SchattenClan - DonnerClan

das Eingangsposting lautete :

Jaguarblüte
Sie schlenderte langsam an der Grenze umher. Dann sah sie eine kleine Maus,die an einer Buche knabberte. Sie sprang und jagte die Maus. Dannn bemerkte sie ich bin ja im Donner Clan teritorium! sie versuchte wieder über die Grenze zu kommen,aber so tief wie sie im Donner Clan teritorium festhing? Dann schnappte sie einen Geruch auf. Ihr Geruch. Langsam schob sie sich vor,und versucht,über die Grenze zu kommen. Mit gesträubtem Fell setzte sie über die grenzen und schaute über die Grenze. Dann brach sie zusammen.

Nach einiger zeit erholte sie sich wieder. Dann ging sie zum Lager
-->lager

Hoffnungspfote

Du meinst also, du hast alll das was du mir gesagt hast nicht ernst gemeint? Meinst du, die wunden die du mir zugefügt hast, waren ein spiel? War das alles... zum wohle des Clan? sie sagte die letzten worten unbewusst voller spott und aie blickte Lavapfote an. Sie setzte sich ruhig hin und jeder ihrer Muskel tat weh. Sie hatte mal wieder recht viel blut verlohren und ihr war schwindelig, doch sie aollte noch etwas sagen. wäre ich nicht alleine gekommen wären wir nacher in der patrouille gekommen und ich möchte wissen, wer Buntfell das zugefügt hat. sie lies eine lange pause. Du und Narbe. die katze in ihren kopf sprach wieder. Du redest wir eine anführerin, doch Hoffnungspfote, das bist du noch nicht. Beruhig dich und lass lavapfote in ihrer fantasie leben.

Lavapfote
Was geht in ihrem Kopf vor? Sie schüttelten ihren eigenen und miauten dann."Nein..aber ich habe Buntfell nicht ein Haar gekrümmt...zumindest nicht bewusst,oder habe ich dir leid getan?" ,sie guckt zu Buntfell und dann wieder zu Hoffnungspfote:"Du spielst dich gerade so auf,als wärst du mein Mentor. Als könntest du mir etwas beibringen...hmm,tse,daran merkt man,dass du nur bis vor deine Pfoten denkst." Sie ging zu Narbe,stupste ihn an und miaute:"Es reicht mir,diese Kätzin zickt nur rum und auf dieses Theater habe ich keine Lust" Sie animierte ihm,ihr zu folgen und ging,rief aber davor noch,dass Hoffnungspfote ein Nichts war,ein Haufen Rattenschwänze hinter einem Berg aus Beleidigungen und Vorwürfen.

----> Donnerweg

Hoffnungspfote

Noch eisiig schaute sie der Kätzin nach und danach atmete sie fest aus. Müde legte sie sich hin und leckte sich erstmal über ihr blutverklebtes Fell. Jeder Muskel tat ihr weh, jeder Knochen bat um etwas Schlaf und ihr Kopf brummte. Du hast dich eben ausgepowert... Sie atmete schnell und so kräftig es ging, doch ihr war auch übel. Sie schaute zu Buntfell und Blutkralle. Ich denke mal, wir müssen zurück ins Lager... Oder wollt ihr mit der Patrouille weiter machen?

Buntfell
Buntfell öffnete die Augen. Träume ich,oder wache ich? frate sie sich. Plötzlich stand ihre Mutter vor ihr. Erstaunt guckte Buntfell ihre Mutter an. Sie was das exakte Ebenbild von ihr. Alles wird gut, meine Kleine. sagte ihre Mutter. Deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du musst zurück. Du bist noch nicht so weit. mit diesen Worten verschwand sie. Verwirrt schaute Buntfell sich um. Ihre Knochen taten weh und ihre Brust brannte. Ich träume. beschloss sie und setzte sich gedankenverloren hin.

