Das Lager des Donnerclans

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Donnerclans ist gut versteckt und für Streuner oder andere Tiere im Wald nur schwer auffindbar. Es ist umgeben von Büschen und Brombeerranken, und es hat eine gut geschützte Lage. Ein schmaler Ginstertunnel, führt direkt in das Lager des Donnerclans. So ziemlich in der Mitte des Lagers, befindet sich der Hochstein, ein hoher Felsen, von dessen Spitze der Anführer seine Reden hält. Direkt darunter befindet sich der Bau des Anführers und durch einen Flechtenvorhang kommt man hinein. Die Kinderstube und der Ältestenbau sind am besten geschützt, umgeben von einem Dornenwall aus Brombeerranken. Sie beide liegen ziemlich abseits. Durch einen Felsspalt gelangt man in den Bau der Heilerin. Die Heilerin nutzt ihren Bau natürlich um den kranken Katzen zu helfen, aber sie schläft auch dort. Der Bau der Schüler und der Bau der Krieger sind nicht ganz so gut geschützt, wie der Ältestenbau oder die Kinderstube, da diese sich ja gut verteidigen können. Sie beide liegen zwischen ein paar Farnbüschen und einer Menge Moos.

Feuerpfote
Eulenbaum<---
Mit dem Eichhörnchen im Maul kam die Schülerin im Lager an und staunte. 'Wo sind denn alle hin?' fragte sie sich und legte ihre Beute am Frischbeutehaufen ab. Das Lager war fast leer. Gewissensbisse nagten an ihr,da sie so lange weg war. Die Feuerrote sah Hauchpfote und lief zu ihr. "Wo sind denn alle hin?" fragte sie ihre Baugefährtin und schaute sich ratlos um. 'Wurde nicht letztens von einem Kampf gesprochen?' überlegte die Schülerin und wartete auf eine Antwort von Hauchpfote.

Hauchpfote blickte zu Feuerpfote. Sie sind zum SchattenClanlager gegangen. Ich denke du weißt das sie den WindClan angreifen wollen. sie seufzte genervt. Angeblich sollen wir drei, mit Rindenpfote danach unseren Kriegernamen bekommen. sprach sie mit einem sarkastischen Unterton. Sie sah zur Seite und rollte einen Kiesel weg. Nunja also ich denke wir würden viel Glück haben wenn wir die Schlacht gewinnen und dazu den Namen bekommen! sie starhlte kurz bis sie den Kopf sank Wenn sie sich nicht dumm anstellen...! flüsterte sie noch dazu.

Minzblut freute sich, als Nebelsturm antwortete. Sie schnurrte: Ja, Mondpfote ist ein schöner Name. Sie stupste die kleine an und hörte nur schwach die Worte von Eisstern. Nebelsturm musste zum Glück nicht mit. So konnte nicht die Gefahr sein, dass er starb. Sie war sehr erleichtert darüber und bemerkte Frostjunges nicht sofort, als dieser in den Heilerbau kam. Über seine Frage antwortete sie: Sind du und Düsterpfote denn eigentlich schon fertig mit Nestbauen? Sie legte ihren Kopf leicht schief und blinzelte den kleinen sanft an. Sie konnte sich vorstellen, ihn zur Not eine Ziehmutter zu sein, sollten seine Eltern sich mehr von ihm abwenden.

Düsterpfote hörte zu, es war klar, dass er nicht mitkam. Er wendete sich ab und wollte gerade Frostjunges folgen, als ihm das Nest für Minzblut einfiel. Er wendete sammelte etwas Moos, Farn und Federn und schob es in der Kinderstube zusammen. Das Lager war auf einmal so leer, aber das machte ihm nichts aus, so hatte er mal etwas Zeit für sich, aber auch die Verantwortung falls jetzt einem Krieger etwas passieren würde, der noch da war. Er ging zurück zum Heilerbau und miaute mit seiner dunklen Stimme in die kleine Runde: Das Nest in der Kinderstube ist fertig. Nimmt jeder von uns ein Junges?

