Baumgeviert

das Eingangsposting lautete :

Drache

<--- Das Waldstück

Die Kätzin rannte durchs Unterholz auf der DonnerClan Seite.Beim Baumgeviert angekommen sprang sie mit einem kräftigen Satz auf den Hochstein und setzte sich.Dort ringelte sie ihren Schweif um die Pfoten und glättete ihr Fell.Mit ihrem eiskalten Blick sah sie zu den verschiedenen Teretorien.Sie versuchte Patrullien ausfindig zu machen die sie und Devil überfallen könnten.Ihre Kehle war trocken.Sie dürstete nach dem Blut der Clans und nach deren Untergang.

//Sorry, Doppelpost....\\

Blaubeerpfote

Sie hatte eine Pfütze Blut um sich herum und der geruch machte ihr wahrhaftlich zu schaffen. Sie erhob sich schwankend und sie sah nur verschwommen und alles war irgendwie rot. Mit langsamen und unsicheren Schritten bewegte sie sich langsam in FlussClanterritorium... Jeder Knochen tat ihr weh und ihre Wunde brannte höllisch. Nur noch ein paar kleine Schritte... Nur noch etwas durchhalten. Sie schaffte es ins lager.
-->FCL

Eisstern

Sie sah stumm zu wie die Katzen von der Lichtung verschwanden und dachte nach. Dass die Versammlung so enden musste, fand sie sehr schade. Dann verschwand auch Eisstern von der Lichtung und machte sich auf, zurück in das Lager des Donnerclans. Sie dachte schon mal darüber nach, was sie wohl zum Clan sagten will. Es mussten ein paar Schüler ernannt werden, und vor allem musste sie einige Mentoren zuteilen.

Teddy
Donnerweg<---
Er jubelte innerlich. Schon bald wird er hier wohnen. Plötzlich entdeckte er einen frischen Geruch. Wer das wohl war? Mal schauen. Geduckt verfolgte er der Geruchsspur. Am liebsten wäre er aufgesprungen und wäre durch den Wald gerast,doch irgentetwas ließ ihn geduckt laufen. Er lief immer tiefer im Wald und bald sah er ein dickes Brombeerdickicht und die Spur führte direkt hinein.

DCL--->

Mondstern
Die Anführerin war enttäuscht und wütend zugleich. Sie wechselte nur einen kurzen, besorgten Blick mit Eisstern dann wannte sie ihr den Rücken zu und sprang die Hochfelsen hinab. Mit schnellem Schritt trabte sie ihren Clan hinterher. Immer wieder warf sie einen Blick zurück und rannte dann weiter auf das WindClan Lager zu.

---> WC Lager

Rache
Rache hielt die Ohren gespitzt und kletterte auf den Baum. Sie wird bald im Gange sein..., diese Stimme! Wütend spannte sie die Muskeln an. Das Laub verdeckte sie. Und ihren Schlafplatz. Der Geruch nach Verwesung war in der Luft, und das Moos mit Blut getränkt. Sie zog die Luft ein und beruhigte sich langsam. Sie erhob sich fließend und verschwand.

------->Irgendwo

Tatze
Teddy's Revier<---
Endlich kam er am Baumgeviert an. Tief atmete er den Geruch des Waldes ein. Doch plötzlich stach ihm ein frischer Geruch in die Nase. Beunruhigt drehte er sich um und starrte in den Wald. Besorgt wartete er auf Echo. Er war sich sicher,dass sie hinter ihm gewesen war. Echo? rief er zaghaft. Echo,wo bist du? Eine leise Angst durchfuhr ihn.

cf: Große Platane

Er folgte Feuerpfote dicht auf und antwortete mit gedämpfter Stimme auf ihre Fragen. "Naja, in der Stadt ist alles etwas anders, als hier, denke ich. Es gibt eigentlich keine Territorien, dafür gibt es einfach zu viele Katzen auf einem zu kleinen Gebiet. Allerdings halten sich die meisten eher an bestimmten Orten auf - Plätze, die sie bevorzugen. In der Regel meiden die meisten Stadtkatzen einander. Natürlich gibt es welche, mit denen man sich besser versteht, und andere, die man nicht leiden kann. Da gibt es dann auch stets Raufereien, wenn man sich begegnet. Im Grunde sind aber alle Einzelläufer und auch nur als solche anzutreffen. Gemeinsam triffst du höchstens auf Elterntiere mit ihren Jungen oder eben Partner." Er unterbrach seine Ausführungen, als sie bei dem besagten Ort anlangten. Neugierig sah sich der Schwarze um. "Was ist das hier für ein Ort. Also ... wo für wird er benutzt?" fragte er die Kätzin.

