Der dunkle Wald

das Eingangsposting lautete :

<-- SC Lager

Kleepfote,
es war dunkel und verworren wie ihre arme verwirrte Seele. Sie setzte sich hin und wartet auf Regentanz, der Wald war irgendwie schön er war so ruhig fast schon zu ruhig, aber darum machte sie sich keine Gedanken warum auch? Es konnte nichts schlimmes mehr passieren oder? Nein nicht wirklich. Wie sie fand es war ok und deswegen wartete sie hier jetzt.

//Ja, ich weiß schon. Aber das hat Puma noch nicht bemerkt. Und ich werde eh noch warten, bis Nordwind weg ist or so o_o//

Sprenkelwind

Sie wartete noch immer mit leicht zusammengekniffenen Augen auf Nordwinds Antwort, als sie plötzlich hinter sich Pfoten Schritte hörte. Noch im selben Herzschlag drehte sie sich blitzschnell um und sah zu ihrer Überraschung Pumaschatten. Hallo, Pumaschatten.miaute sie etwas überracht aber ihre Konzentration galt dem Streuner. Da ist ein Streuner in unser Territorium eingedrungen und ich mache ihn gerade klar das er unsere Grenze sofort verlassen muss.meinte sie mit den Augen auf Nordwind gerichtete. Kann dieser Streuner jetzt nicht bald einmal abhauen?dachte sie genervt. Wegen dem konnte er sich jetzt nicht mit einem Clan-Kameraden unterhalten. Sie wollte ihn schon anfauchen, er soll jetzt endlich gehen, lies es lieber denn sie wollte ihn nicht provozieren. Nicht das er noch angriff, wer weiß wie solche Einzelläufer dachten. Ihr machte es eigentlich nicht sehr viel aus, jedoch hätten sie dann Wunden, wobei man es doch auch erst mal friedlich lösen könnte. Außerdem war er sicher kein leichter Gegner und aufs Kämpfen hatte sie nicht Lust und wenn sie wirklich bald gegen den WindClan kämpften wäre das jetzt blöd wenn sie jetzt Wunden hätte. Sie schaute ihn immer noch unverwandt an und wartete auf eine Reaktion von ihn.

Pumaschatten
Schüchtern trat der junge Krieger vor und stellte sich neben Silberfluss. Er sah ihr kurz in die Augen und nickte ihr knapp zu, ehe er der Kätzin neben sich, ins Ohr flüsterte: Ich glaube nicht das dieser Streuner...- Er stockte und deutete mit der Schweifspitze auf den fremden Kater. ...-eine Bedrohung für uns darstellen wird. Seufzend und mit gesträubtem Nackenfell wandte er sich Nordwind zu und wartete angespannt auf seine Reaktion. Aber vielleicht hat Sprenkelwind Recht. Man kann nie wissen und vor allem nicht bei Einzelläufern...

//Reh, wenn Nordwind nicht nach dem Post nicht postet, machen wir's einfach so das er schon gegangen ist, weil Nordwind hat mir eh per PN gesagt, dass er seinen Chara ohne Kampf abziehen lassen will. Also ich schreib jetzt nochmal mit Sprenkel das er noch immer da ist und wenn Nord dann noch immer nichts schreibt schreib ich beim nächsten Post das er nun weg gegangen ist, ok? Weil so lang will ich nicht warten ^^

Sprenkelwind

Die Kriegerin erwiderte den Blick von Pumaschatten und als er ihr anschließend etwas ins Ohr flüsterte, sah sie ihn ein paar Herzschläge nachdenklich in die Augen und nickte langsam. Ja, es stimmt schon, er kann eigentlich keine Bedrohung sein, trotzdem darf er nicht die Grenzen übertreten. Außerdem..man weiß ja nie..Irgendwie versuchte sie ihm das über ihren Blick mitteilen, sie wollte es ihm aber nicht ins Ohr flüstern, weil das irgendwie blöd rüber kommen würde. Ihr Blick glitt wieder zu dem Streuner. Sie kniff die Augen zusammen. Sie knurrte Also? Wie lange willst du jetzt noch so stehen bleiben? Wenn ich dich so sehe-dann glaube ich sogar du willst am liebsten noch warten bis es Mondhoch wird. Entweder du gehst jetzt von selbst oder du musst damit rechnen das wir unser Territorium verteidigen.Ihre Stimme klang ein bisschen aber nicht zu sehr verächtlich und fest. Sie hatte eigentlich keine Lust zu kämpfen, aber wenn er nicht von alleine geht, musste es wohl sein.

