Der dunkle Wald

das Eingangsposting lautete :

<-- SC Lager

Kleepfote,
es war dunkel und verworren wie ihre arme verwirrte Seele. Sie setzte sich hin und wartet auf Regentanz, der Wald war irgendwie schön er war so ruhig fast schon zu ruhig, aber darum machte sie sich keine Gedanken warum auch? Es konnte nichts schlimmes mehr passieren oder? Nein nicht wirklich. Wie sie fand es war ok und deswegen wartete sie hier jetzt.

Eschenpfote
Er eielte ihr verwirrt hinterher. "Stoopp! Stopp!",rief er. Neben ihr angekommen miaute er:" Taubenpfote,ich bin ja nicht gekommen,weil ich dir vertraut habe!" Er lächelt sie leicht an und tut das was er am besten kann,aufmuntern. "Taubenpfote,jeder aus dem Clan weiß,dass du Patroullien anführen könntest! Wir lassen dich es aber erst tun,wenn wir denken,dass die Zeit gekommen ist..sonst müssten wir dich ja zur Anführerin ernennen..."

Berry verdrehte die Augen. Am liebsten hätte sie ihm jetzt umgebracht aber wie sie sagte sie hat Niveau. Was diese Katzen wohl nicht kennen. Pech...! sie sah knurrend zu dem Kater der sie pummelig Name. Redest du mit dem Frosch vor mir oder mit dir?! fauchte sie und drehte sich von dem Katzen weg. Es war klar wer mit Frosch gemeint ist und so
schielte sie zu dem Clankatzen. Kindisch! dachte sie sich und berührte Dämon mit ihrer Schweifspitze. [b] Gehen wir oder willst du weiter mit denen Platz teilen? [b] fragte sie und betonte das denen besonders.

Dämon
Sein Fell war immernoch gestrezbt. Seine Krallen waren ausgefahren und in seinen Augen brodelte wut.mWas bildet der sich eigentlich ein? Er versuchte sich zu beherschen. Berry hat recht. Auserdem wollte er den Kater garnicht töten. das wäre nicht seine art. Ich frag wie Katzen überleben die so arogant sind. Sagte er zu Berry. Er drehte sich um und ging. Langsam legte er sein Fell wiedr an. Allerdings loes er seine Krallen ausgefahren. Pah. Pumlige Haukätzchen. Das ich nicht lache. Dachte er sich. Er war immer froh nicht so fett wie manch anderes Hauskätzchen zu sein. Er schaute sich um. Keine Katze war in der nähe. Er witterte und roch eine Maus. Diese erlegte er und verschwand in richtung Wald.
--› Wald beim Zweibeinerort (weiß net wie das jeze heißt...)

Rauchschweif..
Der Kater sah sich den streit mit an und wollte gerade etwas sagen doch Taubenpfote
Ging dann auch achon weg Richtung Lager.Er sah Berry und Dämon an und sagte Ihr solltet hier
Lieber nicht merh kommen..wenn andere euch gesehen hätten..dann hätten die euch bestimmt schon angegriffen..jagt woanders nicht auf unser Territorium. Er schnippte mit seinem Schwanz und lief eilig zu seiner Schülerin.Taubenpfote!Rief er und miaute dann Ich hoffe du hast wenigstens jetzt ein bisschen geübt..das ist jetzt nicht meine schuld oder sollte..ich sie direkt anschimpfen?Er sah in der Ferne sprach aber zu Taubenpfote.

Ich lasse mir nichts befehelen! Besonders nicht von solchen wie euch! Die an etwas glauben das tot ist! sagte Berry spöttisch und drehte sich zu den Katzen. Schonmal überlegt was diese Sterne das WIRKLICH sind? Tote Katzen?! Wohl Kaum!!! Ihr betet Totes an! Es ist tot und es kommt nie mehr zurück! Versteht es doch endlich! ES-GIBT-KEINEN-STERNENCLAN!!! schrie Berry genervt und biss sich die Unterlippe. Ihre Ohren zuckten wütnde und dann ah sie Dämon hinterher. Berry lief ihm hinterher und funkelte die Katzen nochmal an.