Feuerpfote
Große Platane<---
Sie kam vor Nachtfunke am Baumgeviert an und lauschte interessiert seinen Schilderungen. Jeden Vollmond treffen sich die vier Clans,Donner-,Fluss-,Wind- und SchattenClan,hier zur heiligen Waffenruhe und tauschen sich die neusten Neuigkeiten aus. Die Krieger prahlen von ihren Siegen,während die Ältesten sich die alten Geschichten anhören. berichtete sie und bekam leuchtende Augen.

Sie hatte Recht behalten, es gefiel ihm an diesem Ort tatsächlich. Er hatte etwas Erhabenes aber auch Unwirkliches. Bei ihren weiteren Erläuterungen nickte der Kater nur, zum Zeichen, dass er verstand. Er bekam ein kribbliges Gefühl im Magen. Das klang alles so aufregend, wie gern würde er selbst einer solchen Versammlung beiwohnen. "Sind denn bei solchen Versammlungen nur Katzen aus den Clans zugelassen?" fragte er voller Neugierde. Wahrscheinlich war dem so, aber fragen kostete ja bekanntlich selten etwas. Wobei Night zugeben musste, nie davon gehört zu haben, dass sich die Stadtkatzen groß mit den Waldkatzen abgaben und umgekehrt. Es waren irgendwie stets zwei unterschiedliche Welten.

Feuerpfote
Sie legte den Kopf schief und dachte nach. Nun ja,die Anführer wählen ein paar Krieger und Schüler aus,die mit auf die großen Versammlung kommen. Vorbotenerweise schlichen sich auch Junge letztes mal zur großen Versammlung. erzählte sie und schaute Nachtfunke durchdringend an. Du hättest gute Prioritäten um in den DonnerClan zu kommen. Du bist lernwillig und schlau. Aber das habe ich nicht zu bestimmen. miaute sie wehmütig. Obwohl es klasse wäre,wenn du zum DonnerClan kämst.

Als Feuerpfote erklärte, dass für gewöhnlich nur die Anführer der Clans und ausgewählte Begleiter an der Versammlung teilnehmen durften, sich aber beim letzten Mal heimlich Jungtiere mitgeschlichen hatten, musste er schmunzeln. Ein erheitertes Schnurren entkam seiner Kehle. "Wer möchte nicht gern an den Geheimnissen der Erwachsenen teilhaben? Und verbotene Dinge sind doch umso verlockender." sprach er belustigt. Sicher wurde so etwas nicht gern gesehen und geduldet, es gab nicht ohne Grund Regeln und Verbote, aber verstehen konnte er die Jungtiere schon. Jeder würde es ihnen gleich tun. Wer wollte nicht jene Dinge in Erfahrung bringen, die geheim waren? "Das war sicher ein ganz schöner Wirbel, als man es bemerkt hat, oder?" fragte er gutmütig. Zu eng durfte man solche Sachen nicht sehen. Zwar würde Strafe sein müssen, doch mehr als eine ordentliche Standpauke würde er in solchen Situationen wohl nie halten. Das war aber nicht wirklich seine Angelegenheit, also musste er sich nicht wirklich Gedanken darüber machen. Es ging ja auch nicht um seine Jungtiere.