Frostjunges
Er schaute Minzblut freundlich an. "Düsterpfote macht gerade den... wie heißt das?...feinschliff." miaute er und da war der Heilerschüler schon. Er stand auf und schaute sich noch mal die Jungen an. "Mondjunges,Limettenjunges und Tränenjunges." murmelte er leise und zuckte mit der Nase. Die Namen gefielen ihm,doch auch wenn es nicht der fall wäre,hätte er nichts dazu zu sagen. Schnell tappte er schon einmal zur Kinderstube und tretelte das Nest noch einmal bequem,ehe sich die Königin mit ihren Jungen dort hinlegen wird.

Nebelsturm
Er war froh dass er nicht mit zur Schlacht musste. Er hätte natürlich alles getan für seinen Clan aber im Moment war es ihm wichtiger bei seiner Gefährtin und seinen Jungen zu bleiben. Als Düsterpfote eintrat und verkündete dass das Neste fertig sei. Nahm er Mondjunges vorsichtig mit den Zähnen im Genick und hob sie vorsichtig hoch. Sie war noch ganz leicht und er konnte sie gut heben so dass ihre Beine nicht über den Boden schleiften. Dann drehte er sich zu Minzblut um. Sie sah noch etwas erschöpft aus aber auch glücklich, er wartete bis sie und Düsterpfote eines der Jungen nahmen und sie zusammen zur Kinderstube gehen konnten.

Feuerpfote
Erstaunt sah sie Hauchpfote an. "Sie sind schon im Kampf? Und ich habe nichts mitgekriegt? Fuchsdung!" regte sie sich auf und ärgerte sich richtig. 'Wenn ich hier gewesen wäre,hätte ich vielleicht mitkommen können. Fuchslosung!' dachte sie verärgert und setzte sich neben ihre Baukameradin. "Hoffentlich geht alles gut." miaute sie. Das sie zusammen mit Hauchpfote und ihren besten Freund Rindenpfote zur Kriegerin ernannt wird,interessierte sie vorerst nicht.

Glutherz
Inzwischen trabte der Schwarze Kater ungeduldig vor dem Anführerbau hin und her. Sein Schwanz peitschte hin und her. Ihm viel auf das eigentlich jederirgendwen zum Quatschen hatte. Und er? Er zermaterte sich den Kopf. Aber was sollte er sonst tun? Der große Jater hielt inne. Doch schon nach kurzer zeit streifte er wieder hin und her. Irgendwann legte er sich in den Kriegerbau. Doch nahm er nicht seinen gewohnten Platz in der mitte ein sondern ein Nest sehr dicht am Eingang. Es roch schal und so vermutete er das es frei war. Dort rollte er sich ein und schaute durch dehn Farn auf die Lichtung. Es war Regengeschützt und ohne es zu wollen schlief er ein.

/sry ich hatte vergessen Vertretung für meine Sonnenherz zu suchen ... hat sie jemand angesprochen?

Höllenkralle
Der Kater erhob sich wieder und neigte vor Silver seinen Kopf. "Mach keine Dummheiten." miaute er blinzelnd und zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren. Danach zog er sich zuück und dachte über den Kampf nach. 'Folge deinen Clangefährten,du kannst sie nicht im Stich lassen!-Aber Eisstern hat mich hiergelassen.- Ja,weil sie dir den Kampf nicht zutraut.- Nein,damit ich das Lager beschütze.-Träum weiter.' Seine gelben Augen funkelten mal hart und ohne Gefühl und mal mit Wärme und Freundlichkeit. Schließlich schüttelte er energisch den Kopf und lauschte.

