Das Moor

das Eingangsposting lautete :

Eisglanz
<----Lager
Sie kam an und lächelte. Endlich konnte sie sich wieder frei bewegen, die ganze Zeit im Lager zu sitzen, das machte einen richtig krank. Sie prüfte die Luft und roch sofort eine Eidechse. Vorsichtig schlich sie sich an diese an, bis sie nah genug dran war, sie packen konnte und töten konnte. Zufrieden vergrub sie diese und prüfte dann erneut die Luft. Diesmal roch sie eine Kröte. Sie verzog ihr Gesicht, da sie Kröten absolut hasste.

Monsterstern
Er betrachtete sich den Fang seines Schülers und ein herablässiger Tonfall ließ sich an seiner Stimme erkennen: Es ist ganz egal, wo und wann du gelernt hast so zu jagen, den es ist nicht das was ich sehen möchte. Du bist aufgekommen wie ein Dachs, nach deinem dritten Fang. Schau mir nun zu. Er ließ sich auf den Boden sinken. Dann spitzte er die Ohren. Er nahm ein Geräusch von links war, ein Wühler. Langsam schlich er voran, den Schweif knapp über dem Boden und einer gestrafften Haltung. Er war nur noch wenige Meter von dem Tier entfernt, doch er hielt inne. Nachdem er die Luft geprüft hatte sprang er ab, mit einem starken Sprung, ohne jeglichen Ton und landete genau auf dem Wühler, mit einem geschickten Schlag tötete er die Beute und trug sie zu den anderen. So landet man.

Rostblick(Bam!)
<---Lager des SchattenClans

Die Kriegerin folgte dem Geruch ihres Gefaehrten und spurte, das dieser Duft ihr Blut in wallung versetzte und ihr einen gewaltigen Schub verpasste. Sie lief im hohen Tempo ueber die Moorlandschaft bis sie mit gwaltigen Saetzen auch die Schueler und die Mentoren aufgeholt hatte. Es beanspruchte grosse Energie, doch sie schaffte es. Eine Kraehe nahm sie in Visier um sich auszubremsen. Direkt durch die Mitte der Katzen Gruppe lief sieund sprang auf die Kraehe die bereits ausgeholt hatte und los flog. Mit einem riesigen Satz sprang sie in die Luft und holte die Kraehe zu Boden. Sie trat einmal feste mit der Pfote auf sas Genick und schon war es gebrochen und die Kraehe starb sofort. "So sieht ein perfekter Famng aus, Krallenpfote. Also halte dich zurueck, denn egal wie gut du bist, es geht immer besser!" ,ermahnte sie den Schueler und ging zu Monsterstern. Sie drueckte ihren Kopf gegen seine Schulter und miaute leise: "Ich habe dich gesucht. Ich moechte mit dir reden, solange die anderen jagen." Sie laechelte und atmete tief den Geruch von Monsterstern ein.

Monsterstern
Er war über das plötzliche erscheinen seiner Gefährtin sehr überrascht, doch schaffte sie es immer einen perfekten Auftritt hinzulegen. Er leckte ihr einmal zur Begrüßung über die Wange, dann miaute er: Ja, Rostblick. Er folgte ihr und setzte sich hin. Sie befanden sich nun außer Hörweite der anderen Katzen. Über was möchtest du mit mir reden? Es ist doch nichts passiert, oder?, fragte der Anführer.