Die Kätzin meinte, dass er sicher gute Chancen hätte, bei den Clankatzen aufgenommen zu werden. Als sie dann auch noch nachsetzte, dass sie es persönlich klasse fände, blickte der Kater erst verdutzt zu ihr, dann etwas peinlich berührt zu Boden. "Danke, das ist ... sehr nett von dir." Der Schwarze wusste kaum, was er zu dieser unerwarteten Einschätzung und zu diesem Lob sagen sollte, dabei wusste er doch sonst sich so gut in Worte zu fassen. Außerdem wusste er auch nicht, was er von der Aussicht halten sollte, vielleicht eine Waldkatze zu werden, einem Clan zugehörig. All das kam doch etwas plötzlich. Irgendetwas in seinem Inneren fand aber sofort Gefallen an diesem Gedanken. "Nun, wer hat es denn zu entscheiden und was müsste ich überhaupt tun, um in den Clan aufgenommen zu werden? Ist das für einen Stadtstreuner denn überhaupt möglich?"

Diablo
Nachdem der schwarze Kater beschlossen hatte,clan katzen zu jagen,und ein wenig zu morden,war er auf die idee am baumgeviert gekommen. der furchtergende straßenkater,mit den eisigsten augen im ganzen wald,trat auf die lichtung,wo er nightspark sah. Verräter! jaulte er,und fuhr die schwarzen krallen aus. Er wusste,daas er diese katzen,mit nur einem hieb töten konnte,trotzdem wollte er erst noch ein wenig spielen. Mit einem satz war er vor Nightspark,und drückte ihn graziös,und schnell mit den krallen zu boden.

Feuerpfote
Sie wollte schon auf Nachtfunke's Frage antworten,als plötzlich ein Kater dazusprang und den Schwarzen zu Boden drückte. Zuerst schrie sie erschrocken auf,doch dann sprang sie auf Diabolo's Rücken und schmiss ihn von den Kater runter. Diabolo fiel nun auf sie,doch sie stemmte ihre Pfoten nach oben,sodass der Fremde neben ihr fiel. Sofort sprang sie auf und landete auf den Bauch von dem Eindringling. Sie zerfetzte den Bauch von Diabolo,bis es blutdurchtränkt ist und sprang neben nachtfunke.

(ooc: Leute, was ihr beide da grad veranstaltet würde man in höheren Kreisen als God-Mooding bezeichnen oO )
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Nicht einmal hier, irgendwo im gefühlten nirgendwo, hatte man fünf Minuten seine Ruhe, nicht einmal vor den anderen Streunern der Stadt. Während Feuerpfote und Night sich noch immer friedlich und angenehm unterhielten, tauchte wie aus dem Nichts, ein weiterer Kater auf. Ohne eine Erklärung, einen wirklichen Anlass, ohne ersichtlichen Grund, griff der Fremde sie an. Night war für gewöhnlich ein äußerst aufmerksamer Kater, dem so schnell Nichts entging, doch zugegeben, über das Gespräch mit der Kätzin hatte er die Vorsicht etwas in den Wind geschlagen. Ein Gang über dünnes Eis, das jetzt gefährlich zu knacken und zu reißen begann - wäre da nicht noch Feuerpfote gewesen.
Nightspark wurde von dem Angreifer zu Boden gedrückt, viel zu überrascht, um sich im ersten Augenblick dagegen wehren zu können. Der Fremde rief irgendetwas von wegen Verräter, was Night noch mehr aus dem Konzept brachte. Wen sollte er denn verraten haben? Zum Glück des einen und Pech des anderen Katers, reagierte Feuerpfote prompt. Sie stürzte sich auf den Angreifer, riss ihn selbst um und versetzte ihm einige ordentliche Hiebe, ehe sie sich neben Night stellte.
Schnell hatte sich dieser hochgerappelt, sobald das Gewicht des gegnerischen Körpers von ihm gewichen war. Das würde in dieser Auseinandersetzung nicht noch einmal passieren. Er ging in Kampfhaltung, die Ohren angelegt, den Schwanz hin und her zuckend. Sein Fell sträubte sich, was bei der Länge ihn nur noch bedrohlicher und vor allem, noch größer wirken ließ, wo er ohnehin schon sehr groß war. Ein wütendes Fauchen erklang aus seiner Kehle.
Erst jetzt fiel Night auf, dass der andere Kater ihm doch gar nicht so fremd war. Ein paar wenige Male hatte er einen flüchtigen Blick auf ihn erhascht, aus der Ferne, ohne sich jemals wirklich begegnet zu sein. Es war Night auch nie auf einen solchen Konfront angekommen, hatte er genug Gerüchte gehört, die ihn zur Vermeidung angehalten hatten. Sympathie hatte er also gewiss nie für diesen empfunden. Nicht einmal die Namen kannten sie von einander.
"Was ist dein Problem?" knurrte Nightspark ungnädig. Er hasste Katzen, die allein kämpften und töteten, um des Vergnügens Willen. Das taten die Zweibeiner, aber nicht ehrbare Katzen.