Minzblut
Sie war froh, als Düsterpfote mit der Nachricht kam, dass sie endlich in die Kinderstube wechseln konnten. Sie entschied sich dafür, Limettenjunges zu tragen, als Nebelsturm Mondjunges nahm. Sie nahm ihren Sohn am Nacken hoch, sehr vorsichtig. Sie wusste nicht genau, wie man ein Junges tragen musste, doch das war momentan egal. Sie hielt ihn geschützt unter ihrem Kinn und neben ihrer Brust, um den kleinen vor dem Regen zu schützen. Dann ging sie schnellsten weges zur Kinderstube und legte ihren Sohn in das schon vorbereitete Nest. Dann wartete sie auf die anderen. Sie kringelte sich zusammen, aber noch genug Platz für ihre Jungen.

Düsterpfote
Eiligst nahm er Tränenjunges hoch. Er nickte dem jungen Vater zu und folgte dann Minzblut, welche schon nahe der Kinderstube war. Er versuchte sich zu beeilen, doch mit dem Jungen ging es nicht ganz so schnell und er musste seine Schritte mäßigen. Regen fand er einfach nur nervig, aber er war wichtig. Er hielt Tränenjunges nah an seiner Brust und legte sie dann direkt zu Minzblut. Jetzt brauchten sie erstmal strickte Ruhe, dass hieß für Frostjunges und seine Gefährten absolutes Spielverbot. Er teilte dies dem weißen Kater mit und meinte zusätzlich: Zur Not komm in den Heilerbau. Ich werde schon eine Beschäftigung für dich finden.

//Niemand hat Sonnenherz angesprochen, so weit ich weiß

Silver
Ich nickte Höllenkralle zu. Irgendwie war mir dieser Kater nicht geheuer. Zum einem war er mir unheimlich, seine glühenden Augen, sein Fell, alles sah so wild aus. Zum anderen war er auch wieder nett, seine Stimme sanft, als würde er zu einem Jungen sprechen. Dabei hatte er mich vorhin so voller Hass angeblickt... Und jetzt gerade zuckten seine Schnurrhaare belustigt. Nein, dieser Kater war wirklich unheimlich. Aber wenn ich hier bleiben wollte, musste ich wohl mit ihm klar kommen. So wie ich mit alles klar kommen musste, die hier Leben. Ich schaffe das schon dachte ich. Trotzdem blieb ich in meiner Ecke um weiter auf Frostfeuer zu warten. Irgendwann würde er zurückkommen und dann würden sie gemeinsam mit Eisstern reden. Die Angst, dass er vielleicht gar nicht zurückkehren würde, versuchte ich so gut es ging zu ignorieren.

//weiß hier irgendwer mit wer mit Glutherz zusammen kommen sollte? Ich wa ja so lang weck und hab es total vergessen O.O

Nebelsturm
Er schnurrte beruhigrnd als Mondjunges in seinem sanften jedoch festen griff anfing zu zappeld. Alles Gut, ich bringe dich jetzt in die Kinderstube Mondjunges zusammen mit deinen Geschwistern und deiner Mutter schnurrte er saghaft. Er wusste zwar nich ob sie ihn schon verstand aber dass war ihm gerade egal. Er war einfach nur glücklich und unfassbar stolz auf diesen kleien Fellball der aus seiner Schnauze baumelt. Vorsichtig, darauf bedacht das Mondjunges nichts passiert, folgt er Minzblut über die Lchtung hinüber zur Kinderstube. Es hatte wieder angefangen zu ragnen und er verbarg Mondjunges unter seiner sarken Brust damit sie nicht nass wurde. In der Kindertube angekommen legte er sie an den warmen Bauch ihrer Mutter und legte sich vorsichtig neben sie. Dann strich er mit der zunge über den Kopf seiner jetzigen Gefährtin und schnurrte liebevoll. Geht es dir gut? fragte er dann und schaute in ihre etwas erschöpften Augen.

Frostjunges
Endlich lag Minzblut in ihr Nest und daneben ihre drei Jungen. So friedlich sah es aus und Nebelsturm kümmerte gut um sie. 'Wenn sich mein Vater nur so gut um mich kümmern könnte.' dachte er und seufzte leise. Düsterpfote warnte ihn,sie nicht zu stören,aber das hatte er auch nicht vorgehabt. Leise folgte Düsterpfote nach draußen. "Kannst du mir Kräuter zeigen,die giftig sind?" fragte er schüchtern und schaute den Heilerschüler mit seinen hellgrünen Augen flehend an.

