Schattenclan-Donnerclan

das Eingangsposting lautete :

<--- SchattenClan-Lager

Engelspfote
Die Kätzin hatte Wisperwind wohl irgendwann überholt, jedenfalls kam sie vor ihm und Fuchskralle an. Soll mir recht sein. Sie prüfte schon einmal die Luft. Es schien keine DonnerClan-Katze über die Grenze getreten zu sein. Gut so. SIe bemerkte auch den Geruch von Eichhörnchen, ignorierte diesen aber, da er von der DonnerClan-Seite zu kommen schien. Sicher war sicher, außerdem waren sie nicht auf Jagtpatroullie. Aber gegen ein wenig Beute auf dem Frischbeutehaufen mehr hatte bestimmt niemand etwas.

Heidejunges

>> Velvet paws, sharp claws <<

<<< SchattenClan-Lager
Etwas später als ihre Mutter kam Heidejunges an. Ihre Pfoten taten weh von dem Marsch und ihr war kalt. Außerdem hatte sie Hunger. Und die Lust die Schneeflocken zu fangen war schon lange vergangen. Und das zeigte sie auch. Sie hockte sich demonstrativ in den Schnee, etwas von Taubenfeder entfernt. "Ich hab Hunger, meine Pfoten tun weh, mir ist kalt und ich weiß nicht was wir hier machen", murrte die sandfarbene Kätzin und schaute verärgert drein. Hier roch es auch nicht mehr so stark nach SchattenClan. Ein anderer Geruch mischte sich mit der ihr bekannten Duftmarke. Neugierig spitzte das Junge die Ohren und öffnete das Maul etwas. Dass sie eigentlich sauer sein wollte war bereits vergessen. Dieser fremde Geruch war viel interessanter als der Umstand, dass sie draußen in der Kälte rumzusaß. Vielleicht konnte dies den Aufenthalt hier ja noch etwas besser machen? "Was ist das für ein Geruch?", wollte Heidejunges wissen und blickte Taubenfeder mit großen Augen an.

Gast

» Taubenfeder «

Ein Stich machte sich in der Gegend meines Herzens bemerkbar, als sich meine Tochter von mir wegsetzte und mich wütend anstarrte. Konnte sie denn nicht verstehen, dass das unsere einzigste Möglichkeit war, zu überleben? Sie sollten eigentlich im SchattenClan groß werden und diesem loyal dienen, so wie ich es stets getan hatte. Doch es konnte leider nicht in Erfüllung gehen. Ich wusste, dass Eisstern eine gute Anführerin war und mein Leid und meinen Wunsch sicher verstehen würde. Selbst wenn sie mich nicht aufnehmen wollte, sollte sie meine Jungen nehmen, damit wenigstens diese ein normales Leben führen konnten. Heidejunges lenkte wieder meine Aufmerksamkeit auf sich, da sie etwas fragte. Ich wartete erst, bis ich meiner Stimme trauen konnte. Das ist der DonnerClan, mein Liebes. Die Katzen dort sind ganz nett und werden sich gut um uns kümmern. maute ich gespielt fröhlich, obwohl mir zu heulenzumute war.

» Beteiligte: Heidejunges «

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan Do 01 Jan 2015, 21:20

Blätterjunges
Was tun wir hier?

