Das Grasland

das Eingangsposting lautete :

Hibiskuspfote
<--WCL
Sie muss schnell gewesen sein, den sie kam vor Traumhauch auf der Ebene an. Sie überlegte was Traumhauch hier suchte, aber was wäre wenn diese nur Nachdenken wollte und sie nun störe? Sie setzte sich hin, sie merkte schon eine leichte Wölbung in ihrem Bauch, doch sie konnte es noch mit ihrem Fell überdecken. Schnell leckte sie ihr Fell über ihre Wunde, ehe Traumhauch kam und sie sah.

narbe
wenn du wüsstest! wenn du wüstest,was ich alles durchgemacht habe. ich habe vater sogar angeboten,blut leben zu lassen,aber mich dafür umbringen zu lassen! weißt du,was er gesagt hat!? er hat gesagt "ja,natürlich,du wolltest dream ja auch verraten. und was geäbe es für eine bessere strafe,als deine schwester vor deinen augen hinrichten zu lassen"

Traumhauch

Sie schüttelte den Kopf und fuhr ihn an. Jetzt lass endlich gut sein! Es tut mir leid, doch sie ist schon tot! Du kannst sie nicht zurück holen, auch wenn du mich umbringst! Also hör endlich auf und geb dich mit der Realität zufrieden! Wir leben noch und sind hier, wir sind die einzigen und das ist sicher kein zufall! Sie knurrte und warf ihn mit einem starken hieb zu boden. Auch wenn sie kleiner war, war sie genauso stark wie er und um einiges klüger. Sie hielt ihn hart am boden fest. Schau mich an, du bist mein Bruder und ich kann daran auch nichts ändern. Wir müssen zusammen halten, nicht uns gegeneinander umbringen.

Narbe
sie schleuderte ihn zwar zu boden,doch er,packte sie am nackenfell,und schleuderte sie gegen einen baum. dieser wackelte,und Narbe lackte,als er sie mit denn krallen tief am boden festnagelt. er spürte,wie ihr fell und ihr fleisch unter seinen krallen rissen,und der riesige kater hockte mit aller krat auf ihr. falsch. ich habe mich. du hast dich. das ist wirklich kein zufall

Traumhauch

Belustigt schaute sie zu ihrem Bruder auf und gab ihn einen tritt mit ausgefahrenen Krallen in seine Kronjuwelen. Sie lächelte ihn nett an und gab ihn eine harte backpfeife. Sie löste sich von seinem griff und warf ihn noch ein weiteres mal hart zu boden, sie bohrte ihn ihre krallen fest in den hals. Ich habe nicht vor dich sterben zu sehen. Viel Glück weiterhin, Narbe.

narbe
er schüttelte sie ab,und wehrte sich,aber als sie die krallen,in seinen hals bohrte,riss er seinen kopf hoch,ratsch,himg ein stück haut daran,aber es machte ih nichts aus. also schleuderte er sie wieder gegen einen felsen,packte sie dann jedoch mit denn zähnen,tief in der kehle,warf sie hoch,und mit einem tritt mit denn muskulösen hinterbeinen schleuderte er sie gegen einen felsen. jetzt kriege ich meine langersehnte rache! in einem shlag,des hasses,der eifersucht,und der rache,in denn letzten jahren,gab er ihr eine ins gesicht. eine lange,claffende wunde kam direkt über und natürlich auch durch ihr aige. das würden ein paar schmerzhafte und tiefe narben geben! dachte er sich

Traumhauch

Sie konnte seinem letzten Schlag ausweichen und spuckte ein Mal Blut aus und gab ihn noch ein Mal eine Ohrfeige. Sie hatte eine fette wunde am bauch und schaute Narbe hasserfüllt an. Und was bringt dir deine so geliebte Rache? Nichts, du bleibest wer du bist.... Also? Sie knurrte und sprang von ihm weg. Sie schaute ihn an und sprang unter ihm hindurch und sprag auf einen Baum, sie schaute belustigt auf ihn runter.

Narbe
er richtete sich auf. groß war nicht mehr der richtige ausdruck. Vielmehr..riesig!. er sprang zu ihr,unter den baum,fauchte wütend. Nein,ich bleibe nicht wie ich! Ich werde besser,mörderisches,gefährlicher! und mir bleibt viel. Viel von der rache. Ich werde stolz sein,und nachdem du tot bist,werde auch ich sterben. aber DAS ist es mir wehrt.

