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 Baumgeviert

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Die Katzen
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BeitragThema: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Di 02 Jul 2013, 22:04

das Eingangsposting lautete :

Drache

<--- Das Waldstück

Die Kätzin rannte durchs Unterholz auf der DonnerClan Seite.Beim Baumgeviert angekommen sprang sie mit einem kräftigen Satz auf den Hochstein und setzte sich.Dort ringelte sie ihren Schweif um die Pfoten und glättete ihr Fell.Mit ihrem eiskalten Blick sah sie zu den verschiedenen Teretorien.Sie versuchte Patrullien ausfindig zu machen die sie und Devil überfallen könnten.Ihre Kehle war trocken.Sie dürstete nach dem Blut der Clans und nach deren Untergang.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Do 06 Feb 2014, 18:04


Nightpark & Nordwind & Diabolo | im Unterholz auf der Lichtung | mittags | Diabolo gesellt sich dazu, wird von Nordwind aufgrund seiner Morddrohung ausgelacht


    Der Wildkater musste sich zusammenreißen sich nicht wegen dem Kompliments und der Bewunderung in der Stimme des jungen Katers, eitel die Schulter zu putzen. Er wusste nicht woher es kam, aber diese Anerkennung gefiel ihm recht gut. Er war schon eine eingebildete Katze. Doch diese Euphorie von Nightspark war leicht ansteckend, so dass er sein Territorialverhalten fast vergessen hatte und der Maus keine große Beachtung mehr schenkte. War von dieser das Beste eh schon abgenagt. Und seinem ehemaligen Schützling konnte er die Reste doch überlassen, oder? Etwas wunderte er sich schon woher dieser Anflug von Fürsorglichkeit kam. Doch er streifte diese Gedanken schnell ab, als ein dumpfes Aufprallen nicht unweit von ihnen entfern erklang.

    Das Schauspiel welches sich vor seinen Augen abspielte, irritierte ihn. Beim Fellknäul! Für so ein Protziges Posaunen war er eigentlich schon zu alt und hatte dafür auch gar nicht die erforderlichen Charakterzüge. Er setzte seine Meinung  mit Körpersprache und mit Kraft durch. Damit war er meist erfolgreich und ersparte sich unnötiges Geplänkel. Hauskatzen!, dachte er dabei abfällig. Sie redeten ihm zu viel. Daher legten sich auch seine Ohren flach an seinen Kopf als Nordwind laut zu lachen anfing, als die Drohung des Jungspunds Nummer zwei sein Gehör erreichte. Sein Gebiss mit den Reißzähnen kam dabei sehr schön zur Geltung. Er wollte was? Ihn umbringen? Blutklaue. Ha! Blutklaue daher, weil ihm fast die Innereien aus dem Magen fielen und das sein Blut seine eigenen Klauen tränkten.

    Nordwind erhob das Wort nicht. Hatte Nightspark genügend für sie beide gesprochen und sein Lach Anfall aufgrund der Morddrohung gegen seine Person sollte Antwort genug sein für Diabolo. Inwiefern die wesentlich ältere Wildkatze ihn ernst nahm und wie groß er ihn als Konkurrenten einschätzte. Nordwind hatte gelacht, also war der Respekt mehr als nur gering gegenüber der verletzte schwarze Katze.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Do 06 Feb 2014, 18:44

Diablo
er lächelte. Er lächelte sein emotionsloses lächeln,das kälte ausdrückte. Ihr glaubt mir also nicht. Wie schade. Aber DU bist nur ein ältester. Dein clan schiebt dich ab,du wirst nicht mehr gebraucht. Und DU,bist ein veräter. Venus! eine weitere Kätzin trat herrvor,genauso wie diablo. Die kätzin beobachtete die beiden. Venus,ich weiß,wie wir die beiden leiden lassen können. Bring diesen ältesten um,und zwar schön langsam,damit er quallen leidet. Ahsfur! Du hälltest den da fest,damit er zusehen muss,wie der leidet. Hinter ihm stand eine graue kätzin,mit gesenktem kopf. Ja,diablo... seuftzte sie. Diablo lächelte,und schuckte die beiden vor.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Do 06 Feb 2014, 19:33

