Der Schilfplatz

das Eingangsposting lautete :

Wellenmeer
Wellenmeer schlich heran und sah sich um. Sie witterte keine andere Katze, weswegen sie zu den Seiten der "Schilffeldern" lief, und sich gut getarnt hinlegte. Die graue Kätzin schloss die Augen und zog die Luft ein. Sie lag auf den Bauch und wartete auf den Abend. Wellenmeer verharrte in ihrer Position. Sie dachte an ihren Clan, ihren Eltern, die längst tot waren. Sie dachte an ihren alten Mentor, der ihr alles bebracht hatte, was er wusste. Sie lächelte wehmütig, als sie an ihre Kindheit dachte. An ihren Freunden. An die Trainingsstunden.

(ich will jetzt nicht böse klingen aber 1. hast du die Regeln nicht gelesen?! Lies sie bitte noch mal nach! und 2. so, finde ich, macht das Posten leider keinen Spaß. Du hast jeden Hieb von mir bereits gepostet. Hast geschrieben wie du mich verletzt so dass ich nichts erwiedern kann! Das ist echt nicht schön.. Bitte editier den Post...)

Wellenmeer
Wellenmeer konzentrierte sich wieder auf die Umgebung. Die Schöne ärgerte sich über sich selbst. Geschmeidig stand sie auf. Sie lauschte kurz. Sie entdeckte eine Gruppe von Katzen etwas weiter weg. Der Schilfplatz war nämlich sehr groß, natürlich nicht so groß. Sie ging sofort näher dran und entdeckte einen Kater(Geißel) der Splitterstern bedrohte. Instinktiv nahm sie Kampfhaltung ein.

//Sorry, dass ich so spät gepostet habe.

<-------Der Brunnen

Kitty
Kitty kam an und fand sich auf einen Schilfplatz wieder. Neugierig sah sie sich um und entdeckte Loona. Sie war verletzt, was sie sehr ärgerte. Und wo war der andere Kater? Statt ihm entdeckte sie eine Gruppe anderer Katzen. Gab es Leben im Wald? Das war ja cool. Sie war sehr klein und war ihm Schilf versteckt, und hoffte, dass die anderen Katzen keine Notiz von ihr nahmen.

Splitterstern

Der Kater fauchte Geißel an. Doch bevor er ihm drohen konnte, sah er Wellenmeer, die hinter Geißel in Kampfstellung getreten war. Mit kurzem Schwanz zucken vermittelte er der Kätzin, dass sie sofort ins Lager laufen solle und sich hier raus halten sollte. Der Gedanke einer Katze könnte was passieren, drehte ihm den Magen um. Und schon wieder hörte er etwas. Und ein Geruch, welcher kaum zu erkennen war, drang in seine Nase. Sein Ohr zeigte zum Schilf von dem der Katzen(Kitty) Geruch kam. Kurz blickte er zu der Stelle und konnte ein bisschen Fell ausmachen. Doch schon sah er zu Geißel und fauchte: "Wenn du verschwindest, muss hier kein Blut vergossen werden! Die kleine Kätzin wird nicht auf FlussClan-Gebiet getötet aus dem Rest halte ich mich heraus! Verschwinde, sonst bist du dein Fell schneller los als zu träumen kannst!" Der Anführer knurrte und starrte dem Gegner direkt in die kalten blauen Augen. Schon wieder solch Seelenlose AUgen, dachte sich Splitterstern, doch sein Blick hielt dem stand und zeigte noch mehr kälte als er dachte.

Wellenmeer
Wellenmeer gehorchte Splitterstern widerwillig. Aber nicht ohne dem Kater einen bitterbösen Blick zu zu werfen. Was natürlich garnicht zu ihr passte. Gleich darauf wurde sie wieder eine wunderschöne Kätzin, ungewollt. Langsam trabte sie in Richtung Lager. Da nahm sie einen Geruch war. Ihr Blick fiel auf eine kleine Kätzin im Schilf. Ein Hauskätzchen den Geruch nach zu urteilen. Schnell setzte sie ihren Weg zum Lager fort.

