Der Eulenbaum

Blutkralle
Blutkralle blieb stehen und wartete auf seinen Schüler. Es wurde bald Abend, deshalb würde er morgen weiter machen. Er hatte wohl die Zeit falsch eingeschätzt. Bald musste er sowieso ins Lager, weil möglicherweise etwas verpasst wurde. Immer ungeduldiger sah er sich nach Flüsterpfote um, wo blieb er? Er beschäftigte sich, in dem er aufzählte, was er früher als Schüler gelernt hatte. Sein Mentor hatte immer gesagt: "Diziplin!".

Flüsterpfote
<---Sonnenfelsen

Flüsterpfote kam von den Sonnenfelsen angetrabt. Er nickte Blutkralle entschuldigend zu und so wartete der junge Schüler darauf, was sein Mentor ihm jetzt gleich sagen würde. Langsam ging der Kater zu seinem Mentor und leckte diesem sanft und beruhigend über die Wange, als Zeichen dass es ihm sehr leid tat, dass sein Mentor warten musste. Er roch den Geruch von Rinde und Blumen, welche sich um den Eulenbaum versammelt hatten. Er fühlte sich beobachtet und als er den Baum empor sah, blickte er direkt in die kalten goldenen Augen einer Eule und so konnte auch dieser Geruch zu etwas zugeordnet werden. Die Ältesten im Lager hatten immer erzählt, dass wenn Junge nicht gehorsam waren die Eulen kommen und diese mitnehmen. Alle seine Baugefährten sagten die Ältesten würden dies nur sagen, damit wir auf unsere Mütter hörten doch ich hielt mich daran und kam immer pünktlich zur Abenddämmerung in die Kinderstube und blieb in Reich nähe meiner Mutter.

Blutkralle
Blutkralle sah auf und sprang auf die Füße(?). Also hier steht der Eulenbaum, man nennt ihn so, weil eine Eule hier sein Nest hat. Wie du siehst ist es in Wahrheit eine große, alte Eiche. Die Beutetiere sind von der Eule verjagt worden. Es gibt sogar Gerüchte, dass manche Katzen von ihr getötet wurden. Ich glaube dass nicht, aber die meisten halten sich von hier fern., miaute er und zeigt auf die Eiche.

Flüsterpfote

Der Schüler nickte und wollte nicht wie ein Feigling wirken und trat näher an die Eiche rann, so dass die Eule nur noch ein paar Schwanzlängen über seinen Kopf in ihrem Bau saß und zu ihren hinunter blickte. Er schaute empor zu dieser und ging wieder zurück zu Blutkralle. Flüsterpfote wollte den Baum empor klettern, doch er wusste nicht wie und er wusste auch nicht, wann Blutkralle es ihm beibringen würde.

Blutkralle
Blutkralle sah, dass Flüsterpfote anscheinend hoch klettern wollte. Er zuckte mit den Schultern. Das Klettern würde er ihn bei einem großen Baum im Territorium gleich mitzeigen. Komm!, forderte er Flüsterpfote auf und lief zu seinem Lieblingsplatz.  Die große Plantane. Er beschleunigte seine Schritte. Soweit er wusste, stand dort ein hoher Baum. Dort würde er seinen Schüler Klettern beibringen.

------> Die große Plantane

Fluesterpfote

Der junge Schueler schauts seinen Mentor fragend hinterher. Doch dann freute er sich und lief seinem Mentod hinterher. Blätter und Erde wirbwten hinter ihm auf und zeigten wie schnell er lief. Seine langen Krallen benutzte er als hilfedennoch holte er nicht auf. Er wollte sich den Anblick des Waldes gefallen und zog die freundlichen Gerüche ein. Ein Geruch verrieht dem Schueler das mehrere Meter von ihnen entfernt Blaetterpfote gewesen war und sie ihn Bwgleitung eines Kriegers heru
m gelaufen war. Der Duft etwas zynischem zerrte ean seiner Nase und so legte er mehr Gas ein um dem Geruch zu entfliehen.

--->DGP

<--------DC Lager

Blutkralle
Er preschte heran und setzte sich hin. Er wollte auf die anderen warten, und nicht schon anfangen. Er lehnte seinen Kopf gegen den kühlen Stamm und atmete genussvoll die Luft ein.Die Eule war gerade wohl nicht daheim, oder schlief. Außerdem glaubte er nicht, dass ein Vogel eine Katze töten könnte, außer vielleicht Jungen. Aber die kamen hoffentlich nicht hierher.

