenn sie sich damit Streit einfing, denn man musste zu den Worten stehen die man sagte, man konnte nicht einfach in einem Moment für einige Katzen diese Gedanken haben und für Andere wieder ganz andere Gedanken... Das war nicht korrekt.

Ich kann es verstehen. Man verheimlicht Sachen damit man dann nicht mit falschen Augen beobachtet wird. Ihre Worte musste sie noch nicht einmal lang überdenken, denn sie wusste aus eigener Haut wie es war, wenn man nur zur Hälfte die Wahrheit sagte. Doch der Kater war ehrlich zu ihr gewesen, er hätte es auch genauso leugnen können und sie fühlte sich dazu gezwungen, ihm auch etwas ihrer Vergangenheit zu erzählen. So dachte sie an etwas, etwas was sie ihm anvertauen konnte... Das ich für den Tod einiger unschuldigen Katzen bin sage ich ihm besser nicht. Vielleicht kann ich ihm ja einfach nur anvertrauen, dass mich mein Vater und meine Mutter damals sogut wie im Stich gelassen haben und das ich dann nacher entschied meine Schwester im Stich zu lassen bzw. sie hat mich ja sitzenlassen. Sie wusste nicht was sie ihm hätte sagen können und so sagte sie einfach nur das Folgende: Ich habe auch nicht die besten Geheimnisse zu bewahren und ich weis es zu schätzen dass du mir vertraut hast, was du natürlich nicht bereuen wirst, aber es fällt mir schwer, auch etwas von mir zu entlüften, weil du nicht gleich denken wirst wie ich. Sie wusste womöglich, dass die Worte für den Kater einfach nur hohl klingen würden, aber sie hatte es aus reinem Anstand gemacht und so stand sie auf. Sie hatten einigermassen lang hier gesessen und so waren ihre Muskeln etwas eingeschlafen. Ruhig und gelassen streckte sie sich bis ins feinste Härchen und dann gähnte sie. Sie war jetzt schon etwas müde, wenn sie ehrlich sein sollte, aber sie wollte natürlich nicht die sein, die dem Spaziergang ein Ende machte, wenn er es gewesen war der den Vorschlag gemacht hatte.

Um nicht gleich wieder müde Muskel zu haben, ging sie ein paar Schritte um den Baum und schaute ihn sich an. Er machte seinem Namen alle Ehre, denn er war gross und kräftig gebaut. Die Äste sahen dick genug aus, um eine Katze mit einem normalen Körpergewicht halten zu können. Der zerntrale Stamm aber war wirklich breit und so konnte sie meinen, dass dieser Baum schon seit einigen Katzengenerationen hier in diesem Territorium herran wuchs. Sie blickte in die Höhe und ein leichtes Schaudern fuhr ihr über den Pelz, sie hasste Höhen und sie hasste das Klettern, so also konnte man sich fragen, wieso sie in einem Wald leben wollte. Kluges Duftflüchen, würde ich dazu Mal sagen, aber man konnte es ihr nicht übel nehmen. Der Wald war alle vier Jahreszeiten lang schön und dicht, voller Beute und das Leben hier machte sich gut, wieso also sollte man denn nicht in einem Wald leben? Sie ging noch ein bisschen weiter um den Baum und meinte, die Gerüche vieler SchattenClankatzen in der Nase zu haben. Es waren zwar viele schale Gerüche darunter, aber sie konnte sich das Laufen der Zeit gut vorstellen und mit einigen eleganten Schritten war sie dann einmal um den Baum drum herum gegangen. Insgeheim hoffte sie, das der SchattenClankater auch langsam müde wurde, denn sie war es langsam, auch wenn sie es sich nicht anmerken lies und sie setzte sich ruhig wieder neben den Kater. Sie musste nichts sagen, die Atmungen beider Katzen genügten, meinte sie und sie genoss einfach nur die Stille...«



»Worte sind nicht einfach Worte, Worte sind die Waffen... Die Waffen der Seele.«

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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 17 Aug 2014, 19:01

Falkenauge

Wieder nickte er, doch diesmal war es eher verständnisvoll. Natürlich. Ich will dich nicht zwingen, mir irgendetwas zu enthüllen. Wenn du möchtest, sag es mir und wenn nicht, dann nicht. Er hatte sich schon gedacht, dass Dunstfluch auch dunkle Geheimnisse hatte, aber er beschloss, ihr zu vertrauen und ihre Vergangenheit nicht zu berücksichtigen. Sie war nun im SchattenClan und das war alles, was zählte. Wenn sie bereit ist, mir etwas preiszugebgen, wird sie es tun.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mo 18 Aug 2014, 11:35



