Die Felder

<-- WindClan Lager
Derweil ich zu den Feldern rannte und der Wind durch mein Fell bliess, beruhigte ich mich. Es ist ja auch nicht so als ob ich als Schüler auchso etwas gemacht hatte. Ich schaute zu FLüsterpfote, die mich überhohlt hatte und ich sah, wie sie sich freute mal wieder draussen zu sein. Ja, man konnte es schon verstehen, das sie gerne rauswollten, doch trotzdem war es keine gute Idee. Ich bleib vor den Feldern stehen und prüfte die Luft. Die Zweibeiner waren nicht sehr oft hier, weshalb es eigentlich sehr sicher war. Man musste nur auf die Monster achten, die manchmal über die Felder liefen. Ich scahute zu Flüsterpfote und sagte dann, zu beiden Schülern:"So, jetzt möchte ich bitte von euch wissen, wie man am besten eine Maus oder ein Kaninchen? Auf was muss man besonders achten? Und was für einen Vorteil haben wir hier in den Feldern?"

~> WindClan Lager

Ich rannte nun, wo ich außerhalb des Lagers war, ein wenig langsamer, meine Sinne waren angespannt, wie bei anderen Katzen nur wenn sie jagten oder kämpften. Trotzdem waren meine Schritte sicher, wenn ein Stein da war, über den ich stolpern könnte, fühlte meine Pfoten ihn durch meine langsamen Schritte und ich konnte woanders hintreten. Schritte vor mir verrieten mir genau, wo Flüsterpfote sich aufhielt. Ich merkte auch, dass meine Schwester stehen blieb und tat es ihr gleich, als ich neben ihr stand. Ich merkte, wie glücklich sie war. Mir selbst wurde langsam etwas mulmig zu Mute, im Jagen war ich noch nicht so gut. Im kämpfen hatte ich mich geübt, im jagen war ich scheinbar von Natur aus schlecht, selbst ohne meine Blindheit wäre ich nicht gut darin gewesen. Ich wartete auf meinen Mentor. Da kam er auch schon und fragte nach den Vorteilen hier und nach weiteren Dingen über die Jagd. Mäuse fühlen die Schritte und Kaninchen hören einen. Hier in den Feldern gibt es viel Beute, wegen den Dingen, die die Zweibeiner hier anbauen und man kann sich gut anschleichen. sagte ich schnell alles, was mir einfiel.

Ich war froh das mein Schueler so schnell antwortete, denn erst nachdem ich dir Frage gestellt hatte, viel mir ein das Fluesterpfote nicht sprechen konnte."Ja, das ist richtig Seelenpfote." lobte ich meinen Schueler. Ein leichtes Laecheln erschien auf meinem Gesicht, als die stumme Schuelerin mir versuchte zu zeigen wie man ein aknienchen oder auch eine Maus fangen wuerde. Zwar verstand ich nicht ganz was sie mit ihrem rumgespringe meinte, doch trotzdem schaetzte ich ihren Versuch. Ich weiss nicht ob ich auf so eine Idee kommen wuerde. Als ich wieder zu der Schuerlein schaute sah ich das sie ein lebloses Tier im Maul hatte. Es war eine Maus. kaum hatte ich einen Moment auf die Felder geschaut hatte Fluesterpfote schon Beute gefangen. Das war schon ziemklich gut. Ich lobte sie mit einem Nicken und ein paar Worten. "Das hast du wirklich gut gemacht. Du scheinst ein richtiges Naturtalent zu sein. Wir werden jetzt etwas an deiner Technick arbeiten. Versuch das naechste mal dein Gewicht noch mehr auf deine Oberschenkel zu verlagern, damit deine Schritte sanfter sind. Pass nur auf das du deine Balance nicht verlierst, doch Uebung macht den Meister. Probier es einfach mal." Ich schaute zu meinem eigenen Schueler und dann zurueck zu Fluesterpfote. Ich musste schon zugeben, das es schwierig war mit zwei jungen Schuelern zu trainieren, doch ich wollte nun nur scahuen das Fluesterpfote das Konzept richtig verstand, bevor ich Seelenpfote wiederr meine Aufmerksamkeit gab.