------>FC Lager

Kitty
Kitty sah an den Blicken der Katzen, dass sie Kitty gemerkt hatten. Sie folgte Loonas Spur und lief schnell um sie ein zu holen. Erst im Schilf getarnt, als sie weiter weg wahr fast ohne Tarnung. Sie wusste den Weg nicht und immer wieder kam sie vom Weg ab. Schließlich erreichte sie das Lager, aber erst sehr viel später als Wellenmeer. Als sie hinter ihr gewesen war, hatte sie ihrer Spur gefolgt.

-------->FC Lager

Wasserblatt
<----Fc Lager
Sie kam so schnell sie konnte angerannt und entdeckte Splitterstern und einen Streuner. Es ging ihm gut! Erleichterung durchströmte sie, doch dann dachte sie daran, dass sich sowas schnell ändern konnte. Sofort lief sie zu ihm und sagte: Ich helfe dir, diesen Streuner zu verjagen, wenn du Hilfe brauchst! Und denk nicht dran, mich wieder zum Lager zu schicken, ich werde hier bleiben, bis der da, sie nickte abfällig mit dem Kopf in die Richtung des Streuners, weg ist. Das schwöre ich dir!

Splitterstern

Er hörte wie eine Katze angelaufen kam und als er in ihre Richtung schaute entdeckte er Wasserblatt, wie sie angelaufen kam. Splitterstern schaute wieder weg. Bin ich überhaupt noch Splitterstern? ,fragte er sich. Er wusste zu gut, wie schnell er sich in einem Kampf verlor und wie ein Verrückter sich über Schmerzen anfing zu freuen. Dann war ihm auch egal ob es seine Schmerzen waren oder die der anderen. Er schaute nun Wasserblatt ins Gesicht. Seine Augen eiskalt und Seelenlos. Sein Körper stand in einer gewaltigen und aggressiven Haltung. Er bleckte seine Zähne und fauchte: "Wenn du jetzt nicht gehst, könnte dir was passieren und das könnte ich mir niemals verzeihen! Und ich glaube eher weniger dass dann diese Wunden von ihm stammen!" ,dabei machte er ein kurzes Zeichen mit den Ohren zu Geißel. Er kannte sein eigenes Aussehen nur zu gut, wenn er Blutrünstig war. Wenn er sich verlor. Er sah aus wie eine Bestie, eine die noch nie zuvor jemand so sah. Es kam Hass, Wut, kälte, Verachtung und Verrücktheit aufeinander und formten ihn. Diese Gefühle traten stark von ihm. "Wenn du schon nicht gehst, geh wenigstens an die Seite!" ,schrie er sie an. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und würde jeden Moment ausrasten. Was bin ich nur für eine Bestie?! Ich bin doch keine Katze mehr! Ich bin ein Monster, schlimmer als das Monster der Zweibeiner, schlimmer als ein Dachs, schlimmer als ein Hund, schlimmer als ein Fuchs und ja, so gar schlimmer als ein Zweibeiner! ,rief er in Gedanken und schaute Geißel mit leeren Blick an.

Wasserblatt
Sie hielt die Luft an. Sollte das, was Splitterstern gesagt hatte, etwa bedeuten, dass er sie angreifen würde, wenn sie nicht sofort wegging? Und sie hatte sich tatsächlich noch eingebildet, dass er sie mochte, und noch schlimmer, dass sie ihn mochte? Du drohst mir tatsächlich, mich anzugreifen? Soll das dein Ernst sein? Sie sah ihn immer noch fassungslos an. Er war der Anführer des Flussclans, ihr Anführer. Und er drohte ihr? Bist du so tief gesunken? Nun war es nicht nur Fassungslosigkeit, das sie davon abhielt, sich noch bewegen zu können. Entsetzen, Enttäuschung, Verzweiflung, Trauer, all diese Gefühle zwangen sie dazu, stehen zu bleiben und ihn anzusehen. Doch dann schüttelte sie sich kurz, wozu sie sich aber auch zuerst zwingen musste. Sie sah nun mit kalten Augen zu ihm und sagte: Wenn du denkst, das würde ich mir gefallen lassen, denk weiter so. Aber damit das mal klar ist: Weit kommen wirst du damit nicht. Dann wandte sie sich von ihm ab und überlegte kurz, ob sie ins Lager zurücklaufen sollte. Aber ihn allein mit dem Streuner lassen? Sie zögerte. Er hat neun Leben... Das war ein Argument. Aber er ist trotz allem mein Anführer, für den jedes Leben so wichtig ist wie für uns unser Leben! Sie zögerte. Doch als sie ihn wieder ansah, breiteten sich wieder Entsetzen, Enttäuschung, Verzweiflung und all dies in ihr aus. Deshalb ging sie zuerst, aber dann immer schneller, bis sie schon lief, ins Lager zurück.
---->Lager