<--SchattenClan Lager

Mein Körper schien nach dem langem Weg noch kühler zu sein am Anfang. Auch meine Pfoten fingen schon an zu schmerzen. Dieser Physische Schmerz brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Meine Umgebung fing an wieder Form an zu nehmen. Und ich fing auch an die kleinen weissen Flocken, die auf mich fielen, zu spüren. Auch sah ich meine Schwester, welche diese komischen kalten Körner versuchte zu fangen, doch ich konnte mich ihr nicht anschliessen. Nochimmer hang der Schmerz von Disteljunges Tod über mir. Diese weisse, komische Substanz, die jetzt schon den ganzen Boden bedeckte, wäre bestimmt interressant für mich gewesen, doch heute interrissiert mich einfach nichts. Wieso sollte es auch? Immerhin hatte ich jemden sehr liebes verloren... Die Kälte überwältigte mich, sodass meine Mutter mich öfters wieder nach vorne schieben musste und ich wollte einfach nur eine Pause machen. Wieso tat wir dies? Wieso konnten wir nicht einfach im Lager bleiben, dort, in unserem kuschiligem Nest, wo es einiges Wärmer war als hier. Alles war so anders hier... Die Vegetation war einfach anders und selbst der Geruch, war nicht der Normale. Langsam fing ich an mich unsicher zu fühlen. Immerwieder schaute ich zu meiner Mutter, die nicht aber die Unsicherheit in meinen Augen sah. Sie schien einfach so fixiert darauf weiter weg von unserem Zuhause zu kommen. Ich verstand garnichts mehr. Wieso sollten wir weg gehen wollen, wo der Clan sich doch immer um uns gekümmert hatte. Endlich machten wir Halt und ich schaute mich, etwas änsgtlich um. Ein anderer Kater war auch hier und ich erkannte ihn. Im lager hatte ich ihn schon öfters gesehen. Was machte er auch hier? Meine Verwunderung stig, aber mit ihr kam auch die Angst wieder. Ich wusste schon das meine Mutter uns nie was schlechtes tun wollte, doch die Kälte und die anbrechende Dunkelheit machten mir Angst. Ich schiegte mich dicht an meine Mutter und schaute zu ihr hoch.
DonnerClan? Schon öfters hatte ich von den anderen Clans gehört, doch nie hätte ich mir wünschen können mal zu ihnen zu gehen. Ich liebte den SchattenClan jetzt schon. Es war einfach mein Zuhause. Was wollten wir also hier? Was meinte meine Mutter damit, das der DonnerClan sich um uns kümmern würde? Wir konnten doch nicht einfach unsere Kameraden verlassen. Sie hatten uns immer Schutz gegeben. Das hatte Mama doch immer gesagt! Verzweifelt und verwirrt blickte ich nun immernoch zu meiner Mutter.

Beteiligte Katzen: Taubenfeder

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan Sa 03 Jan 2015, 02:32

Heidejunges

>> But I don't want to go! <<

Heidejunges schob sich durch den Schnee in die Richtung des Geruches, geduckt, als ob sie Beute jagen würde. Zwar noch ziemlich unbeholfen, aber immerhin schlich sie. Wer wusste schon, was auf der anderen Seite dieser Grenze war? "Das ist der DonnerClan, mein Liebes. Die Katzen dort sind ganz nett und werden sich gut um uns kümmern", miaute Taubenfeder dann und die Sandfarbene setzte sich auf. Aus großen, inzwischen schon fast komplett grauen Augen blickte sie ihre Mutter an. "Warum? Es ist doch nichts Schlechtes am SchattenClan?", hinterfragte die Kätzin und legte den Kopf schief. Das war alles andere als schön. Sie mochte den SchattenClan. Warum gingen sie dann zum DonnerClan? Und warum war Falkenauge auch hier? Bevor sie weiter nachdachte, tappte das Junge zuerst zu ihrer Schwester und der grauen Königin, um sich dicht an Blätterjunges zu schmiegen. "Gibt es böse Katzen im SchattenClan?", fragt die Kätzin. Sie äußerte einfach ihre erste Vermutung, ohne lange zu überlegen ob sie vernünftig war oder nicht. Vielleicht flohen sie ja? Aber da war doch nie jemand wirklich böses gewesen... Jedenfalls lief hier gewaltig irgendwas falsch. Taubenfeder war dem SchattenClan doch treu? Warum also saßen sie außerhalb des Lagers in der Kälte und wollten sich offensichtlich dem DonnerClan anschließen. Ich will aber nicht in den DonnerClan! Er riecht unangenehm und der SchattenClan ist mein Zuhause! Im Gegensatz zu ihrer Schwester verspürte Heidejunges keine Angst, sondern leichten Ärger, der unbewusst ihrer Verwirrung verstecken sollte. Mit leichter Sehnsucht im Blick sah die kleine Sandfarbene in die Richtung aus der sie gekommen waren. Dort musste das Lager liegen. Mit der Kinderstube, mit ihren Clankameraden, mit frischer Beute... Oder nicht? Wenn Falkenauge ja auch gegenagen war, wieso nicht noch mehr Katzen? Das Kätzchen wandte sich ab und starrte auf seine Pfoten. Dabei legte sie ihre Ohren platt an. Das sollte ihre negative Einstellung dieser Idee gegenüber ausdrücken. Was genau wusste Heidejunges selbst noch nicht ganz. Ob Wut, Trauer oder etwas anderes... sie wusste ganz sicher, dass sie eigentlich nicht in den DonnerClan wollte.