---> Waldstück

Eschenpfote
Stumm und kalt guckte er den Einzelläufern hinterher. "Ach,wie ich dumme Katzen doch hasse..."' seufzte er und drehte sich um. Seine Pfoten verankerten sich in der weichen Rinde einer Pappel und er zog sich hoch. Ein Eichhörchen tobte oben herum und er versuchte es zu fangen. Jedoch schlug er einwenig falsch zu,weshalb er das Tier wegschleuderte. So viel die Beute ca. sieben Meter tief und man hörte ein dumpfes,leises Knacken. Als er herunter sah,sah er,dass das Tier auf dem Kopf gelandet ist,weil es sich nicht balancieren konnte. Jedoch zuckte noch ihr halblebender Körper und man sah,dass das Tier litt. So schnell er konnte kam er herunter und durchtrete die Nerven im Genick.

---> Lager

Flickenmond
--> Lager
Sie kam an, da sie langsam gegangen war, war sie nicht einmal außer Puste. Sie ignorierte den Schüler, der sie begleitete, völlig und schlich sich an eine Maus an. Trotz ihres Alters konnte sie immer noch jagen, zu mindest genug um zu überleben. Mit Stolz konnte sie behaupten, noch nie eine Maus von Schülern angenommen zu haben. Sie sprang und erlegte die Maus. Ihre Gelenke schmerzten, aber sie setzte sich hin und genoss ihre Beute.

Trauerpfote

-->SCL
Frustriert merkte sie, das sie nicht alleine war, sie roch Fickenmond und einen weiteren Schüler. Sie ignorierte die beiden und ging tiefer in den Wald, bis sie zu einer riesigen Kiefer kam, die ein tiefer Loch in sich hatte, sie trat ein und kletterte den hohlen Baum gekonnt hoch. Es war ihr kleines Versteck, sie kam hier her, wenn sie alleine sein wollte, nachdenken wollte oder Zeit brauchte und das war jetzt so ein Moment. Um sie herum war es ruhig, es war schön feucht und sie hörte die Geräusche des Waldes und dann dachte sie an die Vision: Dieser Kampf ist nicht umgehbar, aber so soll er eine Lehre sein, für alle 4 Clans des Waldes... Heisst das, viele Katzen werden ihr Leben lassen? Oder soll er uns etwas beibringen? Seit wann bringen Kämpfe etwas bei?!, sie war frustriert.

Flickenmond
Die Älteste hörte noch jemanden kommen, ignorierte denjenigen jedoch. Sie aß genüsslich ihre !aus und sah sich um. Es war viel schöner als im Lager, frische Luft, Ruhe und die Maus war frisch, nicht so wie das, was die Schüler ihr andrehen wollten. Apropro Ruhe... Verwundert blickte Flickenmond sich um. Es war zu ruhig. Der Schüler, der sie lange genug ertragen hatte, um tatsächlich mit ihr das Lager zu verlassen, war nicht da. War der etwas noch lahmer als sie? Kein wunder, dass der nicht zum Krieger ernannt worden war! Eschenpfote, wo bleibst du! Rief sie schlecht gelaunt. Sie interessiertere sich nicht wirklich für den Schüler, aber man sollte ihr nicht vorwerfen, sie hätte einen Schüler verloren. Obwohl, wäre doch was interessantes, eine angeblich verrückte entführt einen Schüler.

Eschenkralle
Er lacht laut auf und antwortet ihr künstlich arrogant:" Wer ist Eschenpfote?" Er kommt heran stolziert und sagt dann auf gangsterischer Weise:" Tut mir leid, dass ich zu spät kam, doch ich war noch auf einer Zeromonie" Plötzlich fing er an zu lachen und schnieft laut. "Die Maus dort drüben", er zeigt auf den Leichnam:" Hast du gefangen?"

Flickenmond
Er war also auf der Kriegerzeremonie gewesen. Ihre Glückwünsche vielen eher mager aus. nat toll, noch so ein Angeber mehr, als Schüler nervt ihr nicht ganz so sehr. Sie schnaubte wütend, als er sie fragte, ob sie die Maus gefangen hätte. Nein, Eschen-was-auch-immer. Der SternenClan ist vom Himmel herabgestiegen und hat mir Persönlich eine Maus gefangen. Was glaubst du denn, wovon ich lebe? Oder hast du je gesehen, dass ich eine Maus angenommen hätte, die ihr Schüler gebracht habt? Ach, sorry, du bist ja jetzt ein großer Krieger. Sie widmete sich wieder der Maus.