Blutkralle
Blutkralle sah wie Buntfell sie Augen öffnete und etwas seltsam guckte. "Buntfell! Ist alles okay?", fragte er sofort und beobachtete sie besorgt. Dann ging er zu Hoffnungspfote hinüber. "Auch bei dir alles in Ordnung? Kannst du gehen, oder sollen wir uns erst hier ausruhen." Plötzlich bemerkte er die Müdigkeit in seinen Gliedern. Er ging auf einen erhöhten Podest, schloss die Augen und dachte an seinen Vater. Seine alte Fähigkeit tauchte ein paar Momente auf, und er nutzte sie. "Beim FlussClan-DonnerClan-Grenze ist alles in Ordnung. Die Grenze ist dort neustens markiert worden." Er markierte schnell die Grenze und dachte verzweifelt: "Werd jetzt nicht ohnmächtig! Du bist ein Krieger, du bist stark!" Er trottete zu Buntfell und leckte ihr fürsorglich über die Ohren.

Buntfell
Sie spürte Blutkralles Berührung und ihr Herz fing wie verrückt an zu klopfen. Reiß dich zusammen! dachte sie verbissen und biss die Zähne zusammen. Sie taumelte und fiel gegen Blutkralle. Sie rappelte sich wieder auf und stützte sich an ihn. Geht es Hoffnungspfote gut? murmelte sie so leise, dass sie nicht wusste, ob Blutkralle es gehört hat. Ihr wurde wieder übel, doch sie schluckte die Galle runter. Er hat recht. Ich bin eine Kriegerin und darf nicht schlapp machen!

Blutkralle
Durch ihr unerwartetes Gewicht, fiel er fast um, fand aber das Gleichgewicht und stützte sie. Er sah zu Hoffnungspfote und fragte: "Kommst du mit ins Lager, dann kannst du dich etwas ausruhen, man sieht ja wie erschöpft du bist. Geh schon mal vor, ansonsten darfst du dich bei mir abstützen." Er spürte keinen Schmerz mehr, alles drehte sich, ihm war schwindelig. Noch ein Gewicht war egal.

Die Welt kippte und er entdeckte dunkle Flecken am Rande seines Sichtfelds.

Hoffnungspfote

Mutig erhob sie sich schwankend auf die Pfoten. alles bestens. und ein schiefes lächeln machte sich über ihr gesicht breit. Mit schmerzenden Glieder schüttelte sie sich einige Male und vergewissterte sich, das sie in der lage war, zurück zum Lager zu gehen. Dabei dachte sie nach, wie sie den anderen mitteilen sollte, das lava nicht mehr zu ihnen gehörte...
-->DCL

Buntfell
Sie versuchte sich mit so wenig Gewicht wie nur möglich bei Blutkralle abzustützen, denn sie spürte, wie erschöpft er war. Sie schaute sich Hoffnungspfote an und vergewisserte sich, dass sie nicht ernsthaft verletzt war. Da haben wir ja noc mal Glück gehabt. Der SternenClan sei Dank! murmelte sie. Sie wollte sich nur noch von dem Heiler versorgen lassen und schlafen!

Blutkralle
Blutkralle zögerte, doch plötzlich wurde alles dunkel. Er kippte und fiel einfach um.
Alles war dunkel und kalt. Er schwebte durch endlose Leere. Er sah zum ersten Mal ins Antlitz des Todes. Er lächelte bitter. Er würde so sterben. Niemand würde sich wirklich um ihn scheren. Er wollte sterben!
In der wirklichen Welt, lag er da, sein sein Herz schlug nicht, nur zwischendurch und sehr schwach, er atmete nicht. Ein paar Minuten vergingen.
Plötzlich stach ihm das Bild von Buntfell in den Kopf. Er musste ihr helfen! Sie würde es nie alleine ins Lager schaffen! Aber wo ging es zurück?