»Dunstfluch«



»Sie nickte auch zu seinem Kommentar, es beruhigte sie zu wissen, dass der Kater sie nicht bedrängen würde. Doch sie meinte, mehr Worte waren nicht nötig und so setzte sie dem Thema ein Ende mit ihrem Schweigen. Ihre Muskeln wurden wieder steif und sie konnte sich ein Gähnen nicht verkneifen, auch wenn sie es gerne gemacht hätte. Sie blickte nun wieder zum schwarz-weissen SchattenClananhänger und mit einem höflichen Blick und einer sanften Stimme, an der die Müdigkeit schon zu hören war, miaute sie: Nun Falkenauge, das SchattenClanterritorium ist wirklich schön bei Nacht und die kühle Atmosphäre ist wirklich angenehm, aber du wirst doch verstehen, wenn ich dir sage, dass ich langsam leider auch müde werde. Sie stand auf und musste sich heute Nacht schon zum dritten Mal ausgiebig strecken. Ihre Krallen glitten fest in die Erde und sie machte einen Buckel mit ihren Rücken, dann stand sie wieder normal da und redete dann weiter. Ich will dich ja nicht zwingen, jetzt mitzukommen, du darfst genauso hier bleiben oder zurück ins Lager kommen oder weiter durch das SchattenClanterritorium wandern, aber ich muss mich leider entschuldigen, denn jede Dame braucht ihren Schönheitsschlaf. Sie brachte wieder ihre humorvolle Seite zum vorschein, die sie immer so nett und lustig wirken lies und dann drehte sie sich um. Zum Abschied schlug sie zweimal mit dem Schweif auf die Seiten und trabte dann durch die Nacht.

Der Weg bis zum Lager war ja nicht besonders lang, wenn ich ehrlich sein soll, doch für Dunstfluch kam es in diesem Moment so vor. Müde versuchte sie trotzdem noch elegant durch die Gegend zu traben und ihr Blick beinhaltete trotz der Müdigkeit noch etwas Glamour. Man konnte schon meinen, dass die grau-getigerte Kätzin sich nicht so gern für geschlagen hielt und so glitt sie weiter über die Erde, in diesem rhytmischen Quietschen der Erde unter ihren Pfoten und mit einem leuchteten und verzaubernden Pelz dank dem Mondlicht. Ihre Atemzüge waren aber langsam und fest, so als wäre sie schon eingeschafen, aber sie lief einfach nur weiter, während das kalte Nachtwindchen durch ihren Pelz krabbelte und sich auf ihrer Haut festklammerte. Ach herje bin ich müde...

-->SchattenClanlager | SchattenClan«



»Jede Dame braucht ihren Schönheitsschlaf.«

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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mo 18 Aug 2014, 15:00

Falkenauge

Er nickte. Sicher. Ich bin zwar nicht so müde wie du, weil ich heute schon geschlafen habe, aber ich komme trotzdem mit. Ich sollte versuchen zu schlafen. Gemächlich trabte er hinter Dunstfluch her. Ich muss mich jetzt echt ausruhen, sonst komme ich morgen nicht aus dem Nest! Ich bin ja keine Eule, die den ganzen Tag schläft und abends aufsteht. Und es ist schon nach Mondhoch! Doch ein bisschen müde trabte er schließlich ins Lager.

---> SchattenClan Lager


Zuletzt von Sailor Cat am Sa 30 Aug 2014, 16:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Sa 30 Aug 2014, 15:02

Klippenjäger
<- SchattenClan Lager
Ich kam etwas erschöpft an der großen Buche an. Schnell Rennen war auf keinen Fall meine Stärke, auch wenn es mir sehr viel Spaß machte. Missmutig schaute ich zur Buche hinauf. Wenn ich schon dabei bin mein Schwächen aufzuzählen kann ich ja auch gleich sagen das ich nicht klettern kann, genau so wenig wie schwimmen. Was ich wirklich gut kann ist jagen. Ich schaute mich um und drehte mich einmal um mich selbst. Meine Ohren nahmen jedes eräusch wahr und meine Nase konnte alles riechen. Ich schnupperte und roch den leichten Geruch einer Maus, aber der war schon ein oder zwei Stunden alt, die Wahrscheinlichkeit das das Tier noch hier war war nicht sehr groß. Ich konzentrierte mich weiterhin und suchte gleichzeitig mit meinen Augen nach Beutetieren. Aber es war wahrscheinlicher das ich sie roch, denn mein Geruchsinn war sehr gut ausgeprägt.

