Flussclan-Windclan

Gast

das Eingangsposting lautete :

<--WC-Lager

Nebelfrost

Die junge Kätzin trabte konzentriert, nach Beute suchen, im WindClan Territorium herum. Eine leichte Brise Fisch wehte sanft um ihre Nase und sie blieb stehen. Nicht das sie ein fremdes Territorium noch ginge. Wenigstens war sie so lange schon hier, dass sie weiß was Grenzen sind. Ja, sie wusste eigentlich schon ziemlich viel, eigentlich alles. Sonst wäre sie ja keine Kriegerin. Die Sonne ging schon langsam unter und färbte den Himmel am Horizont in ein feuerfarbenes Rot. Ein Beutestück, dann verschwinde ich von hier. Konzentriert kniff sie die Augen zusammen und spähte die Böschung, nahe beim Fluss herab. Gerade schoss ein Eichhörnchen zum nächst gelegenen Baum. Ohne zu Zögern sprintete sie dem Nagetier nach, die Augen fest am Weg, gebannt. Entschlossen packte sie nach dem Eichhörnchen, doch dieses rutschte ihr gerade noch nahe am Flussrand weg. Erschrocken und mir wirbelten Pfoten stieß sie ein kurzes Erschrockenes aber trotzdem nicht allzu lautes Zischen aus, und versuchte das Gleichgewicht zu halten.Oh nein! Oh nein!schoss es irh noch kurz in den Kopf. Doch sie konnte es unmöglich zurück in Sicherheit schaffen und viel sofort ins Wasser. Ihr Kopf ging in den tosenden Wellen unter fast gleichzeitig tauchte er wieder auf. Hilfe!rief sie panisch und strampelte im Wasser, die wilden Wellen schlugen auf sie ein. Eine Welle erwischte sie und sie ging wieder kurz unter. Die graue Tigerkätzin versuchte nach Luft rangend ans Ufer zu gelangen. Hey! jaulte sie spuckend.Eulenschrei, Giftblüte, ist hier jemand?Vergeblich kämpfte sie noch immer gegen das Wasser und versuchte das Ufer zu erreichen.

»Puma«

»Noch immer blickte ich Graupfote an, doch diese hatte den Blick gesenkt. Sie war komisch. Erst war sie so nett zu mir, dann hasste sie mich grundlos und jetzt war sie so komisch. Als sie den Blickkontakt wieder aufnahm war ich wieder aufmerksam und hörte ihren nächsten Worten zu. Es ist schade das du gehst. Okay, jetzt war ich mir sicher das sie komisch war. Nur dieser Satzt, mehr nicht. Stimmte irgendwas nicht?
Wieso ist es schade? Ich dachte du hasst mich ich setzte mich, denn ich vermutete das dieses Gespräch noch länger dauern würde. Ich hob meinen Kopf kurz und sah in den Himmel. Der Mond stand schon hoch am Himmel und die Sterne funkelten, doch ein paar Wolken waren vorhanden. Stille herrschte zwischen uns und ich meinte, kreischende Katzen im Wind zu hören, leise, wie ein wispern doch das bildete ich mir bestimmt nur ein. «

(c) »Starbucks«

Sorry wegen der Rechtschreibung. Bin noch schnell mal am Handy

Graupfote
Meine Gedanken waren wirr. Wieso tat ich dies hier gerade? Wieso konnte ich es nicht einfach akzeptieren das er ging? Ich war wirklich verrückt... Ich schaute Puma an und meinte dann mit einer leicht Zitternden Stimme:"Ja, ich hasstr dich doch..." Ich unterbrach mich selbst, denn ich hatte das Gefühl das meine Stimme zu zitternd war, doch das hätte auch nur Einbildung sein können. Dann, als ich dachte das meine Stimme wieder normal war, sprach ich weiter. "Doch ich habe eingesehen das es dumm von mir war. Ich war ungerecht. Ich war fies. Ich war einfach schrecklich. Deswegen wollte ich dich um Verzeihen fragen. Du wirst meine Entschuldigung nicht annehmen, doch ich wollte mich halt nur bei dir Entshuldigen. Obwohl ich dir die letzten Sonnenaufgänge die kalte Schulter gezeigt hab, wurdest du für mich ein Teil vom Clan, von meiner Familie." Ich schaute den Schwarzen in die Augen und wartete auf eine Reaktion. Doch trotz allem war ich recht stolz auf mich dies gemacht zu haben und diesmal fand ich auch das meine Stimme wieder wie immer war. Ich sah das er sich setzte, doch selber tat ich es nicht, denn wenn er mir jetzt sagte das er meine Entschuldigung nicht an nehmen würde, würde ich einfach wieder ins Lager gehen.