Diablo
er lachte. "oh,entschuldigung. Ich habe nicht erwartet,das ein mörder sichh von einer clan katze Verteidigen lässt" er grinste,als diablo plötzlich den schweif um die kätzin schlang,und sie unsanft zu Boden warf. "Kleine katze,an deiner stelle würde kich nachtfunke nicht glauben,er hat schon zu viele katzen auf dem gewissen,meine geschwister zum beispiel. Und den namen trägt er nur,weil er aus einem clan stammte,aber dort hat er so vieöle katzen getötet,das er vertrieben wurde" log er. Aber niemand bemerkte auch nur das winzigste,das er nicht die wahrheit sprach. "Diablo" sprach er,bevor er sich auf nachtfuke sprang,und mit den krallen an seine brust ging. er holte aus,zögerte,und traf ihm dan am ohr,wo er es zerfetzte. "Mein name ist Diablo,stolzer anhänger devils." er lecvkte sich das blut ab. Er hatte den anderen töten können,ohne zu zögern,das war keine frage gewesen,trotzdem wollte er spielen.

Feuerpfote
Sie wurde zu Boden gedrückt und dort versuchte sie sich von der Umklammerung zu befreien. Diabolo sagte etwas zu ihr und sie hörte zu,dennoch ließ sie sich nichts anmerken. Zum Glück ließ der Fremde von ihr ab und sprang wieder Nachtfunke an. Schnell stand die feuerrote Kätzin wieder auf den Pfoten und griff Diabolo wieder an. Du bist im DonnerClangebiet,verschwinde! kreischte sie,biss dem Fremden heftig ins Ohr,riss daran,sodass er zur Seite fiel. Sie rollte sie ab,stand wieder über Diabolo und verpasste ihn einen wohlgezielten Hieb an der Kehle,die aber nicht tödlich war.

"Ich soll bitte was?" rief der schwarze Kater empört, bei derlei Anschuldigungen. Was redete der andere da nur für einen Unfug? Das war doch alles hochgewürgtes Haargeknäuel. Dann wurde Night aber eines klar, der fremde Kater wusste, dass er allein hier nicht wirklich zum Zuge kommen würde, nicht gegen zwei. Er wollte versuchen Feuerpfote und ihn gegeneinander auszuspielen, aufzuhetzen. Doch eigentlich war sein ganzes Handeln gänzlich widersprüchlich. Er war es doch, der sie beide angriff, gleichzeitig aber solch einen Unsinn erzählte. Er war ja ebenso wenig aus einem der Clans, wie Nightspark! "Hättest du eine noch gespaltenere Zunge, du wärest eine Schlange." fauchte Night und biss ihm in den Schwanz, damit er von der Kätzin abließ.
Der nächste Angriff des Fremden erfolgte. Dieses Mal war Night zwar besser darauf vorbereitet, doch er hatte hier einen schlechten Standpunkt erwischt und verlor so sehr schnell das Gleichgewicht, woraufhin er wieder unter dem anderen Kater zum Liegen kam. "Glaub ihm kein Wort Feuerpfote. Er will uns nur gegeneinander ausspielen." Night stemmte seine Hinterläufe unter den Bauch des Angreifers und versuchte diesen wegzudrücken. Bevor er es aber schaffte, erwischte dessen Kralle eines seiner Ohren und riss ihm zwei Furchen in die obere Kante der Ohrmuschel. Ein brennender Schmerz durchzuckte Nightspark. Dieser Impuls war es aber, der den Schwarzen weiter anspornte. Zusätzlich reagierte nun auch Feuerpfote erneut und so lang der Angreifer schneller wieder am Boden,als er wohl erwartet hatte.
Night hatte die Worte des anderen wohl vernommen. Wer dieser war, zu wem er gehörte und wäre Spark's Fell nicht ohnehin schon gesträubt gewesen, so hätte es ihm spätestens in diesem Moment zu Berge gestanden. "DU!" fauchte er aufgebracht. "DU bist einer dieser Blutklauen! Einer von denen, die nur aus Spaß töten!" Hätte Feuerpfote diesem arroganten Großmaul nicht schon einen ordentlichen Krallenhieb verpasst, hätte Night dies höchst persönlich übernommen. Vielleicht aber würde er schneller die Gelegenheit dazu bekommen, als ihm lieb sein würde. "Ich habe die Geschichten über eure Gruppe gehört. IHR seid alle samt Mörder, Lügner und Verräter. Eine Schande, für alle ehrbaren Katzen!"