Blattblut
<- SchattenClan Lager
Ich kam kurz nach Klippenjäger an der großen Buche an. Der Kater schaute sich bereits um. Ich tat es ihm gleich, aber ich kann niemals so still dastehen. Darum schlich ich leise, ohne ein noch so kleines Geräusch zu verursachen umher und suchte nach Fährten. Meine hellgrünen Augen suchten nach Spuren. Ich hörte plötzlich ein leises Rascheln. Blitzschnell aber geräuschlos drehte ich mich um und suchte nach der Quelle. Schnell hatte ich den Vogel erblickt der im Boden nach Würmern oder sowas suchte. War mir auch egal, Hauptsache ich würde was zu essen bekommen. Ich wollte mich schon ungeschickt auf den Vogel stürzen rief mich aber zur Vernunft auf, was nur selten passierte. Mir war eingefallen das ich den Vogel sowieso zum Frischbeutehaufen bringen müsste. Ich schaute ein wenig traurig. Langsam schlich ich mich nun an die Amsel heran. Ich hatte Rückenwind, weshalb ich mich beeilen sollte. Mit einem einzigem, großem Satz vergrub ich den Vogel unter mir und durchbohrte ihn mit meinen Krallen. Grinsend drehte ich mich um und trug das Viech zur Buche wo ich es dann auch shcnell vergrub.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Sa 30 Aug 2014, 16:33

Falkenauge

SchattenClan Lager<---

Gemächlich kam der Krieger angetrabt und sah, dass Klippenjäger und Blattblut schon hier waren. Blattblut hatte sogar schon einen Vogel gefangen. Anerkennend nickte Falkenauge ihr zu und begann sich selbst auf Beute zu konzentrieren. Doch er roch nichts, außer einem Fetzen seines eigenen Geruches und dem von Dunstfluch, der wohl noch von letzter Nacht stammte. Dann entdeckte er eine kleine Maus zwischen den Wurzeln des großen Baumes. Es war nicht viel, aber es würde den Clan nähren. Die Maus war anscheinend noch sehr jung, weshalb der schwarz-weiße Kater sie mit einem Satz gefangen und schnell vergraben hatte. Komisch, dass zurzeit auf dem SchattenClan Lager so viele Mäuse herumlaufen...
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 31 Aug 2014, 14:38

<---SC-Lager
Blood
Sie kam hinter den anderen angerannt und blieb schlitternd stehen. Es war am Rand und sie konnten Blood zwar sehen, war aber versichert, dass sie weit genug weg war, um lärm zu machen, der stören konnte. Sie schnippte kurz mit dem Schwanz in ihre Richtugn und suchte sich dann einen Baum. Wie eine Eichhörnchen geschwind kletterte sie auf die unteren Äste und suchte den Boden mit ihren Augen ab. Ihre Augen waren ihr bester Sinn und wenn sie erblinden würde, hätte sie mehr als nur ein Problem. Sie setzte sich auf eine wankende Spitze eines unteren Astes und wartete. Sie konnte ihren eigenen Herzschlag hören, aber hier konnten auf dem Boden laufende Nagetiere sie nicht riechen oder laufen hören. Da kam eine Maus aus dem Unterholz geschossen und Blood ließ sich fallen. Andere Katzen würden die Mäuse beim aufkommen zerquetschen, doch sie hatte mittlerweile den Dreh raus. Sie ging leise zu den anderen und legte ihre Maus neben den Vogel von Blattblut. Dann schlich sie leise wieder in den Wald zurück, die anderen waren alle bei der großen Buche und alleine jagen brachte weit höhere Ergebnisse, fand sie.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1So 31 Aug 2014, 15:11