Minzblut
Sie schnurrte, als alle ihre Jungen schließlich neben ihr lagen. Sie leckten allen nochmal über den Kopf und ließ den ihren zurück sinken. Sie schnurrt nochmals, als Nebelsturm ihr über den Kopf streichte. Trotz, dass es regnete und die Luft sehr feucht war, hatte sie Durst. Sie teilte es Nebelsturm mit und hoffte, er würde ein Stück Moos für sie in den Regen legen, damit es sich voll saugen konnte. Während sie wartete lehnte sie den Kopf wieder zurück. Sie seufzte schwer und fragte sich, wie sie so viel Angst vor der Geburt gehabt haben konnte. Es waren die Schmerzen, mehr aber auch nicht. Düsterpfote und Frostjunges gingen danach auch wieder und sie hörte nur die Schritte der beiden verhallen.

Düsterpfote
Er ging wieder durch den Regen zum Heilerbau. Schneller als er Maus sagen konnte, war er durchnässt. Sein Fell hing schwer an ihm herab und als er in den Himmel schaute sah er einen Vogel vorrüber flitzen. Das Wetter war vielleicht kein gutes Zeichen für einen Kampf und gerade wünschte er sich, er wäre so frei wie dieser Vogel. Er seufzte schwer und antwortete auf Frostjunges Frage, der neben ihn getreten war: Ja, gerne, aber warum willst du genau das wissen? Er war leicht besorgt um das Junge und schielte leicht zu ihm herüber. Er hoffte, der jnge Kater würde nichts dummes anstellen.

Frostjunges
Der weiße Kater schaute den Heilerschüle etwas verwirrt an. "Ich will nur wissen,vor welchen Kräutern ich acht geben muss. Ich will ja nicht falsche Kräuter sammeln,die giftig sein könnten." miaute er und huschte schnell zum Heilerbau. Dort roch es nach Kräutern und das liebte er. 'Dennoch will ich kein Heilerschüler werden,dass würde sowieso nicht gehen.' dachte er und schüttelte sich die Regentropfen aus dem Pelz. Dann setzte er sich brav hin und wartete auf Düsterpfote.

Düsterpfote
Er schüttelte verwirrt den Kopf. Frostjunges führte sich auf, als wölle er auch Heilerschüler werden. Es machte Düsterpfote irgendwie traurig und wütend zugleich. Er war Heilerschüler! Und der nächste war sein eigener! Dessen war er sich sicher. Er stapfte in den Heilerbau, schüttelte sich aus und pflegte erstmal sein Fell. Kein Tropfen hatte die Kräuter getroffen und das war auch gut so. Er wollte gerade nach Todesbeeren suchen, als ihm etwas anderes durch den Kopf ging. Deshalb drehte er sich blitzschnell zu Frostjunges um und meinte: Willst du Heilerschülker werden oder warum fragst du mich? Er war jetzt ehrlich wütend. Er bildete sich zu schnell ein Bild, obwohl es nicht so war. Er hoffte nur, Frostjunges frage das, aus purer Jungenneugierde.

Frostjunges
Überrascht wich das Junge zurück und kauerte sich unterwürfig hin. Seine grünen Augen waren groß und sein Fell gesträubt. "Ich...ich...du bist doch schon Heilerschüler,dann kann ich es doch nicht werden." miaute er verwirrt und legte die Ohren an. Die Reaktion von Düsterpfote hatte ihn erschreckt. "Ich will doch nur wissen welche Kräuter giftig sind,damit ich notfalls die anderen warnen kann,oder damit ich mich selbst nicht vergifte." jammerte er und kroch rückwärts aus dem Heilerbau. "Aber ich lasse dich besser in Ruhe." Mit diesen Worten preschte er zur Kinderstube.