Ich blieb erst einmal stumm, während ich ich anhand Bodenerschütterungen versuchte zu kapieren, was meine Schwester da tat. Er sprang sie in die Luft, dann rannte sie um uns herum und tat noch weitere Dinge, die mich verwirrten, bis ich begriff, dass sie versuchte, Wirbelwind seine Fragen zu beantworten. Ich war stolz auf sie, dass sie auf solche Ideen kam und natürlich noch stolzer als ich eine Maus roch und kurz danach den metallischen Geruch von Blut. Sie hatte gleich Beute gemacht! Ich hörte Wirbelwinds Lob und nickte zustimmend. Das hast du gut gemacht! Ich fange so gut wir nie etwas. sagte ich. Als sie es wieder versuchte, mit den Tipps, die Wirbelwind ihr gegeben hatte, musste ich mich anstrengen, um sie wahrzunehmen, so leise trat sie auf, auch wenn sie anfangs einmal hingefallen war, sie war auf jeden Fall bei weitem besser als ich. Das sagte ich ihr auch gleich. Wow, Flüsterpfote, ich musste mich echt anstrengen, um zu hören wo du bist, du weist, dass ist echt selten. miaute ich. Dann wollte ich es selbst auch mal probieren. Ich kauerte mich hin und versuchte, mein Gewicht auf die Oberschenkel zu legen. Dies klappte auch halbwegs, aber es war schwerer, Bodenerschütterungen zu erkennen, die mir viel über meine Umwelt verrieten. Auch als ich versuchte, mit meiner Nase Beute wahrzunehmen und mich fast gänzlich darauf konzentrierte vergaß ich fast, auf anderes zu achten. Und als ich dann los schlich landete ich mit drei Schritten auf dem Boden - Ein Jammer auch, das Steine nur einen leichten Geruch hatten.

Ich ärgerte mich über mein Missgeschick. Kein Schüler, kein einziger verdammter Schüler eines Clans würde jemals über einen kleine Stein fallen! Wie sollte ich je Beute fangen? Ok, ich könnte sie natürlich im Umfallen erschlagen... Noch während ich mich über mich selbst aufregte war schon Flüsterpfote an meiner Seite und half mir auf. Ich spürte deutlich ihre Sorge, es schien mir, als ob sie bis in meinen Geist vordrang. Ob ich mir das einbildete oder ob ich tatsächlich fühlte, was sie fühlte? Keine Ahnung, vielleicht hatte ich seit meinem Traum vom SternenClan eine etwas zu ausgeprägte Fantasie. Auch Vorwürfe schien sie sich zu machen, doch völlig unbegründet. Es ist alles ok, ich bin nur zu blöd zum laufen. miaute ich heiter ohne jegliche Wut in meiner Stimme, die bis eben meinen Kopf in Besitzt hatte. Mit Flüsterpfote an meiner Seite konnte ich gar nicht wütend sein, nicht mal auf mich selber, es kam mir vor, als würde sie alle schlechten Gefühle, die wie Wolken meine Seele verdunkelten, verschwinden lassen und wieder Sonne hinein lassen. Ich ließ mir von ihr aufhelfen, die meisten anderen Katzen, nein, Alle anderen Katzen, hätte ich zurückgewiesen aus Angst, sie könnten mich für schwach halten. Doch Flüsterpfote hielt mich nicht für schwach, sie war die einzige, die meine Stärke erkannte. Vielleicht erschlage ich ja das nächste mal wenn ich umfalle eine Maus! Das ist doch auch eine Art zu jagen! anders als in meinen Gedanken war es diesmal wirklich ein Scherz. Meine Stärke wär nun mal nicht jagen, das musste ich einsehen.

Seelenpfote

Ich merkte, das Flüsterpfote sehr amüsiert von mir schien. Es störte mich nicht, im Gegenteil, es machte mich glücklich, sie glücklich zu sehen und wenn es war, weil ich irgendwas lustiges gesagt oder getan hatte. Ich wusste ja, wie sie es meinte und dass sie mich nicht ärgern wollte. Als sie mich schubste traf mich das etwas unvorbereitet, so das mich ihr leichter Schubs fast wieder zu Fall gebracht hätte. Na toll, ich bekomme verstärkte Sinne zum Ausgleich meiner Blindheit und benutze sie nicht einmal. dachte ich, lachte dann jedoch, anders als meine Stumme Schwester laut. Dann jedoch versuchte ich wieder ein halbwegs ernstes Gesicht zu machen, wir beiden verhielten uns echt wie zwei Jungen in der Kinderstube die aus irgendeinem Grund zum ersten mal das Lager verlassen durften! Doch gerade weil ich versuchte ernst zu bleiben, huschte alle paar Sekunden ein Grinsen über mein Gesicht. Dann jedoch sah ich meinen Mentor an, bevor der noch dachte, ich hätte ihn komplett vergessen, so verhielt ich mich nämlich gerade.