Falkenauge

Er sah, dass Blood nun auch da war, aber sie hielt sich im Hintergrund. Ganz anders, als vorhin! Aber das war nun egal. Plötzlich nahm der Krieger einen Vogel über sich wahr. Er flatterte nichts ahnend umher und suchte Futter. Doch mit einem kleinen Sprung, während der Vogel tiefer flog, hatte Falkenauge ihn in seinem Maul. Er vergrub ihn bei seiner Maus. Dann sah er zu den anderen. Er hatte für heute schon genug gefangen und mit der Beute der anderen war es genug für den Frischbeutehaufen - zumindest fand er das.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mo 01 Sep 2014, 04:02

Klippenjäger
Anerkennend beobachtete ich Falkenauge bei seinem Fang. Auch Blattblut hatte bereits etwas erwischt. Blodd hielt sich eher im Hintergrund, wahrscheinlich wollte sie alleine jagen weil es schneller ging oder genauso gut. Ich wandte mich ab und konzentrierte mich selbst wieder. Ich blendete die Außenwelt vollkommen ab, konzentrierte mich nur auf meine Jagd. Jedes noch so kleine Geräusch eines Tieres und ich würde mich darauf stürzen. Und da! Ich roch ein Eichhörnchen. Ich stand schlecht mit dem Wind aber egal. Ich rannte lautlos auf es zu, wich ein paar Bäumen aus und hatte Recht: Dort stand ein leckeres Eichhörnchen. Mit einem einzigen gezieltem Sorung und einem Krallenhieb war das Tier erledigt. Schnell schleppte ich es zu unserem kleinem Frischbeutehaufen und konzentrierte mich erneut auf Beutetiere. Wir konnten jedes einzelne Stück Fleisch gebrauchen.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mo 01 Sep 2014, 17:00

Falkenauge

Stolz beobachtete er die anderen dabei, zu jagen. Heute würde es viel Beute für den Clan geben! Dann bemerkte er plötzlich eine kleine Eidechse, die sich auf einem größeren Stein sonnte. Sie schien den Krieger nicht zu bemerken, denn innerhalb kürzester Zeit war sie Frischbeute. Er legte das Beutestück zu den anderen. Wow, heute habe ich schon fünf Teile gefangen! Und die anderen haben heute wohl auch Glück. Ich schätze, der Frischbeutehaufen wird randvoll sein!, dachte er glücklich. Also, ich finde, wir haben genug. Wenn ihr wollt, jagt weiter - ich gehe nun wieder ins Lager zurück., verkündete er den anderen. Dann grub er seine Beute wieder aus und machte sich auf den Weg ins Lager. Es war nicht leicht, die drei Stücke auf einmal zu tragen, aber es ging. Die Maus und den Vogel hielt er mit den Zähnen fest, da sie nicht besonders groß waren und die Eidechse hatte er sich unter das Kinn geklemmt.

---> SchattenClan Lager
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mo 01 Sep 2014, 19:42

Blood
Die Kriegerin erwählte ihre eigene Taktik noch einmal. Diesmal auf einen höheren Ast. Falkenauge ging davon und sie ließ sich kurz davon ablenken, beschenkte danach, als sie es bemerkte, ihm keine Beachtung weiter. Ein Vogel, der gerade frisch eine Schnecke gefangen hatte ließ sich neben einem Stein nieder und schlug das Schneckenhaus gegen diesen. Blood kroch noch etwas weiter, sprang von einem Baum zum nächsten und suchte sich eine gute Position. Der Vogel hatte nur kurz irritiert zu ihr hoch geschaut, sie aber nicht weiter wahr genommen. Gerade als die ersten Risse im Schneckenhaus zu sehen waren, sprang Blood, zerriss durch einen ungünstigen Fallwinkel seinen rechten Flügel und tötete ihn dann. So hätte er nämlich eh nicht mehr fliegen können und sie befreite den Vogel lieber von seinem Leid. Doch sie hatte jetzt auch etwas das Jagen satt und holte ihre Maus schnell, bevor sie Falkenauge folgte.
--->SC-Lager
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mo 01 Sep 2014, 21:19

Klippenjäger
Ich war begeistert von der ganzen Beute die wir zusammenbekommen hatten. Das würde für den ganzen Clan reichen, und alle würden pappsatt werden. Ich schnappte mir mein großes Eichhörnchen und nahm es zwischen die Zähne. Das Tier allein könnte zwei versorgen. Suchend sah ich mich nach Blattblut um, auch ich würde nun zum Lager zurückkehren. Ich glaube er kommt auch ohne Hilfe wieder sicher zurück, auch wenn er etwas zu abenteruerlustig und risikofreudig ist, was soll schon passieren. Vielleicht würde er ja noch etwas fangen, dann hätten wir etwas Frischbeute auf Lager, eventuell wäre dann morgen mal ein wenig Frühstück für Älteste und Jungen vorhanden. Mit meinem saftigem Eichhörnchen im Maul machte ich mich gemächlich aber nicht langsam auf den Weg zurück zum Lager des SchattenClans.
-> Lager des SchattenClans

