Der Schilfplatz

das Eingangsposting lautete :

Wellenmeer
Wellenmeer schlich heran und sah sich um. Sie witterte keine andere Katze, weswegen sie zu den Seiten der "Schilffeldern" lief, und sich gut getarnt hinlegte. Die graue Kätzin schloss die Augen und zog die Luft ein. Sie lag auf den Bauch und wartete auf den Abend. Wellenmeer verharrte in ihrer Position. Sie dachte an ihren Clan, ihren Eltern, die längst tot waren. Sie dachte an ihren alten Mentor, der ihr alles bebracht hatte, was er wusste. Sie lächelte wehmütig, als sie an ihre Kindheit dachte. An ihren Freunden. An die Trainingsstunden.

Nein, du sollst ihn einfach kurz spielen, also dass er sich bereit macht oder so ;D Splitterstern wird ihm nicht die Krallen ins Genick oder sonst wo hin stecken. Er wird nur die Techniken einsetzen, die nicht zu schwer sein werden ;D Und für die er auch keine Krallen brauch.

Das meinte ich nicht..))Aber egal..
Frostpfote stellte sich hin und duckte sich dabei ein bisschen.
Er spannte alle seine Muskeln an und knurrte er flechtet die zähne und verteilte das Gewicht gleich
In seinen Körper.dann sagte er zu Splitterstern:Ok,ich bin bereit Splitterstern!! Schnell kontrollierte er sich noch mal selbst ob alles richtig war...

Splitterstern

Er grinste und blickte den Schüler direkt in die Augen. Seine Augen waren leer und undurchdringlich, weshalb Frostpfote niemals wissen könne, was er machen würde. Splitterstern lief auf Frostpfote zu, er machte keine Anstalt irgendetwas anderes zu tun. Kurz bevor er in der Reichweite des Schülers war, sprang er über ihn drüber, dabei drückte er sich mit den Hinterpfoten von ihm weg, drehte sich in der Luft und landete direkt hinter Frostpfote. Er holte aus um Frostpfote die Hinterbeine weg zu ziehen, so das er fallen würde und sich dann auf ihn stellen würde. "Du kannst nicht gut klettern, das sieht man daran dass deine Hinterbeine nicht so stämmig sind, damit sie dich nach oben drücken, weshalb sie leicht angreifbar sind. Im Wasser lernen wir nur, wie wir sie gleichmäßig gegen den Strom bewegen, zwar stärkt sie das, doch nicht direkt am Bein, sondern eher an der Hüfte." Splitterstern wirbelte um, lief ein paar Schritte und wandte sich wieder Frostpfote zu. "Merk dir den Trick, er kann hilfreich sein."

Frostpfote
Er dachte kurz nach und versuchte es sich zu speichern..
Danke für den Tipp Splitterstern!!Ich werde es beim nächsten mal besser machen...dann
Stellte er sich so auf wie es ihn gesagt wurde.Er dachte sich:vielleicht gehe ich später ein bisschen klettern üben...

Puma spitzte die Ohren als er Katzen hörte und beobachtete sie kurz. Splitterstern und ein Schüler dachte er mürrisch und beobachtete ruhig ihr Training. Die zwei hatten ihn noch nicht bemerkt, was Puma jedoch relativ egal war. Seine Augen funkelten und ruhten auf Splitterstern, der seinem Schüler etwas sagte.

Splitterstern

Er ging wieder zu Frostpfote und stellte ihn in eine neue Position. Mit der Seite zu seinem Gegner und den Kopf samt Pfoten zu ihm gewandt. "Schütze mit deinem Schwanz deine Hinterbeine." Er  drückte den Schwanz des Schülers so hin, dass er sich direkt hinter seinen Hinterbeinen schlängelte. Er trat zurück und nickte. "Wenn du so in einem Kampf stehst, sind deine Beine geschützt und du kannst nicht zu Fall kommen. Jedoch schütze deine Beine nicht zu auffällig, denn sonst merkt dein Gegner, dass du eine Schwäche an den Beinen hast." Der Anführer drehte sich um und blickte Puma an. "War das ein schönes Schauspiel?" Er sprach ruhig, jedoch war in seinem Unterton ein knurren zu hören. "Was machst du hier?" Er hielt Frostpfote mit seinem Schwanz zurück, damit er hinter ihm blieb und nicht anfing zu knurren oder einen Kampf anzuzetteln.