Tänzer

"Ich kenne die Kraft und die Kunst der Heilung, drum lasst mich euch helfen! Sie wird es nicht sehr weit schaffen. Lasst mich nur kurz helfen, um dir die Last zu erleichtern, ich bitte dich, großer Krieger, lass mich dieser starken und mutigen Kriegerin näher kommen" ,miaute er mit respektvoller Stimme zu Blutkralle. Buntfell schien es nicht gut zu gehen. Auch wenn die Sternenkatzen sie zurück schickten, so könnte sie leicht wieder zu ihnen ziehen. Da ist es egal, ob sie wieder zurück gesandt wurde oder nicht.  Er ging einen Schritt auf Buntfell und Blutkralle zu, bevor er sich respektvoll vor ihnen verbeugte. "Starke Katzen leben an eurer Seite, egal wie dicht ihr Fell ist, egal wie stark ihr Duft ist. Kein Auge ist auf sie gerichtet, unsichtbar erscheinen sie und doch sprechen sie Dank an jene aus, denen sie nichts schulden. Und doch helfen sie jenen, die nicht an sie denken. Solch Katzen, sie haben kein Leben zu verlieren, keine Qualen zu erleiden, Frieden ist für sie der Start und das Ziel. Ein Ziel, welches zugleich auch euer neuer Start sein wird. Doch solange werden sie nicht von euren Seiten weichen" ,miaute er. Er sprach zwar in Rätseln, doch er sprach sie so selbstverständlich aus, als würde er denken, jeder kenne die Bedeutung. Sein Kopf war noch immer gesunken und lang schon fast flach auf dem Boden. Er wollte diesen Katzen seinen Respekt aussprechen. Der Krieger kippte um und Tänzer wartete nicht auf die Erlaubnis sondern sprang zu dem Krieger. Er legte seine Schnauze an den schlaffen Körper und schloss die Augen.

Er fand sich wieder an einem kalten dunklen Ort. Sein Fell glänzte stärker als jemals zuvor. Seine Augen funkelten mit dem Sternenlicht so hell, als seien sie ihre eigenen Sterne. Der alte Kater ging auf Blutkralle zu, der vor einem großen Tor stand. Wenige Schwanzlängen vor Blutkralle blieb er stehen und blickte den Krieger an. "Dort ist ein Ort, den du nicht sehen willst. Katzen warten dort hinter, doch du bist dir bewusst, deine Aufgabe nicht erfüllt zu haben. Blutkralle. Wähle! Vertraue mir und kehre zurück zu Buntfell, zu der Kriegerin und zeige ihr deine Stärke, oder trete durch diese Dunkelheit und lasse das Schloss hinter dir knacken, bis kein Weg mehr zurück führt und du auf ewig deine Nachfahren beschützen musst. Du wirst Buntfell wieder sehen, doch nie mehr, wird sie dich sehen, erst wenn sie stirbt und du wirst leiden, Buntfell im Stich gelassen zu haben. Wähle!" Der alte Kater erstrahlte so hell in der Dunkelheit, dass er förmlich hervor stach. Schon einmal stand er an diesem Ort. Doch er war der betroffene. Er hatte die Sternenkatzen angefleht zu sterben, doch er wusste es, dass er nicht einmal seine Aufgabe erhalten hatte. Er schaffte den Weg zurück zu den Lebenden von selbst, für ihn waren es lange Jahre in dieser Finsternis, doch in der Leb Zeit waren es nur ein paar Herzschläge. Nun wollte er es allen Sterbenden erleichtern, den Weg zurück zu den Lebenden zu beschreiten. Nun wollte er sie sofort zurück bringen um sie nicht die Qualen erleiden zu lassen, die er erlitt.

Blutkralle
Er drehte sich um und erblickte den Streuner. "Wer bist du?!", rief er und hörte ihm zu. Er zögerte. Er wollte tot sein, nicht mehr diese Qualen erleiden, im Frieden sein. Aber er wollte auch zu Buntfell..., doch dann folgte er den Streuner. "Wieso tust du das?", fragte er neugierig, doch dann war er schon bei den Lebenden.
Er blinzelte, und entdeckte den Streuner. Erschaffte es sich aufzurichten, und beugte den Kopf vor den Alten, dass seine Stirn fast den Boden berührte.

Buntfell
Sie erschrak fürchterlich, als Blutkralle einfach umkippte. Sie fiel mit, versuchte sich aber sofort wieder aufzurappeln. Als der fremde Kater namens Tänzer zu ihm sprang hinderte sie ihn nicht daran. Hilf ihm. Bitte! flüsterte sie verzweifelt. Stumm betete sie zum SternenClan.Bitte,lasst Blutkralle wieder aufwachen. Ich flehe euch an! Ich brauche ihn! hilflos stand sie neben Blutkralles Körper und sah Tänzer zu. Was auch immer er macht, bitte lasst es ihm gelingen! Sie vertraute Tänzer.

