Der Eulenbaum

Donnerclan Lager ~>

Verwirrt kam sie zu dem großen Baum. Wo bin ich denn hier gelandet? Das hier ist bestimmt nicht die Schattenclan Grenze! Irgendwie war der Schülerin mulmig zumute und sie hatte auch irgendwie Angst. Ob es hier Beute gibt? Sie hielt ihre Nase in die Luft. Nein hier ist nichts... oder doch?! Sie glaubte, ein Beutetier gerochen zu haben. Aber wo war es? Sie konnte nichts sehen. Da hörte sie ein Geräusch. Das muss es sein! Da oben im Baum! Da der Baum viele Einkerbungen hatte, war es eigentlich sehr leicht, hinauf zu klettern. Als die Schülerin an der ersten Astgabel angekommen war, sah sie ein Loch. Da drin muss es sein! Neugierig steckte sie ihre Nase in das Loch. Doch nur wenige Herzschläge später verspürte sie einen Schlag ins Gesicht und stürzte auf den Boden. Sie sah nur noch eine große Eule davonfliegen. Au! Aua! Oh nein!, dachte die Schüleri panisch. Ihr Gesicht brannte von dem Kratzer, den die Eule ihr verpasst hatte und ihre Schulter tat weh, ebenso wie ihr Bein. Ich kann nicht aufstehen! Hilfe! Hilfe! Ich bin hier!, schrie sie verzweifelt, aber sie glaute nicht, dass sie hier jemand hören konnte.

Jetzt liege ich schon eine ganze Weile hier und keiner findet mich! Ihr Bein und ihre Schulter taten immer noch höllisch weh, aber der Kratzer im Gesicht brannte nicht mehr. Ich muss versuchen, aufzustehen! Vorsichtig stütze sie sich auf ihre unverletzen Pfoten ab und versuchte, einen Schritt zu machen. Doch sobald ihr Bein den Waldboden berührte, durchzuckte sie ein großer Schmerz. Oh nein, ich komme hier niemals wieder weg!, dachte sie verzweifelt und fing fast an zu schluchtsen.

Nachtschatten
Langsam schlenderte ich den mir wohlbekannten Weg zum Eulenbaum entlang. Plötzlich, als ich schon fast da war, roch ich einen mir unbekannten Geruch. Eine Katze.dachte ich mir. Ich war aber nicht panisch, im Gegenteil. Ich blieb ruhig. Es war ja dem geruch nach zu urteilen nur eine Katze, nicht fünf oder sechs. Ich lief also unbeirrt weiter. Ich kam näher. Und hörte das Miauen das immer lauter wurde, je näher ich kam: Hilfe, hilfe, ich bin hier! Ich stockte. Jemand ist verletzt! Mein Gerechtigskeitssinn setzte sich durch und ich rannte inzwischen zum Eulenbaum. Langsam ging das Hilferufen zu einem leisen Schluchzen über. Ich war angekommen. Eine weißschwarze Katze lag unterm Euulenbaum. Sie unternahm gerade ein paar jämmerliche Versuche aufzustehen. Ich ging zu ihr und duckte mich vor sie hin um ihr in die Augen sehen zu können. Ich überlegte und wählte meine Worte vorsichtig und mit Bedacht. Ich bin Nachtschatten. Soll ich dich vielleicht zurück ins Lager bringen? Ich könnte aber auch Hilfe holen. Nur leider hätte das einen gewissen Risikofaktor, dich einfach noch länger hier liegen zu lassen. Du bist leichte Beute wenn du wehrlos bist. Erwartungsvoll schaute ich die Kätzin an. Sie war vermutlich noch Schülerin. Ich war gespannt darauf wie sie reagieren würde.

Erschrocken fuhr sie herum, als plötzlich eine freme Katze auftauchte. Ihre Worte waren freundlich. Zuerst wusste die Schülerin gar nicht, was sie sagen sollte. Ich bin Schmetterlingspfote! Ich bin vom Baum gestürtzt und jetzt kann ich nicht aufstehen! Bitte hilf mir ins Lager zurück! Dann sah die Nachtschatten verwirrt an. Du bist gar nicht aus dem Donnerclan, oder? Dann roch sie einen seltsamen Geruch. Da sie gerade erst Schülerin geworden war, kannte sie den Geruch nicht, aber sie hatte eine Ahnung. Bist... Bist du etwa ein Hauskätzchen?, fragte sie ungläubig. Was wollte ein Hauskätzchen denn hier im Wald? Warum wollte sie einer unbekannten Clankatze helfen? Und warum wusste sie, wo das Lager ist?