Blattblut
Ich bemerkte das langsam alle ins Lager zurückkehrten, bis ich alleine war. Langsam bewegte ich mich tiefer in den Wald hinein. Irgendwo müsste es ja noch was an Beute geben. Meine Augen huschten durch die Gegend, nahmen jedes einzelne Detail genau wahr, jede einzelne Bewegung. Leise, wie ein lautloser Schatten bewegte ich mich unauffälig, auf der Suche nach Beute. Es dauerte etwas, aber bald hatte ich dann was gefunden. Die Fährte einer Kröte, auch eine Maus war hier irgendwo. Geschickt verfolgte ich die Fährte und sah schon bald das Geschöpf da sitzen. Die Kröte ahnte nichts von ihrem bevorstehendem Tod. Mit einem Satz war ich bei ihr und zeriss sie mit den Zähnen. Soweit ich wusste hatten Frösche und Kröten kein Genick, ich tötete lieber schnell ehe die Tiere leiden würden und darum biss ich einfach den Kopf halb ab. Die Kröte im Maul kehrte ich zur Buche zurück und schnappte auch meine Amsel irgendwie. Ich folgte den drei anderen fröhlich. Essen macht gute Laune, ebenso wie jagen. Ich rannte grinsens (soweit das mit einer Kröte und einer Amsel im Maul eben möglich war) durch den Wald, zum Lager zurück.
-> SchattenClan Lager
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Di 16 Sep 2014, 19:04






Eulenschrei



WindClan-SchattenClan Grenze<---
»Langsam vorwärtskriechend steuerte er auf eine Buche zu. Seine zuckende Nase verriet ihm, dass sich keine SchattenClan Katze hier in der Nähe aufhielt. Vor Aufregung war sein Pelz gesträubt. Zwar wiederte ihm der nasse Boden etwas an, dennoch fühlte er sich besser und klar wie nie zuvor. Es war eine gute Idee von mir mal etwas verbotenes zu tun. meinte er und spitzte seine Ohren. Der Älteste hatte sein Leben lang das Gesetz der Krieger befolgt und nie gebrochen, wirklich nie. Doch nun hatte er keine Lust mehr, alldem zu gehorchen. Es war sein gutes Recht, endlich mal etwas verbotenes zu tun, dessen war er sich sicher. Staunend sah er am Baum hoch, denn auf dem Hochland waren sehr wenige Bäume und wenn, dann nur kleine. Zwischen den Wurzeln fand er ein sicheres Versteck, wo er in Ruhe schlafen konnte. Die lange Wanderung hatte ihn ermüdet und langsam ging auch schon die Sonne unter. Heute ist große Versammlung. schoss es ihm plötzlich durch den Kopf, doch darum wollte er sich nicht den Kopf zerbrechen. Wieso auch? Wirbelstern hätte ihn sowieso nicht mitgenommen. Hier war es viel besser, als im Lager zu vergammeln. Mit diesen Worten schloss der WindClankater seine Augen und schlief ein.«
(c) »Starbucks«
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mi 01 Okt 2014, 18:13

Schimmerpelz

SchattenClan/WindClan Grenze<---

Er hatte immer noch ein sehr unwohles Gefühl dabei, durch das SchattenClan Territorium zu gehen. Er war die Bäume und die Landschaft nicht gewohnt und kam deshalb nicht so schnell voran. Außerdem wurde er immer müder. Er sah sich um, ob Funkenlicht ihm auch folgte. Plötzlich hörte die Geruchsspur von Eulenschrei auf. Verwirrt sah sich der Älteste um. Dann entdeckte er seinen Baugefährten zwischen den Wurzeln eines großen Baumes. Erleichterung und Angst überfluteten ihn. Schnell rannte der Kater hin und stellte zu seiner Erleichterung fest, dass Eulenschrei schlief. Eulenschrei?, miaute er leise, um ihn aufzuwecken.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mi 01 Okt 2014, 18:27