Jetzt reichte es langsam. Was glaubte dieser verlauste Kater eigentlich wer er war? Als zwei weitere Katzen auftauchten, zuckte Nightspark nur ungerührt mit den Ohren. Was sollte denn jetzt bitte kommen? Er lüpfte die Augenbraue, als Diabolo großspurig Anweisungen vergab. Was denn, glaubte dieser, sie würden sich das so einfach gefallen lassen, ohne Gegenwehr? Ohne den Kopf zu drehen, erhaschte der Schwarze einen schnellen Seitenblick auf Nordwind, der auch alles andere als erfreut über die Situation aussah. Wenngleich, sah er da einen Funken Belustigung? Gut möglich, denn für den Wildkater stellten diese dahergelaufenen Clanverräter und Straßenkätzchen nicht wirklich eine Bedrohung da. Nightspark war immer noch fasziniert, dass sich die Kätzinen so herumkommandieren ließen, zumal von jemanden, der grade nicht mehr wert war als Krähenfraß. Und da hatte Diabolo vor kurzer Zeit noch so gehöhnt, weil Night sich angeblich hinter Feuerpfote verkrochen hatte? Im Gegensatz dazu, hatte Feuerpfote aus völlig freien Stücken gehandelt, ohne ein Wort von Night oder anderweitiges Zutun. Das hier war aber einfach nur feige von der sogenannten Blutkralle.
"Kommandieren kannst du und dich feige hinter deinen Genossen verstecken. Mehr nicht." gab der Schwarze zur Antwort und brachte sich in Kampfposition. Seine Ohren waren halb angelegt, die Krallen ausgefahren und er ging in eine leichte Kauerstellung. Sollten sie doch kommen. Er fürchtete sich nicht. Nicht nur, weil er seinen alten Lehrmeister an seiner Seite wissen konnte, sondern weil es auch ansonsten keinen Grund gab. Es war gewissermaßen eins gegen eins, denn Diabolo konnte ohnehin nicht kämpfen. Die erste Kätzin meinte sich also vor ihrem Kommandeur beweisen zu müssen. Nightspark wich mit einer glatten Bewegung aus und ließ sie an sich vorbei laufen. Sollte Nordwind seinen Spaß mit ihr haben. Der zweiten Kätzin sprang er gekonnt in den Lauf. Dank seiner Masse hatte er wesentlich mehr Schwung. Der Zusammenprall schleuderte die Kätzin auf den Boden und nahm ihr die Luft. Wie ein nasser Sack sank sie vor ihm zusammen und blieb benommen liegen.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Do 06 Feb 2014, 19:53

Ahsfur
sie spang auf nordwind zu,und schleuderte ihn gegen eineen stein. Derweil kämpfte Snowtuft gegen nightspark. Sie stand sehr schnell,überaschend schnell wieder auf,und wich elegant die schläge des katers aus,nur um dann vorzuspringen,und die zähne in dem schweif des katers zu graben. es tut mir leid... doch sie werden mich töten... mit diesen worten sprang sie auserreichweite,und dann plötzlich,wie aus dem nichts,zuschlagen zu können. es gelang ihr,und sie schmiss nachtfunke um. Eine kleine träne lief ihr über die wange,und sie flüsterte: es tut mir schrecklich leid.. und dann leß sie von ihm ab. Snowtuft hörte hinter sich diablo  fauchen,und kurzerhand spürte sie die krallen von diablo in ihrem nacken. sie wurde zu boden gerissen,und von diablo wurde ihr eni ohr schlimm zerfetzt. Diablo ließ erst ab,als snowtuft am boden lag,und blutend nach atem rang. Lauf,und komme mir bloß nicht mehr in die quere! rief diablo,und snowtuft,sah ihn verzweifelt an,doch in seinem blick lag keine gnade,nein. Nur eiskaltes lachen...
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Do 06 Feb 2014, 21:36

Liebe Sternenblatt,

ich würde ja liebend gern in unerer Szene weiter posten, doch leider tue ich mich mit dem auf das ich reagieren soll wirklich sehr schwer.
Denn DU, gehst auf keiner Art und Weise darauf ein was Nightspark betreffend der Handlung für meinen Charakter geschrieben hat.
Ich zitiere es dir gern einmal.

Nightspark schrieb:
Die erste Kätzin meinte sich also vor ihrem Kommandeur beweisen zu müssen. Nightspark wich mit einer glatten Bewegung aus und ließ sie an sich vorbei laufen. Sollte Nordwind seinen Spaß mit ihr haben. Der zweiten Kätzin sprang er gekonnt in den Lauf.

Das bedeutet für mich, ich kann nun auf deinen Charakter reagieren, doch du nimmst mir mit deiner schnellen Antwort völlig den Handlungsspielraum um auf das was Night geschrieben hat zu reagieren und dir eine Vorlage für deine Antwort mit besagter Kätzin zugeben.

Ich achte sehr darauf keine fremden Charaktere zu bewegen oder stark zu verletzten - ohne deren Kenntnis oder Einverständnis. Und das erwarte ich auch von meinen Postingpartner. Wink

Ahsfur schrieb:
sie spang auf nordwind zu,und schleuderte ihn gegen eineen stein.

