Das Grasland

das Eingangsposting lautete :

Hibiskuspfote
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Sie muss schnell gewesen sein, den sie kam vor Traumhauch auf der Ebene an. Sie überlegte was Traumhauch hier suchte, aber was wäre wenn diese nur Nachdenken wollte und sie nun störe? Sie setzte sich hin, sie merkte schon eine leichte Wölbung in ihrem Bauch, doch sie konnte es noch mit ihrem Fell überdecken. Schnell leckte sie ihr Fell über ihre Wunde, ehe Traumhauch kam und sie sah.

Schilfkralle
Goldhauch fing an, z stottern. Es war offensichtlich. Sie hatte sich in ihn verliebt, und er? Er schaute zum momentan unsichtbaren, von Wolken bedeckten Silbervlies. Traumherz... Sag schon. Die Wolken schoben sich beiseite, und die Sonne war zu sehen. Ja. Sie war einverstanden. Sag nichts. Eine Kunstpause entstand, und er maute mit einer tiereren Stimme: Ich liebe dich auch.

Goldhauch
Sie wollte ihm gerade ihre Liebe gestehen, als er ihr antwortete. Überrascht blinzelte sie, als sie an Traumherz denken musste. Doch bevor sie etwas sagen wollte, drückte sie sich an Schilfkralle und schnurrte leise. Sie blieb für einen Augenblick - der ihr wie Stunden vorkam; neben dem Kater sitzen und genoss seine Nähe. Sie atmete seinen süßen Duft ein und blickte dann zum Himmel. Was ist mit Traumherz?, fragte sie etwas schüchtern und schaute Schilfkralle wieder an.

Schilfkralle
Auf diese Frage war er nicht verbereitet. Traumhauch ist einverstanden. Ich... habe sie gefragt... Und da kam die Sonne von den Wolken weg... Der Kater hoffte, es hörte sich nicht so kindisch an, denn es glaubten nicht alle Katzen, dass, wenn die Wolken die Sonne freigaben, es ein SternenClan-Zeichen sei!

Goldhauch
Sie blinzelte überrascht und folgte seinem Blick. Die Sonne strahlte auf ihren weißen, hellen Pelz und sie spürte eine innige Wärme. Lächelnd sah sie wieder zu Schilfkralle und nickte zustimmend. Du musst wohl Recht haben, schnurrte sie sanft und drückte sich an den Krieger. Ich liebe dich, dachte sie in Gedanken und trat von einer Pfote auf die andere. Wollen wir wieder zurück? Oder noch jagen gehen?, fragte sie dann, nach einer langen Pause.

Schilfkralle
Sie ist nicht so eine erwachsenhafte Kätzin, gut. Ob wir jagen wollen? Ich denke schon... sonst könnten ja u... Moment. Sollen wir es geheim halten, dass wir nun ein Paar sind? Vorerst? Weil... ich weiß nicht, wie sie anderen reagieren. Ich weiß, mir sollte das eigentlich egal sein, aber... ich will keine Freunde verlieren!

Goldhauch
Sie sah ihn an und schwieg einen kurzen Augenblick. Bei mir dürfte das ja wohl egal sein, da ich keine Freunde habe, außer jetzt Schilfkralle und vielleicht Eulenjunges... Sie kniff die Augen leicht zusammen, schüttelte jedoch den Kopf. Ja, natürlich. Ich verstehe dich. Lächelnd strich sie ihm mit der Schweispitze über die Flanke und schnurrte schüchtern. Dann miaute sie: Komm, lass uns nach ein bisschen jagen gehen. Mit diesen Worten wirbelte sie herum und prüfte die Luft. Als sie einen vertrauten Duft wahrnahm, vergaß sie alles um sie herum und kauerte sich auf den Boden. Langsam schlich sie auf die Maus zu, die genau vor ihr an einem Korn nagte und nur darauf wartete, gefangen zu werden. Jetzt!, dachte sie plötzlich und preschte nach vorn. Die kleine Wühlmaus schreckte auf, als sie die Gefahr bemerkte, doch es war zu spät. Goldhauch landete mit einem Keuchen auf dem Tier und fuhr ihre Krallen in das warme Fell der Beute. Sofort biss sie zu und kehrte mit der Maus in den Zähnen - stolz; zu Schilfkralle zurück.