Wolkenlicht
<----Lager
Sie kam hinter Blutkralle an und sah sich um. Wo war Kometenschweif? Sie konnte die zweite Anführerin nirgendwo entdecken und war besorgt. War ihr auf dem Weg etwas passiert? Nein, dann wären sie auf sie gestoßen. Hatte ein Dachs oder ein Fuchs sie erwischt und woanders hingeschleppt? Wolkenlicht konnte das ungute Gefühl nicht unterdrücken und sah Blutkralle an. Wo ist Kometenschweif? Sie sollte doch hier sein!

Hoffnungspfote

<--Dc Lager

Hoffnungspfote kam als letzte an, doch dss wa ihr egal, sie war trotzden stolz. Nach kurzer zeit merkte sie den wiederlichen gestank der flüssigkeit. Zuerst schaute sie die drei anderen an. Sie lauschte Wolkenlicht. Wolkenlivht, du musst sir sicher keibe sorgen machen... Kometenschweif ist nicht mehr klein und sie kann sicher auch selbrt auf sich cht geben. Ich bib mir sicher es geht ihr gut.ihre stimme klang voller zuversicht ubd auch wenn sie eine kleine schülerin war, klang sir fast wie eine kriegerin, was sie erfreute.

Fluesterpfote
<---DC Lager

Er war kurz vor Blutkralle am Eulenbaum angekommen und setzte sich torkelnd hin. Es dauerte gefuehlt Jahre bis er den Gestank ausblenden konnte. Als er dann Wolkenlicht hoerte miaute Fluesterpfote: "Komtenschweif war noch nicht hier, um genauer zu sein, hat sie das Lager nicht verlassen." Fluesterpfote brauchte eine Zeit bis er nichtmehr schwarz sah. "Oh SternenClan! Dass ihr trotz des Gestankes noch klar denken koennt! Ich hab das Gefuehl die Fluessigkeit ist auf meiner Nase! Doch wenn ich genauer rieche kommt der Gestank aus der Hecke dort hinten." Er zeigte auf ein Gebuesch viele Schwanzlaengen von ihm entfernt. Erst jetzt bemerkte er, dass er nur sein Maul bewegt hatte und kein Ton heraus kam. Beschaemt wie komisch das ausgesehen haben muss, legte er die Ohren an und starrte zu Boden. Er wischte sich mit der Pfote mehrmals ueber die Nase, als wolle er den Gestank los werden. Lange seufzte er Luft aus, welche keinen Unterton besitzen. /Wenn sie meine Stmme hoeren koennten, wuerden sie merken wie sanft und beruhigend sie ist, doch nur ich kann sie hoeren./ Fluesterpfote wartete darauf dass ihnen irgendeiner auslachen wuerde, weil er so komisch aussah.

Hoffnungspfote

Sie schaute Flüsterpfote an und hatte bemerkt wie er den Mund geöffnet hatte, aber kein ton herraus kam. Sie wusste das er kein mitleid brauchte, doch auch so, legte sie freundlich und ermutigend ihren schweif auf seine flanke. Sie hatte den starken geruch dieser Flüssigkeit nicht überrochen und glitt vorsichtig zur hecke, woher der geruch stammt. Angewidert kräuselte sie die lippen und betrachtte die flüssigkeit genauer. Kommt her! Schaut euch das an... es sieht aus wie sehr verdrecktes wasser... igitt... Sie schnupperte noch ein mal dran und machte drei schritte nach hinten, damit die anderen es auch betrachten konnten.

Blutkralle
Blutkralle glitt zu der Hecke. Vorsichtig beschnupperte er das verdreckte Wasser. Es stank nach Zweibeiner und Hund. Dann hob er den Kopf und sagte angewidert: Stammt von den Zweibeinern. Ich wusste nur nicht, dass sie sich bis hier her trauen! Er richtete die Ohren auf und drehte sie hin und her, und all seine Sinne waren geschärft. Er überwand die Strecke zu dem Eulenbaum. Ohne es zu merken hatte er instinktiv die Krallen ausgefahren. Er überlegte. Das müssen wir Splitterstern berichten. Mit seinen Krallen wetzte er über die Rinde und eine Flüssigkeit tropfte heraus.

Hoffnungspfote

Etwas erschrocken schaute sie Blutkralle an. Hat er jetzt flausen in den Kopf bekommen oder ist was anderes los? Sie versuchte dann zu verstehen wieso er so drauf war. Nur wegen dem stinkendem Zeugs...? Sie beruhigte sich wieder und fragte: Was machen wir nun? gehen wir zurück ins Lager und berichten am besten Eisstern davon... oder was sollten wir jetzt am besten machen? Sie wollte einfach nur was machen, sie war ungeduldig und mochte den Geruch dieses Zeugs überhaupt nicht.

//Er hat Stress.