Taumhauch

Sie schaute zu ihrem Halbbruder runter. Was für eine Schande... Ihre Augen funkelten verachtend und sie dachte an ihren Clan... und an Krähenfeder. Er wird sich sicher fragen wo ich bin... Sie fühlte sich etwas schuldig, doch es war egal, sie würde Narbe jetzt eine Lektion erteilen und ihm beweisen, wieso sie die Lieblingstochter von Geissel gewesen war. Sie lies ihr ehemaliges Ich spielen. Ein provozierendes und kaltes Lächeln kräuselte sich über ihre Lippen und ihre Muskeln spielte. Sie lies ihre Krallen ein und ausfahren. Nun Narbe, du denkst also, du kannst es mit mir aufnehmen und so deine Rache kriegen, ich werde dir einen guten Rat geben: Denke lieber nicht! Fauchend sprang sie auf ihren Bruder und fuhr ihre Krallen über seine Brust. Blut quoll herraus und sie wich seiner eisigen Pranke aus, sie schubste ihn von der Seite zu boden und stand über ihn. Sie sah ihrem Vater in diesem Moment, ähnlicher denn je.

narbe
zufrieden spuckte er blut. Dann fuhr er seine langen krallen solange aus,bis sie zum auschlag drausen waren. schließlich sprang er mit einem wuchtigen satz auf traumhauch drauf,und begrub sie,unter seiner massigen gestalt. er erhob eine seiner mächtigen pranken,und schleuderte traumhauch an einen baum. der baum schüttelte sich. Dann erho er eine prancke,die mit dornenscharfen krallen versehen war,und ließ sie auf traumhauchs gesicht fetzen. Eine lange,tiefe narbe ging jetzt über ihr gesicht entlang. Als die narbe gerissen wurde,spritze narbe blut entgegen,und dirckt auf seine schnauze. Er bleckte die zähne,und machte sich berreit,sie in dreams bauch zu schlagen.

Traumhauch

Sie knurrte und dachte an ihre ehemalige Lektion. Keine Schwäche, keinen Schmerz, keine Gnade. Eine Narbe strich über ihre rechte Wange und sie fuhr ihre Krallen aus. Sie waren mit Blut verseht und sie wich seinem nächsten Schlag aus. Fauchen verbiss sie sich in seiner Kehle und biss hart zu, Blut shcmeckte sie, doch sie lies nicht los. Narbe, siehst du, wo wir enden werden, in einem immer wieder kommenden Kampf. Wir sind beide zu leichen Massen gut! Sie schleuderte mit aller Kraft dieser Kater von sich und atmete schwer... Doch, ihre augen loderten.

(Können wir es so machen, das sich narbe ein bisschen wundert, das Dream noch immer so stark ist und ihrem vater so ähnlich?? *hundeäuglein*)

Lil
<-- WCL
Sie lief schnell und es schien, wie als schwebe die nur über den Boden, doch in Wirklichkeit war sie einfach nur blitzschnell. Der eiskalte Wind schlug ihr ins Gesicht, doch sie wollte Narbe nicht verlieren und rannte nur noch schneller, bis sie plötzlich zwei Katzen sah. Sie machte nicht halt, sie rannte noch schneller, sie nahm richtig Anlauf und sprang auf Narbe. Sie traf auf ihn mit voller Wucht. Dann drückte sie ihn auf den Boden. So leicht kommst du mir nicht davon! Wütend schlug sie ihm mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht und schrie ihn an: Niemand, wirklich niemand lässt mich so abblitzen! Sie sprang von ihm weg, sie wollte schließlich einen fairen Kampf.

Traumhauch

Sie sprang lil vom baum aus an und von der seite warg sid sie hart auf den boden. Pfoten raus aus meinen kampf, kätzlein! sie knurrte sie tief an und zog ihre krallen etwas näher an ihren hals, um ihr zu beweisen, das sie sie einfach nur blitzschnell töten könnte. die einzige, die meinen bruder was zu leide machen darf, bin ich. spott lag in ihren tiefen, blauenaugen und sie hielt nichts, von dieser dummen streunerin. Also drehte sie sich zu ihrem bruder um.

