Baumgeviert

Gast

das Eingangsposting lautete :

<---Lager des FlussClans

Silberfluss

Die schlanke silbern gestreifte Kätzin konnte die vier mächtigen Eichen schon von weitem sehen. Sie wusste das Graustreif unmöglich beim Baumgefiert war, trotzdem wollte sie einfach mal alleine sein und vielleicht hatte sie ja Glück. Die letzten paar Fuchslängen rannte sie zu den Bäumen und blieb anschließend stehen. Ohne den vielen Katzen der ganzen vier Clans sah die Lichtung riesig aus. Das Gras war noch ein bisschen feucht vom Tau. Es war so still, dass sie das Rascheln in den Blättern hörte, wenn etwas zu Boden fiel. Die FlussClan Kriegerin trottete über die Lichtung blickte nochmal vorsichtig um sich, obwohl sie wusste das weit und breit keine Katze war und kletterte den Felsen, auf der die Anführer standen hinauf. Oben angekommen schaute sie sich um und sah die ganze riesige Lichtung vor sich. Wow..So sieht es also für einen Anführer aus..nicht schlecht.
Ihr Blick glitt in die Richtung des DonnerClan Territoriums. Keine Katze zu sehn, weit und breit. Auch von keiner anderen Richtung, war irgendein Laut. Mit einem Satz sprang sie nach unten und blieb in der Mitte der Lichtung stehen. Plötzlich raste ein Eichhörnchen zu einem Baum und blieb beim Fuße dieses Baumes stehen und blickte in eine andere Richtung. Fast geräuschelos schlich sich die Kriegerin an und kurz vor der Beute sprang sie das Eichhörnchen an. Es wollte fliehen, doch sie war schneller und tötete es mit einem Hieb.

Thema: Re: Baumgeviert Sa 06 Sep 2014, 17:18

Nebel

>>Velvet paws, sharp claws<<

Die Maus war schnell in ihrem Magen. Zu schnell, Nebels Meinung nach. Bedauernd leckte sie sich über die Lippen. Gerade wollte sie sich erheben, als Dean ihr das Eichhörnchen hinschob. "Verwöhn mich nicht zu sehr, Freundchen. Sonst sehe ich nachher noch wie ein gemütliches Hauskätzchen aus", schnurrte die Streunerin belustigt, nahm jedoch mit einem dankenden Nicken an. Während sie fraß spürte die Silbergraue die Wärme der Sonne in ihrem Fell. Eilig verputzte sie noch die letzten Reste um Dean nicht zu lange warten zu lassen. Auch Nebel hörte die piepsenden Stimmen von Jungen. Während sie dem Kater folgte, miaute sie seufzend: "Junge. Nicht mein Fall. Hey, warte auf mich!"

(c) by Nebeltänzerin, Nicola Centenaro

Thema: Re: Baumgeviert Mo 08 Sep 2014, 20:18

Tornado
<- Der Brunnen
Ich trabte gemächlich durch den Wald, und schnell hatte ich einen mir vollkommen unbekannten Geruch erschnuppert. So riechen also Clankatzen. Leicht angewidert verzog ich das Gesicht und rümpfte die Nase. Wir Streuner riechen auf alle Fälle viel besser. Plötzlich kam ich auf eine Art kleine Lichtung Hier vermischten sich verschiedene Gerüche miteinander. Interessiert schnupperte ich. Es waren genau vier verschiedene Gerüche, die sich an diesem Ort vereinten. Teilweise roch man auch ältere Spuren von Streunern, aber diese waren wenig ausgprägt. Wahrscheinlich war das hier dieser Treffpunkt der großen Versammlung von der Devil immer redete. Hier würden sich also die Clans treffen und hier würde der Kampf stattfinden. Ich schaute mir diesen Ort genau an. Wenn ich diese Umgebung etwas kannte war ich zwar nicht im Vorteil, da ich mal davon Ausging das die Clankatzen den Ort besser kennen würden, schließlich waren sie öfter hier. Abr trotzdem wäre es besser wenn ich diesen Ort nicht das erste mal sehen würde wenn der Kampf war.

Thema: Re: Baumgeviert Do 11 Sep 2014, 21:38

Leyla
//sry für meine Verspätung
Ich kam nach Tornado an und schaute mich um und sagte laut als zu denken eher.Hier werden wir kämpfen bald ich freu mich schon drauf.Sie untersuchte denn Geruch und rümpfte die Nase igitt also so riechen diese Clankatzen widerlich.Sie schaute Tornado an was machen wir jetzt ich Kenn mich hier nicht aus also sag was wir machen.Sie schaute ihn mit einem Lächeln an.