<--FCLager
Wolfspfote war hierhergerannt, gerade noch rechtzeitig, um den Streit zwischen Wasserblatt und Splitterstern mitzubekommen. Was mach ich jetzt? Splitterstern ist gerade dabei, mir meinen ersten Kampf zu vermiesen. Deshalb beschloss sie, die Situation erst einmal genau abzuschätzen und verbarg sich in einer dichten Hecke. Die Zweige picksten die Schülerin zwar, aber sie war viel zu aufgeregt, um das mitzubekommen.

Splitterstern

"Es tut mir leid Wasserblatt, doch du weißt gar nicht wie tief ich gesunken bin.. Wie verzweifelt ich nach Vergebung flehe. Doch du weißt nicht wie sehr es mich schmerzt." ,hauchte er ihr hinter her unbestimmt ob sie ihn hören konnte. Splitterstern nahm die kleine Schülerin wahr und miaute ihr zu: "Wolfspfote, wenn du merkst, dass ich nicht mehr ich selbst bin. Töte mich.. Hol Wasserblqtt schnell zurück ich muss mitihr reden. Und wenn ijr wieder da seid und ich nicht mehr ich selbst bin, reißtmeine kehle in Stücke! Dass nimmt mir all meine Leben." Splitterstern seufzte kurz. Er war voller verzweiflung. Er wusste er musste Wasserblatt gestehen was einmal geschehen ist. Damit sie verstand warum er so zerrissen war. Doch er wusste er würde sie dagür verlieren. Ihre Loyalität, ihren Mut... Ihre Liebe. Ja er war sich sicher ed hatte sich verliebt in ihre sunderbare Stimme ihren wunderbaren Duft... Nein! er durfte sich nicht verlieben! Er seufzte und setzte sivh hin. Er atmete tief ein und aus bevor er wieder er selbst wurde. "Verschwinde Streuner du weißt doch dass du diese kleine Kätzin bis jetzt nicht mehr kriegen wirst.." Wplitterstern wurde die ruhe selbst. Er stellte sich vor dass Wasserblatt bei ihm war und dies war sein beruhigungsmittel.

Wasserblatt
<----Lager
Sie sah Splitterstern und Wolfspfote schon vom Weitem und überdachte das Gespräch mit Wellenmeer noch einmal schnell. Hätte sie wirklich herkommen sollen? Würde sie das nicht noch bereuen? Aber nun konnte sie es nicht mehr ändern. Sie sah sich nach Wolfspfote um, und als sie diese entdeckte, miaute sie: Geh ins Lager zurück, du kannst hier nicht helfen! Ich vermutlich auch nicht, aber ich werde ihm nur noch einmal schnell meine Hilfe anbieten, die er nicht annehmen wird. Sie zuckte mit ihren Schultern und verließ sich darauf, dass die Schülerin tun würde, was sie ihr gesagt hatte. Dann ging sie langsam zu Splitterstern und stellte sich in genug Abstand zu ihm. Wellenmeer hat mich überredet, noch einmal hierher zu kommen. Glaub nicht, dass ich das wollte.