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan So 04 Jan 2015, 19:16

Blutflamme

Autsch...

<---SC-Lager

Blutflamme kam hinter Falkenauge hinterher. Taubenfeder war auch schon da mit ihren Jungen. Sie hatten sie anscheinend überholt und jetzt redete sie mit Falkenauge. Langsam kam sie dazu, als sich ein stechender Schmerz in ihre gesunde Vorderpfote grub. Ihre verletzte hatte sie eigentlich ganze Zeit mitgeschliffen. Jetzt setzte sie sich komplett hin. Na sehr toll! dachte sie wütend, als sie das Steinchen in ihrer Pfote entdeckte. Vorsichtig leckte sie es heraus. Es war wirklich nur sehr klein und blutete daher nicht. Sie hatte sich gegen eine Wurzel gelehnt und stand wieder auf, als auch das Pochen nachließ. Sie stolperte neben Taubenfeder und keuchte kurz. Der eg war nicht einfach gewesen. Ihre Pfote, die erst abheilen musste, war eine Plage und sie hatte Ewig keinen Schlaf gehabt. Sie schloss kurz ihre Augen um sich auszuruhen, doch schon war sie weggedämmert.

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan So 04 Jan 2015, 19:28

Falkenauge

Ein bisschen mitleidig sah er Taubenfeders Junge an. Sie waren noch so klein und ihren Clan zu verlassen musste so schwer und verwirrend sein... Nun kam Blutflamme. Sie wirkte sehr erschöpft und leckte an ihrer Pfote. Schließlich war side eingeschlafen. Der Kater setzte sich zu ihr, um sie ein bisschen zu wärmen. Es hatte zwar aufgehört zu schneien, war aber immer noch sehr kalt. Außerdem war schon Mondaufgang... Glaubst du, heute kommt noch eine Patroullie?, fragte er Taubenfeder.

Gast

(es ist erst Sonnenuntergang^^)

» Taubenfeder «

Ich verstand die Verwirrung meiner Jungen. Sie kannten nichts außer den SchattenClan und sie waren zu jung, um zu verstehen, was hier gerade vor sich ging. Ich bemerkte, wie Heidejunges sehnsüchtig zurück schaute und wusste ganz genau was sie fühlte. Alles in mir schrie, zurück in das Lager zu gehen, doch ich konnte nicht. Den SchattenClan gab es nicht mehr, nur noch verzweifelte Katzen, die eine neue Bleibe suchten. Die Frage der Sandfarbenden überraschte mich ein wenig. Natürlich gibt es nur gute Katzen im SchattenClan. Jedes einzelne Herz schlägt nur für diesen Clan, doch es ist dort nicht mehr sicher. versuchte ich meine Entscheidung zu erklären und warf Falkenauge einen hilflosen Blick zu. Blutflamme stieß schließlich zu uns, doch ich bemerkte, dass sie humpelte. Die Grenzpatroullie müsste bald kommen, wenn der DonnerClan seine Grenzen nicht vernachlässigt. antwortete ich auf die Frage des Kriegers. Dennoch huschte mein zweifelnder Blick zur Seite des DonnerClanes.

» Beteiligte: Heidejunges, Blutflamme & Falkenauge «

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan Sa 10 Jan 2015, 22:29

Heidejunges

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich legte irritiert den Kopf schief. Warum verließen wir und andere Katzen dann den Clan? Aber ich beschloss erstmal nicht weiter darüber nachzudenken. Vielleicht verriet mir später irgendwer den Grund für diese Situation, aber gerade hatte ich keine Lust mehr Taubenfeder mit Fragen zu löchern. Und wie es aussah war ihr das auch nicht sonderlich angenehm. Also rückte ich näher an meine Mutter heran und rollte mich zu einer kleinen, sandfarbenen Kugel zusammen. Mein flauschiges Fell war aufgeplustert und ich gähnte demonstrativ. Ich schlief allerdings nicht und versuchte es auch nicht. Ich legte mein Kinn auf meinen Schweif und döste nur. Dabei waren meine Ohren gespitzt, auf ein Zeichen von Neuankömmlingen wartend. Hoffentlich würde bald jemand kommen. Auch wenn ich noch nicht wirklich überzeugt war in den DonnerClan zu gehen, weiter hierbleiben wollte ich auch nicht.