Da klingelt bei mir etwas die Logik-Alarmlampe. Bitte, hast du bedacht das A. Nordwind sich eventuell auf die Hinterläufe stellt und sie mit einem Krallenbesetzten Prankenhieb empfängt? (Denn das wollte ich eigentlich antworten das Nordwind sich auf die Konfrontation mit der anderen Katze bereit macht und dann auf eine Antwort von dir warten.) Daraus folgend B. Nordwind ist eine Wildkatze - dies ist eine Wildtier-Rasse. Das bedeutet, Nordwind ist keine verwilderte Hauskatze und auch keine in der Wildnis geborene Katze die von zwei verwilderten Hauskatzen abtammt. Daher (schau mal ins Wikipedia Punkto Wildkatze Wink) ist Nordwind auch vom Körperbau her massiger und Kräftiger - daher ist ein "schleudern gegen einen Stein" nicht so *schnipp* einfach wie du es mit einem fixen Satz geschrieben hast. Mein Kater ist schlicht weg zu massig oder zu fett dafür. xD Ein anrempeln funktioniert, aber ein schleudern eher nicht.

Was ich sagen will. Du gehst davon aus das Ahsfur ohne Abwehr bei Nordwind rechnen muss. Und das ist einfach nur ein Denkfehler von dir. Er sieht Ahsfur auf ihn zulaufen - halt sogar auf ihn zuspringen - sieht das er ihm nichts böses will. Meinst du echt, der wehr sich nicht??? ^^'
Und eine Katze aus der Luft angeln wenn man vorbereitet ist, ist möglich... bitte beachte das bevor du mir das nächste mal eine Vollendete Tatsache als Antwort präsentierst.

Liebe Grüße.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Mi 12 Feb 2014, 01:17

Nightpark & Nordwind & Diabolo | im Unterholz auf der Lichtung | mittags | setzt Ahsfur ziemlich mit Zähnen und Klauen zu

    Das Schleudern gegen einen Stein war lediglich ein heftiges anrempeln. Nordwind wurde dank seiner Körpermasse nicht von den Pfoten gerissen, aber er musste einige Sekunden dafür verwenden wieder einen festen Stand zu finden. Was ihn aber nicht daran hinderte gereizt die Ohren legen, in dem Bruchteil einer Sekunde waren seine Krallen alle ausgefahren und seine Pranke sauste zum Gegenschlag durch die Luft.


    Die Krallen bohrten sich durch Fell und Haut, doch wie tief es war konnte er nicht fühlen. Sich einen winzigen Freiraum verschafft, drückte er sich mit den Hinterläufen ab und fiel die Katze vor sich an. Bearbeitete sie mit Klauen und Zähnen und anders als der Haufen der Katzen die sich hier versammelt hatten, kämpfte Nordwind nicht weil es ihm spaß machte. Oder weil er besonders Blutrünstig war. Er kämpfte mit der gnadenlosen Entschlossenheit zu überleben. Gefühle und Gedanken waren ausgeblendet und er wurde nur noch von Instinkten und Sinnen geleitet. Sein Leben bestand nicht aus Clanregeln die man ihm beigebracht hatte, oder aus Kampf Techniken die man ihm gelehrt hatte. Sein ganzes Sein richtete sich daraufhin aus, der stärkere zu sein – jener der am Ende überlebte. Und das bekam das Kätzchen am eigenen Leib zu spüren. Nordwind zeigte keine Gnade mit ihr so lange sich Widerstand in ihr regte. Allein die Flucht oder die Unterwerfung konnte sie vor seinen Zähnen und Klauen retten. Nordwind tötete nicht aus Spaß, doch sie hatte ihn herausgefordert und für ihn war es automatisch eine Auseinandersetzung auf höchster Ebene. Er war kein Kater der fielen Worte, eher der Taten. Und wer ihn herausforderte musste es zu Ende bringen, Sieger und Verlierer. Etwas anderes gab es in seinen Augen nicht.

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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Mi 12 Feb 2014, 13:51

Ein Getümmel brach los unter den Katzen. Die Kätzin, mit der sich Nightspark beschäftigte, war widerstandsfähiger als gedacht. Er hatte sich Diablo zuwenden wollen, doch da hatte sich die Weiße schon hochgerafft. Einigen Hieben verstand sie auszuweichen, was klar machte, dass auch sie wusste, wie man kämpfte. Doch was wäre er für eine Straßenkatze gewesen, wenn er sich nicht hätte zur Wehr setzen können. Ein Gerangel entstand. Sie schaffte es kurzzeitig seinen Schweif zu packen, doch mit einem Ruck befreite er diesen ohne Mühen. Night wirbelte herum und verpasste ihr einen Stoß, sodass die Kätzin von ihm ablassen musste. Ihre Worte irritierten ihn für Sekunden. Sie hatte sich doch selbst für diesen Weg entschieden. Wenn es ihr tatsächlich so leidtäte, warum machte sie dann weiter, warum sagte sie sich nicht von diesen Verrückten los? Niemand zwang sie und wenn sie sich an die Feinde ihrer Feinde hielte, würde sie dem Tod leicht entkommen.