Stumm schaute ich Flüsterpfote zu wie sie im Jagdkauern sich voran zu schleichen. Ich scah schon an ihrer Körperposition das sie bald ihre Balance verlieren würde und dann passierte es auch wirklich. Nach ein paar Schritten viel die Schülerin um. Doch ich sah wie sie sich wieder aufrappelte und das Ganze wieder versuchte. Ich blieb still und beobachtete sie einfach weiter. Sie machte es wirklich schon beim zweitemal recht gut. Ich nickte ihr nur lobend zu, bevor ich zu Seelenpfoteschaute, der beschlossen hatte dies auch zu probieren. Er war nicht sehr sicher so auf seinen Pfote, das konnte man schon von Anfang an erkennnen. Deshalb war es für mich kein grosser Schock das er nach wenigen Schritten fiel. Das ging so nicht weiter. Seelenpfote schien die Umgebung nicht so 'sehen' zu können, wie sonst. Da müssten wir uns was neues Ausdenken. Ich überlegte wie man Jagdtechniken für ihn abändern könnte. Ich schaute die Schüler dann an, wie sie rum tollten. "So." Ich räusperte mich und sagte dann,"Flüsterpfote, das hast du schon sehr gut gemacht, doch Seelenpfote, wir müssen wirklich einen anderen Weg finden, wie du jagen kannst. Fällt dir etwas ein?"

Stumm schaute ich meinen Schüler an. Ich verstandinh ja, es musste schon hart sein nichts sehen zu können, doch trotzdem gefiel mir seine Antwort nicht. Ein leichter Wind wehte durch mein dünnes Fell und ich schaute zu Flüsterpfote. Sie machte es wirklich gut mit dem Jagen. Ihr kauern war jetzt schon einiges stabiler. Nach einer einzigen Trainingsession. Dann schaute ich zu meinem eigenen Schüler. "Ich habe im Moment auch keinen Plan. Wir werden jetzt gleich wieder ins Lager zurück kehren, wo du dann genug Zeit hast dir selber was aus zu denken. Denn ich weiss das es für dich leichter sein wird als für mich, eine Lösung zu finden." Ich schaute wieder zu seiner Schwester und wartete das sie in Ruhe etwas versuchte zu fangen.

Ich hatte nicht gedacht das mein Schüler jetzt schon zurück ging, ausserdem hatte ich es auch nicht ganz so geplant. Trotzdem lies ich ihn gehen und konzentrierte mich auf die Schwester meines Schülers. Zu meinem Überraschen,ließ sie ihren Versuch ein Stück Beute zu fangen liegen und lief sie zu mir rüber. Sie schaute mir fest in die Augen, was nicht viele Katzen taten da ich oft etwas kühl rüber kam. Dann zeigte sie zu Seelenpfote und schate mich wieder an. Ich überlegte was sie wohl meinen könnte. Zwar ahnte ich das es etwas mit mir und ihrem Bruder zu tun hatte, doch troztdem verstand ich sie nicht wirklich. Sie kam vorsihtig an mich ran und ich fragte mich was sie nun machen werde. Konnte sie sprechen, aber nur sehr leise? Kam sie deshalb näher. Zwar war ich ein Mentor,oder vieleicht auchbdeshalb wurde es dann etwas unangenehm als die Schülerin mein Fell streifte. Kurz darauf zuckte ich kaum merkbar zusammen. Flüsterpfote hatte ihren Mund an mein Ohr gelegt. Bevor ich noh an etwas anderes denken konnte hörte ich eine süße Stimme. Ich hörte aufmerksam zu, derweil Flüsterpfote mit Gedanken zu mir sprach. Ich war etwas angespannt. Aber ich denke das ist nach voll ziehbar,da es nicht täglih passiert das man die Stimme einer stummen Schülerin in Ohr hat. Ich sagte nichts, nickte leicht,um der Schülerin zu sagen das sie fortführen sollte.