Diablo
er lachte,warf die kätzin ab. Bin ich eben eine blutklaue. UNd? Wir sind stark,haben keine gesetzte,und können katzen übereden,sch uns anzuschließen. Einer donnerclan kätzin,einer windclan kriegerin,und ein schattenclankater ist uns verfallen. sie alle lieben das gemetzel. er warf feuerpfote ab,heute hatte er keine lust zum töten. Doch er hatte noch einen trumph. Jetzt! knurrte er,und eine rauchgraue kätzin sprang aus dem gebüsch. Ahsfur! Überrascht,irgendwaspfote? Diablo lachte ebenfalls,und die beiden blutkämpfer und clan veräter,kreisten die katzen ein....

(er hat starke Wunden am Bauch und an der Kehle,aber auch egal...   )
Feuerpfote
Die Schülerin ließ sich nicht einschüchtern und hielt ihren Kopf hoch erhoben. Wenn ich sterbe,kann ich mir sicher sein,in den Reihen des SternenClans zu treten. Ihr mäusehirnigen Viecher habt jedoch keine Ahnung wo ihr nach dem Tod hinkommt. Wisst ihr was ich dazu sage? Ich sage: Ihr könnt einem leidtun,denn was ihr macht ist unter aller würde. Keiner mag euch und das ist auch gut so. miaute sie ruhig. Dann wandte sie sich an Nachtfunke und zischte Wir haben keine Chance. Wir rennen zum DonnerClan,folge mir. Sie drehte sich um und preschte in den DonnerClanterritorium.

DCL--->

Wenn er solches Gerede schon hörte, kam ihm glatt eine ganze Ladung Fellknäule hoch. Er hätte sich übergeben können, ob so viel Selbstgefälligkeit. Dabei Kroch der feindliche Kater doch schon halb auf dem Zahnfleisch, dank der Wunde, die ihm Feuerpfote zugefügt hatte. Nightspark positionierte sich kampfbereit neben ihr, als diese abgeworfen wurde und wie aus dem Nichts noch weitere Katzen auftauchten. Er legte die Ohren an und ein drohendes Knurren stieg aus seiner Kehle empor. Er fixierte jede einzelne Katze, die sie da umkreiste, prägte sich Aussehen und Geruch ein. "So große Worte und nun versteckst du dich feige hinter deinen eigenen Lakaien." sprach er Diabolo verächtlich an.
Es sah wirklich nicht sonderlich gut für ihn und Feuerpfote ein, doch keiner der beiden ließ sich von der Überzahl einschüchtern. Feuerpfote hatte recht, wenn sie heute sterben sollten, würden sie es im Kampf und mit Ehre tun. Der schwarze Kater bewunderte insgeheim die mutigen Worte der kleinen Kätzin. Er ging tief in die Hocke, jede Faser seines Körpers spannte sich bis zum Zerreißen. Auf die leise geflüsterten Worte von Feuerpfote nickte er nur sacht, zum Zeichen dass er verstanden hatte. In diesem Fall war Rückzug doch die schlauste Variante. Was würde dieser Kampf auch groß bringen? Nightspark mochte ein guter Kämpfer sein, viel übrig dafür hatte er aber noch nie gehabt. Er zog es für gewöhnlich vor Probleme und Dispute mit Ruhe und klugen Worten aus der Welt zu schaffen, denn mit roher Gewalt. Ein klein Wenig davon, ließ sich hier aber auch nicht vermeiden.
Sobald sich Feuerpfote in Bewegung setzte, schoss auch Nightspark vor. Dank seiner Größe, die er trotz seiner Jugend doch schon Inne hatte, war es ihm ein Leichtes mit dem Schwung, der sich in seiner Hocke angesammelt hatte, eine Katze niederzustoßen, sodass er und die Kätzin leicht zwischen den feindlichen Reihen hindurch schlüpfen konnten. In schneller Hast folgte er Feuerpfote.