Glutherz
Er sah wie Frostjunges verängstigt aus dem Heilerbeu floh. Er holte ein Stück frischbeute und lief zum Heilerbau. Düsterpote? fragte er wärend er hinein schlüpfte. Ist alles in ordnung? Kann ich dir irgendwie behilflich sein? Fragte er den Heilerschüler. Dabei schob er dem sichtlich aufgebrachten Kater das Eichhörnchen hin. Er setzte sich und wickelte dechwanz ordentlcih um die Pfoten. o wirklich wusste er nicht warum er in den Heilerbau gegangen war nur weil Frostjunges 'geflohen war'. vermutlich einfach um irgendwie auf irgendeine weise behilflich zu sein.

Düsterpfote
Er sah, wie verängstigt Frostjunges war und schaute ihm hinterher, als dieser weg rannte. Warum hatte er nur so reagiert? Das war bestimmt der Regen, redete er sich immer wieder ein und drehte sich zu den Kräutern um. Aus lauter Routine überprüfte er, ob von allem noch genug da war. Als Glutherz in den Heilerbau kam drehte er sich blitzschnell um und meinte: Wehe du willst jetzt auch noch Heilerschüler werden! Jetzt tat ihm langsam leid, was er gegenüber Frostjunges getan hatte. Er war einfach Eifersüchtig. Aber warum? Er war doch schon Heilerschüler! Wieder schob er alles auf den Regen und grummelte auf Glutherzs Frage nur: Es ist alles ok und Kräuter sammeln könnten wir bei diesem Regen gerade eh nicht. Als er das Eichhörnchen entdeckte blitzten seine Augen freudig auf. Er hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Darf ich?, fragte er.

Eisfeder
Das junge hatte sie in den Heilerbau abgesetzt- "Ich bin gleich wieder da", hatte sie Dunst zugeflüstert. Wie sie dann erfuhr, war sie nicht zum Kampf gewählt worden, und das war ihr recht. Sie wollte schließlich nicht im Kampf jemanden umbringen, jeder würde sofort über sie bescheid wissen. Unterdrücken würde sie es nicht können. Aber... jetzt, wo das Lager so leer war, konnte sie doch... Leise schlich sie aus dem lager, sie benutze den Weg zum Schmuzplatz. Sie war leise, obwohl sie es nicht sein musste, und das, wie sie später herausfand, war leicht auffällig. Trotzem vermutete sie, keiner hätte sie gesehen und rannte geradewegs zu Devils Unterschlupf: Dem alten Gefängnis.
-> Devils Unterschlupf

//Eisfeder: du kannst auch deinen letzten Post editieren, dass sie von den Schlangenfelsen kommt, Dunst im nächsten in den Heilerbau oder so bringen und dann alleine gehen

Dunst
~> Schlangenfelsen
Sie sah sich mit weit aufgerissenen Augen um. Als Eisfeder sie absetzte, blieb sie einfach nur stehen. Die Erde war nass und leicht glitschig unter ihren kleinen Pfoten, aber das störte sie nicht. Es roch überall nach vielen Katzen, aber es schienen zu wenig da zu sein... Vielleicht waren ja ein paar jagen oder so. Dunst sah sich um, ob es wohl andere Junge geben würde, doch auf den ersten Blick konnte sie niemanden erkennen. Sie überlegte,  ob sie gehen sollte und sich umsehen sollte, lies es dann aber. Das hier war nicht hier Lager und auch, wenn sie ein Junges war, sie wusste nicht, wie diese Katzen auf fremde reagierten. Also blieb sie bei Eisfeder. Diese Kätzin kam ihr irgendwie komisch vor, aber sie wusste nicht, weshalb, also dachte sie gar nicht erst darüber nach. Das konnte sie später noch machen. Sie setzte sich hin und merkte, dass ihr ganzes Fell durchweicht vom Regen war. Doch dann nahm Eisfeder und setzte sie bei einem Bau ab. Es roch komisch nach vielen verschiedenen Pflanzen. Und im nächsten Moment war sie wieder verschwunden. Sie ging einen Schritt vorwärtz. Hallo? rief sie in die Dunkelheit. Sie fing an zu zittern, als sie merkte, wie kalt ihr war.