Gast

» Feuersturm «

DonnerClan Lager<---
Mit aufgeplustertem Schwanz stob die Kätzin auf die Grenze zu. Schon von weitem roch sie frischen SchattenClan- Geruch und entdeckte auch bald drei ausgewachsene Krieger. Mit einem Knurren rannte sie die letzten Fuchslängen und blieb auf ihrer Seite der Grenze stehen. Mit zusammengekniffenden Augen betrachtete sie die kleine Gruppe und bemerkte zwei Junge, die sich an eine graue Königin kuschelten. Sofort lockerte die Grünäugige ihre Muskeln, denn es schien keine Kampfpatroullie zu sein, noch nicht einmal eine Grenzpatroullie. Was wollten die SchattenClan- Katzen mit Jungen an der Grenze? Mit wachsamen Blick musterte sie alle Katzen, doch keine schien feindlich zu sein. Was macht ihr hier, so nah an der Grenze? fragte sie misstrauisch, auch wenn es völlig normal war, solange die Katzen auf ihrer Seite blieben. Doch es schien nicht so, als ob diese Katzen die Grenze nur prüfen wollten.

» Beteiligte: Taubenfeder, Falkenauge & Blutflamme «

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan So 11 Jan 2015, 18:19

Falkenauge

Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit kam eine Patroullie an. Es war eine rote Kriegerin, die sofort fragte, was sie hier machten. Der Krieger seufzte. Wir sind nicht hier, um zu kämpfen, wie du vielleicht schon gemerkt hast. Der SchattenClan hat sich aufgelöst, da wir keinen Anführer gefunden haben. Nun wissen wir nicht, wo wir hinsollen und haben gehofft, der DonnerClan würde uns aufnehmen., erklärte er die Situation. Er hoffte inständig, das würde auch passieren und dass man sie nicht mit zu viel Misstrauen aufnehmen würde. Ich bin immerhin halb DonnerClan...

Schmetterlingspfote

cf: DC-Lager

Die Schülerin kam ein bisschen später als Feuersturm an, weil diese so schnell gelaufen war. Überrascht sah sie auf, als sie die SchattenClan-Katzen an der Grenze erblickte. Was ist los? Ein Überfall? Ein Kampf? Oh nein! Doch schnell erkannte sie, dass diese Katzen nicht feindlich gestimmt waren. Feuersturm hatte bereits gefragt, was sie hier wollten. Ein Krieger antwortete, dass der SchattenClan sich aufgelöst hätte. Sofort riss die Schülerin die Augen auf. Der SchattenClan existiert nicht mehr? Das kann doch nicht wahr sein...

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan Mo 12 Jan 2015, 19:20

Blutflamme

Hoffentlich nehmen sie uns auf, auch wenn ich eine Last bin

Die Kriegerin wachte auf, als sich das warme Fell von Falkenauge nicht mehr spüren ließ. Ihre grünen, wachen Augen suchten die Gegend ab und bevor sie die Donnnerclankrieger roch, hatte sie sie auch gerochen. Sie wendete sich zu ihnen, Falkenauge redete schon mit der Kriegerin und eine Schülerin kam auch angetappt. Sie erkannte die Kriegerin, war das nicht Feuerpfote? Bestimmt hatte sie schon ihren Kriegernamen. Kein anderer Clan hatte Blutflamme bis jetzt gesehen, denn sie war immer beim Schattenclan geblieben und wenn sie Grenzen kontrollieren sollten, war seltsamerweise noch nie eine andere Grenzpatroullie ihnen begegnet. Dabei war sie schon über einen Mond beim Schattenclan und sie erwartete sicher die Frage, wer das sei. Auch war sie zwar schon bei einer großen Versammlung gewesen, doch der Kampf war zu überrraschend gekommen, sie hatte mit niemandem gesprochen. Ihr verletztes Bein hatte sie etwas seitlich hingelegt und verbiss sich einen Kommentar. Falkenauge hatte sichtlich alles im Griff. Sie wollte die Donnerclankrieger nicht verärgern, also hielt sie die Klappe.