Rostblick

Rostblick schnurrte und sah ihn liebevoll an. "Oh nein. Es ist nichts passiert bis auf eines." ,miaute sie und legte sich vorseinen Pfoten zu Boden. Sie blickte ihn mit ihren rostbraunen Augen an. "Weisst du, mich quaelt schon etwas laenger der Gedanke aber.. Es ist so komisch.. Aber.. Moechtest.. Moechtest du eine Familie mit mir?" Sie rollte sich kurz auf den Bauch um sich dann hinzusetzen um ihm in die Augen zu schauen. "Ich meine mit Jungen oder so.." Sie starrte verlegen zu Boden auf ihre Pfoten. Sie sehnte sich danach. Nach seiner Naehe, doch sie wollte nicht zu aufdringlich sein. Hektisch knetete sie mit ihren Krallen den Boden zurecht und wartete gierig auf die Antwort von Monsterstern. /Ich bin so dumm!! Wieso mache ich das nur?! Er wird nein sagen! Er wird mich abweisen! Er wird vergessen, dass er mich liebt! Oder.. Kenne ich ihn einfach zj schlecht, um zu sagen, wie er drauf reagiert!/ ,dachte sie und unterdrueckte ein Kopfschuetteln.

Monsterstern
Er schaute sie überrascht an, doch sofort strich er seinen Kopf an den von Rostblick. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als mit dir eine Familie zu gründen!, flüsterte er etwas lauter in ihr Ohr. Überglücklich leckte er seiner Gefährtin über das Linke Ohr und legte dann seinen Kopf auf den ihren. Wann ist es dir den am liebsten?, fragte er sie etwas zögerlich.

Rostblick

Sie wurde heiss unter dem Fell und genoss die Beruehrungen von Monsterstern. "Am liebsten sofort.. Doch..." Sie zeigte mit dem Schwanz auf die Schueler und laechelte. "wie waere es zu Mondhoch?" Sie schlich um Monsterstern herum und strich mit dem Schwanz ueber das Fell ihres Gefaehrten. Und mit verfuehrerischer Stimme fluesterte sie: "Genau hier.." Sie laechelte freundlich und leckte immer wieder ueber sein Fell. Ihre Schnauze drueckte sie an seine und schaute in seine wunderschoenen Augen.

Monsterstern
In einer gewissen Weise tat ihn das ganze an und ihm wäre jetzt auch lieber gewesen, doch bei Mondhoch, das hätte auch etwas romantisches, seiner Meinung nach. Er schnurrte und es war ein tiefes schnurren, eines was man bei einem Kater von seiner Art eher weniger hörte. Also ich werde da sein, ich weiß ja nicht wie es mit dir steht. Spielerisch knabberte er an ihrem rechten Ohr. Als sie ihm in die Augen sah, da sah er ihr auch in die Augen. Ich kann es kaum erwarten.

Rostblick

Rostblick laechelte verspielt und miaute mit versuesster Stimme: "Okay, Dady" Sie grinste und miaute mit rauer Stimme: "Ich werde kommen, und die ganze Nacht hier bleiben. Wenn jemand kommt, habe ich das Glueck einen Anfuehrer als Geliebten zu haben." Sie schnurrte und leckte ihm ueber die Wange. Sie liebte ihn, sie liebte ihn so sehr. Sie wurde ueber Meilen fuer ihn laufen, doch sie wuerde niemals zu seinem Sklaven werden. Sie wuerde ihn immer auf den Grund der Tatsachen zuerueck bringen und ihn niemals allein lassen. "Doch, damit ich sehe wie stark du bist.. Enthalsamkeit, mein Lieber. Du bekommst nicht mehr als Blickkontakt und leichtes beruehren des Fells" ,miaute sie und laechelte. Sie wusste, fuer sie wuerde es eben so schwer sein, doch auch sie wollte ihm zeigen, dass sie stark war.

Monsterstern
Er lächelte sie schelmisch an. Und was ist, wenn ich das nicht tun werde?, fragte er sie frech. Dann stürzte er auf sie und rollte mit ihr ein bisschen. Dann heftete er sie auf den Boden. Ich werde auf dich warten. Damit ließ er sie wieder frei und leckte ihr noch einmal über die Wange. Ich muss weiter Jagdtechniken mit Krallenpfote trainieren. Wir sehen uns später noch einmal. Er wollte sich schon abwenden, doch da drehte er sich noch einmal um. Ich werde immer für dich da sein, dich und die Jungen, versprochen!