»Puma«

»Still sah ich Graupfote an und wartete auf ihre folgenden Worte. Ihre Stimme war zittrig, doch das betonte ihre Worte auf eine witzige Art und Weise, sodass ich amüsiert mit meiner Schwanzspitze zuckte. Als sie abbrach wartete ich weiterhin, doch als es mir zu lange dauerte wollte ich schon etwas sagen, doch dann fasste sie sich wieder. ungerecht. fies. einfach schrecklich. So beschreibte sie sich im Großen und ganzen, in dieser Situation jedenfalls. Als sie aufhörte zu reden schaute sie mir in die Augen, das war eine weitere Bestätigung für mich, dass sie geendet hatte und es auch... einigermaßen ernst meinte, ich konnte nicht schnell und gerne Vertrauen fassen.
Ich nickte, stand dann wieder auf und zuckte kurz mit einem meiner Hinterläufer, dann ergriff ich das Wort. Schon gut, doch ich würde jetzt wirklich lieber gehen. Ich kann nichts versprechen, aber wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder Ich beobachtete sie, wollte wissen was sie jetzt tat. Ging sie oder sagte sie noch etwas?«

(c) »Starbucks«

»Graupfote«

Mein Blick lag auf dem shwarzen derweil ich auf eine Reaktion wartete. Meine Gedanken waren wirr, und es schien Tage zu dauern bis Puma sich endlich rührte. Er nickte. Bedeutete das etwa das er mir verzieh? Würden wir jetzt vieleicht Freunde werden?

Ich wusste für einen Augenblick nicht was ich sagen sollte, doch zu meinem Glück began Puma zu reden. Er wollte nun wirklich gehen. Es war vorbei. Ich stand auf und nickte dem Kater zu. "Ja du hast warscheinlich Recht." Ohne wirklih irgendwo hin zu schauen blickte ich in die dunkle Ferne. "Leb wohl, Puma." Sagte ich dann nochmal. Meine Stimme war diesmal wieder fester und trotzdem war in ihr etwas was selbst für mich schwer zu deuten war. Trauer? Ich konnte es nichtbwitklich sagen, doch in meinem Herzen tat es einfach schrecllich weh ihn jetzt gehen zu lassen. Ja ich hatte es auh verdient nun so behandelt zu werden, doch ich hatte meine Fehler eingesehen...

Ich blieb noch ein paar Auenblicke an diesem Ort. Wenn Puma gegenagen wäre wäre mir das nicht aufgefallen. Ich war einfavh so wie verstarrt. Es tat so wah ihn gehen zu lassen... Er war der einzige der mich bis jetzt jeh so hatte fühlen lassen. Er war der Einzige der mein Jerz zum rasen gebracht hatte. Und nun war er weg. Ich würde ihn niemals wieder sehen, und wenn doch, musste ich ihn von userem Terretorium verjagen...

Eine einzelne Träne lief über mein Gesiht und als diese auf dem Boden klatschte blinzelte ich noh einmal und drehte mich um. Meine Beine fingen sih an zu bewegen, wie von selbst. Doch ich wollte jetzt nicht ins Lager zurück. Ich wollte allein sein. Ich lief immer schneller und schneller bis ich dann endlich rannte. Zum Wald. Ja, ich würde zu meinem Lieblongsort gehen. So wie ih rannte kullerten immer mehr Tränen über meine Wange. Doch die Tropfen wurden von dem sachten Wind weg gewischt, so leibevoll wie eine Mutter ihr Junges trösten würde.

--> Wald

Thema: Re: Flussclan-Windclan Fr 28 Nov 2014, 16:06

Goldmeer

FlussClan-Lager<---

Schon bald war die Kätzin an der Grenze angekommen. So weit sie sehen konnte, war keine andere Katze zu entdecken. Es sah auch nicht so aus, als wäre etwas Ungewöhnliches hier, denn an der Grenze vermischten sich die starken Gerüche der WindClan- und FlussClan-Katzen. Die Kriegerin sah sich um, wo Silberlicht blieb. Sie wollte die Grenze nicht ohne sie markieren. Vielleicht könnten wir auch noch jagen gehen?, überlegte sie und beschloss, Silberlicht dann zu fragen. Noch einmal sog sie die Luft ein. Der schale Geruch von Katzen aus dem Wind- und FlussClan, aber auch eine leichte Spur von einem Hauskätzchen war zu riechen. Das muss Angel gewesen sein, dieses verwirrte Hauskätzchen., erinnerte sie sich.

Gast

mit Goldmeer

<--- Lager des Flussclans

Die silberne Kriegerin folgte ihrem goldenen Gegegnpart durch das dichte Unterholz und Farme Richtung Grenze. Es war ein herrlicher Tag und so befreit hatte sich Silberlicht schon lange nicht mehr gefühlt. Sie schwebte wenige Sekunden in fernen Gedanken ehe sie schließlich wieder zu Goldmeer aufholte, welche bereits an den Grenzen wartete.