Tänzer

Er fand zurück und stellte seinen Kopf auf. Als Blutkralle sich vor ihm verneigte schüttelte der alte den Kopf und drückte mit der Pfote den Kopf des Kriegers wieder nach oben in seine richtige Position. "Du solltest dich nicht vor einem alten Kater verneigen. Mein Dank gilt dir, dass du mir vertraut hast. Du zeigst, dass dieser Wald ein warmes Herz hat, dafür sollte ich mich tief vor euch verbeugen." Er sah den Kater freundlich mit seinen blinden und doch in Sternenlicht getunkten Augen an. Zwar konnte er sehen und seine Augen sahen recht normal aus, auch wenn sie den Mond in sich hielten, doch noch immer lebte er als blinde Katze. Dann blickte er neben Blutkralle, die Sternenkatze an. Ihr Fell glänzte stark, doch wie immer, war sie unsichtbar für jeden, vielleicht aber auch für seine liebliche Lilie. Und dann miaute er mit spielerisch böser Stimme zu der Sternenkatze: "Adlerklaue, passe besser auf ihn auf. Junge Krieger verlieren schnell ihren Sinn im Leben. Besonders deinen eigenen Sohn solltest du besser hüten! Er wäre dem Tod gefolgt oder noch schlimmer, er hätte solche Qualen erleiden müssen, wie ich es tat! Und wage es dir, mir zu widersprechen! Immerhin bin ich Sternentänzer, der Kater, der mit den Sternen wandelt." Er lachte leise und schaute Adlerklaue an. Der Kater neigte seinen Kopf vor ihm und miaute mit sanfter Stimme: Es ist mir eine Ehre, dich kennen zu lernen, Sternentänzer. Viele Gerüchte über dich werden in unseren Reihen gemunkelt und seid kurzem wurde auch von deiner Schülerin geredet, doch nie hätte ich gedacht, dich jemals persönlich zu treffen und um ehrlich zu sein, habe ich nie geglaubt, dass die Alten einer Katze solch Kräfte verliehen.

Buntfell
Als Buntkralle die Augen aufschlug, freute sie sich so sehr, dass sie ihm stürmisch das Fell leckte. Mach das nie wieder! sagte sie dazwischen. Sie war so erleichtert, dass sie ihre Schmerzen kurz vergaß, doch schmerzhaft wieder daran erinnert wurde. Sie stöhnte. Ihre Brust blutete schon wieder stark. Ich brauche einen Heiler. meinte sie.

Blutkralle
Etwas benommen sah er sich um. Dann blickte er zu Tänzer. "Tänzer, nochmals vielen Dank, ich steh in deiner Schuld. Wenn du je Hilfe brauchst, werde ich zur Stelle sein." Er lächelte, wie er selten lächelte, sanft und respektvoll. Er hörte Buntfells worte und miaute: "Komm, wie müssen ins Lager." Er sah sich um, fand ein paar Äste, und schob sie parallel nebeneinander hin. Er trug sie auf die "Trage", und schaffte es, sie zum Lager zu bringen.

------->DC Lager

Buntfell
Sie schaute sich um sagte Blutkralle, warte! dann schaute sie Tänzer an Willst du zu uns zum Lager kommen? Wir stehen tief in deiner Schuld und es wäre uns eine Ehre wnn du uns begleiten würdest. Du darfst dich ausruhen und was essen. Hoffnungsvoll schaute sie Tänzer an. Sie mochte diesen ungewöhnlichen Kater und sie würde sich riesig freuen wenn er mitkommen würde.

//sry,wenn ich mich jetzt irre,aber is bunt net verletzt/

Tänzer(Ja, weshalb Blutkralle sie ja auch zieht ;D)

Der Kater sah den Krieger selbstverständlich und freundlich an. "Zeige mir keinen Respekt sondern dem SternenClan - ich habe gehört, dass ihr eure Vorfahren so nennt -." Er blickte Adlerklaue an und nickte diesem respektvoll entgegen. Dann sagte Blutkralle, dass dieser ihm in der Schuld stünde und ihm immer zur Hilfe eilen würde, dann meinte er er müsse wieder ins Lager. Anscheinend das Herz des DonnerClans. Doch Buntfells Stimme ertönte und sie lud ihn ein, ihnen zu folgen und diese Nacht bei ihnen zu hausen. "Es wäre mir eine Ehre beim DonnerClan zu nächtigen. Und keine Sorge, Blutkralle. Ich werde dich eines Tages um etwas bitten. Etwas das diese Schuld auf ewig begleichen wird." Er lächelte und ging neben Buntfell her, mit ins Lager. "Ich freue mich schon, die Katzen zu leben, die in diesem Teil der Welt leben. Ich hoffe ich werde noch die ganze Kraft des DonnerClans verspüren. Auch wenn meine Augen sie nie erhaschen werden, die Züge und Muskeln, so werden es mir die Sternenkatzen alles ganz sicher beschreiben." Er lachte leise auf und merkte sie stets gut den Weg zum Lager, damit er sich einen Plan im Kopf zusammen stellen konnte, wie es aussah und wo lang es am sichersten war.