Rostblick

Sie laechelte, nqhm die tote Kraehe und ging ein paar Schritte bevor sie noch einmal stehen blieb und ueber die Schulter sprach: "Ich werde dich dran erinnern!" Sie lachte und rief den Schuelern laut zu: "Viel Glueck euch auf der Jagd!" Und schon lief sie los. Der Wind fegte ihr durch das Fell und ihre langen Tiger Schnurrhaare zappelten im Wind wie Draht. Ihre Pfoten fegten ueber den Boden und der Boden knirschte unter ihrem Gewicht. Die Kraehe verschloss ihre Nase mit ihrem Geruch und schon nach vielen spruengen erreichte sie das Lager und spurte wie ihr Blut vor Aufregung durch ihr Ohr pochte. Sie freute sich schon sehr auf die Nacht, die vor ihr lag.

---> Lager des SchattenClans

Monsterstern
Er blickte seiner Gefährtin nach und drehte sich dann wieder zu den Schülern und Quallenzug um. Ich glaube wir sollten noch jeder eine Beute fangen, dann können wir ins Lager zurück. Krallenpfote, für dich gibt es keine Pause, wir beide gehen sofort die Grenzen dann ab und trainieren noch ein wenig. Rostblick hat recht, ein Schüler, oder Krieger hat nie ausgelernt.

Sprenkelpfote

Eigentlich wollte sie hier bleiben bei ihren Clankameraden aber sie antwortete zwinkernt "Mir ist es eigentlich egal aber..ich würde dich gerne führen, ich kenne schließlich den Weg schon." Sie wartete auf die Zustimmung, glitt von ihr weg und machte sich auf den Weg zur großen Buche. Ihr Tempo war schnell den sie konnte mit ihren langen Beinen schnell laufen und genoss es den Wind in ihrem Fell zu spüren. Ihr schildpattweißes Fell glänzte im Sonnenschein.

-->gr. Buche

Silber: Bitte mehr schreiben! Editiere bitte deinen Beitrag!

(Oh sorry ich hab ned gewusst das ich nicht mehr schreiben soll aber leider kann ich den Beitrag jetzt nichtmehr löschen nur editieren :/)

Nein! Du sollstihn schon schreiben! Aber du sollst ihn Editieren um mehr daran zu schreiben! Du hast zu wenig geschrieben ;3 Vieleicht hastdu dich ja verlesen, aber ich habe geschrieben: Bitte MEHR schreiben! EDITIERE DEINEN BEITRAG! ;3

(Oh uups sorry man wie dumm bin ich xDDhab mich voll verlesen;D ich editiere ihn ^^)

Quallenzug
Lächelnd folgte sie ihr. Sie war eine tolle Schülerin und ihr Training sollte anfangs erstmal alleine haben. Irgendwie hatte sie das Gefühl,dass ihre Schülerin eine Art Anführerpotential bereits hatte..man müsse es nur heraus holen..Sprenkelstern ... Sie grinste und ihre Augen blitzten aufgeregt. Rasch folgte sie ihr,aber immer ein Stück hinter ihr um sie nicht zu überholen.
-->gr. Buche

Taubenpfote
In einem Busch versteckt und der Wind zu ihr beobachtete sie Monsterstern und Rostblick. Sie kicherte leise. Wie junge Schüler. dachte sie amüsiert. Monsterstern als Vater? Wieso nicht?
Sie gönnte ihrem Anführer seine Privatsphähre und roch eine Maus. Sie ließ sich ins Jagdkauern fallen und sprang kräftig ab. Die Maus wollte verschwinden, doch Taubenpfote war schneller. Schmerzlos brach sie der Maus das Genick und trottete zu den anderen Schülern, um ihnen ihre fette Beute zu zeigen.