Thema: Re: Baumgeviert Do 11 Sep 2014, 22:12

Tornado
"Hier werden wir kämpfen bald ich freu mich schon drauf. Igitt also so riechen diese Clankatzen widerlich." Ich schmunzelte. Das war total Leylalike. Ich freute mich auch auf den Kampf, aber auch gleichzeitig nicht. Ich hatte sozusagen Angst davor. Aber nicht davor das ich sterben würde, sondern davor das ich zu schwach wäre Le zu beschützen. Aber das teilte ich ihr nicht mit, ich wollte sie nicht beunruhigen. "was machen wir jetzt ich Kenn mich hier nicht aus also sag was wir machen." Sie lächelte und ich grinste zurück. Denkst du ich kenn mich hier aus? Aber hier wird ja wie gesagt der Kampf stattfinden. Wir könnten uns ja umsehen. Wenn uns das alles hier nicht gänzlich unbekannt ist haben wir einen kleinen Vorteil, also gegenüber den Clans nicht aber es ist besser als nichts zu kennen und an einem völlig fremden Ort zu kämpfen. antwortete ich ihr, den ersten Satz lachte ich.

Thema: Re: Baumgeviert Di 16 Sep 2014, 17:42

»Marderjunges«

»Neugierig aber dennoch zurückhaltend betrachtete ich die beiden fremden Jungen. Das eine war eine Kätzin, ihr Fell war hellgrau und der Kater hatte rot-weiß getigertes Fell. Freundlich spitzte ich die Ohren und sah die graue aufmerksam an, als sie mich begrüßte und mir sagte, aus welchem Clan sie kam. Sie kam aus dem DonnerClan, genauso wie der andere Kater. Hallo! Ich komme aus dem SchattenClan erklärte ich den beiden Katzen ebenso stolz, vielleicht würden die zwei ja Freunde von mir werden! Ich heiße Marderjunges, wie heißt ihr? neugierig sah ich die zwei an, mein Schwanz schweifte abenteuerlustig in der Luft herum und als ich merkte, dass die Sonne schon unterging wurde ich noch etwas mehr abenteuerlustiger. Ich mochte es wenn es dunkel war.«

(c) »Starbucks«

Gast

Mondjunges

Marderjunges... ein wirklich schöner Name, wie Mondjunges fand, auch wenn sie noch nicht wusste was Marder überhaupt waren. "Ein schöner Name! Marderjunges..." Sie grinste und schaute zu Flammenjunges, ihren besten Freund, der leicht lächelte. "Mein Name ist Mondjunges!" Ehe Flammenjunges was sagen konnte, setzte sie wieder zum Wort an. "Das ist mein bester Freund, Flammenjunges." Langsam wurde es dunkel, wie die kleine Kätzin sah. Die Dunkelheit mochte sie und so freute sie dies sehr. "Was machst du denn hier, Marderjunges?" Fragte sie einfach mal frei heraus und schaute sich um. "Was willst du machen?" Wieder lächelte sie. Marderjunges war recht hübsch wie sie fand und zum spielen schien die SchattenClan Katze perfekt! Flammenjunges war da sicher gleicher Meinung.

Thema: Re: Baumgeviert Mo 22 Sep 2014, 15:08

Tornado
Ich hatte mich nu genug umgeschaut und blickte liebevoll zu meiner Gefährtin hinüber. Schnurrend trabte ich auf sie zu und ließ mich neben ihr nieder. Die Sonne ging gerade unter und tauchte mich und sie in ein rötliches, warmes Licht. Meine Augen strahlte glücklich als ich, Seite an Seite mit Leyla den Himmel betrachtete und die Sonne beobachtete die langsam unterging. In diesem Moment verspürte ich unendliche Ruhe und war bedingungslos glücklich. Ich wollte diesen Moment für immer anhalten und auf ewig in ihm verweilen. Die Sonne sank immer tiefer. Ich berührte sanft mit meiern Schnauze Leylas Kopf und schnurrte wohlig. Dann stand ich auf und bedachte sie mit einem weiterem, warmen und herzlichem Blick. Ich liebe dich. hauchte ich grinsend. Sie war eine unglaublich tolle und besondere Person. Ich würde sie niemals vergessen wenn ich sie jemals verlieren sollte. Wir sollten zurück. Bald ist es soweit. Der Kampf rückt näher und näher, mit jede Stück mit dem die Sonne untergeht. meinte ich zu ihr und meine Miene wurde augenblicklich trauriger und ernster. Mit schnellen Schritten drehte ich mich um, damit Leyla nicht sah wie schwach ich gerade war. In meinen Jagen musste sich crass die Angst widerspiegeln die ich gerade empfand. Ich hatte Angst um Leyla. Niemals dürfte ihr etwas passieren. Zügig begab ich mich zurück zum Lager der Revenge Unit.
-> Altes Gefängnis