Narbe
auch er keuchte,aber er durfte keine schwäche zeigen. Nicht vor dream,Nicht vor Geißel. Nicht vor sich selbst. Auch seine augen loderten,aber dream sah geißel jetzt ähnlicher als sonst. Narbe richtete sich auf,ignorierte die schreckliche kehlen verletzung,und genau in dem moment,als dram sich umwand,griff er sie an, verbiss sich tief-und ich meine,wirklch sehr tief- in ihrem rücken. erst,als er einen muskel reisen spürte,sprang er weg. Ich habe eine idee,dream. Warum holen wir nicht einfach Geißel,und er entscheidet wer der bessere ist? ein böses knurren war in seiner stimme zu hören.

Traumhauch

Sie jaulte nicht auf, kein Schmerz würde ihr jetzt mehr im Weg stehen. Doch sie glitt zu boden. Ihr geist wollte kämpfen, doch ihr Körper versagte. Nein, nicht jetzt. Der Kampf ist erst beendet, wenn einer von uns beiden tot ist. Sie knurrte und sie stand langsam wieder auf. All ihre Muskeln taten weh und blut sickerte nur so von ihrer wunde auf den Fussboden. Sie lächelte boshaft und leckte sich einmal über ihre blutgetränkte Kralle. Ich brauche Geissel nicht, um der Welt zu beweisen, das ich schon immer besser als du bin. Mit einem letzten und blitzschnellen zug, der ihr alle Kraft nahm, schleuderte sie die pfoten ihres Bruders vom Boden und sie hörte ein lautes Knacksen... Sie wollte einfach nur seine Beine brechen... so wäre dieser kampf zuende, wenn er nicht kämpfen konnte. Mit einem schnellen und müden Tempo atmete sie schwermütig ein und aus. Sie lag auf den Boden und ihr ganzer Körper schrie vor Schmerz und Grauen.

Lil
Sie wich Traumhauch aus und schaute die Kätzin wütend an. Ich will ihn aber auch erledigen, du Clankatze! Sie sprach das Wort Clankatze voll verächtlich aus und knurrte sie an. Du bist ja schließlich nicht diejenige, die Junge von diesem Kater erwartet! Sie schaute ihn dabei so sauer an und wenn blickte töten könnten, dann hätte sie ihn ermordet.

Narbe
er schrie auf,voller zorn,hass und kalte eifersucht spiegelten sich in diesem schrei wieder. Alls er zu boden ging,und versuchte wieder aufzustehen,stürzte er hin,seine rechte vorderpfote wasra gebrochen. Plötzlich tratt eine gestalt aus denn schatten. sie war pechschwarz.....bis narbe erkannt,das diese katze eine einzigartige pfote hatte. Voller schreck keuchte er auf,stoß einen lauten,warnenden ruf au. Geißel! Geißel ist hier. geißel knurrte und schaute auf denn zu boden liegenden narbe hinunter,der sich wieder aufrappelte,und sich,trotz gebrochener pfote,auf dream sprang. als narbe,ihr gerade einen tödlichen biss in denn nacken verpassen wollte,sprang geißel mit einem bvlitzschnellen satz,auf die schultern seines sohnes,zielte mit den kralllen asuf die schnauze,und traf,blut spritzte,und narbe sank zusammen. Geißel stand übert ihm,die leftzen zu einem knurren zusammengezogen. Er bemerkte,wie narbe leicht keuchte,streckte schon wieder eine kralle aus,die mit hundezähnen bewert war,und fuhr seinem sohn erstmal kräftigt über die schgultern,und knurrte merke dir,Niemand,und wirklich niemand, in meiner familioe,ist stärker als ich. Und wenn dream einer umbringt,bin ich das! im gewissen,das er gerade eher dream gerettet,als getötet hatte,zog ver seiune augen zuisammen,und setzte narbe eine kralle an die kehle. Plötzlich versprühte narbe eine kalte woge deds entsetzens. Er kannte geißel,er würde seinenb eigene familie umbringenm,aus spaß,asus langeweile. Also zog narbe sich knurrend auf,und humpelte weg. Geißel senkte seine pfote,und schaute zu dream hinunter. gewiss,er hätte sie zöten können. Aber so war er nicht. Nein,er würde es sich nicht so einfach machen. Also fauchte er traumauch an Denk dran,ich werde nicht immer in der nähe sein,nd du wirst auch nicht immer sicher sein. Das war das letze mal,das letzte. Narbe wird sich niewieder blicken lassen,uind ich werde dich niewieder retten! seine kalten augen basierten nochmal auf dream,dann zog er weg,zurück zu seinen katzen.