Pechpfote
Pechpfote knurrte leise in sich hinein als sie sah wie Krallenpfote sich aufspielte. Sie hielt sich aber gerade und schaute nur zu. Auf einmal kam Rostblick und sie musste schmunzeln, die beiden verhielten sich wie Schüler die kurz vor der Kriegerzeremonie standen und endlich ihre Liebe offen gestehen konnten. Sie lachte fast bei diesem Gedanken, unterbrach sie dann aber: Ja, ich glaube wir warren zum Jagen hier. Ein belustigter Unterton schwang in ihrer Stimme mit und sie miaute weiter: Aber da mein Mentor Regentanz gerade wegen der Geburt seiner Jungen ausfällt muss ich mich leider einer Gruppe anschließen.

Taubenpfote
Selbstbewusst ging sie zu Pechpfote. Hi. sagte sie so locker wie möglich, doch in ihr drin brodelte es vor stolz und sie wollte noch mehr jagen. Krallenpfote spielt sich ganz schön auf. meinte sie und folgte Pechpfotes Blick. Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Ich glaube dir kann ich vertrauen. flüsterte sie und rutschte näher an sie ran.

Monsterstern
Er beobachtete das Geschehen um sich, doch es zog alles nur an ihm vorbei, den heute Nacht würde er Junge zeugen, irgendwie war er nervös, aber auch Freude breitete sich in ihm aus. Er ließ einen Laut von sich hören und miaute dann mit fester Stimme: Pechpfote, du und Taubenpfote, werdet die Beute ins Lager tragen und danach zur großen Buche gehen. Laubpfote, du bleibst bei Quallenzug und Sprenkelpfote. Krallenpfote, komm! Er setzte sich in gang.
--> Krähenort

Krallenpfote
er nickte,und scherzte dann: Monsterstern,du hast gerade gesagt,das es bei niemand perfekt sein wird. Dann hast du aber zu Rostblick gesagt,das es Perfekt war. Jetztz fühl ich mich verarscht. mit diesen worten,drehte er sich um,und folgte Monsterstern. Monsterstern als vater? ähhh..... okay.... Krallenpfote schütelte sich,und folgte Monsterstern. Aber ich werde für immer ein Macho bleiben! Kätzinen zu verzaubern,macht mehr spaß,als mit ihnen fest zusammen zu sein. Tja,niemand,kann meiner Geilheit hald wiederstehen. Dann spurtete er los,rennen hasste er,weil er wegen seiner massigen gestalt kaum durch löcher kam. Egal,er rannte weiter,bis er monsterstern eingeholt hatte.
----->monsterdstern

Taubenpfote
Taubenpfote nickte begeistert. So konnte sie Pechpfote das Geheimnis erzählen. Sie nahm die Beute auf und schnippte mit dem Schwanz, dass sie es ihr gleichtun sollte und mit vollem Maul trottete sie zurück zum Lager um die Beute abzunehmen. Soll ich Monsterstern ausspionieren? fragte sie sich, entschied sich baer dagegen. Jeder hat ein Recht auf Privatsphäre.

---> Lager

Pechpfote
Pechpfote nickte Monsterstern hinterher, nahm die Beute auf und knurrte leise in sich hinein. Eigentlich sollte hier ihr erster Jagdversuch stattfinden und nun durfte sie es nicht einmal probieren. Als sie etwas näher bei Taubenpfote war und leicht entfernt von den anderen nuschelte sie interresiert zwischen ihrer Beute hindurch: Wenn du willst, mir ist es eigentlich egal, aber ich kann Geheimnisse für mich behalten. Sie hatte ein gutes Gefühl bei der Schülerin und schaute sie trotz eisblauer Augen so warm wie möglich an.

(mich nervt es gerade nur, dass wir extra noch in unseren Posts schreiben, dass sie so weit weg gehen, dass sie keiner mehr hören kann und plötzlich weiß es jeder -.-' Ich meine, wenn wir schreiben, dass sie unhörbar für die anderen sind, heißt dass, dass sie genau wissen, wo alle sind und an einen Platz gehen, wo niemand ist...)