//Jop, find ich gut <3//

Pumaschatten
Der graue Kater lächelte insgeheim, machte jedoch kein weiteres Anzeichen, etwas zu sagen. Er spitzte die Ohren bei den Worten von Sprenkelwind und überlegte. Sie ist eine respektvolle Kätzin, dachte er leicht amüsiert, schob diese Gedanken jedoch sofort wieder beiseite. Seufzend drehte er sich zu dem Streuner um und peitschte angespannt mit dem Schweif. Wann hat der denn vor, endlich mal zu gehen? Er knurrte innerlich und stellte sich neben die Kätzin die genau vor ihr stand.

//Also ich schreibe jetzt einfach das er nun endlich gegangen ist ^^

                                                      Sprenkelwind

Die schildpattweiße Kätzin blickte ihm unverwandt nach, als er nun umkehrte und das Territorium verließ. Irgendwie war sie froh das das ohne Kampf geendet hat. Sie wusste, dass dieser Kater sicher kein leichter Gegner gewesen wäre. Als sie ihn nicht mehr sehen konnte, wartete sie noch ein bisschen dann sties sie ihnen Seufzer der Erleichterung aus, als sie endlich mit Pumaschatten alleine war. Sie blickte Pumaschatten an Das hat ja ewig gedauert.miaute sie mit erleichterter Stimme, das er nun endlich weg war. Na ja, wenigstens ist er nun endlich weg. Ich weiß nicht ob er unsere Markierungen nicht gerochen hat aber das ist ja jetzt egal. Hoffentlich kommt dieser Streuner nicht mehr zurück.meinte sie. Ihr Blick glitt kurz nach links dann schaute sie ihn wieder an. Ich wollte eigentlich alleine sein aber dann habe ich einen unbekannten Geruch gerochen und habe diesen Streuner hier gesehen. Ich habe glaube ich vier mal gesagt er soll endlich weg gehen.Langsam lies sie ihren Kopf zu Boden sinken. Heute bin ich irgendwie nicht gut drauf. Naja eigentlich war ich es am Morgen schon, als ich zur Kriegerin ernannt worden bin aber dann habe ich mich mit so einer FlussClan Schülerin gestritten die unseren Clan beitreten wollte, dann habe ich Flickenmond verärgert..sie verstummte. Manchmal glaube ich, ich bin ein echtes Mäusehirn. Ich mach echt alles falsch.Warum sagte sie das eigentlich Pumaschatten? Das würde ihn ja eigentlich nicht interessieren. Aber sie hat einfach mal ihre Last abladen müssen und Pumaschatten war ein Kater den sie mochte und vertrauen konnte.

Pumaschatten
Der graue Kater wollte gerade etwas sagen, als Sprenkelwind plötzlich los redete und ihm alle ihre Probleme erzählte. Sie ließ ihn gar nicht zu Wort kommen, doch das war ihm egal. Er setzte sich schweigend neben die Kätzin und betrachtete sie genauer. Er hörte ihr nur mit halbem Ohr zu, aber es kam ihm so vor, das alle ihre Probleme plötzlich auch seine wären. Gedankenverloren schob er die Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf die Kriegerin. Tröstend legte er ihr den Schweif um die Schultern und miaute mit einem warmen Unterton in der Stimme: Es war richtig, was du zu dem Streuner gesagt hast. Jeder - auch ich; hätte so gehandelt. Was Flickenmond angeht...mit ihr solltest du einfach nochmal normal reden. Er zwinkerte ihr kurz liebevoll hinzu und fügte dann noch blinzelnd hinzu. Diese FlussClan Schülerin wollte dem SchattenClan beitreten? Bist du dir sicher? Jetzt war er doch etwas beunruhigt, ob sein Clan vielleicht in Gefahr war, doch er war sich sicher, das Sprenkelwind dies geregelt hatte.