----->B4

Lil
Sie hatte nur wenige Meter entfernt gestanden und hatte über Geißels Künste gestaunt. Nun rührte sie sich endlich wieder und folgte Narbe, dabei verwichste sie ihre Spuren sauber, damit ja niemand folgte. Er hatte gar nicht darauf reagiert, also ich ihm von unseren gemeinsamen Jungen erzählt habe, na warte! Du wirst mich nicht alleine lassen! Sie rannte nun schneller, sie wollte seine Spur nicht verlieren.
--> VH

Traumhauch

Voller Zorn hatte sie ihren bruder gemustert. Anstadt ihn unzubringen, hatte sie ihn leben lassen und nun hatte ihr vater sie gerettet. Sie stand zornig wieder auf und ihre muskel spiegelten sich wieder, unter ihrem von blut befleckten pelz. Sie beruhigtr sich und schaute ihrem vater dann doch dankbar an, ihn verdankte sie ihm nun, das sie hier noch stehen durfte. Sie hatte seine erste lektion nicht vergessen und so sagte sie ihm, bevor er gehen konnte. Mache deine Schwächen zu deinen Stärken und deine Stärken zu den schwächen der anderen. sie nickte ihm respektvoll zu und drehte sich zu narbe um, bevor er gehen konnte. du bist schwach, du hast nichts mehr worum du zu kämpfen hast. Verschwinde und lass dich nie wieder blicken. ihre augen loderten.

Lavapfote

<--- WindClan Lager

Aufgewühlt rannte sie umher und achtet dennoch auf ihre Umgebung sie nahm zwei fremde Gerüche war. Doch das war jetzt nicht das wichtige das könnte sie auch später noch berichten das wichtige war jetzt alle WindClan Katzen ins Lager zu bringen. Nach ein bisschen Suchen entdeckte sie Traumhauch. In aller Eile sprach sie " Traumhauch Mondstern will das alle Katzen unverzüglich in Lager kommen. Es gab Ärger mit dem SchattenClan bitte kehre sofort zurück ... ich soll aber sagen das es nicht zum Kampf kommen soll ... " Mit einem Blick das sie es verstanden hatte lief sie weiter.
Sie hatte nicht allzu große Zeit.

---> Die Hochfichte

Traumhauch

Sie sah wie Lavapfote sie holen kam. Sie drehte sich um, keiner war mehr hier... Niemand. Sie schaute sich ein letztes Mal um. Sie hatte heut gut gekämpft, ja, besser als sie sich selber hatte zugetraut. An ihr klebte das Blut ihres Bruders und ihr eigenes, doch es war ihr egal, mit einem stolzen Glanz in ihren Augen drehte sie sich um und ging den weg ins lager zurück.
-->WCL

Geißöööööl
Er kam an,schaute auf das blut im gras. Eine pfote,immmernoch rot,von dem blut seines sohnes,Auf einem stein gesetzt. Er hörte es rascheln,und als er sich umdrehte,und mit kalten augen den fremden musterte,keuchte diiser: Gei... Geißel !Krähenfeders beine zitterten,als er das halsband dieses katers musterte. Es war blutrot,und tropfte etwas.... warscheinlich,hatte geißel eine katze getötet,und das halsband,hatte sich mit blut vollgesogen. Krähenfeder keuchte bei diesem anblick. Der kater,der vor ihm stand,hatte ein,mit zähnen bewertes halsband,mit dem er ihn problemlos aufspiesen konnte,und krallen,die mit hundezähnen waren. wie habe ich mir nur denken können,.IHN zu besiegen? Derweil funkelten geißels augen spöttisch,und als sich krähenfeder zum kampf berreit machte,stand geißel auf,und seine hundezähnebewerten krallen,zogen tiefe furchen in denn stein,auf dem er stand. Krähenfeder schluckte,und sprang. Geißel wich aus,und blockte jeden krähenfeders hiebe ab. Schließlich,war geißel,am zug. Der schwarze kater,sprang,landete auf krähenfeders schultern,und ließ die krallen hineinfahren. Bevor der GRAUE KRIEGER (krähenfeder) checken konnte,was gerade npassierte,schlugen sich auch schon zähne in seinen nacken. krähenfeder wurde es übel,und sein körper erschlaffte mit der zeit immermehr. Plötzlich,ließ geißel ihn los,und setzte sich wieder auf "seinen"stein. Krähenfeder lag vor diesem stein,und blut sickerte unablässsig aus seinem nacken. geißel derweil,leckte sich die blutfverklebte pfote.