Trauerpfote

Die schöne und zierliche Heilerschülerin konnte bei diesem Krach gewiss nicht richtig nachdenken, aber sie hatte eine Entscheidung gefällt. Monsterstern musste dies erfahren und er musste damit rechnen, viele katzen im Kampf zu verliehren. Sie war nicht die Kätzin, die sich gerne blind und dumm in eine Schlacht warf, aus dem einfachen und logischen Grund, dass sie keine Kriegerin war, noch nicht Mal eine normale Schülerin, aber das war nicht die wirkliche Tatsache. Sondern der Grund, das sie danach die Wunden verarzten muss und den Schmerz erleiden sollte, sie wollte das nicht für ihren Clan und dennoch war es ihre Aufgabe. Wieso will Monsterstern überhaupt kämpfen? Das hat keinen Sinn, der Wald lebt in Frieden, das ist völlig unnützlich... Naja, aber da ich es sowieso nicht vermeiden kann, werde ich am liebsten Kräuter sammeln gehen, mal gucken ob ich einen Krieger dazu anheuern kann, mir dabei zu helfen. Sie sprang elegant vom Baum und sprang den Weg ins Lager zurück.
-->SCL

Eschenkralle
"Ach, Flickenmond, ich habe doch nur den anderen Kriegern nachgemacht. Ich wollte mal ausprobieren, wie das so ist.. Ich bin ja nun keine andere Katze, nur weil ich einen anderen Namen trage!", rief er herüber als er ein Eichhörnchen erlegte. "Wie schön, dass du noch so gut fangen kannst. Die meisten Ältesten klagen, sie hätten Gelenkschmerzen und so, da musst du ja einer der Fitten sein!", keucht er leicht, als er versucht, ein Küken mit dem Arm aus einem Nest zu fischen.

Flickenfeder
Die Älteste schnaubte verächtlich. Ja, man ist dann keine andere Katze, aber das Ego wächst in der Zeit nach der Ernennung leider ungewöhnlich schnell dachte sie. Als er weiter redete, beschloss sie, mal wieder bei so etwas wie einem Gespräch mitzumachen, auch wenn ihre Stimme wie immer ihren typischen, verächtlichen Unterton mit einer Spur genervtheit trug. Ja, die anderen Ältesten. Die verlassen ja nach ihrer Nennung auch kaum mehr den Bau, klar, dass die nicht fit bleiben. Die bewegen zweimal am Tag ihren Kopf, einmal um eine Geschichte zu erzählen und einmal, um zu essen und dann schlafen sie weiter. Und wenn sie Glück Haben, passiert sogar mal etwas spannendes und das Lager wird angegriffen. Sie dachte über die letzte Zeit nach. Es war leider ruhig gewesen, aber sie spürte einfach, dass ein Kampf in der. Luft lag. Ich schleiche mich raus. Ich werde kämpfen. Und wenn ich sterbe dann wenigstens nicht vor Langeweile im Ältestenbau. Und für die anderen bin ich eh nur eine alte, verrückte Nervesäge. Ihr Entschluss in dieser Sache stand fest, sie wollte noch einmal was erleben!

Nachtblatt...
Sie kam mit zersausten Fell in dem Wald an.Sie konnte das Bild von Staubjunges garnicht mehr loswerden.Abgemagert,Ein Auge blind und krankNachtblatt hatte sowas noch nie gesehen und
Konnte einfach nur beten,dass das Junge Nicht sterben würde.Sie sprang auf und rannte zu einem Busch sie sammelte Ein paar Ampferblätter auf und noch viele andere Pflanzen damit sie auch mehr Vorrat hatte als sie soviel hatte das sie nichts mehr tragen konnte,stürmte sie bereits wieder los Zurück Richtung Lager.Sternen Clan nicht..nimmt das Junge nicht zu euch!
-->Schatten Clan Lager