Nachtschatten
Die Kätzin schien etwas verwirrt. Ich bin Schmetterlingspfote! Ich bin vom Baum gestürtzt und jetzt kann ich nicht aufstehen! Bitte hilf mir ins Lager zurück!miaute sie. Sie sah mich an. Dann schien es bei ihr Klick zu machen. Du bist gar nicht aus dem Donnerclan, oder? Anscheinend kannte sie den Geruch von Hauskätzchen noch nicht. Bist... Bist du etwa ein Hauskätzchen?fragte mich Schmetterlingspfote. Sie klang ungläubig. Jetzt konnte man förmlich hören wie ihre Gedanken ratterten. Die Katze schien nicht auf den Kopf gefallen zu sein, höchstwahrscheinlich hatte sie sich schon gefragt warum ich weiß wo das Lager des Clans ist. Wahrscheinlich wunderte sie sich auch warum eine fremde Katze ihr helfen will. Ich seufzte innerlich. Eigentlich war ich nicht sonderlich scharf darauf jetzt meine Story zu erzählen. Aber was soll's. Ich bin eine frühere Donnerclankriegerin. Deshalb habe ich auch einen Kriegernamen. Ich habe ... eine ...unschöne Vergangenheit die mich zerbrochen hat. Deshalb bin ich aus dem Clanleben geflüchtet. Das ist schon einige Zeit her... .erzählte ich ihr die Kurzversion. Ich hatte wirklich keine Lust über meine Vergangenheit zu berichten. Es stimmte mich schnell traurig.

Als ihr die Kätzin ihre Geschichte erzählte, verstand sie. Du warst eine Donnerclankriegerin? Hast du Junge?, fragte sie, aber bereute es sofort wieder. Nein, es ist unmöglich, dass sie meine Mutter ist! Sicher ist sie schon lange tot... Vergiss einfach, was ich gesagt habe!, miaute die Schülerin und zwang sich ein scherzhaftes Lächeln auf. Wärst du nun so freundlich, mir zu helfen? Ich glaube, ich brauche dringend einen Heiler!, meinte sie lächelnd. Hoffentlich greifen sie meine Clangefährten nicht an! Ach was, sie hat mir schließlich geholfen!

Die Katze schien zu verstehen. Du warst eine Donnerclan Kriegerin? Hast du Junge? fragte sie
mich. Ich muss zugeben, das hätte ich kaum erwartet. Vergiss einfach, was ich gesagt habe! miaute die kleine Kätzin schnell. Sie lächelte. Aber es war erzwungen, das konnte ich erkennen. Wärst du nun so freundlich, mir zu helfen? Ich glaube, ich brauche dringend einen Heiler! meinte sie dann noch. Ja, gerne doch.antwortete ich Schmetterlingspfote freundlich. Bleibt also nur noch zu hoffen das mich die anderen nicht angreifen. dachte ich mir. Und was deine Frage angeht: Ich habe keine Junge, Dafür finde ich, das du einer anderen Katze aus dem Zweiberinerort wo ich wohne, auf eine gewisse Art und Weise ähnelst. Ich kannte sie nicht gut, aber ich kann sie ja mal fragen.antwortete ich der Kätzin. Ich hob sie vorsichtig hoch und schob sie af meinen Rücken. Geht das so? fragte ich sie.

Ja, ja, es geht schon., meinte sie, als die Kätzin sie auf ihren Rücken hob. Hoffentlich bin ich nicht zu schwer! Ich bin zwar erst 6 Monde alt, aber etwas mollig... Dann realisierte die Schülerin, was Nachtschatten gesagt hatte, nämlich dass sie einer anderen Katze aus dem Zweibeinerort ähnlich sah. Wirklich? Wer ist diese Katze?, fragte sie interessiert. Ihre Hoffnung war wieder zurückgekehrt. Ach, komm! Es gibt sicher tausend schildpattfarbene Katzen, wie mich! Doch dann erinnerte sie sich an den Pelz ihrer Mutter - er war ja gar nicht schildpatt! Er hatte diese schwarzen Streifen... in braunem Fell. Solche Katzen gab es wahrscheinlich nicht so oft- zumindest nicht in Hauskätzchenkreisen!

