Die Felder

Lavapfote
<--- WindClan Lager

Sie rannte brav hinter ihrem Mentoren hinterher hielt einen kleinen Abstand aber versuchte ihn auch wegen Respekts nicht zu überholen. Langsam veränderte sich das offene Gelände und sie wurden von hohen Sträuchern umringt. Sie fragte sich was dies wohl war, sie roch Beute ganz viele Mäuse und auch Kaninchen! Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, doch blieb sie konzentiert den sie war eben schon fast über einen Teil gelber Körner ausgerutscht (Mais) und fragte sich was all dies war. Sie glaubte nun das sie jagen gehen würden doch wer wusste dies schon vielleicht würden sie ja auch kämpfen trainieren. Auf jedenfall würde sie etwas mit Schilfkralle erleben!

Schilfkralle
Jagen werden wir hier auch!, dachte er, aber zuallererst muss mein Plan ausgeführt werden. Gleich springe ich! Noch ein Stück... Sie muss genau hinter mir sein... Ja, jetzt! Spring! Er rannte noch eine Fuchslänge weiter, dann drehte er sich blitzschnell um und spnag mit einem gekonnten Satz auf seine Schülerin...

Lavapfote

Sie erschreckte sich zu Tode als ihr Mentor sich abrupt umdrehte und auf sie drauf sprang.
Sie prustete ihre gesamte Luft aus und atmete schnell wieder ein, das Gewicht von Schilfkralle lastete schwer auf ihrem kleinen mageren Körper. Schnell legte sie sich hin, ließ ihren Körper etwas erschlaffen und drehte sich dann umher, irgendwie schaffte sie es unter dem massigen Körper ihres Mentoren zu entkommen und setzte zum Gegenangriff an. Sie rammte ihn brachte ihn leicht zum straucheln bevor sie mit ihren Pfoten, die Krallen eingefahren seine Flanke attaktierte und Luftschnappend sich zurückzog. Angespannt stand sie nun da das Fell noch leicht gesträubt, den Schweif in die Luft gestreckt doch ihr Blick war ruhig und gelassen. Erwartungsvoll wartete sie was nun kommen würde. Das war ein guter Beginn wie sie fand!

Schilfkralle
Für die totale Überraschung war Lavapfote gar nicht mal so schlecht. Super!, rief er keuchend, aber das weggkommen sollten wir vielleicht noch einmal üben. Er wartete einen Moment, tat so, als wäre hinter ihm eine Maus, schlich sich an- und wieder kehrte er um und sprang auf Lavapfote. Hoffentlich war sie noch nicht gewarnt gewesen!

Lavapfote

Sie hatte den falschen Hasen gerochen oder eher die falsche Maus wie es aussah an dessen sich ihr Mentor hatte ran wagen aber nur als Ablenkung geplante Jagt vollführte. Sie war gefasst und so war es nicht ganz so ein Überraschungsmoment wie eben für sie gewesen als sie völlig unvorbereitet gewesen war. Ihr Mentor war sehr schnell trotz seiner Größe und sie schaffte sie es nur knapp unter dem Körper ihrer Mentor nach vorne zu preschen. Sehr knapp den sie hatte sein Fell schon gespürt, eilig wirbelte sie herum und nahm Kurs auf den Krieger.

Schilfkralle
Schade. Sie hat es bemerkt!, dachte er bei ihrer Reaktion. Doch schon kam ihm ein neuer gedanke in den Kopf... Gerade, als die Schülerin auf ihn zukam, sprang er weg, tat aber so, als würde er umknicken und in die vertrockneten Felder, wo einst Mais wuchs, fallen. Scharfe, abgeschnittene Stängel von Maispflanzen stachen ihm in seinen Pelz, und wegen dem plötzlichen Schmerz heulte er kurz auf. Dann aber kam ihm sein Vorhaben wieder in den Sinn, und er schloss die Augen möglichst enspannt- obwohl er lieber laut geschrien hätte und die Augen vor Schmerz zusammengekniffen hatte... Hoffentlich ging lavapfote gleich an den scheinbar verletzten Kreiger heran, damit Schilfkralle sie überraschend angreifen könne. Ein uratler Kriegertrick, aber man konnte nie zwischen Spiel und wirklichkeit entscheiden, wenn der Täscher sich geschickt anstellte! Langsam brannte die Sonne auf seinen Pelz, und obwohl es früher Sonnenuntergang war, bekam Schilfkralle stechende Kopfschmerzen wegen der Hitze und des Wassermangels.