-->Lager
Sprenkelwind

Mit schnellem Tempo hatten ihre Pfoten die Kriegerin zum Wald gebracht. Sie verlangsahmte das Tempo als der Wald zum Vorschein kam bis sie keuchend stoppte. Über die Schulter schaute sie zurück und blieb erst mal stehen, bis das Keuchen sich beruhigt hat. Vom Baum hörte sie Vogelgetzwitscher und die Schildpattkätzin betritt den Wald und kletterte auf einem Baum hinauf, wo sie dann die Bäume und den Himmel beobachtete. Endlich allein. Hier wird es unwarscheinlich sein, dass mich jemand findet oder mich verfolgt, da dieser Wald erstens zu viel Unterholz hat und zweitens nicht gerade einladend ist.dachte sie. Doch sie konnte mal allein sein. Mit freudigen Kribbeln wurde ihr mal wieder bewusst, dass sie nun alleine einfach überall hingehen konnte natürlich nur auf SchattenClan Territorium. Dann fiel ihr wieder etwas ein: Monsterstern musste doch schon zurück vom Besuch im DonnerClan Territorium sein! Wiso hatte sie eigentlich Pechpfote nicht gefragt, was sie besprochen haben? Naja das war jetzt auch schon egal. Sie würde eh bald genug zurück kommen doch erstmal wollte sie hier sein.

---> Baumgeviert.

Nachdem ganzen Aufruhr im Baumgeviert begrüßte der Kater die Stille dieses Waldstückes. Das Gespräch mit Nightpark danach war ein wenig Aufschlussreich darüber gewesen was dem schwarzen Kater in der Zeit zugestoßen war. Er war zwar nun ein stämmiger Kater der sich nicht mehr jammernd an seinen Pelz schmiegte weil ihm Kalt war, aber Nordwind hatte immer noch angemerkt das Nightspark immer noch eine… verwilderte Hauskatze war. Dies hatte er mit einem Schmunzeln gesagt – abstreiten das er den schwarzen irgendwie ins Herz geschlossen hatte konnte er nicht. Aber er unterließ es nicht sich bei jeder Gelegenheit über ihn lustig zu machen, oder eine abfällige Bemerkung zu äußern. Er konnte eben nicht aus seinem Fell. Nightspark hatte ihn auch nur mit dem Versprechen gehen lassen, ihn noch einmal zu besuchen ehe er weiter ziehen würde. Das hatte er Wild Kater ihm auch gegeben, nur wann er es einlösen würde, wussten nur die Sterne.

Daher spazierte der große Kater mit dem tarnperfekten Fell durch den Dunkel Wald und war auch an einigen Grenzmarkierungen nicht zurück geschreckt. Er war zwar nicht auf einen Revierkampf aus, aber es lagen zu viele Gerüche von Katzen in der Luft als das es ein einzelner Artgenosse war, der dieses Gebiet für sich beanspruchte. Und war er ehrlich, fand er dieses „Clan“ verhalten einiger Katzen und ihrer eigenartigen Regeln mehr als verwirrend und Suspekt. Es war nicht sein Leben und daher berücksichtigt er solche Bestimmungen nicht, noch genauer genommen war es ihm herzlich und absolut egal.

Nordwind schüttelte seinen Kopf. Na ganz klasse, kaum ruhe und Einsamkeit und schon hallten seine eigenen Gedanken laut wieder und störten seine Ruhe. Kurz fauchte er die Luft an, als könnte sie etwas dafür dass er sich selbst in einer Ruhe störte. Das eine andere Katze auf einem der Bäume saß an denen er vorbei ging, bemerkte er nicht. Schaute er auch nicht wie doof geworden mit einem steifen Hals in jede Baumkrone um mögliche Angreifer auszumachen. Paranoid war er noch nicht geworden, jedenfalls vermutete Nordwind dies.