---> DC Lager

Blood
Blood estand nun vor einem großen Donnerweg, sie war lange gelaufen, und fragte sich wo sie denn nun eigentlich gelandet war. Sie sprintete auf die andere Seite. Sie wusste das hier irgendwo die Clans leben mussten. Doch sie hatte die Orientierzung verloren. Sie ging einfach weiter und blieb von allen Katzen weg. Dann rollte sie sich unter einer Wurzel zusammen, sie war Müde.

//Sie ist jetzt auf SC-Seite//

Blood
Blood wachte auf, sie hatte ziemlich lange geschlafen und ihr Magen knurrte. Sie putzte sich kurz und nahm Witterung auf. Schnell roch sie eine Maus, erlegte sie geschickt und aß sie auf. Sie leckte sich die Schnurrhaare sauber und kletterte auf einen Baum. Sie konnte es nicht so gut, doch sie schaffte es und legte sich auf einen etwas niedrigereren Ast. Dann wartete sie, auf was wusste sie nicht.

Buntfell
DCL<---
Sie kam an der Grenze an und setzte sofort eine Duftmarke. Dann schnüffelte sie und ihr schlug ein frischer Streunergestank entgegen. Zeige dich! fauchte sie und stellte ihr Fell auf. Ihre Muskeln waren Kampfbereit und sie ging noch einmal alle effektiere Kampfzüge gegen Streuner durch. Sie knurrte bedrohlich und schaute sich um. Dann schaute sie nach oben und sah eine Streunerin. Flink wie ein Eichhörnchen kletterte sie nach oben und bleckte ihre Zähne. Warum bin ich so nervös? Ich habe von ihr doch nichts zu befürchten,oder?

//Sie ist auf der Schattenclanseite. Nicht wunder, dass sie so viel über die Clans weis, sie hat sie über Zeiten ausspioniert//
Blood
Blood bemerkte eine Kätzin, die zu ihr hoch kam. Sie fauchte zurück: Ich weiß wo ich bin und du bist gerade auf Schattenclanterritorium! Damit drehte sie sich um und sprang von dem Baum. Es war hoch, doch das störte sie nicht und mit einem Satz war sie unten. Sie strich sich dort über das Fell und fauchte dann, Verteidigungsbereit: Komm doch herunter, wenn du willst, und kämpfe, doch ich denke, dass es dem Donnerclan nichts nützt wenn eine Kriegerin sich auf der Schattenclanseite mit einer Streunerin, wie ihr uns nennt, bekriegt.

--> DC Lager
Wolfspfote
Die junge Schülerin wär Buntfell gefolgt, doch sie hörte sie mit jemandem sprechen. Alarmiert folgte sie den Stimmen. Sie sah die Streunerin, doch sie blieb auf dem Boden und dachte nach, was man machen sollte. Schließlich rief sie zu der Kriegerin hoch Buntfell. Ich glaube, es wäre besser, wenn du runterkommst, du bist auf SchattenClan Territorium! Die Streunerin ist nicht bei uns! Sie versuchte, es nicht wie einen Befehl klingen zu lassen, schließlich, war sie nur eine Schülerin. Sie hatte Angst, dass der SchattenClan kommen würde und es zu einem Kampf kam. Doch sie verbarg ihre Gefühle vor der Streunerin.

Buntfell
Erschrocken keuchte sie auf. Schnell sprang sie wieder runter,auf die Seite des DonnerClans. Mist,ich habe nur Streuner gerochen und bin sofort in Angst verfallen und habe die Grenze missachtet. Und das vor einer Schülerin! Ihre Haut prickelte unangenehm unter ihrem Pelz,dennoch ließ sie sich nichts anmerken. Du bist nicht mein Problem. Pass nur auf,dass du nicht auf unsere Seite kommst. meinte sie dann.