Leopardenjunges
<-- WCL
Er war Krähenfeder gefolgt und als er plötzlich dessen angstvolle Stimme hörte schlich er näher heran um ihn sehen zu können. Als der fremde Kater mit den vielen Zähnen Krähenfeder niederstreckte weiteren sich seine Augen geschockt. Er sprang aus seinem Versteck und rannte auf den Kater zu. Krähenfeder! Er wusste nicht was er tun sollte, doch Angst zeigte sich nicht in seinen Augen. Wie...wie hast du das getan?, fragte er Geißel und betrachtete immer noch Krähenfeder. Plötzlich zog sich ein lächeln über sein Gesicht und er beugte sich über Krähenfeder: Es gefällt mir jedenfalls.

Geißel
seine augen funkelten belustigt,und er spielte mit den krallen. wie ich das..... getan habe? Das kann dir deine Anführerin , und ,meine Tochter sagen. Der da... Er schnippte mit dem schweif zu krähenfeder .. hat versucht,mich mit clankatzen tricks,umzubringen. Doch niemand,schlägt die künste des BlutClans! Geißel sprang hinunter,und sagte:  wenn du im windClan lager bist,sag Meiner tochter,das sie meinen Namen nicht zum Spielen für junge benutzen soll. Und sag ihr,das ihr gefährte,versucht hat,mich zu töten. er knurrte,als leopardenpfote sagte,es gefalle ihm. Du solltest nicht darauf stolz sein,einen deiner clan Mitglieder verbuten zu sehen!! nein,du solltest mich angreifen! Schlecht gemacht,junges. Da war Krallenpfote ja schon besser.Und bevor du fragst,ja,im schatten clan haben sie ihn zum schüler krallenpfote gemacht! Geißel knurrte,und sprang zurück auf seinen stein. nun nim deien clan gefährten,und verschwinde. Und vergiss nicht,was ich dir gesagt habe. Überbringe traumhauch,die Botschaft ihres vaters,uund du und dein clan werdet ikn Sicherheit sein. Wirst du es nicht tun.. nun ja,werdet ihr alle sterben. Und bevor du fragst,mein Name,ist Geißel.

Leopardenjunges
Er zuckte nur leicht mit dem Schweif bei Geißels Worten. Wieso sollte ich eine fremde Katze angreifen, deren Künste ich nicht kenne? Ich hätte den Kampf noch eher verloren, als er begonnen hätte. Krallenpfote wäre nicht so intelligent gewesen, er wäre nun tot. Er betrachtete Krähenfeder und miaute: Wieso soll ich ihm helfen? Ja, er ist mein Clangefährte, doch das heißt noch lange nicht ich das ich ihn mögen muss und leider trifft ihn das Pech, den ich hasse ihn. Nun schaute er wieder Geißel an und fragte: Ich habe schon sehr viele Geschichten über dich gehört und ich finde sie alle sehr lobenswert. Du bist ein erfahrener Mörder und ein noch besserer Kämpfer, doch wieso versteckst du dich? Wieso zeigst du dich nicht den Clans und beweist dein können erneut? Oder besser, wieso unterstellst du dich Devil, wenn du selbst Anführer einer solchen Streunergruppe sein könntest? Er blickte ihn mit seinen blauen Augen an.

<--------Baumgeviert

Rache
Sie lachte spöttisch. "Ich dachte immer Clan-Katzen würden immer zusammenhalten." Ihre leuchtend-weißes Fell war blutbefleckt, sie hatte einen Umweg über das Haukätzchenrevier gemacht, und ein wenig Blut getrunken. Sie betrachtete das Junge. "Ich hab eine Antwort. Geißel musste zugeben, dass er allein nicht siegen kann und Devil mächtiger ist."