Frostpfote..
Eigentlich wollte er Puma angreifen weil er in ihn Territorium eingedrungen ist,
Doch Splitterstern hielt ihn davon ab und er musste das tun was er ihn sagte
Deshalb blieb er da wo er war und blickte Puma endrinlich an.Er fragte sich so sehr
Was er hier im Fluss-Clan Lager tat.Und wieso er als Schüler hier ganz alleine war.

Puma zuckte mit den Ohren und sah Splitterstern an. Ich reise knurrte er knapp und musterte den großen Kater Du musst Splitterstern sein miaute er und musterte dann kurz seinen Schüler.
Puma war dieser Clan unbekannt, er hatte nur in Geschichten von ihm gehört und wusste nicht wie der FlussClan auf Eindringlinge reagierte. Wahrscheinlich feindlich, aber sicher nicht so feindlich wie der SchattenClan. Er verjagte den Gedanken an den SchattenClan und wandte sich wieder an Splitterstern und seinem Schüler.

können wir hier dann auch mal wieder schreiben? Liegt so still xP

(achso, dass habe ich vergessen xD weil ja jetzt ne Zeit vergangen ist, können wir ja machen, dass Spltterstern Puma eingeladen hat, bei ihnen eine Nacht zu bleiben ;D Ich habe nämlich schon mit Splitter im Lager gepostet xD SORRY)

hahaha ok x'P

Wellenmeer
Wellenmeer kauerte sich in den Schilf und plötzlich stach ihr ein fremder Geruch in die Nase. Streuner! Sein Geruch führte zum Lager. Splitterstern hatte sich wohl etwas dabei gedacht. Außerdem waren nicht alle Streuner böse, erinnerte sie sich mit einem Lächeln. Sie zuckte zusammen. Eigentlich wollte sie zum Lager. Sie wunderte sich, wieso sie keiner vermisste. Hastig stand sie auf und rannte zum Lager.

------------>FC Lager

-----> Wasserfall

Rankenschweif kam vor Hirschsprung beim Schilfplatz an und verschwand dann schnell zwischen dem Schilf. Dann blieb sie stehen und drehte sich in die Richtung in der der Wasserfall war und wartete auf Hirschsprung. Und hoffte während sie wartete das er bald kommen würde und sie nicht ewig warten musste.

Hirschsprung
Wasserfall<---
Bald kam auch der Kater an und suchte Rankenschweif. Er hob kurz die Nase und fand schließlich seine Gefährtin im Schilf. Schnurrend presste er sich an sie und ließ sich zu Boden gleiten. Die ganze Zeit hatte er versucht ein Gähnen zu unterdrücken,doch jetzt rutschte ihm einer raus. Ich bin müde. Ich schlaf ganz kurz ja? Dann können wir weiter gehen. brummte er schläfrig und schloss schon seine Augen.

Rankenschweif schnurrte als der Kater auftauchte. Dann hörte sie ihm aufmerksam zu. Tu das ich passe auf. Schlaf gut Hirschsprung, sagte sie dann und leckte ihm dann sanft noch mal kurz über den Kopf. Dann setzte sie sich neben ihn und sah ihn an. Aber sie passte trotzdem auf das keiner kam und die beiden zusammen sah und zwar lauschte sie aufmerksam ob sie nicht irgend ein ungewöhnliches hörte.

Hirschsprung
Der Kater seufzte im Schlaf und hörte die letzten Worte seiner Gefährtin,eher ihn die Finsternis einholte. Er saß im Lager und schien auf etwas zu warten. Plötzlich kam Rankenschweif aus der Kinderstube und schmiegte sich an ihn. Die anderen sollen doch noch nichts von uns wissen! wollte er sagen,doch plötzlich kamen drei Junge hinter der Kätzin aus dem Bau hinaus und spielten. Sind das unsere? fragte er sich.

Rankenschweif sah zu wie Hirschsprung schlief. Dann sah sie hoch zum Himmel. Er ist so ein wunderbarer Gefährte. Und wer weiß vielleicht bekommen wir irgendwann auch gemeinsam Junge, dachte die Kätzin und überlegte dann wie es wäre wenn sie eine Königin wäre und in der Kinderstube sein würde und sich um ihre eigenen Jungen kümmern müsste. Das wäre bestimmt schön aber sie bekam ja keine Junge also sollte sie auf hören an das zu denken den solange sie keine bekam musste sie nicht an diese Zeit die dann kommen würde denken. Also verjagte die Kätzin die Gedanken dann wieder.

Hirschsprung
Langsam öffnete der Kater die bernsteinfarbenen Augen und sah Rankenschweif an. Ohne sie aus den Augen zu lassen erhob er sich und schüttelte Schilfreste von seinen Fell. Dann streckte er sich und richtete sich auf seine volle Größe auf. Hier ist man gut geschützt und man kann hier prima verstecken spielen. miaute er leise und schaute dabei nur seine Gefährtin an.