Nachtschatten
Ja, ja, es geht schon.antwortete mir Schmetterlingspfote. Sie war leicht zu tragen. Dann hatte die junge Katze bemerkt was ich ihr erzählt habe. Wirklich? Wer ist diese Katze?miaute sie nun wahrhaft interessiert. Dei Zweibeiner nennen sie Molly, aber soweit ich weiß, heißt sie in Wirklichkeit Eulenfeder und den Namen Molly kann sie nicht leiden. Aber sie kann denen ja leider auch nicht sagen das sie Eulenfeder genannt werden möchte. Der Name Molly ist wirklich lächerlich. Er passt gar nicht zu ihrem Aussehen. Sie hat so braunes Fell mit schwarzen Streifen. Ehrlich, inwiefern passt Molly denn zu so einer Katze?!redete ich. Ich wollte die Katze mit meinem Gerede noch mehr ablenken, denn ihre Verletzungen sahen wirklich fies aus. Inzwischen waren wir schon fast wieder am Lager, ich konnte den altbekannten Geruch bereits erschnuppern.

Interessiert hörte sie Nachtschatten zu. Doch bei dem Wort "Eulenfeder" bekam sie einen Stich ins Herz. Eulenfeder! Das ist sie! Das ist meine Mutter! Auch Nachtschattens Fellbeschreibung passte genau! Nachtschatten, ich muss diese Kätzin unbedingt sehen!, rief sie aufgeregt. Sie ist nämlich... meine Mutter., erklärte sie etwas leise. Sie ärgerte sich, dass sie verletzt war. Jetzt weiß ich endlich wo meine Mutter ist, und kann wegen so einer blöden Eule nicht zu ihr! Mäusedung! Sie schwor sich, dass sie so bald wie möglich zum Zweibeinerort gehen würde. Dann stieg ihr vetrauter Geruch in die Nase - Donnerclan! Wir sind schon fast am Lager!

~> Donnerclan Lager

<---DC-Lager
Düsterherz
Der Heiler hatte den stechenden Gestank der Eulengewölle schon von weitem gerochen, doch hier war der einzige Ort, an dem die Schwarzwurzeln wuchsen. Es war nicht sehr angenehm, aber diese Mäusegewöle wirkten anscheinend gut für die Pflanze. Mit gerümpfter Nase und gespitzten Ohren kam er näher. Er wollte auf gar keinen Fall von einer Eule angegriffen werden. Er sah schon die Pflanze und begann zu graben. Nach einiger Zeit hatte er die Wurzel draußen. Jetzt müsste er sie eigentlich vom Dreck befreien gehen, aber er schüttelte sie nur kurz und zog die obere Haut ab, so war sie länger haltbar, als wenn man sie mit Wasser wusch. Er betrachtete seine Arbeit kurz und ging dann wieder zurück ins Lager.
--->DC-Lager

DC Lager-->
Rindenpelz
Er war den ganzen weg bis hier her gemüdlich getrabt. Neben ihm ging Feuersturm. UNd was machen wir jetzt? Fragte er seine beste Freundin. Er wusste nicht genau was er sich erhoffte. Wusste jedoch das es spaß machen würde. Irgendwie freute er sich wie ein kleiner Schüler der gerade den Ältesten und Mäusegalle entkommen war. Gut das war ein Doofer vergleich... Er sah an der alten Eiche empor und glaubte oben das Loch im Baum zu sehen wo eine Eule lebte.. Aber bestimmt war es nur ein Schatten den sicher war er sich nicht.

Feuersturm
DonnerClan Lager<---
Mitweiten Sprüngen kam sie an dem Baum an und krachte,da sie nicht aufgepasst hatte,direkt in Rindenpelz rein. Zuerst schaute sie verwirrt und wunderte sich,warum sie plötzlich auf dem Kater lag,doch dann musste sie lachen und sprang vom Körper ihres Freundes. Tut mir furchbar leid. brachte sie zusammen,ehe sie wieder zu kichern anfing. Dann schaute sie zu dem Eulenloch hoch. Hier bin ich als Schülerin hochgeklettern und die Eule hat mich runtergestoßen. Nightspark hat sich dann um mich gekümmert. dachte ich und schaute schnell wieder Rindenpelz an.