Er hatte gezögert, was ihn nun einen unsanften Fall einbrachte. Erneut flüsterte sie ihm ihre Entschuldigung zu und eine Träne rann der Kätzin herab. Entweder konnte sie sich erstklassig verstellen, oder sie bereute es wirklich. „Dann stell dich hinter uns und nicht gegen uns.“ Zischte der Schwarze doch etwas gereizt. Was für ein Tumult. Sie ließ von ihm ab. Plötzlich war aber Diablo bei ihr. „Verlogenes Stück Fell.“ dachte Nightspark grimmig. Dieser Wahnsinnige konnte sich kaum rühren, aber seine eigene Gefolgschaft hinterrücks angreifen. Glühende Wut kochte in Nightspark hoch. Das musste ein für alle Mal ein Ende haben! Während dieser Schuft noch über der Kätzin stand, nutzte der Schwarze die Gunst des Augenblicks und sprang. Mit ausgefahrenen Krallen stieß er Diablo zu Boden und hielt ihn dort fest. Der andere Kater mochte kräftig sein, doch die Verletzungen hatten von dessen Kräften kaum noch etwas übrig gelassen, nichts was er jemandem der sich wirklich wehrte, entgegensetzen konnte.

Ein paar Tritte und Hiebe und die Wunden, die ohnehin noch kaum verheilt waren, waren wieder offen. Nightspark drückte seinem Kontrahenten die krallenbewährte Pfote an die Kehle. Eine falsche Bewegung, egal von wem – ob von Nightspark, von Diablo oder irgendjemandem sonst und es würde dessen Kehle zerreißen. Night hatte die Ohren nachhinten angelegt. „Deine Worte und Drohungen sind nichts als leer. Du bist nur groß und stark, solange andere für dich kämpfen. Ich werde dich nicht töten, denn ich bin nicht wie du. Aber wenn du mir noch einmal unter die Augen kommst, überlege ich es mir anders.“ Fauchte der Schwarze drohend. Und Nightsparks Worte waren niemals leer, er hielt, was er versprach. Ein kräftiger Biss in den Hinterlauf des Gefallenen sollte mehr als Warnung sein. Danach gab er den schwer Verletzten frei und scheuchte diesen mit knurrendem Gebaren davon. Was Nordwind mit der Kätzin anstellte, mit der dieser beschäftigt war, war Night gleichgültig, für solche Wesen hatte er kein Mitleid übrig. Zu der anderen Kätzin, mit der er kurzzeitig gerungen hatte, wandte er sich jedoch um. „Wenn du ihnen nicht folgen willst, solltest du dich von ihnen fern halten. Es gibt genug andere Orte, an denen du bleiben könntest. Wenn du es wirklich ernst meinst.“ Sprach er doch mit recht kühler Stimme.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Sa 15 Feb 2014, 13:00

AHsfur+Diablo+Snowtuft
Diablo stieß einen schrei aus,und ahsfur ließ von nordwind ab. Die beiden katzen rannten weg. Snowtuft blieb bewegungslos und mit weit augfgerissenen augen an. das kann ich nicht... flüsterte sie leise,und ihre klaren blauen augen sahen hoch zu nightsparks das kann ich nicht... Sie wimmerte ein mal leise auf,bis sie erhob,und unsich er wgstolperte. Allerdings brachte sie es nur bis zum rand des baumgevierts,bis sie sich auf ein nest aus moos setzte,und sich dort hinlegt. dann bemerkte sie,das etwas nasses ihr fell hinunter lief... sie schlug die augen sofort auf,und sog den metakllischen geruch von blut ein,das war ihr allerdings nun egal,und sie achtete nicht auf das weiße fell,das sich immermehr rot färbte. danke... Nachtfunke. danke für alles... flüsterte sie leise.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1So 23 Feb 2014, 19:21

Feuerpfote
DCL<---
Mit verschleierten Blick kam sie am Baumgeviert an und roch ihren Freund. Nachtfunke! keuchte sie,da sie die ganze Strecke gerannt war. Ich hab dich gefunden! miaute sie,immer noch total niedergeschlagen. Doch dann roch sie andere Katzen und ihr Blick klährte sich. Was machen sie hier? fragte sie mit schriller Stimme und war einem Zusammenbruch nahe.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Di 25 Feb 2014, 22:22