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan So 18 Jan 2015, 15:06

//Da es etwas dauern könnte, bis Feuersturm antwortet, ergreift Schmetti mal die Initiative!^^

Schmetterlingspfote

Irgendwie taten ihr die SchattenClan-Katzen sehr leid, die nun ihren Clan verlassen mussten. Vor allem die Jungen, der Kätzin, die hier waren. Sie wollte ihnen gerne helfen, aber ob die Katzen bleiben konnten, musste Eisstern entscheiden. Kommt mit, ich bringe euch ins Lager, da ist es nicht so kalt. Sobald unsere Anführerin zurück ist, wird sie entscheiden, ob ihr bleiben könnt., meinte sie. Es war mittlerweile schon spät und kalt war es auch. Die SchattenClaner würden bestimmt wenigstens über Nacht bleiben dürfen. Die Schülerin seufzte und ging Richtung Lager zurück.

---> DC-Lager

Falkenauge

Blutflamme wachte auf, allerdings sagte sie nichts. Doch er sah, dass ihr Bein nicht unbedingt gut aussah. Oh nein, ist sie etwa verletzt? Hoffentlich gibt es im DonnerClan einen guten Heiler... Nun sprach die DonnerClan-Schülerin, die nach der Kriegerin gekommen war. Zu seiner Erleichterung sagte sie, dass sie mitkommen könnten. Hoffentlich werden wir im DonnerClan aufgenommen! Ich wüsste nicht, wo wir sonst hinsollten... Der Krieger nickte dankbar. Danke., miaute er und folgte der Schülerin durch das DonnerClan-Territorium. Er warf Blutflamme einen aufmunternden Blick zu.

---> DC-Lager

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan So 18 Jan 2015, 15:23

Blutflamme

Auf gehts

Sie seufzte und richtete sich noch weiter auf, als die Schülerin sie zum gehen aufforderte. Ihre Pfote tat weh. Dennoch wollte sie durchhalten. Verdammt, warum musste sich der SchattenClan auch nur auflösen? Blutflamme ging hinter Falkenauge hinterher, als dieser auch schon der Schülerin folgte. Sie war noch nie im DonnerClanlager gewesen und sie hoffte, dass man sie dort wenigstens etwas freundlich empfangen würde. Ein Clan indem sie verachtet wurden, in dem würde sie nicht lange bleiben. Sie spürte Falkenauges aufmunternden Blick oder was er sonst deuten sollte. Doch sie nickte nur freundlich zurück. Ein kurzes Lächeln konnte sie sich abringen, mehr nicht. Schweren Schritte sfolgte sie den beiden. Ihre Pfote fing wieder an zu schmerzen, das war einfach nicht auszuhalten!
--->DC-Lager

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan So 18 Jan 2015, 20:55

Heidejunges

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich blickte die beiden Katzen mit großen Augen an. Bis auf den Geruch waren sie nicht anders als SchattenClan-Katzen. Die Größere der beiden wollte wissen, was sie so nahe an der Grenze machten und Falkenauge erklärte ihre Situation. Ungeduldig wartete ich auf eine Reaktion. Schließlich wollte ich hier nicht ewgi sitzen! Es war kalt und unangenehm. Die kleinere, schildpattfarbene forderte sie dazu auf ihr in das Lager zu folgen: Meine Schultern sackten nach unten. Noch mehr laufen? Das war doch wirklich nicht ihr Ernst, oder? Wohl doch, denn sie lief bereits los. Falkenauge und Blutflamme folgten ihr. Sichtlich unzufrieden mit der Entscheidung stapfte ich hinterher. War das ein Wandertag heute? Bei dem Wetter? Pfft. Obwohl ich mir sicher war, dass meine Ballen schmerzen sollten, waren sie so eingefroren, dass ich in der Ragion absolut nichts mehr spürte. Nun gut, das erleichterte meinen Weg in gewisser Weise schon... Dennoch konnte ich es kaum erwarten in einem warmen Moosnest zu liegen und etwas Schlaf zu bekommen. Bei dem Gedanken, lief ich gleich noch etwas schneller. Vielleicht gab es in dem Clan auch etwas zu essen?