tbc: Donnerclan

| Einstiegspost |
Nightpark & Nordwind | im Unterholz | mittags | jagt eine Maus - erfolgreich

Der Wind kitzelte seinen Tasthaaren und verriet dem Kater, aus welcher Richtung der Wind wehte. Nicht aus Norden, so viel stand fest. Würde er von dort wehen, würde ihn sofort ein unangenehmes kribbeln erfassen und ihn ruhelos werden. So lange bis er sich endlich wieder auf Wanderschaft begab. So war es immer gewesen und würde es immer sein – davon ging Nordwind aus. Ein angenehmes Leben mit dem er recht zufrieden war.

Aber er schüttelte die Gedanken an den Wind ab und konzentrierte sich wieder auf seine eigentliche Tätigkeit. Die Jagt. Er war dank seines Fells praktisch mit seiner Umgebung verschmolzen. Er pirschte sich durch das Unterholz und bewegte sich so vorsichtig, um ja kein unbeabsichtigtes Geräusch zu verursachen, dass er fast unsichtbar wirkte. Was er natürlich nicht war, aber seine Tarnung war schier perfekt für eine solche Umgebung. Langsam setzte eine Vorderpfote von ihm auf und seine Augen erfassten seine Beute. Eine flinke Maus sollte es heute sein und er spürte es, dass ihm die Jagt gelingen würde. Das anschleichen war bisher fehlerfrei gelaufen und nichts verriet den Kater. Kein Auffälliges Fell, kein Geräusch, sogar die Windrichtung trug seinen Geruch in eine andere Richtung. Vorsichtig kauerte sich Nordwind hin, beobachtete, schätzte den richtigen Zeitpunkt ein und… sprang wie ein Geist aus dem Wald aus seiner Tarnung heraus und schlug Zähne und Klauen in sein Opfer.

Der Überlebenskampf der Maus war kurz und aussichtslos. Sie war erlegt und hing, nach dem sie ihren letzten Lebensfunken ausgehaucht hatte, leblos im Maul des Katers. Innerlich freute er sich schon über dieses Mahl. Er würde es sich schmecken lassen, genießen und schlemmen. Seine Belohnung für eine erfolgreiche Jagt.