Ich blieb still derweil Flüsterpfote mir ihre Gedanken zu flüsterte. Ich überlegte. Sie hatte schon recht, das ihr Bruder sich oft beweisen wollte, doch ich konnte ihn verstehen. Viele Katzen trauten ihm das Jagen oder Kämpfen nicht zu, da er ja keine Sehkraft hatte. Doch im Moment hatte ich wirklich keinen Plan was ich mit meinem blinden Schüler machen sollte. Ich konnte mich nicht in ihn hereincersetzen, da ich es ja auch nur gewohnt war mich mit meinen Augen zurecht zu finden. Doch ich konnte die Zwei auch nicht hängen lassen, ich war der Mentor von Seelenpfote und ausserdem der 2. Anführer des Clans. Ich war verpflichtet ihm und seiner Schwester zu helfen. So sass ich nun da, überlegend wie ich Seelenpfote helfen konnte. Schluss endlich drehte ich mich zu Flüsterpfote und schaute ihr in die Augen und sagte:"Ich denke du tust schon dein Bestes um deinen Btuder zu beschützen. Ich hallte ja auch ein Auge auf ihn." Zwar wollte ich mich innerlich entschuldigen, da ich ihr nicht wirklich geholfen hatte, aber ich lies dieses Gefühl nicht raus. Es wurde einfach von meiner, immeranwesende, Kälte übertrumpft.

Ich bemerkte das die Kätzin etwas von meiner Antwort entäuscht war, doch ich konnte nichts weiteres sagen. Jedes Wort was ich noch sprechen würde, nur um noch etwas zu sagen, wäre eine Lüge. Eine Lüge erschaffen aus Unwissendheit. Vieleicht konnte sie es ja auch verstehen. Aber dies war auch nur ein grosses "vieleicht", denn sie wusste ja auch nicht was für ein Druck auf meinen Schultern lag, da Mondstern sterbenskrank war. Wieder berührte ihr Maus mein Ohr und ein weiteres mal lauschte ich ihrer süssen Stimme, die sich die Probleme vom Herzen sprach - oder eher gesagt, dachte. Zwawr konnte ich mir nicht richtig vorstellen wie es war eine Schwester oder einen Bruder zu haben, da ich meine for vielen Monden verloren hatte. Auch bevor sie verschwunden war, war ich nie mit ihr befreundet, da sie immer der Engel des ganzen Clans war und ich nur, nur der "Abfall". Trotzdem versuchte ich mir vorzustellen wie es wohl war wenn Blattpfote so ein Verhältnis wie Seelenpfote und Flüsterpfote gehabt hätten. Doch es war einfach unmöglich für mich. Wie konnte ich der Schülerin sonst Rat geben?
Dann gab sie sich die Schuld, das ihr Bruder keine anderen Freunde hatte. Vieleicht, oder sogar sicherlich, war es ihre Schuld, doch ohne sie würde Seelenpfote nicht zurecht kommen. Aber ich konnte ihr es ja nicht so sagen, ich musste ihr helfen einen Weg zu finden, ihrem Bruder helfen zu können und ihn dabei auch zwingen neue Freundschaften zu entwickeln. Ja, es würde ihr und Seelenpfote bestimmt helfen wenn sie auch endlich einen Mentoren bekommen würde. Ich schaute die noch junge Schülerin an und sagte nach langer Stille endlich etwas. "Ich kann dir nicht sagen, das du der Grund bist das er sich keine Freunde sucht, doch ich denke im Herzen weisst du es selber. Du kennst ihn am Besten und weisst bestimmt auch, besser als er, was gut für ihn ist. Ich vertraue euch beiden, euren eigenen Weg zu finden. Mach einfach das, was du denkst das Richtige ist und denke immer daran das der SternenClan über euch wacht." Ich lächelte flüsterpfote an, bevor ich weiter redete,"Ausserdem denkt ich das du schon etwas gutes getan hast, dich mit mir zu unterhalten. Es ist wichtig seinen Gefühlen freen lauf zu lassen, denn sonst zerstören sie dich nach einer Zeit von innen." Als ich die Kätzin anschaute hörte ich ihre Stimme abermals, obwohl sie ihr Maul nicht an mein Ohr gelegt hatte. Zwar war der süsse Klang nicht so deutlich, konnte ich das meiste verstehen. Kurz schaute ich Flüsterpfote mit einem Blick,gemischt aus Verwunderung und Ärger an. Ich wusste zwar das viele Katzen meinten das ih Kalt war, doch trotzdem ärgerte es jedes mal wenn jemand meine Austrahlung ansprach. Ja,ih weiß sie hatte nicht schlimmes gesagt,sogar eigentlich was nettes,doch trotzdem konnte ich nicht anders,als so zu reagieren. Darauf hin stand einfach auf. Ich schüttelte mein Fell und meinte,"Der Wind kommt auf und es wird langsam dunkel, es wäre bestimmt das Beste wenn wir jetzt ins Lager zurück kehren."