>>> DonnerClan-Lager

Thema: Re: Schattenclan-Donnerclan Mo 19 Jan 2015, 09:16

Blätterjunges

Lange schaute ich zu meiner Mutter hoch und lauschte ihren Worten. Doch zwar verstand ich die einzelnen Worte, aber Alles in Allem verstand ich garnichts. die Kälte hatte sich durch meinen Körper gefressen und obwohl ichh an meine Mama und Schwester gekuschelt war, zitterte ich am ganzen Leibe. Ich wollte einfach nach Hause...
Müde schloss ich meine augen und stellte mir vor in uder warmen Kinderstube des SchattenClans zu liegen, dicht neben Heidejunges und mit dem Schnurren meiner Mami im Hintergrund. Doch meine Fantasie reichte nicht aus um mich in dieses Bild zu denken. Vieleicht war es wirklich die Kälte, die mich aufhielt, oder auch die Verunsicherheit, die sich schon vor lager Zeit in mir verbreitet hatte.
Ich spürte wie mein dünnes Fell langsam nass wurde, trozdem hierlt ich meine Augen geschlossen. Es war ja um mich herum sowieso dunkel.. Schlafenzeit...
Nach einiger Zeit erklang eine Stimme, welche definitief noicht aus dem SchattenClan staammte. Mit gespitzen Ohren öffneteich meine Aigen und erblickte zwei andere Katzen. Sie waren viel größer als ich, weshalb ich mich noch näher an meine Mami kuschelte. Nun zitterte mein Körper nicht nur weil mir kalt war, sondern auch aus Angst. Ich wollte einfach weg von hier!
Schließlich erhoben sich alle meine Clan Kamerade und folgten diese, im Mondlicht schimmernden, Katzen. Zögern folgte ich ihnen und machte sicher das ich immer Nah an Heidejunges ging.

--> DonnerClan Lager

Gast

Aschentraum - DonnerClan - Kiregerin
First Post

Da lag ich nun wieder. Die paar meter die ich laufen konnte hatten mich in den Schatten gebracht. Meine Augen ruhten auf einem Blümchen und der Wind wehte mir durch das Fell. Einen Moment lang dachte ich, eine Stimme gehört zu haben. Doch, ich irrte mich. Meine Pfote, oder eher mein ganzer Vorderlauf schmerzte. Die Offene Wunde, welche wirklich tief war, blutete noch immer und ich befürchtete das sie sich auch noch entzünden könnte. Keiner war in der nähe, jedenfalls sah ich das so. Ich rief nicht um Hilfe, hier an den Grenzen war es viel zu Gefährlich um nach Hilfe zu rufen. Ja ich hatte Angst das eine Katze des SchattenClans vorbei käme. Mein Herz raste und ich versuchte mich abzulenken. Der Wind bließ durch das Laub und mein Fell Sträubte sich. Ich Zitterte, nicht weil mir kalt war, sondern weil ich Angst hatte hier noch zu liegen wen ein Unwetter tobte.

Mein Blick schwirrte hin und her. Hier musste doch irgendwo eine kleine Höhle oder so sein. Man konnte mir ansehen das ich immer Unruhiger wurde, schließlich konnte ich nicht laufen und im Schlimmsten Fall konnte ich mich nicht einmal richtig zur wer Setzen. Ich dachte ich hätte es geschafft als ich diesen Ehrenlosen Kater den ersten hieb verpasste doch er war viel Stärker als ich. Ich war so Dumm, er hatte doch schon viel mehr Erfahrung, dieser Kluge Kater hatte es dennoch nicht übers Herz gebracht mich zu erlegen. Stattdessen Nutzte er seine Kraft um mich Schwerst zu verletzen. Er hatte mich meinem Schicksal überlassen, langsam schaute ich wieder zu meiner Wunde. Sie Pochte und Blutete und und und.... Ich versuchte nicht an diese Schmerz zu Denken. Ich war eine Kriegerin ich musste Stark bleiben.