Nebel

>> Velvet paws, sharp claws <<

Die silbern Getiegerte blickte überrascht. So etwas brachte er nun zur Sprache? Nun gut. Nebel schweig einige Herzschläge lang. Dann miaute sie nachdenklich: "Das kann ich dir leider nicht versprechen. Es könnte immer einen Angriff oder ähnliches geben. Ich kann höchstens versuchen mich von Kämpfen fernzuhalten. Aber das gehört zum Risiko, wenn man frei lebt." Nebel dachte, dass es da noch die Möglichkeit gab sich einem Clan anzuschließen. Jedoch würde Dean das wahrscheinlich nicht wollen und sie selbst wusste auch nicht ob das Clanleben etwas für sie war. Sie hatte ihren ersten Mond in einem der Clans verbracht, aber wie sollte sie sich daran erinnern? Außerdem würde sie dort ebenfalls kämpfen müssen. So schlug die Streunerin dies nicht einmal vor und wartete auf die Antwort des Katers.

Gast

» Dean «

Leise seufzte der Kater und murmelte nur: Ich weiß. Die Angst sie zu verlieren hatte ihn blind dafür gemacht, dass er selbst hunderte Kämpfe ausgetragen hatte und ihn niemand darum gebeten hatte, nicht zu kämpfen. Aber um mich hatte auch niemand Angst. dachte er und schaute zu den großen Eichen. Doe Sonne ging unter, auch wenn diese im Moment nicht zu sehen war. Langsam wanderte sein bersnteinfarbender Blick wieder zu Nebel und verlore sich in ihren blauen Augen. Wir sollten uns einen Schlafplatz suchen und jagen. Es wird eine kalte Nacht. brummte er fürsorglich und leckte seiner Gefährtin über die Ohren. Langsam schaute er sich um und trottete zu einem Busch. Doch dort hatte er keine Chance, hineinzukommen. Also versuchte er es bei dem nächsten und tatsächlig war genug Platz fürihn und der Kätzin.

» Beteiligte: Nebel «

Thema: Re: Baumgeviert Sa 03 Jan 2015, 03:02

Nebel

>> Velvet paws, sharp claws <<

Ich schaute nur etwas traurig, als Dean leise seufzte und "Ich weiß", murmelte. Unglaublich gerne würde ich ihm diesen Wunsch erfüllen, da auch ich Angst hatte ihn zu verlieren und ihn somit wohl verstand. Aber wie ich schon sagte, es gehörte nunmal zum natürlichen Risiko. Ebenso könnte ja einen Krankheit einen tötet, ein Monster, ein Hund... Okay, es war jetzt wirklich nicht die Zeit über Todesarten nachzudenken. Wirklich nicht. Gerade so schaffte ich es meine Nackenhaare glatt zu halten, als sich das Bild eines von einem räudigen Hundevieh zerfleischten Dean vor mein inneres Auge schob. Energisch verdrängte ich den Gedanken. Bleib im hier und jetzt Nebel. Nicht in Gedanken versinken. Könnte schlecht kommen. Meine Blick war wieder in das leicht Abwesende getreten, das wusste ich auch ohne mich sehen zu können. Doch als ich mich wieder auf den Kater und meine Umgebung fokussierte, fand ich mich in seinen schönen, bernsteinfarbenen Augen wieder. Nach wenigen Herzschlägen senkte ich meinen Blick. Ich musste erst einmal mit dem Gedanken ins Reine kommen, dass der Gestreifte mich nicht mehr verlassen würde. Immerhin schien das wirklich 'zu schön um wahr zu sein'. Eigentlich mochte ich diesen Spruch nicht, aber in diesem Moment passte es einfach die die Kralle ins Ohr. Und erneut wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als der Braunschwarze miaute, dass wir uns einen Schlafplatz suchen und jagen sollten. Wann war ich noch mal so nachdenklich geworden? Als der Kater mir über die Ohren leckte schnurrte ich kurz wohlig auf. Ich hob meinen blauen Blick gen Himmel und stellte fest, dass die Sonne bereits unterging. Und die Käle, die dadurch einbrechen würde, war vorauszuahnen. Als ob es nicht schon kalt genug ist..., dachte ich leicht verärgert und schuate kurz wütend zur 'sterbenden Sonne'. Ich mochte diesen Ausdruck irgendwie. Ich hatte ihn mal aufgeschnappt, wo wusste ich selbst nicht mehr. Dazu gab es wohl noch einen Spruch, an den ich mich aber nicht direkt erinnerte. Aber ich hatte viel gehört, da konnte man mir das nicht verübeln. Streuner und Hauskätzchen reden halt. Und das meist gar nicht so wenig. Was alles so an Gerüchten umging... Aber ich lauschte immer unglaublich gerne der Musik der Zweibeiner. Ich verstand zwar nicht, was dabei gesungen wurde, aber meist dachte ich mir eigene Texte aus oder verstand dank Luna so viel, dass ich mir den Rest zusammenreimen konnte. Mein Blick wanderte wieder zu Dean und ich folgte ihm eilig in den Busch, den er gefunden hatte. "Du jagst und ich sammle Material für einigermaßen warme Nester?", schlug ich meinem Gefährten vor und sah ihn fragend an.