Rindenpelz
Ich fragte mich noch ob dort nun die Eule lebte oder nicht als ich von den Pfoten gerissen wurde. Was zum...? Als Feuersturm von mir runter geklettert wr sah ich sie an. Schon in Ordnung. sagte ich und folgte ihrem Blick. Sie schaute anscheinend auch zu dem Loch. Er warf ihr einen kurzen Blick zu und mergte das sie ihn ansah. Was ist den? Fragte ich. Ich hatte so das gefühl das ich wusste an wen sie dachte. Aber sagen wollte ich lieber nichts.

Nachtschatten
<--- Große Platane
Ich hatte eigentlich gehofft das niemand beim Eulenbaum wäre, da ich einen Ort brauchte wo ich übernachten könne, denn es war schon später Nachmittag und die Luft war kühler geworden. Aber anscheinend waren doch andere Katzen da, das konnte ich riechen, und dann als ich im Gebüsch hockte auch sehen. Aber ich beschloss einfach zu warten, irgendwann würden sie sowieso weggehen. Also schlug ich elegant die Pfoten übereinander und ließ mich auf dem Boden nieder. Den Kopf legte ich auf die Pfoten, aber ich behielt die anderen Katzen aufmerksam im Blick. Jetzt hieß es warten.

Feuersturm
Traurig schaute sie ihn an. Ich bin als Schülerin zum Loch oben geklettert und dann runtergefallen. Nightspark hat mir dann geholfen. hauchte sie leise und schüttelte entschieden den Kopf. Entschuldige,ich wollte nicht wieder an ihn denken. miaute sie und zuckte mit der Schwanzspitze. Plötzlich huschte eine mutige,aber leichtsinnige Maus zwischen ihren Pfoten und lag kurze Zeit später tot neben der Kätzin. Oben wohnt überigens wirklich eine Eule. Eine Große. miaute sie leise und ihr Fell sträubte sich.

Rindenpelz
Ich sah sie an. Dann sah ich zu dem Loch. Hoffentlich bleibt sie wirklich hier. Wir können es nicht gebrauchen, dass sie Jungen stielt und Beute klaut... Irgendwo in der Magengegend mahte sich ein gefühl breit. War das eifersucht? Auf wen den? Du bist doch dumm! Ich schüttelte den gedanken ab und sah sie annerkennend an. Guter fang! Das war wohl die letzte Maus die es hier noch gab! sagte ich.

//ist Nachtschatten Streunerin? Ja oder? UNd wenn ja... Soll sie gefunden werden oder lieber nicht?

//Nachtschatten ist eine ehemalige DC Kriegern die dann ein Hauskätzchen wurde. Ich glaube es wäre besser wenn an sie nicht findet weil sie wollte schonmal wieder in den Clan zurück das durfte sie aber nicht. Ich lasse sie wahrscheinlich in der Schlacht gegen die Uniti kämpfen. //

Feuersturm
Irgentwie freute sie sich über das Lob ihres Freundes,mehr als von einem Lob eines anderen Kriegers. Doch schnell schüttelte sie den Kopf. Das ist bestimmt nur Einbildung. dachte sie und schob die Beute dem Kater hin. Willst du sie haben? Wir sind ja nicht auf Jagdpatroullie. bot sie an und schaute ihn hoffnungsvoll an. Irgentwie fühlte sie sich immer noch nicht wie eine Kriegerin,eher immer noch wie eine Schülerin. Oh,ich muss ja heute noch Nachtwache halten. fiel es ihr plötzlich ein und schaute zum Himmel. Langsam glitt die Sonne wieder der Erde zu. Dennoch wollte sie noch etwas hier bleiben.