>Liegt verletzt im Schatten, Fürchtet das etwas Geschehen könnte, versucht sich abzulenken

Edit wegen Tageszeiten und Wetter Wechsel:

Der Wind war mittlerweile starker und mein Blick suchte verzweifelt nach Schutz. Im DonnerClan müsste mein Fehlen doch auffallen. Wenn nicht den anderen Dann zumindest Wasserdicht oder Sandwirbel. Und Talpfote mein Schüler wusste das ich mich in der Nacht auf den weg machte. Ich blutete noch immer, zwar nicht so stark aber ich wurde Schwächer. Ich suchte mit meinen Auf en eine kleine Höhle oder einen Fels Vorsprung unter dem ich Schutz suchen könnte.
Langsam gab ich die Hoffnung auf gerettet zu werden. Ach würde doch jemand vorbei kommen. Egal wer!

Edit: Wetter und Tageszeit:
Ich mauzte und jammerte um mein leben. Mein Herz ratse und mein Fell war durchnässt. Talpfote! Sandwirbel hört mich doch! Oh heiliger Sternen Clan erregte mich. Mir ist egal wer mich findet Hauptsache ich bleibe am leben. Mein Körper Zitterte. Der Wind und das Durchnässte Fell brachten eisige Kälte über meinen Körper. Stark bluten tat ich nicht mehr aber ich war schwach. Ich kämpfte damit wach zu bleiben.

Gast

Sonnennacht
> First Post <

Ich plusterte mein kurzes Fell auf, was bereits komplett nass war. Es war ein Fehler gewesen, das Lager zu verlassen. Der kalte Wind ließ mich frösteln. Warum hatte ich nicht längeres Fell? Mir wäre dann nicht so kalt. Am liebsten würde ich einfach sofort wieder umdrehen und zurück ins Lager rennen, aber das wollte ich nicht. Ich war ja nicht umsonst los gelaufen. Eigentlich wollte ich für mich alleine etwas jagen gehen, aber das Wetter machte mir da ein Strich durch die Rechnung. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass überhaupt noch eine Katze außerhalb des Lager war. Trotzdem wollte ich die Grenzen überprüfen, wenn ich schon einmal vor Ort war.
Als ich dann etwas weiter weg ein Mauzen und Jammern einer Katze wahrnahm, spitzte ich überrascht meine Ohren. Das klang nach Aschentraum. Was suchte sie denn noch hier draußen? Eilig lief ich in der Richtung, wo ich das Jammern her nahm. Und dann sah ich sie schon: Sie lag auf dem Boden und war völlig durchgenässt. Sie musste bestimmt frieren. Außerdem sah ich ihre Verletzung an ihren Vorderlauf. Aschentraum! Besorgt lief ich jetzt ganz zu ihr und stupste sie leicht und vorsichtig an Was ist denn mit dir passiert? Wurdest du angegriffen? Sie konnte auf alle Fälle nicht länger hier liegen bleiben. Ihre Wunde musste unbedingt behandelt werden und wer weiß, wie lang sie hier schon lag. Ich bringe dich zurück ins Lager. Entschlossen sah ich sie an.

Gast

Aschentraum

Meine Augen hatten sich geschlossen und ich spürte meinen Herzschlag kaum noch. Mein Atem war schwach und ich hatte bereits alle Hoffnung verloren. Nun hoffte ich dass Talpfote sich nicht in Gefahr bringen würde. Ich schloss meine Augen und war bereit aufzugeben. Vor meinen Augen lies ich nochmal alle die ich liebte herziehen.
zuerst war da Sandwirbel.... Mein Bruder ich erinnerte mich wie er immer zu mir stand und seine liebste Wasserdicht stand direkt neben ihm. Um sie herum tobten die ungeborenen Jungen. Auch meine anderen Geschwister sah ich und Mutter. Ein Bild kam noch dazu. Es war ein Kater der mir schon einmal aufgefallen war. Aber warum erschien er vor meinen Augen? Der Schwarz Orange befellte Riese saß nun in meinem Kopf und ich begann zu grübeln warum er dort war. Eines war klar ich hatte Hoffnung
.... Nur dadurch das ich ihn sah.