Die Sonne hatte wieder einmal ihr Mittagshoch erreicht und wärmte die Luft angenehm. Er spürte, dass seine Müdigkeit noch immer nicht ganz fort war, trotz des kleinen Nickerchens gemeinsam mit Feuerpfote. Vielleicht war es auch wegen der ganzen Aufregung der vergangenen Stunden, dass er sich nun leicht erschöpft fühlte. Die Reaktionen der anderen kleinen Kätzin des Donnerclans und auch etwas die von Eisstern, ärgerten den Kater. Er hätte mehr erwartet, weitaus erwachseneres Verhalten in einer solchen Situation. Solch eine Einstellung mochte für den Alltag hinlänglich sein, doch nicht wenn man sich solcher Bedrohungen gegenüber sah. Vielleicht war Nightspark aber auch einfach zu ernsthaft und besorgt, machte sich unnötig Gedanken. Wie auch dem immer sein mochte, er konnte ohnehin nicht wirklich so viel mehr tun, als abzuwarten was geschah.
Aus dem Lager hatte ihn sein Weg wieder zurück zum Baumgeviert geführt, wo er vor einigen Stunden die unliebsame Begegnung mit Diabolo gehabt hatte. Als dies dem Schwarzen bewusst wurde, zögerte er einen Moment. Vielleicht war dieser Verrückte noch in der Nähe. Andererseits hatte Feuerpfote diesen schwer verletzt. Ihm kam eine Idee. Warum stellte er nicht sofort sein Können und seinen Wert unter Beweis, indem er die Blutkralle verfolgte und ausspionierte? Plötzlich war alle Mattigkeit wie weggeblasen. Es war ein guter Gedanke. Night verfolgte den Geruch des anderen Katers bis dorthin zurück, wo dieser noch am stärksten war. Von dort aus wollte er sich auf die Nachverfolgung machen.
Wie aber so oft kamen die Dinge anders als geplant. Noch bevor er seinen persönlich festgelegten Startpunkt erreichte, stieg ihm ein ganz anderer Geruch in die Nase. Ebenfalls von einer Katze. Dieser Geruch war ihm aber vertraut. Er hatte ihn schon lang nicht mehr gerochen, dennoch würde er diesen nie vergessen, würde ihn unter tausenden wiedererkennen. Die Augen des Schwarzen begannen vor Freude und Aufregung zu funkeln. Konnte das wirklich sein? Hatte der Wind ihm wirklich ein solches Geschenk gebracht? Nightspark betete zum Sternenclan, dass ihm seine Sinne nicht nur einen Streich spielten. Seiner Nase folgend, ging er in Jagdposition und pirschte sich lautlos durch das Unterholz des Waldes. Sicher war sicher, nicht dass er am Ende doch noch einem von diesen Irren in die Krallen sprang.
Doch seine Sinne hatten ihn wirklich nicht getäuscht. Denn dort, wohin ihn seine Nase führte, befand sich tatsächlich derjenige, den er vermutet hatte. Er verließ seine Deckung um die andere Katze dort auf der Lichtung des Baumgeviert zu begrüßen. "Nordwind!" rief er voller Freude den alten Freund wiederzusehen. Wie lang es doch schon her war. Ob sich der Katzer noch an ihn erinnerte? Immerhin war Night damals noch ein Jungtier gewesen. "Ich bin es, Nachtfunke!" Aufgeregt wartete er auf eine Reaktion des anderen.

Diablo
er beäugte  nightsprk aus dem gebüsch. Seine wunden waren wieder kurz aufgeplatzt,um dann endlich zu verschließen. Ahsfur war derweil weg,doch diablo hatte immernoch einen trumph im ärmel. Diese andere katze,Nordwind,war anscheinend befreundet mit nightspark. Ohne zu zögern,sprang er hinunter zur erde. Ach,wie schade. Jetzt platz diese blutkralle einfach in euer geplapper. Und wage es,mich anzugreifen,und ich bringe den da um,und noch dazu,feuerpfote. Vielmehr,geißel,snowtuft,und ahsfur,bringen sie um.

(ooc: Sternenblatt bitte achte ein wenig auf den Realitätsgehalt deiner Handlungen. Es ist zwar eine fiktive Geschichte, aber selbst in den Büchern gibt es keine "Götterkatzen". Deine Wunden schließen sich nicht innerhalb von 2 Minuten, vor allem nicht solch schwere. Sobald Diabolo sich bewegt, würden die schon wieder aufreißen. Eigentlich ist es also glatter Selbstmord, was er da grade tut. Wenn du Diabolo also nicht vorhast sterben zu lassen ... nimm ihn aus der Reichweite unserer Krallen )