Rindenpelz
Eigentlich hatte ich keinen Hunger... Aber ich wollte dad nicht do unverblümt sagen.Iss du sie. Du musst noch Nachtwache halten. Sagte ich kopfschüttelnt. Dabei stellte ich fest, dass ich das sowiso gesagt hätte. Ich schob ihr die Maus also vor die Pfoten und sah sie streng an. Ich musste mich gewaltig anstrengen um den ernsten Gesichtsausdruck bei zu behalten. Meine Augen "grinsten" allerdings und verrieten das, was hinter der Fassade war.

Feuersturm
Die Kätzin schaute beleidigt,doch das war sie nicht wirklich. Sie konnte gut schauspielern,doch sie hasste es. Dennoch wollte sie mal auf Theater machen. Toll,ich bin extra zu diesen gruseligen Baum gegangen,um diese kleine Maus zu fangen. Fast hätte mich diese todbringende Eule getötet und du nimmst die Maus nicht an die fast meinen Tod bedeutet hätte. klagte sie und seufzte kummervoll. Doch dann legte sie die Fassade wieder ab. Oh man,wenn ich an die Nachtwache denke... murmelte sie und täuschte ein Zähneklappern vor. Zum Glück bin ich nicht alleine. Hauchblüte muss ja auch Nachtwache halten. meinte die feuerrote Kätzin und schnippte mit der Schwanzspitze. Aber ich will jetzt noch nicht darüber denken. meinte sie.

Rindenpfote
Ich sah sie aufmunternd an. Iann dir nur empfehlen mal auf den Hochstein zu klettern! Die Aussicht ist echt... Fantastisch! Aberbleibt fern vom Ältestenbau und der Kinderstube! Ich musste lächeln. Und zur not kannst du mich ja wecken! sagte ich wieder grinsend. Wusstest du, dass es eine rangordnung im Kriegerbau gibt? Die neuen Krieger müssen alle ausen Schlafen! Und die Erfahreren dürfen weiter innen schlafen. Sagte ich mit einem ungläubigem unterton. Ich muss auch noch ausen schlafen... Das ist so...kalt! seuftzte ich.

//Das stimmt wirklich o.O hab ich aus den Büchern

(Ich weiß,habe ich auch gelesen^^)
Feuersturm
Dankbar schnurrte sie. Danke,ich werde darauf zurückkommen. miaute sie spöttisch und stellte sich vor,wie sie mitten in der Nacht in den Kriegerbau schlich und Rindenpelz weckte,der dann vielleicht die anderen Krieger wecken könnte. Herzhaft biss sie in ihre Maus und kauete genussvoll. Dabei schaute sie hoch zu der Eule. Ob sie immer noch da oben lebt? fragte sie sich,doch als sie sich umschaute,entdeckte sie frische Gewölle. Ja,sie lebt immer noch dort. beantwortete sie sich ihre Frage selbst. Schläfst du immer noch ganz außen? fragte sie neugierig. Doch als sie sich vorstellte,wegen der Kälte nicht einschlafen zu können,verspürte sie keine Lust mehr,im Kriegerbau zu schlafen.

Rindenpelz
Nach euch bin ich der jüngste... seuftzte ich. Ich sah zufrieden wie sie ihre Maus ass. Ich sah ihr beim essen zu. Wollen wir bald wieder ins Lager? Es wird schon dunkler... sagte ich und wartete auf eine Antwort. Ich wollte vor Sonnenuntergang von hier verschwinden. Die Eule müsste dann balt aufwachen... Auserdem freute ich mich auf mein Moosnest. Wenn du dann Morgen ausgeschkafen hast können wir ja jagen gehen. schlug ich vor.

Feuersturm
Die Kätzin würgte die letzten Reste der Maus runter und leckte sich ihr Mäulchen. Na gut,dann lass uns losgehen. miaute sie,nicht ohne bedauern. Sie hatte die Gesellschaft des Katers genossen und so alleine mit ihm konnte sie ihm wirklich alles erzählen,ohne Angst zu haben das sie jemand belauschte. Langsam erhob sich die Feuerrote und ihre grünen Augen waren auf Rindenplz gerichtet. Ich nehme dich beim Wort und wehe du drückst dich. meinte sie neckisch und zuckte mit der Schwanzspitze. Ich wette ich bin schneller im Lager. miaute sie über die Schulter und sprintete los. Ein freudiger Jauchzer entfuhr ihr und sie genoss den Wind,der in ihren Ohren pfiff.

DonnerClan Lager--->