Flickenmond

Die alte Kätzin sah den ehemaligen Schüler noch eine Weile an, doch er schien ihr nicht mehr Antworten zu wollen. Sie widmete sich wieder ihrer Maus, die jedoch schon vollkommen aufgegessen war. Also stand sie auf und beschloss, noch ein wenig zu spazieren. Sie wandte sich an den Schüler. Da du nicht mehr vor hast, zu Antworten, ich bin irgendwo und genieße ein paar Minuten ohne nervige Fellbündel um mich herum. Wenn du zurück ins Lager willst, geh einfach, ich überlebe auch ohne Leibwächter. Ohne auf eine Antwort zu warten drehte sie sich von Eschenkralle weg und ging. Sie wanderte ein wenig durch den Wald, als sie einen Geruch entdeckte.
Sie musste sich erst eine Weile umsehen, bis sie den gut angepassten Pelz eines Wildkaters entdeckte. Jetzt lassen auch noch meine Augen nach, wenn das so weiter geht darf ich den Ältestenbau gar nicht mehr verlassen. dachte sie, doch dann konzentrierte sie sich auf den Eindringling.
Schon einmal etwas von Grenzen gehört? fragte sie fauchend. Sie fuhr die immer noch scharfen Krallen aus und sträubte ihr Fell, so dass es, da es eh recht zerfetzt wirkte, sie koch gefährlicher wirken lies. Ihre Eisblauen Augen blitzten bedrohlich. Sie wusste, dass sie in ihrem Alter kaum eine Chance gegen den fremden Kater hatte, aber sie hatte nie einen Kampf gefürchtet, ob mit Worten oder Krallen.
Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, hier gibt es nämlich welche. Und der SchattenClan verteidigt diese auch. Innerlich freute sie sich fast. Abwechslung war immer gut, auch wenn diese Abwechslung sie zerfetzen würde. Seit sie Älteste wär, durfte sie an keinen Kämpfen mehr teilnehmen und im Lager konnte sie nichts tun, außer sich mit anderen zu streiten. Sie sah den Kater herausfordernd an, doch selbst sie war so schlau, erst einmal auf die Reaktion zu warten und nicht sofort an zu greifen.

[EDIT: Hab gerade durch Zufall entdeckt, dass Nordwind sich hier mit Sprenkelwind treffen wollte, wenn ihr wollt, ignoriert diesen Post einfach, dann ändere ich ihn ab]

Ooc; Na passt noch. Da du mir nicht gleich an die Gurgel gesprungen bist, sondern diplomatisch darauf hinweist das es Grenzen gibt, soll mich das nicht stören das du dich dazu gepostet hast.

//Macht nichts, dann sind die beiden halt nicht allein ^^

Sprenkelwind

Die weiß-schildpattfarbene Kätzin wollte gerade wieder vom Baum klettern als sie einen fremden Geruch auffing. Sie blieb da wo sie war und prüfte nochmals konzentriert den Geruch. Es war kein Clan Geruch, es roch nach Wiese aber es war kein Hauskätzchengeruch, sondern der Geruch nach einer freilebenden Wildkatze. Hat dieser Fremde nicht die Duftmarken bemerkt? Naja das ist jetzt auch egal, er ist nun mal da.dachte sie und spähte vorsichtig nach unten. Dann sah sie ihn. Er fauchte in die Luft und sie wusste das er sicher kein leichter Gegner war, falls man gegen ihn kämpfen musste. Die Kriegerin wollte gerade vom Baum springen und ihn fragen was er her zu suchen hatte, doch Flickenmond kam ihm zuvor. Trotzdem sprang sie vom Baum und stellte sich neben der Ältesten Was machst du in unserem Territorium? fragte sie und schaute ihn unverwandt an. Wir haben die Duftmarken nicht umsonst gesetzt, auch wenn du nur auf der Durchreise bist, solltest du dich von unserem Gebiet fernhalten, sonst musst du damit rechnen das wir unsere Grenzen verteidigen. Dann drehte sich ihr Kopf zu Flickenmond Flickenmond, du solltest lieber ins Lager gehen, du bist zu alt um irgendwelche Risiken einzugehen. Ich werde schon dafür sorgen das er bald von hier verschwunden ist.miaute sie und schaute wieder zu der Wildkatze.