Blutkralle
Blutkralle überlegte. Das wäre Plan A. Momentan ist aber kein Zweibeiner in der Nähe. Er blickte Wolkenlicht an. Was meinst du?, fragte er höflich. Unauffällig fuhr er die Krallen ein und beruhigte sich. Er kletterte etwas weiter nach oben, wo ein Zeichen in die Rinde geritzt war. Früher war es nicht da gewesen. Er kletterte etwas zur Seite und studierte die Zeichen.

Fluesterpfote

Er wusste es wuerde nichts bringen Eisstern bescheid zu sagen, da diese im Koma lag und schuettelte bei Hoffnungspfotes Worten den Kopf. Er ging zu den beiden. Erst hatte er gezoegert, aus Angst der Gestank wuerde ihm die Sinne rauben, doch dann steckte er seine Nase in den Schlamm. Dieser Geruch war zwar auch schlimm aber noch lange nicht so schlimm wie der der Fluessigkeit. Nun konnte er ohne hinderung weiter schnueffeln, den Moddergerich blendete er aus und wahrhaftig, er rach den Zweibeinergestank. Vorsichtig folgte er der Spur, doch er merkte, dass diese in Richtung Bergen verschwand. Er wusste irgendwo wuerden sie noch eine Spur finden, wo die Zweibeiner zurkueck gelaufen waren. Deshalb entspannte er sich wieder. Er beruehrte due Nasen der drei, damit sie den Geruch durch den Schlamm kaum noch wahrnehmen konnten und nahm in paar Moosfetzen ins Maul mit dem er die Fluessigkeitauf saugte und kletterte den Eulenbaum empor. Er kletterte wie schon immer gemacht. Vorsichtig naeherte er sich dem Eulennest und stopfte das Moos hinein. Die Eula war ausser Haus und wenn sie wieder kommt, ist der Geruch bereits verflogen. Dies wiederholte er und wies den anderen an, ihm nach zu machen.

Hoffnungspfote

Sie schaute etwas unsicher in die runde. Was für ein Sinn hat das was Flüsterpfote macht... und was macht Blutkralle da?... Ach menno, was solls! Ich lebe das Leben.
Sie packte ein Moosbüschel und machte Flüsterpfote nach, sogleich fuhr sie zurück, der gestank war kaum auszuhalten. Dann dachte sie an das was ihr Baugefährte zuvor gemahct hatte... Sie hatte keine Lust ihre kleine Nase schmutzig zu machen, aber wenn sie so dem Clan half... Angewiedert versenkte sie ihr Näslein in den Schlamm und packte dann wieder das Moosbüschel, sie war keine so gekonnte Kletterin, aber sie versuchte ihr bestes. Plötzlich gab es von einem Ast zum anderen eine grosse lücke. Sie fuhr ihre Krallen so weit raus wie es ging und sie versuchte vorsichtig am Ast hoch zu klettern. Sie hasste in diesem Moment klein zu sein und da passierte es, sie rutschte leicht runter und dann biss sie auf den Moosballen, die flüssigkeit tropfte auf ihre pfote und sie rutschte weiter runter. Dann hatte sie keinen halt mehr und fiel ein paar sekunden, bis sie verlohren versuchte einen Ast zu packen. Im freien Fall schaffte sie es mit den Krallen einen Ast zu halten, doch ihre Krallen waren rutschig von der Flüssigkeit. Reden war ihr auch nicht leicht mit dem Moosbüschel, sie wackelte da, recht hoch in der luft und hoffte das einer ihrer Clankamaraden ihr schnell zur hilfe eilen mochte. Hilfe?

Fluesterpfote

Er hoerte ein kleines quietschen und als er empor sschaute, lies eer seinen Moosbueschel fallen und sprintete los. Mit wenigen hochziehend, halb springenden Zuegen ar er an Hoffnungspfotes Seite. Ohne auf igrndwas zu warten, nahm er sie am Nackenfell und sprang von Ast zu Ast hinunter, bis er auf dem Boden landete. Das alles dauerte nur wenige Selkinden und r selbst hatte nicht wirklich mitbekommen was da gerade passsiert war. Er ließ Hoffnungspfote forsichtig hinunter und ohne das sie etwas sagen konnte brachte er das Moos was sie versuchte hoch zu bringen ins Eulennest und danach seines. Eines fuellte er mit Wasser brachte dieses dann wieder hoch und stopfte es hinein. In wenigen Herzschlaegen verschwand der Gestank, bis nur noch ein kleiner nachgeruch da war. Er kletterte wieder hinab zu der Scchuelerin und sah sie besorgt an.

Hoffnungspfote

Sie hatte da in der Luft gehangen, bis Flüsterpfote die ganze Aktion da abzockte. Hoffnungspfote sah ihn nun mit grossen Augen an und sie murmelte: Da-danke Flüsterpfote... ich denke, du hast mich da vor einem richtigen Sturz gerettet... ich hätte vorsichtiger sein sollen... Ihre blauen augen schauten etwas schuldig zu boden und sie scharrte ein bisschen erde mit der Pfote. Er ist unglaublich... Danke SternenClan das er schnell genug da war.