Ich wollte gerade loslaufen als wieder die süsse Stimme der Schülerin in meinem Kopf ertönte. Es war wie ein Flüstern in meinen Ohren. Ich wusste nicht ob ich es hören sollte oder nicht, weshalb ich einfach stehenbleb und ihren Gedanken folgte. Ich wunderte mich, weshalb sie so komische Sachen dachte, ausserdem war es ja natürlich das eine Katze keinen Krähenfrass mag. Oder so war es auf jeden Fall bei den meisten von uns, denn ab und zu frassen die SchattenClaner ja die Überreste. Nach einer Zeit drehte ich mich zu der Schülerin um und schaute sie an. Als sie die Gerüche der anderen Clans beschrieb erschien ein lächeln auf meinem Gesicht, welches ich jedoch unterdrückte. Zwar stimmte ihre Aussage schon, doch es war nicht wirklich nett so über die anderen Katzen zu reden. Die Kleine war wirklich amüsant. 'Und ich fühle mich gerade, wie als ob ich fliegen könnte.' Amüsant? Das war schon fast untertrieben. Ich musste schnurren als sie dies sagte und als sie dann noch herumsprang wie ein Vogel, musste ich lachen. Ich hielt mein lachen leise, da ich nicht alzu komisch aussehen wollte, denn immerhin war ich der 2. Anführer des WindClans. Trotzdem konnte ich mir nach kurzer Zeit ein Kommentar nicht verkneifen,"Ich glaube nicht das fliegen eine Stärke von Katzen sind, doch ich glaube wären wir Vögel, wärst du die beste Fliegerin, so wie du hier schon rumspringst."

Ich schaute die Schülerin mit einem Lächeln auf meinem Gesicht an, doch dieses Lächeln verschwand als sie ihre Nase mit der meinen berürhte. Ich zuckte leicht zusammen. So eine Reaktion hatte ich wirklich nicht von Flüsterpfote erwartet. Ich merkte jedoch wie schlecht sie sich fühlte und sie entschuldigte sich ja auch durch ihre Gedanken, die ich in meinem Kopf wie eine leise Stimme hörte. Ich schaute sie einfach nur ruhig an. Nun war ich wieder wie fast immer: kühl und gefühlslos. Ich schaute zu ihr und legte dann kurz meinen Schweif auf ihren Rücken. "Es ist doch ok, du brauchst ja auch jeamden, dem du deine Gefühle erzähle kannst." Ich wollte nicht das Flüsterpfote sich schlecht fühlte, nur weil sie etwas tat, was man nicht alle Tage erlebte. Ich schaute in die Richtung, in der das Lager des WindClans lag und schaute dann zu der Schwester meines Schülers. Mein Schweif war schon wieder von ihrem Rücken verschwunden und ich meinte einfach nur,"Lass uns nun ins Lager zurück kehren."

Ich kam angehechtet, was in meinem Fall echt schwer war. Halb rennend, halb über Steine, ie meine Sinne nicht wahrnahmen stolpernd, kam ihr wieder bei den Feldern an. Ich achtete nicht mal genau darauf, wo meine Schwester war, auch wenn sie das wichtigste in meinem Leben war, aber es gab jetzt wichtigeres. Schnell machte ich Wirbelwind aus und sprach ihn, ohne Begrüßung, an. Mondstern ist tot! keuchte ich, meine Stimme war gehetzt, aufgeregt und gleichzeitig am Rand des Versagens.