Flickenmond

Nun fauchte sie Sprenkelwind an. Dass der Eindringling hier war, interessierte sie nicht. Ach so, ich bin alt, dass heißt, ich habe kein Recht mehr, etwas anderes zu tun als dumm rum zu liegen. Keine Angst, ich sterbe nicht so leicht! Aber bitte, wenn du dir alleine das Fell über die Ohren ziehen lassen willst, ich warte im Lager auf dich um über deine Wunden zu lachen.
Es war sehr ungewöhnlich von ihr, sich zurückzuziehen. Doch sie wusste, das sie, würde es zum Kampf kommen, eh keine Chance hatte. Da blieb sie erst mal bei Wortgefechten, bis ein Gegner kam, der besiegest war. Außerdem hatte es angefangen zu nieseln. Soll Sprenkelpfote... Ähm wind sich doch um ihn kümmern. Macht mehr Spaß, sie später aus zu lachen. Und die neu ernannten Krieger halten sich ja eh immer für etwas besseres.
Sie wandte sich ab und stolzierte regelrecht davon, ohne dem Fremden oder Sprenkelwind noch eines Blickes zu würdigen. Sie sah noch nach Eschenkralle, doch sie bezweifelte, dass dieser noch irgendwas sagen würde. Also ging sie, wie Sprenkelwind es gewollt hatte, ins Lager. Sie sollte sich geehrt fühlen... Ich höre nicht einmal auf Monsterstern und dem Anführer zu meiner Kriegerzeit habe ich sogar widersprochen, als er mir meinen Ältestennamen geben wollte. Das war mal ein Streit!

--> SchattenClan Lager

Pumaschatten
Der rauchgraue Kater kam an und sah sich kurz um. Plötzlich stieg ihm ein vertrauter Duft in die Nase und er erkannte, das es Flickenmond und Sprenkelwind sein mussten. Was haben die denn hier zu suchen?, knurrte er innerlich. Eigentlich wollte er seine Ruhe haben. Er hätte natürlich auch wo anders hin gehen können, doch hier war er am liebsten. Ich werde ihnen einfach aus dem Weg gehen, dachte er lächelnd und setzte sich irgendwo hin, um nachzudenken.

Sprenkelwind

Erschrocken bemerkte sie das sie Flickenmond verärgert hatte. Wart Flickenmond-es tut mir leid! Ich dachte nur es wäre besser wenn du im Lager bleibst weil..sie brach ab als sie die Älteste ignorierte. Na super! Heute ist ein schöner Tag!dachte sie traurig und lies den Kopf hängen. Heute war ein wirklich blöder Tag-zuerst das mit Eispfote, dieser FlussClan Schülerin-dann taucht ein Einzelläufer im Territorium auf und als sie glaubte richtig gehandelt zu haben ist auch eine Älteste auf sie böse! Sie schaute wieder zu Nordwind Jetzt verschwinde von hier- nur weil du ein Einzelläufer bist heißt das nicht das du dich nicht an Clan-Duftmarken halten musst. Wir wollen keinen Streit mit dir-geh einfach.miaute sie und blickte den Streuner unverwandt an. Das Pumaschatten ebenfalls hier war, bemerkte sie noch nicht. Und am Anfang dachte ich wirklich ich könnte hier einmal alleine sein und etwas nachdenken! schoss ihr durch den Kopf.

Pumaschatten
Der junge Krieger saß auf einer Wurzel und dachte nach. Ob sich jemals jemand für mich interessieren wird? Aber ich meine so richtig... Wie meine Eltern. Er seufzte innerlich, so wie immer, wenn er an seine Eltern oder andere Katzen dachte, die sich mochten. Aber nicht nur mochten, sondern auch ein Kribbeln im Bauch verspürten, wenn sie jemanden sah. Liebe!, schoss es ihm immer wieder durch den Kopf. Schon so oft hatte der den Neid verdrängen müssen, wenn er zwei Krieger sah, die sich liebten. Wieso bedeute ich niemandem etwas?, überlegte er verärgert und schnaubte. Plötzlich hörte er eine andere Stimme und er wirbelte herum. Durch die Blätter der Bäume, sah er Sprenkelwind - alleine; auf einer Lichtung sitzen. Anscheinend war auch sie sehr bekümmert, denn sie sah nicht erfreut aus. Er dachte an Flickenmond, die eben noch neben ihr saß, doch jetzt war sie alleine. Ob ich zu ihr gehen soll?, murmelte er zu sich selbst und überlegte. Vielleicht versteht sie mich ja!, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf und er nickte. Er stand seufzend auf und tappte zu der Kriegerin.

//Rehjunges, Sprenkel ist noch nicht alleine, Nordwind ein Streuner ist auch noch hier, er ist ins Terri eingedrungen, und Sprenkelwind hat gerade zu ihm gesagt er soll vom SchattenClan Terri verschwinden ^^