x 422 Wörter

Thema: Re: Baumgeviert So 11 Jan 2015, 04:07

Seelenfänger

cf: Lager des SchattenClan
Der schwarze Kater fröstelte ein kleines wenig als ein weiterer eisiger Windstoß ihn etwas aus der Balance brachte. Und das trotz seines dichten Pelzes, der im Winter so gut vor Wärme schützte. Kurz schüttelte der Krieger sich um den letzten Rest Schnee aus dem Pelz herauszubekommen und lief dann weiter. Bis zum Baumgeviert. Der Schnee fiel nicht mehr, aber es war immer noch eiskalt. Er müsste sich eine Art Lager suchen, wo er übernachten könnte. Am besten ein Ort, an dem er länger weilen konnte, ein Ort, an dem genug Platz war. Denn er hatte immer noch im Hinterkopf den klaren Gedanken in Richtung eines Wiederaufbaus des SchattenClans. Und einer der ersten Schritte war wohl ein Lager. Denn soviel wusste Seelenfänger, wenn man in der Blattleere überleben wollte, brauchte man seine Clankameraden. So lief das im Wald jedenfalls ungefähr. Allein war man ziemlich vielen Gefahren hilflos ausgesetzt, von Kälte zu Füchsen und anderen wilden Tieren. Etwas traurig schaute der schwarze Krieger an dieser Stelle nach oben, zum SternenClan, der ihn und seine Freunde anscheinend verlassen hatte. Der Clan dem er so lange vollkommenes Vertrauen geschenkt hatte. Aber Seelenfänger wollte sich sowieso nicht mehr länger mit der Vergangenheit abgeben, das hatte er sich schon im Lager geschworen. Er wollte die Zukunft ansehen. Voller Erwartung und Vorfreude. Aber erst einmal, bräuchte er ein angenehmes Nachtlager. Und wenn das Glück ihn nicht komplett verlassen haben würde, würde er sogar heute noch etwas Geeignetes finden, das groß genug für mehrere Katzen war.
tbc: Altes Gefängnis

- Und wenn das Glück ihn nicht komplett verlassen hat... -

Gast

» Dean «

Der Kater nickte zustimmend und machte sichauf die Suche.Da es schon ziemlich kalt war und die Luft nach Frost schmeckte, würde sich die Beute wohl kaum auf der Lichtung aufhalten. So schlug er sich ins Dickicht und erlegte dort eine Drossel. Sie war zwar etwas mager, doch in der weißenZeit durfte man nicht wählerisch sein. Deshalb vergrub er seine Beute und suchte weiter. Wann immer ein Zweig knackte spitzte der Kater alamiert die Ohren,doch es war immer ein Vogel oder ein anderes Waldtier. Nach zwei verscheuchten Mäusen fing er endlich ein Eichhörnchen und eine Wühlmaus. Mit der Beute kehrte er zurück zu Nebel und legte die Beute vor ihr ab. Plötzlich tauchte ein Kater aus dem dunklen Wald auf und der Streunerkater machte sich auf einen Kampf gefasst, doch der Clankater verschwandt wieder. Beruhigt glättete er sein Pelz und schob der Kätzin die Beute zu. Ich hoffe es schmeckt dir. schnurrte er und biss in die Wühlmaus hinein.

» Beteiligte: Nebel «

» Baumgeviert
» Baumgeviert
» Das Lager (Baumgeviert)