Splitterstern

Der Kater war ueberrascht Wasserblatt zu sehen. Ihre klare Stimme schallte im Wald wieder. Er drehte sich zu ihr um ohne dem Streuner seine beqchtung zu schenken. "W-Wasserblatt.. Es tut mir leid!" Splitterstern ging auf sie zu. Zum ersten mal seid diesem Unfall hatte er sich entschuldigt oder eher: Meinte es vollkommen ernst. Er atmete noch mal tief dinund sahder Kriegerin in die Augen. Seine Augen waren ihr gegenueber zum ersten mal freundlich und warm und nicht kalt und vernichtend. "Verzeih mir doch bitte.. Ich kann es nicht hqben dass Kqtzen, die ich liebe verletzt werden.." Splitterstern verstummte kurz und ging seine Worte noch einmal durch. "Ja, ja ich liebe dich Wasserblatt! Schon seid dem Moment an als du noch eine Schuelerin warst. Als wir noch beide kurze Worte geredet hatten. Als ich noch ohne Hass im Wald lebte.. Ich sah dich, ich hoerte dich, ich roch dich. Du bist wie eine Maus, nach vielen Jahren hungern. Soo kostbar wie das Leben, die Lift zum Atmen. Wenn du nicht mehr waerst, koennte ich nicht mehr leben. Und ichweiss einestages mmuss ich es dir erzaehlen.. Und ich weiss danach wirst du mich hassen.. So unglaublich hassen und ich werde kein Anfuehrer sein, nicht wenn dein Enttaeuschter Blick auf mir sitzt.." Splitterstern seufzte und miaute noch mal zum Schluss: "Ichbrauche noch keine Antwort, doch ich bitte dich, sobald ich dieses Monster werde, schneide meinr Kehle durch. Koepfe mich, durvhtrenn meine Beine, so dass ich meine 9Leben verliere! I;Ich will keinem Schaden, besonders dir nicht!"

Wasserblatt
Sie hatte damit gerechnet, dass Splitterstern ihr wieder mit dem kalten Blick begegnen würde, dass er sie wieder anschreien würde und sie von hier wegschicken würde. Doch genau das Gegenteil war der Fall. In seinem Blick lag nichts anderes als Freundlichkeit, und sogar Liebe. Sie konnte es kaum glauben, als er sagte, er liebe sie. Sie sah ihn fassungslos an. Sie hatte nie gewusst, dass er so romantisch sein konnte. Splitterstern... Sie senkte überwältigt ihren Kopf. Egal, welches Monster du werden wirst, ich werde dich niemals töten. Schon allein deswegen, weil ich es nicht schaffen würde. Aber auch, weil ich es nicht könnte, da ich dich auch liebe. Sie holte tief Luft. Wie schrecklich muss ein Geheimnis sein, damit man jemanden hasst, den man geliebt hat? Sie sah ihn an. Fast unmöglich, ein solch schrecklich Geheimnis zu haben. Sie stand auf und näherte sich ihm, sodass sie nun nur einen Schritt von ihm weg stand.

Splitterstern

In seinen Augen funkelte Freude, als auch Wasserblatt sagte sie liebe ihn. Er musste leicht lachen, als sie meinte, sie könne es nicht, doch dann spielte sie auf das Geheimnis. Er spürte wie ein leichter Schauder in seinem Blut floss, doch er zeigte keine Regung von außen, bis Wasserblatt auf ihn zu kam. Den letzten Schritt machte er und miaute mit fester, dennoch sanfter Stimme: "Es ist ein Geheimnis, in dem ich Tag um Tag den SternenClan um Vergebung anflehe. Doch ich keine bekomme.. Ich frage mich, wann ich sie bekomme.. Oder eher ob ich sie überhaupt bekomme. Doch Wasserblatt ich will mich von der Vergangenheit trennen. Ich will mit dir einen Neuanfang starten, mit dir meine vergangene Familie vergessen, denn ich liebe dich so dermaßen. Es fühlt sich so an, als brauche ich nur noch deinen Duft zum atmen, deine Nähe für die Wärme und alles zusammen für meine Kraft. Ich habe es nie gesehen, doch es ist war.. In dir liegt meine Kraft und du wirst sie beherrschen. Dir gehört mein Herz und in deinen Pfoten liegt meine Seele.." Splitterstern leckte ihr so sorgfältig und sanft die Schulter, dann ihren Kopf und dann ihre Wange, wie noch nie zuvor und schaute ihr danach tief in die Augen, bis er miaute: "Ich liebe dich"