Schilflkralle
Seine Gefährtin schien nicht ganz glücklich, doch sie akzeptierte es. Ob wir wohl noch Junge bekommen? Dann würden sie es erfahren... Er sah Goldhauch dabei zu, wie sie eine Maus fing, beglückwünschte sie und jagte dann selbst noch eine Taube und eine kleine Maus. Wollen wir zum Lager zurück? Es regnete, und das gefiel ihm nicht, also wollte er si schnell wie möglich ind Trockene.

Goldhauch
Die Kätzin blinzelte dankbar und legte ihre Beute kurz ab. Plötzlich spürte sie mehrere Regentropfen auf ihr Fell prasseln und sie knurrte angewidert. Ehe sie noch etwas sagen konnte, stand Schilfkralle wieder mit einer Taube, fest zwischen seinen Zähnen, neben ihr. Guter Fang!, miaute sie eilig und nickte dann bei seinen Worten. Eine gute Idee, dachte sie, hob ihre Beute auf und preschte wieder zurück ins Lager.

[-> Lager]

Windsturm
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Mittlerweile etwas durchnässt trottete er zum Grasland. Sofort schlug ihm der Geruch von Kaninchen und nasser Erde entgegen. Wie eine Statue stand er da und versuchte ein Kaninchen zu erriechen. Schließlich fand er eins und kauerte sich hin. Plötzlich hob das Beutetier den Kopf und witterte,ehe es verschwand. Mäusedreck! fauchte er und grub seine Krallen in die weiche Erde. Ich lasse mich ablenken! dachte er wütend und versuchte noch ein Kaninchen zu finden.

Goldhauch
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Sie kam gerade neben dem Krieger zum Stehen an, als sie einen Blick auf einen weißen Stummelschwanz erhaschte, der gerade in einem Gebüsch verschwand. Ein Kaninchen!, schoss es ihr durch den Kopf und sie blickte fragend zu Windsturm. Doch gerade als sie dachte, das er das Tier nicht gerochen hatte, fiel ihr sein Blick auf und sie verstand. Er hat es anscheinend nicht erwischt. Sie zuckte mit den Schnurrhaaren und legte ihre Schwanzspitze auf seine Schultern. Du kannst nichts dafür... Das passiert jedem mal. Goldhauch lächelte freundlich, wusste aber nicht, wie Windsturm reagieren würde und so blieb sie etwas zurück.

Windsturm
Er hörte zuerst Pfotengetrappel,dann spürte er die Anwesenheit von Goldhauch. Er nickte nur,als sie ihm was sagte. Er hatte nur Wortlaute gehört,aber sie ergaben keinen Sinn. Plötzlich wusste er,dass er ihr vertrauen kann. Goldhauch,darf ich dir ein Geheimnis verraten? Das du niemanden erzählen darfst? Es ist nämlich furchtbat. miaute er leise und senkte den Kopf. Bestimmt rennt sie sofort zu Mondstern und sagt es ihr. dachte er,doch er konnte es niemanden mehr geheim halten.

Goldhauch
Sie setzte einem Kaninchen hinterher und tötete es dann sofort mit einem schnellen Biss. Gerade als sie es vor ihre Pfoten legte, spürte sie, wie Windsturm unruhig wurde. Blitzschnell hob sie den Kopf und blickte ihn etwas neugierig, jedoch auch unsicher zugleich an. Endlich hatte der Kater seine Gedanken ausgesprochen und sie lächelte zufrieden. Nickend miaute sie: Natürlich darfst du das. Als sie seinen besorgten Gesichtsausdruck bemerkte fügte sie schnell hinzu: Ich werde es auch niemandem erzählen!

Windsturm
Er atmete auf und bereute es fast,doch dann setzte er sich hin. In der letzten großen Versammlung kam eine Streunerin namens Sunny zu uns. Sie war mir sofort...sympathisch. Er suchte nach den richtigen Worten. Wir verstanden uns auf anhieb,doch seidem habe ich sie nie wieder gesehen. Eigentlich habe ich sie fast vergessen,bis... er stockte kurz und atmete durch. Bis ich letzte Nacht von ihr geträumt habe. schloss er und atmete noch einem tief durch. Es tat gut,jemanden ein Geheimnis anvertraut zu haben,sofort fühlte er sich ein paar Kilo leichter.