Und da rannten sie schon, wobei man bei Diablo eher von kriechen sprechen konnte. Auch die weiße Kätzin verschwand, wohin, wusste er nicht. Ihre Worte konnte der Schwarze nicht verstehen und wollte es im Moment auch nicht, dafür war er doch zu wütend über all das. Solch ein elendes Gesindel. Eigentlich wäre es ein heroischer Dienst an der ganzen Katzenheit gewesen, diese Halunken vom Angesicht der Erde zu tilgen, doch wäre es andererseits nicht minder grausam gewesen. Oder? Ein Schauder durchfuhr ihn, dann setzte er sich und leckte das zerzauste Fell und die kleinen Wunden. Ein kurzer Blick zu Nordwind, der ältere Kater schien wohlauf und unverletzt. Die Kätzin war für ihn wirklich kein Gegner gewesen. Als er Rascheln und hastige Pfotenschritte vernahm, sprang der Schwarze alarmiert auf. Hatte dieser Diablo noch immer nicht genug? Doch dann kam Feuerpfote zwischen dem Unterholz hervor, völlig aufgelöst, wie es schien. „Feuerpfote!“ er lief ihr ein paar Schwanzlängen entgegen. Kurz drückte er die Unterseite seiner Schnauze auf ihren Kopf. „Beruhige dich, alles ist gut.“ sprach er sanft. Dann deutete er auf den Wildkater und begann zu erklären. „Das ist mein alter Mentor Nordwind. Er ist kein Streuner, sondern eine echte Wildkatze.“ ein wenig stolz war er auf diese Tatsachen schon, wenngleich der Ältere ihn nur kurze Zeit unter seine Fittiche genommen hatte. „Wir hatten grad erneut das unschöne Vergnügen mit Diablo. Er hatte noch andere Katzen bei sich, das sind die, die du noch riechst. Ihre Namen waren Ashfur und Snowtuft. Vielleicht kann deine Anführerin mit diesen Namen etwas anfangen.“ Er sah ihren besorgten Blick und schnurrte sanft. Wie immer war er die Ruhe in Person, wenn jemand diesen Umstand bedurfte. Für alle anderen konnte er stets ein Ruhepol sein, ganz gleich wie aufgeregt er selbst im Innern war. „Sie sind weg, wir haben sie davon gejagt. Ich hoffe mit seinem Mausehirn wird es sich Diablo in Zukunft zwei mal überlegen, ehe er hierher zurückkommt. Diese weiße Kätzin, Snowtuft war mir allerdings ein Rätsel.“ Er zog die Schnauze kraus. „Sie hat zwar gegen mich gekämpft, aber sich gleichzeitig dafür entschuldigt und letztlich von mir abgelassen. Dafür hat sie Diablo ziemlich übel zugerichtet. Gut möglich, dass sie hier irgendwo noch zusammengebrochen herum liegt.“ Er wollte für sie und ihre Taten nicht um Vergebung oder Gnade bitten, trotzdem konnte der Schwarze nicht einfach so grausam sein und die Weiße ignorieren. Vielleicht sollte er später nach ihr suchen. Wenigstens ums ich über ihre Worte Klarheit zu verschaffen. Dann richtete der Kater seine Aufmerksamkeit wieder gänzlich Feuerpfote zu. Er hatte ihre Angespanntheit nicht vergessen, die Trauer in ihren Augen nicht übersehen. „Aber sag, was ist los? Warum bist du hier, ist etwas passiert?“ Er setzte sich neben sie und leckte ihr ein paar mal beruhigend über das Rückenfell.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014, 19:50

Feuerpfote
Sie hörte gar nicht richtig zu und hörte nur die Namen Nordwind,Diabolo,Ashfur und Snowtuft. Sie kauerte sich hin und spürte die Nähe ihres Freundes. Eine-eine Schülerin kann mich nicht leiden und ich sie auch nicht. Das war für mich eigentlich kein Problem-wir haben uns immer gestritten. Und bei einer...Versammlung,hat sie etwas schreckliches zu mir gesagt. wimmerte sie und schniefte. Sie sagte,dass mich niemand leiden kann-und das meine Mutter deswegen weggelaufen ist. Weil sie mich nicht leiden konnte. Ihre Stimme brach und sie zitterte am ganzen Körper.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014, 13:11

Die Kätzin zitterte am ganzen Körper und als sie sich völlig aufgelöst neben ihn kauerte, kuschelte auch der Schwarze sich an sie. Er hörte ihre Erklärung darüber, was geschehen war und sein Blick wurde Sorgenvoll. Hilfesuchend blickte er kurz zu Nordwind, doch der würde wohl genauso wenig etwas tun können. Nightspark leckte Feuerpfote zwischen den Ohren, wie es die Mütter immer bei ihren Jungen taten - so hatte er ab und an beobachten können. "Schhhh... bitte beruhige dich. Das stimmt doch alles gar nicht, was sie sagt und das weißt du. Sie ist bestimmt nur neidisch, weil du so klug und so schön bist." versuchte er sie aufzumuntern. "Und weißt du was?" fragte er mit sanftem Schnurren. "Ich kann das sogar beweisen, ich mag dich nämlich sehr gern." Davon abgesehen dass ihr Clan sie sicher auch mochte. Aber es gab immer jene, die anderen missgünstig gegenüber standen und sich einfach am Leid anderer erfreuten, es nicht ertragen konnten, wenn es anderen gut ging.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014, 19:54