Devil
<---Baumgeviert
Die Kätzin war eingetroffen, sie sah den Anführer Splitterstern, wie er mit der Kätzin Wasserblatt anscheinend rumleckten. Daneben war Geißel, er fauchte sie an und bei dem Anblick des Katers trat sie aus dem Gebüsch und miaute: "Ich bitte euch, könnt ihr das nicht auf einen anderen Tag verlegen? Immerhin sind hier noch Junge!" Devil sah mit einem spöttischen Augen funkeln Splitterstern und Wasserblatt an und dann wandte sie sich an Geißel. "Geißel, ich hatte doch gesagt, die Clans werden nicht angegriffen! Und ich habe hier einen Verehrer, Kil, er ist ab heute mein Lehrling, doch des weiteren werden wir woanders besprechen! Also komm!" ,fauchte sie und wandte sich an Kil: "Das ist dein Geißel, den du so verehrst. Du wirst nach her genug Zeit haben, ihn anzuhimmeln. Du bildest die Nachhut, ich möchte dass Geißel nicht auf dumme Gedanken kommt und wenn hinter uns ein Geräusch auftaucht, miaue kurz, dreh dich um und scheuch es weg. Ich will nicht, dass uns jemand folgt!" Die Kätzin ging ohne noch mal etwas zu sagen, wieder los. Sie ignorierte die Worte der anderen Katzen, damit sie immer noch in ihrer ruhigen Haut stecken bleiben konnte.

--->Baumgeviert

Wasserblatt
Sie lächelte unwillkürlich bei Splittersterns Rede. Ich liebe ihn auch so sehr. Aber seine Kraft, sein Herz und seine Seele... auf all dies soll ich sozusagen aufpassen? Das war so viel Verantwortung. Doch als sie in seine Augen sah, wusste sie, dass sie das machen würde. Sie würde alles für ihn tun. Egal, was er getan haben mochte, egal, ob er im Sternenclan in Ungnade gefallen war. Für ihn würde sie selbst das wagen, auch wenn ihr der Sternenclan wirklich viel bedeutete. Wenn sie ihn nur ansah, kribbelte ihr ganzer Körper. Sag mir dein Geheimnis, dann können wir, wie du gesagt hast, einen Neustart beginnen. Nichts, wirklich gar nichts, könnte mich davon abhalten, den Rest meines Lebens mit dir verbringen zu wollen. Ich liebe dich zu sehr. Sie sah ihn noch immer an, als sie Devil, die kleine Kätzin, kommen sah. Erschrocken beobachtete sie, wie sie den Streuner, offenbar Geißel, wegkommandierte. Schön, dass er überhaupt auf jemanden hörte. Devil hatte anscheinend sehr viel Macht. Sie betrachtete sie noch, als sie nur noch einen weißen Punkt erkennen konnte.

Splitterstern

Er drehte seinen Kopf zu Devil, die Geißel anfauchte er solle nicht die Clans angreifen. Der Kater beobachtete die Katzen scharf, bis er wieder zu Wasserblatt schaute. Sie wollte es unbedingt wissen.. Er wusste er musste es tun. "Nicht hier, komm wir gehen in den Anführerbau, dort sind wir ungestört." Er ging mit einem letzten Blick auf den Schilfplatz in Richtung Lager und hoffte Wasserblatt würde ihm folgen.

--->FC Lager

Smaragdsturm

Sie hatte alle was hier geschehen war mit erlebt, doch hatte sich nie aus ihrem Versteck getraut.  Als Splitterstern nun ging, dachte sie ploetzlich wieder an Todespfote und Eispfote. Ich muss schnell zum Fluss, um zu sehen ob es den Beiden gut geht! Es koennte ja sein das diese Streuner zum Fluss gehen! Sie schlich sich aus dem Gebuesch und machte einen Weiten Bogen um die restlichen Katzen. Als sie hoffte, das sie ausser Hoerweite war, preschte sie Richtung Fluss.