Fluesterpfote

Er wollte nicht dass sie dachte er sei unglaublich undschuettelte den Kopf,wobei er diesen unter ihren Schob so dass sie nicht mehr ihre Pfoten anstarrte sondern ihm in die Augen schaute. Er zog ihren Kopf durch seinen Blick wieder nach oben und laechelte. Langdam neigte er seinen Kopf vor ihr, als Zeichen dass er es immer wieder tun wuerde. /Der Sturz haette dich belehrt. Doch du hast wohl noch kein Klettertraining gehabt, drumm vermittel ich ihr wohl lieber nicht solch Worte./ Er streifte mein seiner Pfote ueber ihr Augen, so dass sie diese schließen musste. Er wollte nicht, dass sie ihn mit solch großen Augen anstarrte. Er wollte ihren normalen Blick sehen. Sonst fuehlte er sich nur unwohl.

Hoffnungspfote

Sie schaute ihm in die Augen und beruhigte sich wieder vom Schock. Sie schloss kurz die augen, atmete tief ein und öffnete sie wieder. Jetzt blickte sie ihn eher wieder warm und fröhlich an. Sie leckte ihm noch mal dankbar über die Wange und drehte sich dann zu Blutkralle um. Blutkralle, ich denke, ich werde hier nicht mehr gebraucht Ich hab doch nur probleme gebrahct Also, darf ich vielleicht noch kurz jagen gehen und dann wieder ins lager zurück kehren?

Flüsterpfote

Er hörte Hoffnungspfote zu und schüttelte entrüstet den Kopf. Sie brauchten sie doch noch! Sie ist nicht im Weg, sie lernt dazu.. Dann will ich wenigstens mit ihr jagen gehen! Flüsterpfote starrte die kleine Schülerin an. Er wollte nicht, dass sie dachte sie sei nur im Weg. Sie würde helfen, sie hilft nur schon mit ihrer Anwesenheit! Durch sie sporne ich mich doch selbst an, Krieger zu werden. Sie gibt mir hoffnung, auch sie wird nicht von anderen respektiert, da sie so klein ist. Flüsterpfote schnippte der Kätzin über die Nase und schüttelte abermals den Kopf.

Wolkenlicht
Sie sah die beiden Schüler an und fragte sich, ob da was lief. Doch dann wandte sie sich wieder Blutkralle zu und sagte: Kometenschweif sagte, wir sollen um die Flüssigkeit etwas herumbauen, damit  niemand versehentlich etwas davon trinkt. Einen Wall. Sie suchte etwas, womit man das machen könnte und holte dann schnell Brombeerranken. Meinst du, das ist sicher genug? Fragend sah sie ihn an.

Hoffnungspfote

Sie lächelte belustigt als er ihr über die Nase schnippte und bemerkte das er abermals den kopf schüttelte. Sie blickte ihm in die Augen um seine Gedanken zu erraten.Meint er damit, dass ich hier bleiben soll? Hmh... ich werdr esmal so verfassen. Siennickte ihm zu und schaute nach Wolkenlicht, die gerade einen... etwas misslungenen versucht gestartet hatte, um das wenige was es noch an flüssigkeit gab zu decken. Hoffnungspfote glitt unter einen Dornenbusch und war sich bewusst, dass jtzt lein sein, dessen vorteil hattr. Sie zog an einigen racken, die sie mit sich zog und zu wolkenlicht brachtr. ist das hilfreich?

Blutkralle
Ja., er nickte ihr zu. Mit einer fließenden Bewegung erhob er sich und betrachtete die Flüssigkeit. Er nahm einen Ast und legte sie über die Flüssigkeit, als eine Art Markierung. Blutkralle sah zu Wolkenlicht und ritzte dabei leicht den Boden auf. Er nahm Hoffnungspfote eine Ranke ab. Was für ein passender Name!

Hoffnungspfote

Ihre augen blitzten froh, nach dem sie endlich Mal was richtiges gemacht hat. Endlich... Ich kann auch noch helfen... auch wenn ich nicht so unglaubliches leisten kann. Sie kroch wieder unter der Dornenbusch und packte 3 weitere Ranken, die sie zur Stelle der Flüssigkeit brachte. Sie musterte dies kurz und packte die Ranken drum herum, so gut es ging. nach dem ein ganz akzeptabler Wall um die Flüssigkeit erbaut wurde, schaute sie stolz drauf und drehte sich zu den anderen. war das alles was wir hier haben tuhen müssen?