Ja das stimmt, antwortete die Kätzin und sah ihren Gefährten an. Als dieser auf gewacht war und zu ihr etwas gesagt hatte was sie mit bekommen hatte. Dann stand sie auf und sah ihn an. Wollen wir verstecken spielen ?, fragte sie ihn dann und sah ihn an. Und wartete auf die Antwort von ihrem Gefährten.

Hirschsprung
Verwundert und belustigt schaute er sie an. Wie Junge. schnurrte er amüsiert. Aber es schaut ja niemand zu,also okey. Und ohne auf eine Antwort zu warten verschwand er im hohen Schilf. Ein paar fuchslängen weiter legte er sich platt auf den Boden,sodass der Wind zu im blies. So kann sie mich jetzt nicht riechen. dachte er zufreiden und wartete darauf,dass Rankenschweif zu suchen anfing.

Rankenschweif hörte dem Kater zu. Und schloss die Augel als sie sich sicher war das Hirschsprung sich versteckt hatte öffnete sie wieder die Augen. Dann ging sie in die Richtung wo sie glaubte in die Hirschsprung gegangen war. Sie konnte ihn nicht riechen da der Wind ungünstig stand also musste sie sich auf ihre Augen und auf ihre Ohren verlassen. Und so suchte sie den Kater und fand ihn erst nach einer ganze weile. Sie schlich sich von hinten an ihn ran und fing an die Schweifspitze von Hirschsprung zu beobachten und dann schlug sie sanft mit der Pfote zu und drückte diese dann zu Boden. Du bist dran, sagte sie dann zu ihm, drehte sich um und verschwand im Schilf. Die Kätzin lief Kreuz und quer durch das Schilf aber machte immer einen großen Bogen um Hirschsprung und passte auf das sie nicht in seine Nähe kam. Dann versteckte legte sie sich auf den Boden um sie herum war das Schilf besonders dicht. Und die Kätzin war sich ziemlich sicher das ihr Gefährte sie hier nicht so schnell finden würde.

Hirschsprung
Überrascht schnurrte er,als die Kätzin ihn fand. Er schloss die Augen und öffnete sie erst nach einer geraumen Zeit. Ihm war klar,dass er sie nicht erriechen konnte,also sah er sich aufmerksam um. Jedes rascheln des Schilfes,jedes Geräusch orientierte er und schaute nach. Doch erst ohne erfolg. Dann stellte er sich auf die Hinterbeine,um einen besseren Überblick zu haben und entdeckte tatsächlig ein schwarzes Fellbüschel. Schnell preschte er darauf zu und sprang auf die Kätzin. Du bist wieder dran. miaute er fröhlich und verschwand wieder im Schilf. Er legte sich auf die Seite,um sich noch kleiner zu machen und wartete,ohne ein Geräusch zu machen.

Rankenschweif freute sich als Hirschsprung sie fand und stand dann auf als er im Schilf verschwunden war. Dann begann sie zu suchen. Sie suchte lange aber konnte ihn nicht finden auch das schnuppern brachte nichts da sie ihn nicht finden konnte. Aber sie suchte weiter. Schließlich fand sie ihn doch und ging zu ihm. Du hast dich wirklich gut versteckt ich hätte dich fast gar nicht gefunden, sagte sie und verschwand dann wieder zwischen dem Schilf. Sie suchte sich ein Versteck und als sie ein gutes gefunden hatte versteckte sie sich. In dem sich sich auf den Boden kauerte.

Hirschsprung
Ihm achte es Spaß,mit ihr zu spielen,doch plötzlich stöhnte er auf. Sein Bauch tat ihm schrecklich weh und er kauerte sich schmererfüllt hin. Mein Bauch. brachte er nur raus und hätte am liebsten seinen Bauch aufgekratzt,um sein Leiden zu beenden,doch so weit am es nicht. Er kreischte und strampelte mit den Beinen. Was passiert mit mir? Warum habe ich so große Schmerzen? fragte er sich und kreischte wieder auf.

Rankenschweif hörte einen Schrei von Hirschsprung und sprang sofort auf die Pfoten und rannte zu ihm. Hirschsprung was ist los ?, fragte sie total panisch und hatte Angst das ihr Gefährte nach her noch sterben würde. Aber das durfte nicht passieren nicht jetzt wo sie gerade erst Gefährten geworden waren und auch sonst nie.

(Der stirbt doch jetzt nicht oder ?)