Goldhauch
Sofort spitzte sie die Ohren und hörte dem Kater schweigend zu. Doch als er von der Streunerin namens Sunny sprach, schauderte sie und zuckte kurz zusammen, ließ sich jedoch nichts anmerken. Sie wusste, wie er sich fühlen musste, denn ihren Eltern ging es damals nicht besser. Sie legte ihm sanft die Schweifspitze auf die Schultern und murmelte ein paar unverständliche Worte: Ich kenne diese fremde Kätzin zwar nicht und ich mag Streuner auch nicht, aber wenn sie dir sympathisch vorkommt, kann sie nicht gefährlich sein. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie fügte hinzu: Ich werde es natürlich niemandem erzählen, denn ich bin dir sehr dankbar, das du mir dieses Geheimnis anvertraut hast. Aber da du von ihr geträumt hast, könnte es sein, das du in sie verliebt bist und Liebe kann ganz schön kompliziert sein. Sie dachte an Schilfkralle, der jetzt ihr Gefährte war, konnte sich aber noch genau an Traumhauch erinnern, die er genauso geliebt hatte.

Windsturm
Dankbar nickte er und stand wieder auf. Mittlerweile war sein weißer Pelz völlig durchnässt,dennoch wollte er noch nicht zurück. Aber warum musste ich mich in eine Streunerin verlieben? Ich habe sie nur ein einziges Mal gesehen und nur ganz kurz mit ihr gesprochen. Außerdem bin ich dem WindClan treu ergeben. jammerte er und fühlte sich total hilflos. Nein,er wollte keine Streunerin lieben. Warum muss mir das passieren? Will der SternenClan mich auf die Probe stellen? fragte er sich und hätte beinahe gejault.

Goldhauch
Die Kätzin zuckte kurz bei seinen Worten zusammen und blinzelte überrascht. Doch sofort schob sie die unheimlichen Gedanken - das die Streunerin vielleicht doch gefährlich war; beiseite und miaute mit weicher Stimme an Windsturm gewandt: Weißt du, manchmal kommt es eben, so wie es kommt. Nur der SternenClan weiß 'wieso'. Aber bloß weil sie nicht im Clan geboren ist, sollte man sie nicht nach ihrem Innern beurteilen. Jede Katze kann lieben. Und vielleicht kann diese fremde Kätzin auch im Clan leben. Sie lächelte etwas unsicher und dachte wieder an ihren eigenen Gefährten, von dem niemand wusste, das sie sich jetzt liebten.

Windsturm
Verzweifelt schaute er Goldhauch an. Er atmete einmal tief durch und beruhigte sich. Streuner dürfen nicht dem Clan beitreten. Denn sonst werden wir wie der DonnerClan,der jedes daher gelaufen Hauskätzchen aufnimmt. miaute er ruhig und bekam wieder seine ruhige Stimmung. Lass uns nun weiterjagen und danke das du mein gejammer ertragen hast. miaute er leise und witterte nach einem Kaninchen. Langsam kam die Beute wieder zurück,die er mit seinem Gejaule verscheucht hatte. Schon bald hatte er ein Kaninchen erlegt.

Goldhauch
Mit flatternden Augenliedern sah sie dem Krieger nach, wie er ein Kaninchen erlegte und seufzte innerlich. Liebe ist schon kompliziert..., schoss es ihr immer wieder durch den Kopf. Die einen haben Glück, die anderen nicht. Sie knurrt ganz leise und prüfte dann die Luft. Kurze Zeit später witterte sie eine Maus und fing sie mit Leichtigkeit. Sie schaffte es noch, zwei Kaninchen zu erlegen, verfehlte jedoch eine Amsel. Dann trat sie wieder zu Windsturm und miaute mit überraschend kühler Stimme: Wollen wir zurück ins Lager?

(Also, sie verändert sich jetzt vom Charakter her so ein bisschen. Das liegt aber nicht an Windsturm ^^)

(okey)
Windsturm
Er wollte noch mehr Beute erlegen,als die Kriegerin fragte,ob sie zurück zum Lager gehen sollten. Er überlegte kurz. Eigentlich wollte er noch nicht zurück,doch sein Fell war völlig durchnässt und er fror,deshalb nickte er nur und wunderte sich über die Kühle in der Stimme von Goldhauch. Er schnappte seine Beute und trottete schon mal los. Das Kaninchen war auch schon ganz Nass,trotzdem würde es jemand fressen.

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