Sprenkelwind

Am Anfang, wollte Sprenkelwind eigentlich alleine hier sein, doch jetzt war sie irgendwie froh das Pumaschatten da war. Irgendwie hatte die Kriegerin das Gefühl verstanden zu werden und zum ersten mal in diesem Tag fühlte sie sich nicht mehr so einsam. Dankbar genoss sie es, wie er ihr den Schwanz auf die Schultern legte. Ja, ich hab mir schon gedacht ich gehe später zu ihr und entschuldige mich bei ihr. Ich hab das auch wirklich nur mit guter Absicht getan, dass ich zu Flickenmond gesagt habe, sie soll ins Lager gehen. Dieser Einzelläufer war sicher ein guter Kämpfer und ich wollte nicht das Flickenmond etwas zustößt.antwortete sie. Als er die Schülerin erwähnte, kamen ihr wieder schlechte Gedanken und etwas Wut wegen ihrer eitlen Art in den Sinn. Plötzlich fiel ihr wieder ein was sie erzählt hatte, irgendetwas das sie nicht mehr beim FlussClan bleiben wollte wegen einem Problem mit Splitterstern? Ja, wie ich mit Taubenfeder, Gepardensprung und Kohlenbrand jagen war, haben wir sie in unserem Territorium gesehen. Sie meinte sie wollte nicht mehr im FlussClan leben, warum das weiß ich auch nicht so genau. Auf jeden Fall sind wir dann zurück zum Lager gegangen, was dann passiert ist, weiß ich nicht, ich bin nemlich gleich aus dem Lager gerannt, weil ich schnellstens weg wollte. Ich weiß nicht ob sie jetzt aufgenommen wurde oder nicht aber auf jeden Fall war sie ziemlich arrogant..endete sie leise mit einer leicht traurigen Miene.

Pumaschatten
Er lächelte verständnis voll bei ihren Worten und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren. Das ist eine gute Idde..., fing er an, doch er wurde sofort wieder unterbrochen, da Sprenkelwind anscheinend noch mehr zu erzählen hatte. Sofort spitzte er die Ohren und hörte ihr wieder schweigend zu. Seine Gedanken wirbelten durcheinander, bei den Worten der Kätzin und er fragte sich, was es mit dieser FlussClan Schülerin auf sich hatte. Wieso eine FlussClan Schülerin? Und wieso will die genau in den SchattenClan? Er knurrte leise, jedoch verächtlich. Er konnte absolut arrogant werden, wenn es um den FlussClan ging. Er konnte diese 'krähenfraß nach Fisch riechenden' Katzen einfach nicht leiden, ohne zu wissen wieso. Bei den Worten der Kriegerin zuckte er kurz zusammen, ließ es sich jedoch nicht anmerken. Arrogante Katzen gehören ja wohl zu den FlussClanern, murmelte er gereizt, schob diese Gedanken jedoch beiseite. Weiß Monsterstern schon davon?, fragte er plötzlich, um die Gedanken - wegen der empfindlichen FlussClan Schülerin; beiseite zu schieben.