Eulenschrei



»Die Nase des alten Katers zuckte, als würde er träumen. Doch laute Pfotenschritte hatten ihn geweckt, dennoch blieb er entspannt und wartete, bis der Angreiger näherkam. Warte noch, gleich... sprach er sich selbst zu und als eine Stimme nah an seinem Ohr erklang, sprang er auf und verpasste dem Anderen einen Pfotenhieb. Überrascht blinzelte er, als er Schimmerpelz erkannte. Was machst du denn hier? zischte er erschrocken und peitschte mit dem struppigen Schweif. Er war ziemlich ungehalten davon, dass er verfolgt wurde. Bist du jetzt mein Leibkämpfer oder was? Ich kann ganz gut für mich selbst sorgen. knurrte er, dennoch blieb er leise. Kurz huschte sein Blick zum Himmel und musste feststellen, dass es mittlerweile Mondaufgang war und alle wahrscheinlich schon bei der großen Versammlung waren. Dennoch knurrte er weiter ungehalten.«
(c) »Starbucks«
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mi 01 Okt 2014, 19:17

Schimmerpelz

Er stieß einen überraschten Maunzer aus und zuckte zusammen, als Eulenschrei ihm einen Pfotenhieb verpasste. Aua! Wie erwartet war sein Baugefährte nicht erfreut über seine Ankunft. Ich habe mit Funkenlicht einen Sparziergang gemacht und da haben wir deine Geruchsspur gerochen., erklärte er wahrheitsgemäß und sah sich nach seiner Gefährtin um, die jeden Moment kommen müsste. Wir haben uns eben Sorgen um dich gemacht, weil du den ganzen Tag nicht da warst! Wir dachten schon, es sei etwas passiert., meinte der Älteste sanft und hoffte, Eulenschrei würde es verstehen.
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mi 01 Okt 2014, 19:24






Eulenschrei



»Verächtlich schnaubte er und fauchte. Nein, dass war ganz anders. Du willst anscheinend nicht wahrhaben, dass ich ein eigenes Leben habe und nicht an dich gebunden bin. Deswegen versuchst du mich immer im Blick zu haben und denkst, du wärst mein so toller Beschützer. zischte er und legte die Ohren an. Er hasste es, wenn er mal nicht seine Ruhe haben kann und jemand so anhänglich ist. Ich habe dir meine Geschichte erzählt, du mir deine. Du lebst dein Leben mit einer Gefährtin, ich mein Leben und bleib meiner toten treu. knurrte er und fuhr die Krallen aus. Manchmal würde er Schimmerpelz nur zu gerne an die Kehle springen, dennoch beherrschte er sich und blieb stocksteif stehen. Warum kann man nicht alleine sein? Selbst im fremden Tarrain? fragte er sich, während seine Augen zu Schlitzen zusammengekniffen sind. Und nun verschwinde, du nichtsnutziger Fellball, ich will meine Ruhe haben. keifte der Älteste und wandte sich demonstrativ ab.«
(c) »Starbucks«
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BeitragThema: Re: Die große Buche   Die große Buche - Seite 2 Icon_minitime1Mi 01 Okt 2014, 19:31

Schimmerpelz

Mit aufgerissenen Augen sah er Eulenschrei an. Nein, so ist es nicht! Du bist mein Clangefährte und mein bester Freund! Ich habe Angst, dass dir etwas passiert! Angst, dich zu verlieren... Als Eulenschrei dann seine tote Gefährtin ansprach und ihn anfuhr, er solle verschwinden, war es wie ein Stich in das Herz des Ältesten. Ich weiß, ich habe meine tote Gefährtin verraten. Und ich liebe sie immer noch, aber... nun habe ich erkannt, dass ich Funkenlicht genauso liebe. Meine Gefährtin hat mich ikm Traum besucht und gesagt, dass es in Ordnung ist. Sie möchte nicht, dass ich allein bleibe., erklärte er, aber glaubte nicht, dass es bei Eulenschrei Wirkung zeigen würde. Es tut mir leid, Eulenschrei, wenn es dich verletzt, dass ich mit Funkenlicht zusammen bin. Aber das bedeutet doch nicht, dass du nun allein bist! Er drehte sich um. Ich werde nun gehen, wenn das dein Wunsch ist. Aber du sollst wissen, dass ich mir Sorgen um dich mache und ich immer für dich da sein werde.
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