Feuerpfote
Allmählig beruhigte sie sich und hörte auf zu zittern. Aber warum hat mich meine Mutter verlassen? Und warum war Hoffnungspfote so gemein zu mir? klagte sie und verstummte. Du magst mich? fragte sie erstaunt und ihre grünen Augen weiteten sich. Ich mag dich auch sehr gerne. gestand sie und schaute verlegen zum Boden. Ich müsste eigentlich zurück zum Lager,aber alleine will ich nicht. Kommst du mit? fragte sie und schaute den Schwarzen bettelnd an.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Di 04 März 2014, 11:23

Er konnte ihr keine Antwort auf diese Frage geben. Es gab manchmal Begebenheiten im Leben, die einem vor schwierige Entscheidungen stellte und weder der eine, noch der andere Weg eine wirklich gute Lösung darstellte. "Sie wird ihre Gründe gehabt haben, aber keiner davon wird etwas damit zu tun gehabt haben, dass sie dich nicht wollte oder liebte. Manchmal aber hat man keine Wahl. Sicher hat sie es nur zu deinem Wohl getan und leicht ist es ihr bestimmt nicht gefallen. Jede Mutter liebt ihre Kinder." sprach er tröstend und aufmunternd. Natürlich war das alles nur aus dem Blauen gegriffen, aber Nightspark war sich sicher, dass ihre Mutter sie nie verlassen hätte, hätte keine Notwendigkeit bestanden. "Und was Hoffnungspfote betrifft, nun vielleicht ist sie wirklich eifersüchtig. Warum auch immer. Manche Katzen sind einfach so, sie gönnen anderen das Glück oder den Triumph nicht, weill sie selbst an deren Stelle wären oder aber weil sie einmal verletzt wurden und verbittert und missgünstig sind. Das ist einfach so. Mit solchen sollte man einfach Mitleid haben und ihre Worte nicht zu ernst nehmen." Kurz wandte er sich zu Nordwind um, der immer noch leicht abseits saß. "Oder liege ich da falsch, Nordwind?" fragte er mehr rhetorisch als ernst gemeint, den Wildkater. Feuerpfotes Zugeständnis, dass sie ihn auch mochte, entlockte dem Schwarzen ein zufriedenes Schnurren. Als die angehende Kriegerin jedoch fragte, ob er nicht mit zurück ins Lager gehen wollte, legte er den Kopf leicht schief und sah sie entschuldigend an. "Ich denke nicht, dass ich mich vorerst all zu oft in eurem Lager aufhalten sollte. Du hast den Streit mit Hoffnungspfote und zumindest was einen Streuner betrifft, denke ich, dass es noch andere Clankatzen geben wird, die nicht all zu glücklich mit meiner Anwesenheit sein werden." Dann blickte Night wieder kurz zu Nordwind herüber. "Außerdem habe ich grade erst wieder meinen alten Mentor getroffen. Er ist nicht oft in der Gegend, weißt du. Und eine weitere fremde Katze werden deine Kameraden nun wirklich nicht wollen." Davon einmal abgesehen, dass der Wildkater wohl kaum zu den ganzen Waldkatzen gehen würde wollen. Er war der Inbegriff von Freiheit und Wildheit, verkörperte dass, was die Katzen der Wälder im besten Fall nachzuahmen versuchten. Nordwind war eine wirkliche Wildkatze. Dass er Nightspark in seiner Nähe duldete, war schon fast ein Wunder. "Warum bleibst du nicht noch ein kleines Bisschen hier bei uns? Hier scheinen wir, außer die mausehirnigen Blutkrallen, niemanden zu stören und haben sonst auch unsere Ruhe." Night hätte Feuerpfote wirklich gern begleitet, aber zum einen meinte er seine Worte, wie er sie sprach, er bezweifelte, dass seine übermäßige Anwesenheit im Moment im Lager so gut war. Nicht, bis er nicht seinen Wert für diese Katzen unter Beweis gestellt hatte. Zum anderen wollte er auch noch etwas Zeit mit Nordwind verbringen. Immerhin wusste der Wind allein, wie lang der Wildkater in dieser Gegend verweilen würde. "Nordwind." sprach deshalb der Schwarze an den Großen gewandt. "Erzähl doch, was ist alles geschehen, nachdem du die Stadt damals verlassen hast."
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Di 04 März 2014, 11:42

Snowtuft
die kätzin haatte sich ausgeruht,und sich ihre wunden sauber gemacht. trotzdem blutete ihre wunde an der kehle noch,das ignorierte sie aber,und so,ging sie wieder zurück zu den anderen. Als sie feuerpfote sah,stellte sie sich automatisch in kampfposition. Trotz ihrer rießigen schmerzen würde sie kämpfen können,auch wenn das hieß,zu sterben. Ihre pechschwarzen krallen gliten aus ihren verstecken,und sie visierte feuerpfote an. geh,donnerclan schülerin,geh,und niemand hier wird verletzt. in iren augen flackerte unsicher heit (snowtufts augen),und blut ran ihr in die augen,und sie blinzelte sich es weg. Geh,bitte! fauchte sie jetzt verzweifelt.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Di 04 März 2014, 18:20