Limettenjunges
Der kleine, noch graue Kater, war gerade sehr entspannt und war fast eingeschlafen, doch die Katzen um ihn herum redeten die ganze Zeit so laut mit dieser seltsamen Sprache, konnten sie sich überhaupt verstehen und sprachen nicht einfach irgendwelche Laute? Der kleine Kater erschrack sehr, als ihn jemand am Nackenfell packte und ihn aufhob. Verzweifelt strampelte er in der Luft herum, er war völlig orientierungslos und musste sich erstmal beruhigen. Wieder nahm er einen kleinen Duft auf, die Katze die ihn trug war wohl seine Mutter, die Katze, die ihn beschützen würde wenn er Angst hatte, die Katze die ihm seine Nahrung gab, ihn hütete wie ihren Schatz und ihn alles beibringen würde. Natürlich nicht nur ihm, er hatte auch noch Geschwister, diese würden wahrscheinlich die gleiche Erfahrung mit ihrer Mutter sammeln, die er sich gerade vorstellte. Er maunzte tonlos, und schwieg sofort still, als die Wärme ihn erließ. Es war nicht mehr so warm und er roch keine Katzen mehr, er konnte nur das starke prasseln des Regens hören, der auf der Lichtung wütete. Er strampelte weiter mit den Hinterläufern und bekam nun doch an den Hinterläufern ein paar Wassertropfen ab, dann zog er seine Beine jedoch sofort wieder an sich. Dieses Zeug auf seinen Hinterpfoten war kalt und nass, doch er selbst bekam nichts ab, seine Mutter schützte ihn wohl vor dem kalten und nassen Regen. Es dauerte nicht lange, dann wurde es wieder warm und ein starker Geruch schlug ihn wie ein starker Wind ins Gesicht, dass er ein wenig zusammen zuckte, doch es roch gut, warm und nach dem Zeug, was er bei seiner Mutter getrunken hatte - Milch. Er wurde abgesetz, in ein weiches Nest und seine Mutter legte sich neben ihn, kurz darauf wurden auch seine Geschwister in das Nest getragen. Der kleine graue Kater kuschelte sich an den Bauch seiner großen Mutter und trank kurz etwas von der warmen, leckeren Milch die ihm seine Mutter gab und rollte sich dann zusammen, um nun doch endlich einschlafen zu können. Kurz dachte er noch daran, wie wohl die großen Katzen etwas tranken. Wo bekamen sie denn die Milch her, die sie tranken oder tranken sie garkeine Milch? Er dachte noch eine Weile darüber nach, doch dann wurde er einfach müde und schlief ein. Er rollte sich enger zusammen und schob die Schnauze unter den dünnen Schwanz. Sein Atem ging gleichmäßig und gut, doch man sah ihn nicht so sehr, da er noch so klein war.

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Haltet euch bitte auch an die 350 Zeichen-Regel ohne Leerzeichen

Glutherz
Nein Dür,sterpfote! Es das blos nicht! sarkasmus blitzte in seinen Augen auf. Als Eisfeder ein Junges in den Heilerbau setzte sah er sie verduzt an. Doch als er gerade was fragen wollte war sie schon weder verschwunden. Er steckte seinen Kopf aus dem Heilerbau aber sie war weg. Verwirrt sah er zu dem Heilerschüler. Dann zu dem Jungen. Wer bist du? Er sah, dass das junge Zitterte. Doch er wusste nicht wirklich was er tun sollte. Deshalb sah er Düsterpfote fragend an. Ein zweiter Anführer der nicht mit Jungen um gehen kann. Toll! seuftzte er in gedanken.