Der Ältere schien etwas länger für die Wiedererkennung zu brauchen, was nun wirklich kein Wunder war. Zum einen hatte sich Night im Gegensatz zu Nord äußerlich sehr verändert. Zum anderen hatte der Wildkater wohl einen weitaus bleibenderen Eindruck bei dem Jungen hinterlassen als umgekehrt. Deshalb hielt der Schwarze auch einen Moment Inne, als das drohende Fauchen erklang und ein wachsamer Blick ihn musterte. Schließlich schien sich der Ältere aber zu entspannen und zu erinnern. Die tiefe, raue Stimme des Wanderers erklang, ein Miauen, das für Night noch immer Wärme, Vertrauen und Schutz bedeutete. Objektiv betrachtet mochte ihre gemeinsame Zeit nur sehr kurz gewesen sein, doch für den Jungkater war der Wilde damals die Welt gewesen. Es hatte ihn sehr betrübt, als dieser letztlich ohne ihn weiter gezogen war und es hatte etwas gebraucht, ehe der Schwarze verstanden hatte warum. Letztlich war pure Dankbarkeit und nur die besten Wünsche und Gefühle für den Wanderer übrig geblieben. Nordwind hier wiederzutreffen war etwas, das Nightspark sich zwar oft gewünscht hatte, doch eigentlich hätte er nie geglaubt dass dies jemals geschehen würde.
"Und ein Großteil meines Dankes gebührt deshalb dir allein. Ohne dich, wäre ich wohl damals zugrunde gegangen." antwortete er nun. "Du hingegen hast dich kein Stück verändert. Du siehst gut aus, wie eh und je." Ein freudiges Kribbeln durchfuhr den Jüngeren, als sich Nordwind erhob und ein paar Schritte auf ihn zu machte. Night mochte größer und älter geworden sein, aber trotzdem war Nord noch immer eine weitaus imposantere Erscheinung, die ihn noch immer überragte. Der Schwarze fragte sich, ob er diese Größe je erreichen würde, wenn er endgültig ausgewachsen war. Der Wildkater hatte wahrlich das Blut der Alten in sich. Einen kurzen Augenblick versanken beide Kater in die Erinnerungen der gemeinsamen Tage und Nächte.
Dann erregte etwas anderes die Aufmerksamkeit des Schwarzen. Blutgeruch. Nicht aber etwa von der Maus, die Nordwind erlegt und fast zur Gänze verspeist hatte, sondern von einer anderen Katze. Und Nightspark wusste nur zu gut, zu wem dieser Geruch gehörte, war es erst wenige Stunden her, seit er dem Besitzer des Geruches begegnet war. Diabolo. Eigentlich hätte man von einer halbwegs intelligenten Katze erwartet, dass diese sich in möglichst sicheres Terrain zurückzog, wenn sie schwer verletzt war. Diabolo schien aber nicht nur blutrünstig, sondern auch ziemlich dämlich zu sein. Und lebensmüde, wenn dieser sich in diesem Zustand mit zwei Katzen anlegte, die nicht nur mindestens so groß waren wie er, sondern auch gesund.
Nightspark hatte für den Verletzten nur einen abschätzigen Blick übrig. "Bist du wirklich so dumm, oder einfach zu faul deinen Verstand zu benutzen?" fragte er trocken. Glaubte Diabolo wirklich, dass er eine Gefahr für einen von ihnen darstellte? Sein Fell war immer noch blutverklebt und mit jeder unnötigen Bewegung würden die Wunden sofort wieder aufbrechen. Aus den meisten sickerte ohnehin entweder die klare Wundflüssigkeit oder aber das Rot selber. "Glaubst du wirklich wir lassen uns von dir drohen? Du bist allein und selbst wenn nicht, wärst du tot, noch bevor dir irgendeiner deiner verrückten Gefährten zu Hilfe eilen könnte." die Worte des Katers waren kühl und analytisch. Wenn Diabolo wirklich vorhatte die kommende Nacht zu überleben oder viel mehr zu erleben, war es für ihn besser zu verschwinden. "Deine Drohung kannst du dir übrigens schenken. Feuerpfote hat dich schließlich so zugerichtet, warum sollte sie also Angst haben oder ich um sie? Nordwind frisst deine Kammeraden wahrscheinlich mit einem Happen auf und ich … nun wenn es sein muss, mache auch ich mir die Krallen schmutzig. Also verschwinde."