Feuerpfote
Enttäuscht senkte sie den Schwanz. Ist schon gut,aber ich kann nicht bleiben. In meinem Clan ist eine Versammlung und ich hoffe ich werde zur Kriegerin ernannt. meinte sie tonlos und drehte sich um. Dann schaute sie in Snowtufts Augen und fuhr ihre Krallen aus. Geh du doch! Das ist mein Territorium und du hast hier nichts zu suchen! knurrte sie wild und kauerte sich hin. Doch da betrachtete sie die Streunerin aufmerksam und mitleid überkam sie. Ich gehe,aber wenn ich dich das nächste mal sehe bin ich nicht mehr so freundlich. warnte sie und verschwand im Unterholz.

DCL--->
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Sa 08 März 2014, 21:17

Er leckte ihr aufmunternd über die Schulter und nickte dann. „Ich wünsche dir alles Gute, dass du zur Kriegerin ernannt wirst. Bin bestimmt noch ein kleines Weilchen hier, wenn also etwas ist, komm ruhig her.“ sprach Nightspark, ehe er seine Aufmerksamkeit auf Snowtuft richtete, die plötzlich wieder erschienen war. Es war ja kaum fünf Minuten her, seit sie fort war, was tat die Verletzte also wieder hier? Das Blut troff ja noch immer aus ihren Wunden. Solche Dinge entzogen sich seinem Verständnis, wie konnte man nur so unvernünftig und töricht sein? Und dann die Worte, die die Weiße sprach. Solch ein Unfug! Als würde sie für irgendjemanden hier eine Gefahr darstellen. Sie waren zu dritt und Snowtuft allein. Warum das alles außerdem? Die Streunerin hatte ja hier wohl am aller wenigsten zu melden, gehörte der Wald schließlich den Clankatzen. Snowtuft hatte hier also nun garkeinerlei Ansprüche zu stellen. Das sagte ihr Feuerpfote auch mitten ins Gesicht. Nightspark stellte sich mit erhobenem Schwanz und halb angelegten Ohren neben Feuerpfote. „Was soll das Snowtuft? Du redest völligen Mäusedreck. Ein Tatzenhieb von mir oder Nordwind würde genügen, dir den Gar auszumachen, du kannst niemandem drohen. Zu welchem Zweck also tust du es dennoch?“ forderte der Schwarze eine Erklärung. Leider gab sich Feuerpfote auch ohne eine zufrieden, jedenfalls für den Moment. Trotzdem sprach sie eine unmissverständliche Drohung gegenüber der Weißen aus und das mit allem Recht. Dann verschwand sie im Unterholz. „Bis bald.“ rief ihr Nightspark noch hinterher. Wieder fixierte er Snowtuft. „Du solltest auch machen, dass du davon kommst. Die wenigsten Waldkatzen sind so gnädig und haben etwas für Streuner und wohl noch weniger für solche übrig, die grundlos Kämpfe heraufbeschwören.“ Seine Stimme war ruhig, beherrscht, aber kalt. Er duldete solch ein Verhalten nicht in seiner Nähe.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1So 09 März 2014, 17:44

Snowtuft
überascht,und verzweifelt sah sie ihn an. Du denkst wirklich,ich  könnte mich gegen sie wehren?! In dieser verfassung?! Nein.... es ist etwas anderes.... ich lebe auf der flucht vor Dem DonnerClan... Ich habe diesem Clan schreckliches angetan..Sie werden mich gefangen nehmen,und einige krieger werden mich töten wollen... Denn ich habe dem clan das jüngste,und das älteste genommen...
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1So 09 März 2014, 20:51

Nightspark setzte sich und schlang den buschigen Schwanz um die Pfoten. Ihre Worte widersprachen jeglicher Logik. "Wenn dem so ist, was hast du dann hier zu suchen? An deiner Stelle würde ich mich ganz weit fort begeben. Oder hältst du es für klug, sich genau dort aufzuhalten, wo jene sind, die dir ans Fell wollen und sie dazu noch zu provozieren? Im Ernst, entweder bist du einfach nur dumm, oder lebensmüde." sprach er nüchtern. Langsam konnte er nun wirklich kein Mitleid mehr mit solchen Katzen haben. Er hatte für solch blutrünstiges Verhalten generell nichts übrig und auch wenn sie sich scheinbar etwas von den Blutkrallen abwandte, hatte sie dennoch Verbrechen begangen. Wenn ihr da andere Katzen ans Leben wollten, war es kein Wunder. "Geh jetzt, denn wenn irgendwelche Clankrieger hier auftauchen, wird dir niemand helfen können."
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1So 16 März 2014, 02:50

Für all das Geplänkel hatte der Kater wirklich viel übrig. Revierkämpfe? Kräftevergleich mit kleinen jungen Kätzchen? Das sich die Wildkatze eitel die meiste Zeit das Fellsäuberte und hochnäsig die Schulter leckte, zeugte wie wenig ihn all den Tumult und die leeren Worte übrig hatte. Nämlich, nichts. Rein gar nichts. Noch nicht mal einen Funken Interesse.
Dies änderte sich jedoch als es deutlich ruhiger auf diesem merkwürdigen Ort zuging. Zum einen Fragte sich der Kater jedoch, dass das ganze Verhalten überhaupt sollte. Was versuchten sie darzustellen? Er kam nicht darauf.