--> Fluss

Wasserblatt
Sie hörte was Splitterstern sagte und nickte zustimmend. Im Anführerbau war es wohl wirklich ruhiger und niemand würde sie dort belauschen. Schnell stand sie auf und folgte ihm. Ihre Gedanken waren aber noch immer beim Gespräch, das sie geführt hatten. Er liebte sie... das war etwas, an das sie zu glauben nicht gewagt hatte, doch sie freute sich nun deshalb umso mehr. Hoffentlich war diese Liebe nicht nur, weil es anfangs reizvoll erschien, sondern weil er sie wirklich liebte. Sie beobachtete ihn, während sie lief.
---->Fc Lager

Splitterstern
<---FC Lager

Der braune Kater starrte in den dunklen bewölkten Himmel und spürte wie immer wieder Tropfen gemischt mit salzigen Tränen seine Wangen runter kullerten. Langsam flüsterte er mit ruhiger, traurigen Stimme: "Ich hasse mich.. Warum kann ich nicht einfach hier und jetzt sterben? Wasserblatt muss mich dann auch nicht mehr erleiden. Lass mich sterben SternenClan lass mich zu dir kommen! Nimm mir mein Leben und schenke es Wasserblatt. Mach sie glücklich.. Lass sie sich in jemand meuen verlieben, lass die beiden eine Familie gründen und gesunde Jungen sollen auf den Clan treffen. Doch lass mich sterben! Hast du nicht gesehen ie sie leidet?! Aie meint es war Barschstern der sich selbst umbrachte doch war es nicht ich der ihn zu dieser Tat überhaupt zwang?! Erkläre mir es! Sag mir, was ist hier los?!" Splitterstern wurde müde. Er legte sich mitten auf der nassen Lichtung hin und genoss wie der Regen seinen Pelz entwich und auf dem Boden landete. » Blicke dem Teufel direkt in die Aug' und du verlierst deine Sinne... Höre seiner köstlichen Stimme und du wirst ihm dienen... Hör ihm nicht zu! Sie ihn nicht an! Sonst ist es dein Tod! « Schnell schreckte Splitterstern auf. Seine Augen weit geöffnet. Es war eine Botschaft, eine Botschaft des SternenClans. Schnell sprabg er auf er musste zurück zum alager. Im Trqum war eine Horde Katzen unter ihnen sah er seinen Clan und erkannte manche Gesichter aus den anderen drei Clans doch es gab auch Fremde verwilderte Katzen zwischen ihnen. Feuer loderte in seinem Herzen, das Feuer des Kampfes. Er lief so schnell er konnte bis er kurz vor dem Lager Wasserblatts Geruch entdeckte und sich fragte ob er ihr folgen sollte. Ee wusste nicht was los war und lief ind höchst Geschwindigkeit zumagerplatz. Wasserblatt war eine Kriegerin! Man bekam schlieich nicht diesen Titel aus Schwäche! ,sagte er es sich.

--->FC Lager

SORRY FÜR DOPPELPOST

Splitterstern
<--- Der Fluss

Splitterstern kam angetrabt und erinnerte sich noch zu gut an die Szene. Wolfspfote war dort im Gebüsch, er stand hier, der Fremde dort drüben und eine andere Fremde stand dort im Gebüsch und sie.. Sie stand dort und versuchte ihn zu beruhigen. Er ging dort hin, wo sie stand und roch im Gras. Es roch schal nach ihr und sofort suhlte er sich im Gras. Es blieb in seinem dunklen Fell hängen. "ich liebe dich doch so sehr, warum hat mir der SternenClan dich genommen?! Was habe ich getan?! Soll es das sein? Soll es das Zeichen sein, dass ihr mir vergebt? Soll es heißen, ihr vergebt mir, im Gegenzug für meine Geliebte?! Ihr habt doch schon meine Jungen und eine andere Gefährtin und nun sie, die ich für immer an meiner Seite haben wollte!" Er konnte nicht weinen, er war zu schwach dafür. Langsam stand er wieder auf. "Ich komme wieder.. Nur dann können wir uns die Zunge geben, denn dann werde ich an deiner Seite sein!" Er lächelte in den Himmel und lief los. Vorbei am Fluss, damit er die Frischbeute mitnehmen konnte ab ins Lager.

---> FC Lager

<--- Sonnenfelsen

Puma kam an und sah sich um. Sein Magen knurrte, aber er war einfach zu stolz gewesen Hoffnungspfotes Maus zu essen. Puma lief voran und konnte den Geruch eines FlussClan Katers entdecken. Er ignorierte den Geruch und prüfte die Luft nach Beute, doch sofort hörte er wieder damit auf. Er kannte sich im FlussClan Territorium nicht aus und wusste nicht ob es hier Beute wie Frösche gab, was er bezweifelte. Er schlängelte sich durch den Schilf und setzte sich dann.