Lavapfote

Ohne darüber nachzudenken das sie vielleicht etwas falsch machen könnte.
Schnellte sie kurz zurück, ihr Krallen gruben Rillen in den weichen Boden und die Halme des Gewächses stachen ihr in den Pelz. Es roch nach trockener Erde und die Luft war trocken, die Sonne brannte auf ihren Pelz als sie zum Angriff losrannte. In die Richtung in der ihr Mentor umgeknickt war, anstatt langsam heran zu gehen spannte sie ihre Hinterläufe an und sprang los. Ihre Krallen war wie sie geschockt merkte noch ausgefahren, so riss sie ihre dunklen Augen erstaunt auf.

Schilfkralle
Sehr gut! Sie kommt. Er sah den Umriss der Kätzin durch einen kleinen Spalt zwischen seinen geschlossenen Augenliedern. Als sie dicht an ihm war, fuhr er blitzschnell hoch und sprang auf die Schülerin los, die Krallen aber eingafahren. Nach dem Angriff rollte er sich weg und blieb vor Lavapfote stehen. Ein guter Trick. Man weiß nie, ob der Gegner sich wirklich verletzt hat- in einem Kampf lässt du ihn am besten liegen, kehre ihm aber vorerst nicht den Rücken! Wer weiß, vielleicht hat er ja etwas anderes geplant...

Lavapfote

Verblüfft über diese schnelle Reaktion von ihrem Mentor, stand sie wacklig auf. Ihr Mentor hatte sie mitten im Flug weggestoßen und so war sie hart zu Boden geschleudert worden. Den Aufprall spürte sie immer noch hart und schmerzlich, doch so was war sie gewohnt von früher ...
Sie merkte das sie ihm etwas Fell ausgerissen hatte, schuldbewusst entfernte sie es von ihren Krallen und blickte sie erschrocken an. "Du hast recht man weiss nie was passieren kann ..." sie schwieg eine Weile ... "Meine Krallen ... Ich wollte nicht. Es tut mir leid ..." meinte sie verlegen und blickte nur auf die Pfoten ihres Mentors. Sie war froh ihn nicht verletzt zu haben ...

Schilfkralle
Er war niht darauf vorbereitet, dass Lavapfote so reagierte... Er selbst war ganz fröhlich gewesen und hatte 'gleich noch einmal' geschrien. Hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn 'verletzt' hatte? Hatte er ihr wehgetan? Ach, das süre ich kaum, log er, denn es brannte so doll, dass er vor Schmerz am liebsten aufgeschrien hätte! Dazu stach die Sonne ihn, und die kopfschmerzen waren noch nicht verschwunden. Vielleicht ist es besser zu gehen. Möchtest du zurük, oder weiter trainieren?

Lavapfote

Noch ein bisschen betroffen schaute sie die Stelle an, welche sie das Fell ausgerissen hatte.
Ihr Mentor schien erschöpft und irgendwie hatte sie jetzt nicht mehr die Lust zu trainieren.
Also sprach sie weit besser gelaunter "Ich denke es wäre besser wenn wir ins Lager zurückkehren ..."
Mit unschuldiger Miene blickte sie an ihm vorbei und hoffte nur das er diese Bitte annehmen würde.

Schilfkralle
Ein glück, sie war wieder besser gelaunt. Sie hatte sih vermutlich vor sich selbst gefürchtet, als sie dem Kater Fell herausgerissen hatte. Wie du willst, schnurrte Schilfkralle, das hast du heute schon sehr gut gemacht. Er wollte gerade losgehen zum Lager, da wurde ihm schwarz vor Augen. Wasser!, keuchte er, Lavapfote, hol Wasser und Hilfe! Jetzt verließen ihn seine Kräfte, und er blieb schutzlos der Sonne ausgeliefert liegen, noch nicht einmal die pieksigen Feldstoppel bemerkte er mehr.

Lavapfote

Wie versteinert blickte sie ihren Mentoren an. Dies war keine Übung! dessen war sie sich sicher!
Hektisch blickte sie sich um, hier bei den Feldern gab es kaum Wasser! Eilig rief sie ihm zu "Ich werde Wasser holen und Hilfe!" Wobei sie selbst wunderte das ihre Stimme gefasst und ruhig klang was gar nicht zu ihrer hektischen beunruhigenden Körperhaltung passte. Ihr Fell hatte sich leicht aufgestellt als sie durch die Felder rannte auf der Suche nach Wasser, sie hatte es schon beinahe aufgegeben nach Wasser zu suchen als sie beinahe in eine kleine Pfütze hineinfiel. Schnell besorgte sie sich ein paar Blätter und Moos tränkte es mit dem Wasser und lief zurück... Das Problem war nur wo war sie her gekommen?! Eilig rannte sie schneller und erkannte bald eine bekannte Ecke. Da sah sie ihren Mentoren schon. Behutsam ließ sie das Wassergetränkte Moos fallen. "Ich bin gleich wieder da" sprach sie beruhigend und sauste los zum Lager.