Schließlich doch damit fertig sich ausschließlich mit sich selbst zu beschäftigen erhob sich der große Waldkater und bewegte seine schwere Masse auf die zwei verbliebenen Katzen zu. Fast zu dicht ging er an der Weißen vorbei, doch immer noch außerreichweite ihrer Zähne. Sein kurzer Schwanz bildete mit seinem Rücken eine Linie und den Kopf hatte er wachsam erhoben und die wuschigen Ohren aufgestellt. Leichtfüßig war sein ganz nicht, eher etwas muskulös-schwerfällig, doch immer noch eine lautlose Samtpfote. Seine Augen glitten bei vorbei gehen über die Gestalt der Kätzin, „Warum hörst du nicht auf die Stimme deines Instinktes, weiße Katze?“, erhob er seine ruhige tiefe Stimme. Erfahrung und Dominanz strahlte Nordwind aus und einen Teil davon reichte er grade an seine Artverwandte weiter. Ob sie es annahm? Das konnte er nur abwarten und wenn nicht, dann trennten sich ihre Wege und er würde sie vergessen. „Dein Instinkt müsste dir sagen, dass deine Wunden Zeit und Ruhe brauchen um zu heilen. Das du Orte meiden solltest die diesen Prozess behindern und stören könnten. Geduld und eigene Entscheidungen scheinen euch Rudelkatzen abtrainiert worden zu sein.“, damit endete der Blick den er Snowluft zuwarf, der auch von einem Mentor hätte stammen können der seinem Schüler eine Lektion lehrte. Mit etwas anstand von zwei Katzensprüngen von Nightspark, begann der Wildkater wieder zu putzen. Sein kurz aufgekeimtes Interesse war wieder entschwunden – scheinbar – er wartete einfach ab. Dass er noch blieb hatte einen anderen Grund – der schwarze Kater. Denn ihr Gespräch war einfach so unterbrochen und massiv gestört worden.
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BeitragThema: Re: Baumgeviert   Baumgeviert - Seite 17 Icon_minitime1Mo 17 März 2014, 12:36

Nach einer gefühlten Ewigkeit schien nun endlich auch Nordwind an dem Geschehen auf der Lichtung teilzunehmen. Der Ältere erweckte den Anschein, als ginge ihn alles überhaupt nichts an, als wäre es ihm lästig und langweilig, nicht seiner Beachtung wert. Nightspark legte den Kopf leicht zur Seite und beobachtete den großen Wildkater. Dieser hatte sich nun erhoben und strich an Snowtuft vorbei. Der Schwarze bewunderte die Ruhe und Erhabenheit des Großen. Aufmerksam lauschte auch er den Worten, selbst wenn sie nicht an ihn gerichtet waren, sondern an die Kätzin. In Nordwinds Worten lag eine wilde Weisheit, die wohl nur von Wildkatzen ausgehen konnte. Der Kater hatte immerhin auch schon vieles gesehen und erlebt, war weit herumgekommen. Und er war den alten Katzen näher verwandt, als jede andere Haus-, Straßen- oder wildlebende Katze hier. Ehrfürchtig und mit funkelnden Augen blickte Night den Großen an. Wie sehr wünschte er sich, ein wenig mehr wie Nordwind sein zu können. Vielleicht, wenn er ihn darum bat, brachte der Ältere ihm ja noch etwas bei? Nightspark mochte kein kleines Kätzchen mehr sein, das allein, hilflos und schwach war, dennoch war der Schwarze stets bestrebt sich in allen möglichen Dingen zu verbessern. Er hielt sich bei den Sternenkatzen nicht für unfehlbar. Nordwind hatte ihn schon einmal unter seine Fittiche genommen, vielleicht tat er es jetzt wieder. "Nordwind." Wandte sich Night an den Kater, der schon wieder gänzliches Interesse am Rest des Geschehens verloren hatte. "Wollen wir irgendwo hin jagen. Ich kenne ein paar nette Plätzchen." Die Weiße Kätzin ignorierte der Schwarze nun auch geflissentlich. Sie sollte ruhig spüren, dass ihre Anwesenheit nicht erwünscht war. Er stand auf und wartete, dass der Wildkater ihm folgte.

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