--> Schilfplatz
Frostpfote ging nun langsamer weil sie schon da waren er wartete auf eine
Anweisung von Splitterstern was er zunächst tun sollte....er stellte sich dann
Vor wie er kämpfen würde gegen Löwen!!!Er würde der stärkste sein!Aber das alles war nur so
Ein Traum von ihn er schüttelte die Gedanken weg und dachte sichErst ein mal muss ich das hier schaffen er machte sich ran und übte so lange das anschleichen bis Splitterstern was sagen würde

Splitterstern
<---FC Lager

Er beobachtete kurz den Schüler und miaute trotzig. "Greif mich an" Sofort stellte sich der große muskulöse Kater in eine gefährliche Kampfposition. Er gestaltete den Kampf so real es nur ging. Er bleckte seine Zähne und zeigte seinem Gegenüber eine reihe von atemberaubend Angst einflößend großen Zähnen. Seine Augen wurden bissig und scharf. Seine Haltung stellte ihn doppelt so groß dar, wie er war, jedoch nahm der Wind, der seinen Körper umspielte die härte ein wenig heraus.

Frostpfote..
Er wusste nicht richtig was er jetzt tun sollte..
Er stellte sich einfach in der kauerstellung auf und machte sich bereit zum Sprung.
Und dann sprang er mit voller Kraft auf Splitterstern und landete auf seinen Rücken
Er biss ihn leicht in seinem Nacken damit es nicht wehtat und kratzte ihn dann sprang er ab und versuchte Splitterstern zu verwirren damit Froststern ihn von vorne angreifen könnte er machte sich wieder beriet um ihn an zu springen das klappte auch viel besser den er tat jetzt so als würde er die Kehle aufkratzen...

Splitterstern

Der Kater ließ das mit sich machen, was Frostpfote versuchte. Doch als der Schüler so tuen wollte, als würde er ihm seine Kehle aufkratzen, packte der große Kater ihn mit der Pfote, schleuderte ihn zu Boden und presste ihn mit dem Kinn zu Boden. Er legte sein Maul an den Nacken des Schülers und knurrte leicht: "Wenn dein Kinn den Boden berührt ist es vorbei. Dann kannst du nur noch hoffen, das dein Gegner Gnade walten lässt." Er lässt Frostpfote los und setzte sich hin. "Das verwirren hilft nicht wirklich, viele Krieger dachten vorerst, dass sie mit Verwirren weiter kommen, doch wer einmal Mentor war, fällt darauf nicht rein." Er machte eine kurze Pause und miaute dann weiter: "Zerkratze deinem Gegner die Gelenke, dann kannst du ihn zu Boden stürzen und den letzten Hieb ausführen. Du willst ja das Gesetz der Krieger nicht brechen, drum rate ich dir, die Katze mit blutendem Auge davon laufen zu lassen. Wenn du ihm die Sicht schädigst, geriet er in Panik, jedoch berühre das Auge niemals mit der Kralle sondern höchstens direkt über dem Auge." Er stand auf und miaute: "Jedoch hast du versucht schlau vor zu gehen und das hast du auch einiger maßen gut geschafft. Denke das nächste mal nicht nach, sondern gehorche deinen Instinkten. Suche die Schwächen deines Gegners und mache sie zu deiner Stärke." Splitterstern wandte Frostpfote kurz den Rücken zu, bevor er herum wirbelte und fauchte: "Stell dich so sicher wie möglich hin, ich zeige dir, wie ein erfahrener Krieger kämpft." Er lächelte leicht reizend und wartete darauf, dass Frostpfote ihm das Zeichen gab, dass er fertig war.

Sorry aber was soll er jetzt genau machen?Und eh mir kommt das voll komisch vor wenn ich schreibe:
Froststern sprang auf ihn und krallte seine Krallen in den Genick des Gegners und biss ihn fest am Ohr.
Weil es ist nur eine Übung und ich kann dann doch nicht so was schreiben das tut ihn ja sonst weh..