---> WindClan Lager


// Sry Eisfeder habe deinen Nachricht beim DonnerClan erhalten ... Hatte dieses Thema aber nicht vergessen hatte nur so wenig Zeit über die Feiertage und mein Laptop hat gespinnt ... entschuldige ..

// nicht schlimm

Schilfkralle
Er nahm die verzerrte Stimme von Lavapfote wahr, konnte aber weder verstehen, was sie sagte, antworten oder sehen, was sie tat. Er spürte noch, wie Wasser neben ihm aufkam, und irgendwie gelang es ihm, sich ein Stück zur Seite zu bewegen, sodass sein Nacken schön kühl war. Nachgedacht hatte er hier kein bisschen, und später würde er sich nicht mehr daran erinnern, das war eher instinktiv. Vielleicht hatte er SternenClan auch ein bisschan mitgeholfen...

Dream

-->Ehm, zweibeinerweg
Sie trat aus dem Gebüsch. Hier hatte sie ihn zum ersten Mal kennen gelernt. Damals war sie auch noch Dream, aber auf der Suche nach einem neuen Leben. Sie hatte hier gesessen und hatte ein Kaninchen verspeist, als er aus dem Gebüsch trat und sie anschaute, er fragte mit einer festen Stimme was sie da mache und sie stellte sich vor... Das war der Anfang eines tollen Lebens, doch ihr Vater hatte sie zurück in die Unterwelt gezogen, was ihr eigentlich egal war, denn sie mochte es dort, wo sie war. Jetzt war sie nicht mehr blutbefleckt, sie hatte nur einige Wunden, sonst strahlte ihr Fell wieder in der aufgehenden Sonne. Sie sah jemanden, war es Schilfkralle? Langsam trat sie zu dem Kater und bemerkte, dass es ihm nicht sehr gut ging. Sie schüttete ihm mehr wasser auf das Gesicht, hoffentlich wachte er gleich auf. Vielleicht hätte sie ihn womöglich umbringen sollen, doch sie empfand viel Respekt diesem Kater gegenüber... Ich kann ja jetzt auch nicht alle WindClankatzen umbringen... vorallem nicht... Sie dachte an den schwarzen Krieger und schaute weg.

Krähe
Er stürmte hinweg,und kam an den Feldern an. Trau.....nein....Dream! Was machst du denn hier?! Du hast du hast..du bist doch eine Mörderin? Er schaute die Katze an,die er liebte. Du hast deine Familie,deinen Clan verlassen! Etwas leiser flüsterte er: du wolltest mich für sturmvogel verlassen...... Er schaute sie traurig an,und dabei fiel sein Blick auf den Krieger,der zu überhitzen drohte. Er war danke Dream wieder normal..... Krähe packte den Krieger und zog ihn unter einen schattigen Busch. Bist du wegen unserer jungen gekommen?....

Dream

Sie schaute ihn lange an. Ich hatte keine Familie im WindClan, meine Familie sind Geissel und Sunny, genauso wie Narbe, daran kann ich nicht ändern. knurrte sie leise. Und ich hätte die nicht für Sturmvogel abserviert... Ich liebe dich doch. sagte sie ganz, ganz leise und blickte ihn an. Noch habe ich keine Jungen, Krähenfeder... Ich weis noch nicht Mal ob sie möchte, um sie in so einem Leben aufzuziehen wie es das meine war... Sie blickte ihn traurig an.

Krâhenfeder
Er schaute sie an. Aber deine Familie hat irgendwie auch wieder Familie...Narbe hat lil und ashfur,Geißel hat Drache,und du hast Sonny und die anderen..... Meine Familie ist von Geißel umgebracht worden. Oder sie hat mich verlassen. Er schaure sie an. Jemand im Clan hat mir gesagt,das du junge erwartest. Stimmt das? Kriegst du wirklich junge?