Meine Ohren schnackten um als eine mur bekannte Stimme meinen Namen rief. Die Schritte kamen näher und ich riss die Augen auf. Sonnennacht kam herbei geeilt. Der Sternen clan muss mir diesen Traum gespannt haben. Mein ganzer Körper Zitterte. Mein kleiner Körper war eiskalt. So kalt das meine fellsputzen leicht an gefroren waren. "Sonnennacht" meine schwache Stimme war voller hoffnung " ich habe gegen Efeuherz gekämpft.... Ich dachte ich wäre stark genug meine Wut hat mich gesteuert" gab ich mich schämend zu. Aber dieser Kater hatte den Clan hintergangen meinen Vater und auch meinen Mentor ermordet. Ich stupste ihn sachte zurück und nickte zitternd auf seine Ansage.

Dieser Kater würde mein leben retten und das gab mir ein mulmiges und glückliches Gefühl. Ich dankte ihn mit meinem Blick und einem leisen schnurren als ich mich mit meinem Gesicht kurz an seine Vorderläufe schmiegte.

Gast

Sonnennacht

Es dauerte bis Aschentraum mich wirklich wahr nahm. Zumindest kam es mir länger vor. Sie schien fast bewusstlos gewesen zu sein. Jetzt lag sie da vor mir, zitternd am ganzen Körper und wenn ich könnte würde ich sie wärmen wollen. Doch das klappte nicht. Ich selbst war bereits komplett nass und würde ihr da nicht wirklich weiterhelfen können. Nur ein warmes Nest würde sie wärmen können und das gab es hier ganz sicher nicht. Ich leckte ihr kurz über das nasse Fell, was sogar schon leicht angefroren war. Über ihre Erklärung sah ich sie kurz überrascht und wahrscheinlich auch etwas verwirrt an. Du kannst froh sein, dass ich dich rechtzeitig noch gefunden habe. sagte ich ernst. Sie wäre sonst wahrscheinlich hier erfroren. Ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich dich trage. So kommen wir schneller voran. Als Aschentraum sich mit ihren Gesicht glücklich an meinen Vorderläufen schmiegte, kribbelte es in mir. Es war ein unbekanntes Gefühl, was ich sofort verdrängte. Wahrscheinlich kam das Gefühl wegen der Kälte und dem Wind. Behutsam packte ich sie am Nackenfell und war froh das sie so klein und ich stark genug war. Sonst hätte ich sie stützen müssen und das hätte wahrscheinlich dann viel länger gedauert. Man sollte bei diesem Wetter nicht allzu lange außerhalb des Lagers sein.

--> DonnerClan Lager

Gast

Aschentraum

schlosss meine Augen und lauschte seinen Worten. Mein Körper gab nach und ich ließ es zu das er mich trug. Ich spürte wie meine aHinterläufe sachte über den Boden schleiften. Meinen Vorderläufe versuchte ich zwar vom Boden fern zu halten dennoch war ich zu schwach. Ein sachtes Schnurren entfuhr mir als ich spürte das ich mich trotz der Kälte, trotz des Schmerzes wohl fühlte. Sonnennacht warmer atmen stieß in meinen kalten Nacken und ich genoss es.
Langsam Offnete ich meine Augen wieder und schaute mir den weg an.

TBC. das DonnerClan Lager

Gast

Talpfote

<-- DonnerClan-Lager

Die kleine Kätzin rannte mit einem mörderischen Tempo durch den Wald. Wo ist sie, wo ist sie?!? Ihr Herz raste, schnelles, ausdauerndes Laufen war sie nicht gewöhnt. Ihre grünen Augen flitzten durch das Unterholz. Ihre Krallen bohrten sich in den Boden, als sie anhielt. Vor ihr schleppten sich ihre Mentorin mithilfe von Sonnennacht in Richtung des Lagers. Wartet auf mich!, rief sie den beiden zu und rannte, so schnell wie sie konnte hinüber. Etwas unschlüssig und nervös trottete sie um ihren Clangefährten herum. Was ist mit ihr, warum kann sie nicht selber laufen? Wo ist sie verletzt, wie ist sie verletzt? Kann ich dir beim Tragen helfen?, an den wirr durcheinandergestellten Fragen konnte man erkennten, das die Schülerin mit der Situation überfordet war. Nach einer Weile gab sie die Fragerei auf und trottet mit hängendem Schwanz mit zurück ins Lager.

--> DonnerClan-Lager