Sprenkelwind

Leise murmelt stimmte sie ihm bei seinem Kommentar zu. Naja eigentlich hatte sie nichts gegen FlussClan Katzen doch diese Schülerin war echt das Letzte gewesen. Ein paar Herschläge starrte sie unwillkürlich nachdenklich in die Luft. Sie hatte sich schon die ganze Zeit gefragt, was wohl mit der Schülerin passiert war, wie sie sich vom Lager entfernt hatte. Was hatte Monsterstern wohl zu ihr gesagt? War sie aufgenommen worden? Bitte nicht SternenClan!Weiß ich nicht. Als wir im Lager ankamen, war das erste was ich tat, aus dem Lager zu gehen, um allein zu sein. Was dann passiert war, da habe ich keine Ahnung. Aber ich glaube schon, dass Gepardensprung sie zu Monsterstern geführt hat, damit sie mit ihm redete..ach ich hoffe nicht das sie aufgenommen wurde. Ein Schüler kann doch nicht einfach prommt den Clan wechseln, ich hoffe das Monsterstern so vernünftig war, und ihr gesagt hat sie muss das zuerst ihren Clan berichten, dass sie wechseln will.murmelte sie. Aber falls sie doch zu uns kommt..dann soll es mir halt rechts sein, so lang sie mich in Ruhe lässt.fuhr sie mit kribbelten Pfoten fort.

Pumaschatten
Wieder spitzte er sofort die Ohren und hörte der jungen Kriegerin angespannt zu. Sie hat Recht!, schoss es ihm durch den Kopf und knurrte leise bei dem Gedanken daran, eine FlussClan Schülerin willkommen zu heißen. Er sah Sprenkelwind mit einem weichen Blick an und murmelte kaum hörbar: Auch wenn sie im SchattenClan aufgenommen wird, wird sie vor dir Respekt zeigen müssen. Da du erstens Kriegerin bist und zweitens im SchattenClan geboren bist. Falls sie sich anders benehmen wird, werde ich selbst mit Monsterstern sprechen. Pumaschatten zuckte mit den Ohren und hoffte, das es soweit jedoch nicht kommen würde.

Sprenkelwind

Eine Welle des Dankes strömte durch ihren Körper. Pumaschatten respektierte sie, dass machte sie etwas stolz. Ich weiß. Wenn sie sich falsch benimmt, kann sie Monsterstern immer noch wieder wegschicken, hoffentlich ist ihr das bewusst.schnurrte sie froh über seine Anerkennung. Wiso bist du eigentlich hier? Wolltest du auch alleine sein?fragte sie ihn um das Thema zu wechseln. Sie mochte Pumaschatten irgendwie-jedenfalls wusste sie das er so ähnlich denkt wie sie. Bei ihm hatte sie das Gefühl verstanden zu werden.

Pumaschatten
Er schnippte mit dem Schweif und nickte zustimmend. Bei ihrer Frage daraufhin antwortete er: Ja, ich wollte eigentlich alleine sein. Zur Zeit ist alles so kompliziert und ich habe mich irgendwie verändert. Er runzelte die Stirn und fragte sich plötzlich, wieso er Sprenkelwind so viel über sich erzählte. Doch sofort schob er die Gedanken beiseite und überlegte. Eigentlich war er sonst immer ernst und steif, wenn er mit anderen Katzen redete, doch jetzt war er irgendwie anders. Es war ein Gefühl, das unbeschreiblich war. Verlegen?, dachte er und blinzelte überrascht.

<---Lager
Blitzjunges
Der kleine stolperte erschöpft keuchend auf die Lichtung. Wieso war er nur auf diese Mäusehirnige Idee gekommen, seine Mutter suchen zu wollen? Er lehnte sich an eine Wurzel an und fing Regentropfen mit seiner Zunge auf. Das tat etwas besser. Schon zeigte sich der erste Muskelkater und auch war er ziemlich müde geworden. Abre die Frage die übrig blieb war: Wo war Goldblatt? Er rief in den Wald hinein, doch bekam keine Antwort. Vielleicht lag es auch daran, dass seine Stimmbänder nicht richtig mitarbeiteten und sie ihn nicht hörte. Das wollte er zu gerne glauben, aber er wusste, dass das höchstwahrscheinlich nicht so war. Wie konnte sie nur weglaufen? Er fühlte sich verraten, wieso hatte er nichts bemerkt? Ein knurren und fauchen drang aus seine Kehle. Doch nach kurzer Zeit ließ er sich zurück sinken. Er war zu erschöpft und schlief im Regen ein.