Dream

Sie schaute ihm vom Seitenblick an. Ich... ich, ja... ich erwarte Junge, es sollte geheim sein, niemand sollte davon erfahren, noch nicht Mal du. Ihr Blick huschte über die Landschaft und ihre Seele schrie. Lauf weg, lass ihn hier, bring das JUnge auf die Welt und setz es dann irgendwo ab... Bleib nicht hier! Doch ihr Herz sagte etwas anderes. Alles wird gut, versprochen. Eigentlich mochte sie die version ihrer Seele mehr, doch ihr Herz führte sie und sie guckte sie Krähenfeder an. Es tut mir so leid, aber ich möchte die Jungen nicht haben, ich möchte sie nicht aufwachsen sehen und zuschauen, wie sie zu Mörder werden, genau wie ich. Das kann ich nicht zulassen, sagte sie leise und trotzdem sauer, sauer über sich selbst. Dur ihr langes Fell war es schwer zu bemerken das sie dicker geworden war, weswegen das immer ein Vorteik für sie gewesen war.

Krähenfeder
Du willst deine jungen nicht haben? Du willst sie nicht sehen? Aber ich verstehe dich. Du willst iChat,das der Blutclan neue Mörder bekommt. Er schaute sie an. Wegen ihres Fells war es ihm nicht aufgefallen,er hatte einfach gedacht,das sie ihr Winterfell bekam...... Wie lange schn. Ich meine.... Ich...ich habe nicht erwartet,Vater zu werden,dennoch freue ich mich....

Dream

Ihre Augen waren lehr. Kurz bevor wir uns gestritten haben..., seitdem hatte sie diese Dinger im Bauch und sie konnte sie nicht loswerden, jetzt gehörten sie zu ihr, jetzt waren sie ihr Fleisch und Blut und das von Krähenfeder. Er freut sich?... Ich habe es ihm verheimlicht, ich war untreu und trotzdem freut er sich? Sie musste leicht lächeln und sie trat näher an ihn, sachte, berührte sie ihre Nase mit der seinen und schaute dann wieder weg. Und ich gehöre nicht mehr zum WindClan, das zwischen uns wird einfach nur kompliziert, sagte sie traurig.

Krähe
Es wird sehr kompliziert. Vielleicht sogar unmöglich. Sage mir Bescheid,wenn du unsere jungen wirfst. Es wird mòglich sein. Er senkte den Blick. Sie wird nicht mitgehen...du wirst nicht mehr zurùck gehen,oder? Er senkte den Blick,und begutachtete sie. Du wirst bald werfen...... Ich verspreche,ich werde mich um unsere jungen kümmern. Ich kenne jemanden im WindClan,der sie säugen könnt......

Dream

Sie schaute ihn an. Ich bin ihm egal, nur unsere Jungen sind jetzt wichtig... Ist nicht shclimm, was hätte ich anderes erwarten sollen, meine Jungen sollen jetzt also WindClankrieger werden. Ist oke, ich hoffe nur, mein Vater findet das nicht raus. Traurig blickte sie zu boden. Ist gut, ich bringe dir die Jungen, wenn sie auf der Welt sind, danach, sehen wir uns wohl nicht mehr oder nur noch selten. Ich kann nicht vom ihm verlangen den Clan zu verlassen, nein, das kann ich nicht, der Clan ist seine Heimat, vielleicht ist es dann leichter für ihn, wenn die Jungen dann bei ihm sind. Sie stand auf.

Krähenfeder
Ich hoffe du verstehst mich. Du wolltest meinen Clan töten,mein leben weghaschen... Ich bin sicher,du hättest das geschafft...doch im Moment werde ich Vater. Ich! Er schüttelte Schund begutachtete sie. Sein Blick fiel auf ihre Krallen. Ich habe eine Idee. Wenn du denkst,die jungen kommen,Lauf so schnell wie es geht wieder hier hin. Sage deinem Vater nichts,er wird unsere jungen nur ausbilden,zu einem Mörder. Er drückte sich an sie,und schnurrte in ihr Ohr. Dann Wand er sich ab,und blickte sie an.

Dream

Ihr Blick war lehr und traurig. Ich... oke, wenn du meinst... Ich werde es so machen. Zwischen ihnen würde nichts so sein wie früher, jetzt war sie eine Mörderin und Krähenfeder würde Vater werden und sich irgendeine andere Gefährtin suchen. Sie seufzte und machte einen Schritt von ihm weg. Ich glaube ich muss langsam gehen, sonst schöpft Geissel wohl nich verdachte. Versuchte sie irgendwie sich freizusprechen, denn sie wollte nicht länger in dieser ungemütlichen Situation bleiben.