Silberlicht blieb neben ihr stehen und sog die Luft ein. Wind- und Flussclan, also nichts ungewöhnliches, murmelte sie. Scheint so als wäre alles ruhig. Nach dem ganzen Trubel mit den anderen Clans eine willkommende Abwechslung, sagte sie schließlich zu Goldmeer und lächelte. Also, wollen wir weiter?, fragte sie schließlich nachdem sie wenige Minuten gestanden und die Grenze makiert hatten. Sie empfand Sympathie für die andere Kätzin und sie war froh mit ihr unterwegs zu sein.

Thema: Re: Flussclan-Windclan Sa 29 Nov 2014, 15:44

Goldmeer

Schließlich kam Silberlicht. Auch sie hatte nichts Ungewöhnliches entdeckt. Nachdem auch Goldmeer die Grenze markiert hatte, fragte Silberlicht, ob sie weitergehen sollten. Weitergehen? Wohin denn? Ach so, sie meint bestimmt jagen... Die sandfarbene Kriegerin nickte schüchtern. Äh... ja, klar. Geh du nur vor. Da war sie wieder, ihre Schüchternheit. Was war nur mit ihr los, warum sie so unsicher? Bei Häherschwinge war sie viel selbstbewusster, aber bei anderen Katzen... Sie wusste nicht, warum. An Silberlicht konnte es nicht liegen, denn Goldmeer mochte sie.

Gast

mit Goldmeer

Die Silberne merkte den Anflug an Unsicherheit in Goldmeers Stimme und stutze. Hatte sie etwas falsches gesagt? Nein, wohl eher nicht vielleicht lag es einfach an der Art der Goldenen, den Silberlicht hatte sie stehts als sehr zurückhaltend empfunden. Zumindest wenn sie nicht mit ihrem Gefährten Häherschwinge unterwegs war.

Die Kätzin schnurrte aufmunternd und lächelte. Alles ist gut, Goldmeer, sagte sie schließlich. Langsam trat sie an die Goldene heran und stupse sie leicht in ihre Seite. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen oder dich verunsichern. Mir kam einfach plötzlich die Idee vielleicht auch noch Jagen zu gehen. Die Grenze ist sicher und der Clan kann nun alle Unterstützung gebrauchen. Also was meinst du? Nun trat die Kätzin der anderen Kriegerin wieder gegenüber. Wie wäre es mit einer Art Jagdwette? Wer am schnellsten 4 Beutetiere erlegt und ins Lager bringt. Mit einem leicht herausfordenem Funkeln blickte sie in die Augen der andere. Silberlicht wusste bereits, dass sie die Wette verlieren würde. Sie war eine miserable Jägerin, aber vielleicht konnte sie so Goldmeer ein wenig aus der Reserve locken.

Goldmeer

Silberlicht sprach ihr beruhigend zu und meinte, sie wollte sie nicht in Verlegenheit bringen. Wäre Goldmeer eine Zweibeinerin gewesen, wäre sie jetzt sicher rot geworden. N-nein, das hast du gar nicht. E-es ist nur... ich werde immer so schnell nervös und außerdem bin ich sehr schüchtern..., meinte sie leise. Als Silberlicht dann eine Jagdwette vorschlug, war Goldmeer zuerst wieder verunsichert, doch dann freute sie sich. Na gut!, meinte sie lächelnd. Sofort lief sie zum Fluss, der die Abgrenzung zwischen dem FlussClan- und dem WindClan-Territorium war. Leise kauerte sie sich ans Ufer - natürlich achtete sie darauf, dass ihr Schatten nicht auf das Wasser fiel. Schon nach kurzer Zeit tauchte ein Fisch auf. Er war nicht unbedingt groß, aber das zählte natürlich auch. Mit einem geschickten Pfotenschlag hatte sie den Fisch aus dem Wasser geholt und getötet. Nummer eins wäre geschafft!, dachte sie fröhlich und konzentrierte sich weiter auf das Wasser.

Thema: Re: Flussclan-Windclan Di 06 Jan 2015, 17:26

//Sorry, aber hier postet niemand mehr...

Goldmeer

(Kleiner Zeitsprung, weil keiner mehr gepostet hat)

Das hat echt Spaß gemacht!, miaute sie fröhlich. Sier war ein bisschen stolz auf sich, weil sie so viele Fische gefangen hatte. Mit einem Blick zum Himmel bemerkte sie, dass es schon Mondhoch war. Oh nein! Ich habe total die Zeit vergessen! Wir müssen zurückgehen. Es ist schon spät!, miaute sie. Die Kätzin nahm ihre Fische ins Maul und machte sich auf den Weg zum FlussClan-Lager. Hoffentlich macht sich Häherschwinge keine Sorgen! Die Kriegerin bemühte sich, möglichst schnell nach hause zu kommen.

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